DE1915455A1 - Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen

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DE1915455A1
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Leo Wajl
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/14Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential

Description

Leo Wajl, Tel Aviv / Israel
Samuel Cohen Johananoff, Monte Carlo / Monaco
Sicherungseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung zur Verwendung bei elektrischen Installationen, die dazu bestimmt sind, von einem Netz gespeist zu werden, und bei denen ein
Punkt geerdet ist.
Bei vielen Installationen müssen immer Mittel vorgesehen sein, die sicherstellen, daß das Auftreten eines elektrischen Potentials an irgend einem äußeren Metallteil eines Gerätes, das
durch die Installation gespeist wird, keine gefährlichen Folgen hat. Im allgemeinen wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß sichergestellt wird, daß alle diese bloßliegenden Metallteile
entweder wirksam geerdet oder durch eine Sioherungselnrichtung geschützt sind, die im allgemeinen eine Verbindung mit Erde
hat. Die Wirksamkeit der Erdung zur Sicherung der Installation und ihrer zugeordneten Geräte hängt zu einem großen Teil von der Beschaffenheit der Erde und der Verbindung zu ihr ab. Bisher ist es übliche Praxis gewesen, als Erde die Metallrohre des Wasserleitungssystems zu verwenden. Mit der zunehmenden Verwendung von nichtmetallischen Wasserrohren ist jedoch das Problem der Sohaffung einer wirksamen Erde für die elektrische Installation und ihre zugehörigen Geräte akuter geworden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue, verbesserte Sioherungseinriohtung zu schaffen zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen und angeschlossenen Geräten, in der die oben erwähnte Schwierigkeit im wesentlichen vermieden und überwunden ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sioherungseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer elektrischen Installation geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch einen Ausschalter, einen Kondensator, der dazu bestimmt ist, mit der Installation so verbunden zu werden, daß er von ihr aufgeladen wird, einen gesteuerten Slliziumgleiohriohter mit einer Steuerelektrode, die dazu bestimmt, mit einem oder mehreren metallischen Teilen äußerer Gerätegehäuse verbunden zu werden, die durch die Installation gespeist und durch die Einrichtung geschützt werden sollen, wobei der Kondensator über den gesteuerten Siliziumgleiohrichter mit einer Relaisbetätigungssahaltung derart verbunden ist, daß wenn ein Potential bestimmter Größe an der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleiohrichters auftritt, letzterer leitend wird und der Kondensator sich über die Relaisbetätigungsschaltung entlädt und zum Offnen des Ausschalters führt.
Mit einer solchen Einrichtung ist vollständig der Notwendigkeit abgeholfen, die Geräte zu erden, in Anbetracht dessen, daß sobald irgend ein gefährliches Potential an dem metallischen Gehäuse oder anderen äußeren Metallteilen des Gerätes auftritt, die elektrische Zufuhr zu dem Gerät automatisch unterbrochen wird und nicht wieder eingeschaltet werden kann bis der Fehler beseitigt worden 1st.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Steuerelektrode außerdem derart über einen Transformator mit der Netzinstallation verbunden, daß bei irgendeiner plötzlichen Änderung der Netzspannung über einen bestimmten Wert hinaus oder bei Verschwinden der Netzspannung ein vorübergehender Spannungsimpuls zu der Steuerelektrode übertragen wird, der die Betätigung des Ausschalters bewirkt.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung 1st der Ausschalter über die Kontakte eines Relais mit einer Aussohal-
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ter-Betätigungsschaltung verbunden, wobei das Relais mit einer Relaisbetätigungssohaltung verbunden ist, und zwar parallel mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter, dessen Steuerelektrode dazu bestimmt ist, mit einem oder mehreren Metallteilen äußerer Gehäuse der Geräte derart verbunden zu werden, daß wenn ein Potential bestimmter Größe an der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters auftritt, der letztere leitend wird und das Relais wirksam kurzschließt, was zum Offnen des Ausschalters führt.
Die Erfindung wird nunmehr als Beispiel und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer Sicherungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die mit einem Eir phasennetz und den äußeren Metallgehäusen einer Vielzahl von Geräten verbunden ist,
Figur 2 ein schematisches Schaltbild ist, das die Anwendung und Verbindung der Sicherungseinrichtung mit einem Dreiphasennetz zeigt,
und Figur 5 ein sohematisches Schaltbild eines Teiles einer vereinfachten Form derjenigen Einrichtung zeigt, wie sie in Figur 1 angegeben ist.
Wie in Figur 1 zu sehen ist, zweigen von einem Paar elektrischer Einphasen-Netzleitungen, P und N, Leitungen 1 und 2 ab, mit denen ein Verbrauchsmesser 3 verbunden ist. Die Leitung 1 ist mit einer Sicherung 4 verbunden, während die Leitungen 1 und 2 mit einem durch ein Relais betätigten automatischen Ausschalter 5 verbunden sind. Die Leitungen 1 und 2 sind so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von einsteckbaren Geräten speisen. Zu diesem Zweck verzweigt sich die Leitung 1 in ein Paar von Leitungszweigen la und Ib, in denen jeweils Sicherungen 4a
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und 4b angeordnet sind. Die Metallgehäuse der Geräte 6 sind jeweils mit einer Anschlußklemmleiste 7 verbunden.
Der Ausschalter 5 ist normalerweise offen und nur bei Betätigung eines Relais 11, das den Ausschalter schließt, geschlossen.
Die Leitung 1 ist an einem Punkt zwischen der Sicherung 4 und dem Ausschalter 5 über eine Sicherung 12 mit einem ersten beweglichen Pol 15/1 eines doppelpollgen Schalters I3 verbunden. Die Leitung 2 ist außerdem am gleichen Punkt mit einem zweiten beweglichen Pol 13/2 des doppelpoligen Schalters 13 verbunden.
Der erste feste Pol 13/3 des doppelpoligen Schalters I3 ist einerseits mit einem festen Kontakt 14/1 eines Drucktastenschalters 14 und einem Ende der Primärwicklung eines Transformators 15 und andererseits über einen Widerstand 16, eine Diode 17 und einen Widerstand 18 mit einem festen Kontakt I9/I eines durch ein Relais betätigten Schalters I9 verbunden.
Der zweite feste Pol 13/4 des doppelpoligen Schalters 13 ist einerseits mit einem festen Kontakt 14/2 des Drucktastenschalters 14 und mit dem anderen Ende der Primärwicklung des Transformators 15 und andererseits mit einer Eingangsklemme des Relais 19 verbunden, dessen andere Eingangsklemme mit dem Kontakt 19/1 verbunden ist. Eine erste Glimmlampe 20 1st in Reihe mit einem Widerstand 21 zwischen die festen Klemmen I3/3 und 13/4 geschaltet. Ein Kondensator 21a ist zwischen den Verbindungspunkt der Diode 17 und des Widerstands 18 und den festen Kontakt 13/4 geschaltet, während ein Kondensator 22 zwischen den festen Kontakt I9/I und den festen Kontakt 13/4 geschaltet ist. Zwei in Reihe geschaltete Glimmlampen 23 und 24 sind parallel zu dem Kondensator 22 geschaltet. Ein fester Kontakt 19/2 ist mit einem Anschluß eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 verbunden, dessen anderer Anschluß mit einer Eingangsklemme ei-
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nes Relais 26 verbunden ist. Die andere Eingangsklemme des Relais 26 ist mit derjenigen Eingangsklemme des Relais 19 verbunden, die ihrerseits mit dem festen Kontakt 13/4 verbunden ist.
Die Steuerelektrode 27 des gesteuerten Sillziumgleiehrichters 25 ist über einen Widerstand 28 mit der Anschlußklemmleiste 7, über einen veränderlichen Widerstand 29 mit einer Ausgangsklemme einer Brückenschaltung 30 und über einen Widerstand 31 mit der anderen Ausgangsklemme der Brückenschaltung 30 und andererseits mit einem festen Kontakt 32/1 eines Drucktastenschalters 32 verbunden. Der andere Kontakt 32/2 des Drucktastenschalters 32 ist über einen Widerstand 33 einerseits mit einem festen Kontakt 26/1 des Relais 26 und andererseits mit der Leitung 1 an einem Punkt zwischen dem Ausschalter 5 und den Sicherungen 4a, 4b verbunden. Ein fester Kontakt 26/6 ist mit der Leitung an einem Punkt zwischen dem Ausschalter 5 und den Geräten 6 verbunden.
Ein fester Kontakt 26/4 ist einerseits mit einer Eingangsklemme des Relais 11 und andererseits mit einem festen Kontakt 14/3 des Drucktastenschalters 14 verbunden, während ein fester Kontakt 26/3 einerseits mit einem festen Kontakt 14/4 des Druoktastensohalters 14 und andererseits mit einem festen Kontakt 19/3 des durch ein Relais betätigten Schalters 19 und der feste Kontakt I9/4 dieses Schalters mit der anderen Eingangsklemme des Relais 11 verbunden ist.
Eine Glimmlampe 35 ist parallel zur Primärwicklung des Transformators 15 geschaltet. Ein Ende der Sekundärwicklung dieses Transformators ist über eine Diode 36, einen Widerstand 37 und einen Kondensator 38 mit einer Eingangskiemine der Brüokenschaltung 30 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators I5 mit der anderen Eingangsklemme der Brückenschaltung verbunden 1st. Parallel zur Sekundärwicklung 1st ein Kondensator-Spule-Netzwerk 39 in Reihe mit einem verän-
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derliehen Widerstand 40 geschaltet.
Zwei Spulen, 47 und 48, sind an einer Stelle zwischen dem Ausschalter 5 und den Geräten 6 jeweils induktiv mit den Leitungen 1 und 2 gekoppelt. Die Spulen 1 und 2 sind miteinander und ei- ■ nerseits mit der Leitung 2 und andererseits über eine Diode 49 mit der Steuerelektrode 27 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 verbunden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung wird nunmehr bei der Gewährung des Schutzes gegen einen Defekt der Isolation eines oder mehrerer Metallgehäuse der Geräte 6 oder gegen einen Fehler der Phase oder des Nulleiters beschrieben.
Wenn es erwünscht ist, die Einrichtung einzuschalten, wird der Schalter 13 geschlossen und bleibt geschlossen. Die Kontakte des Relais 26 sind normalerweise geschlossen, während die übrigen in der Figur gezeigten Kontakte normalerweise offen sind. Unmittelbar nach dem Schließen des Schalters Ij? leuchten die Lampen 20 und 35 auf und der Kondensator 22 beginnt sich aufzuladen, wobei die Ladespannung gleichgerichtet worden ist.
Die Drucktaste 14 kann nunmehr niedergedrückt werden, wodurch die Kontaktpaare 14/1, 14/4 und 14/2, 14/3 geschlossen werden. Als Folge dessen wird das Relais 11 erregt, das seine Stromzufuhr einerseits über die Kontaktpaare 14/2, 14/3 und 13/4, 13/2 und über die Kontaktpaare 19/4, 19/3, 14/4, 14/1 und 13/3, 13/1 erhält. Mit der Erregung des Relais 11 wird der durch das Relais gesteuerte Ausschalter 5 geschlossen und schaltet dadurch die Geräte 6 ein. Es ist ersichtlioh, daß beim Loslassen der Drucktaste 14 das Relais 11 erregt und der Ausschalter 5 geschlossen bleibt, da unter diesen Umständen das Relais seine Versorgungsspannung erhält, und zwar einerseits über die normalerweise geschlossenen Kontakte 26/4, 26/2 und andererseits über die geschlossenen Kontakte 19/4, 19/3 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 26/3, 26/1.
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Wenn nun infolge eines Defektes der Isolation oder ähnlichem an den Metallgehäusen eines oder mehrerer Geräte 6 ein Potential . auftritt, wird dieses Potential infolgedessen von der Anschlußklemmleiste 7 über den Widerstand 28 zu der Steuerelektrode 27 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 geleitet. Vorausgesetzt« daß dieses Potential über einer gewissen Größe liegt, bewirkt das Auftreten dieses Potentials an der Steuerelektrode 27, daß der Siliziumgleichrichter 25 leitend wird, wodurch sich der Kondensator 22 über den Siliziumgleichrichter 25 entlädt. Dadurch fließt ein Erregungsstrom durch das Relais 26, der das öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte desselben bewirkt und die Entregung des Relais 11 und das öffnen des Ausschalters 5 sowie die folgende Abtrennung der Geräte 6 von dt™ Netz ergibt. Jeder Versuch des Wiederverbindens der Geräte 6 mit dem Netz durch Niederdrücken der Drucktaste 14 schlägt fehl, solange der Fehler, der die ursächliche Betätigung der Einrichtung bewirkte, noch besteht.
Wenn eine Schwankung der Netzspannung über gewisse vorbestimmte Grenzen hinaus (beispielsweise + 20 %) auftritt, oder andererseits die Netzspannung vollständig ausfällt, weil entweder die Leitung 1 oder 2 unterbrochen ist, dann wird als Folge der plötzlichen Änderung oder des Ausfallens der Spannung ein vorübergehender Spannungsimpuls erzeugt. Dieser Impuls läuft von der Sekundärwicklung des Transformators 15 über den Gleichrichter 36, den Widerstand yj und den Kondensator 38 zu der Brückenschaltung JO, die dazu dient, sicherzustellen, daß das Ausgangssignal derselben immer die gleiche Polarität hat, unabhängig von der Richtung der Spannungsänderung. Als Folge davon wird über den Widerstand 31 ein Potential an die Steuerelektrode 27 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 gelegt und, vorausgesetzt, daß dieses Potential genügend groß ist, wird der gesteuerte Siliziumgleichrichter 25 leitend, der Kondensator 22 entlädt sich, das Relais 26 wird erregt, und in ähnlicher Weise
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wie oben beschrieben, öffnet der Ausschalter 5 und trennt dadurch die Geräte 6 von der Spannungsquelle ab.
Das Vorhandensein von Glimmlampen 20 und 35 ergibt, wenn sie leuchten, eine direkte Anzeige dafür, daß eine Netzspannung vorhanden ist. Andererseits liefert das Vorhandensein der ,Glimmlampen 23 und 24 eine Anzeige dafür, daß der Kondensator 22 aufgeladen ist, in welchem Fall diese Lampen leuchten. Das Vorsehen von mehr als einer Glimmlampe, die in Reihe geschaltet sind, stellt sicher, daß die Einrichtung nur arbeitet, wenn ein gewisser minimaler Spannungspegel erreicht ist, und verhindert eine Selbstentladung des Kondensators 22.
Der Drucktastenschalter 32 ist vorgesehen, um eine Möglichkeit zu schaffen, zum Peststellen, ob die Einrichtung richtig arbeitet. So ist dieser Drucktastenschalter 32 normalerweise offen. Wenn jedoch der Druoktastenschalter 32 zu Testzwecken niedergedrückt wird, tritt an der Steuerelektrode 27 ein Potential auf und bewirkt, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter leitend wird mit der oben beschriebenen Folge der Unterbrechung. Wenn beim Niederdrücken des Drucktastenschalters 32 die Glimmlampen 23, 24 erlöschen, dann kann die Einrichtung als richtig arbeltend angesehen werden.
Die eben beschriebene Einrichtung arbeitet, wie gezeigt, so lange, wie die Geräte 6 alle richtig mit der Ansehlußklemmlelste 7 verbunden sind und letztere ordnungsgemäß über den Widerstand 28 mit der Steuerelektrode 27 des gesteuerten SlIiziumgieiohriöhters 25 verbunden ist. Für den Fall, daß die eine oder andere dieser Verbindungen defekt oder nicht vorhanden ist, sind die Wicklungen 47 und 48 vorgesehen· Diese Wicklungen sind so gekoppelt, daß so lange, wie kein Unterschied in dem Stromfluß in den Leitungen 1 und 2 besteht, die durch die Wicklungen 47 und 48 fließenden Ströme gleich sind, sich gegenseitig auslöschen und kein Strom durch die Diode 49 fließt. Wenn
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jedoch ein Unterschied in dem Stromfluß, beispielsweise in der Größenordnung von 30 mA, in den Leitungen 1 und 2 auftritt, z.B. als Folge eines Stromverlustes oder aus einem anderen Grunde, ergibt sich ein resultierender Stromfluß durch die Wicklungen 47 und 48 und durch die Diode 49 zu der Steuerelektrode 27, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter 25 leitend zu steuern und den Ausschalter zu öffnen. Dies tritt ein, ob die Geräte 6 ordnungsgemäß mit der Anschlußklemmleiste 7 und letztere mit der Steuerelektrode verbunden sind oder nicht.
In den oben speziell beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Einrichtung in Verbindung mit einer Einphaseninstallation erläutert worden. Es dürfe jedoch klar sein, daß die Einrichtung genau so gut an eine Mehrphaseninstallation angeschlossen werden kann. Figur 2 zeigt schematisch, wie die Einschaltung der Einrichtung in eine Dreiphaseninstallation vorgenommen werden kann. In diesem Fall ist die Schaltung der Sicherungseinrichtung im wesentlichen identisch mit der Schaltung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme natürlich, daß der Ausschalter 5T, der nunmehr verwendet wird, in der Lage ist, den Stromfluß"in allen vier Leitungen zu unterbrechen. Außerdem ist der Prüfdrucktastenschalter 32*, der wie schon erläutert so ausgebildet ist, daß er dazu benutzt werden kann, festzustellen, ob die Einrichtung im richtigen Arbeitszustand ist, jetzt über einen Widerstand 41 angeschlossen ist, der mit einem Ende mit den entsprechenden Enden von Widerständen 42 und 43 verbunden ista deren entsprechende andere Enden jeweils mit den dreiphasigen Leitungen verbunden sind. Die gemeinsamen Enden der Widerstände 41, 42 und 43 sind über eine Diode 44 und einen Widerstand 45 mit der Steuerelektrode des gesteuerten SiIiziumgleichrichters verbunden. Ein Kondensator 46 ist zwischen die Nulleitung und den Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem Widerstand 45 eingeschaltet.
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Wie in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel können in dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die vier Leitungen mit vier Wicklungen induktiv gekoppelt werden, wobei diese vier Wicklungen so miteinander und über eine Diode mit der Steuerelektrode verbunden sind, daß bei irgendeiner Differenz zwischen den durch die Leitungen fließenden Strömen ein resultierender Stromfluß durch die Wicklungen über die Diode zu der Steuerelektrode bewirkt wird, so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter leitend gesteuert und dadurch der Ausschalter geöffnet wird. Beim Niederdrücken des Prüfdrucktastenschalters fc 32' wird der Widerstand 41 kurzgeschlossen, was ein aus-dem-Gleiehgewicht-kommen der Schaltung der Widerstände 41, 42 und 45 bewirkt. Als Folge davon tritt ein Potential an der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters auf, mit der Folge, daß der Ausschalter 51 geöffnet wird. In ähnlicher Weise bewirkt das Verschwinden einer oder mehrerer Phasen eine ähnliche Ungleichheit in der Schaltung aus den oben erwähnten Widerständen mit dem folgenden Leitendwerden des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 und dem öffnen des Ausschalters 5f·
Es ist selbstverständlich, daß die Schaffung einer Sicherungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig wirksam ist zum Schütze der Benutzer gegen mögliche gefährliche " oder tödliche Auswirkungen als Folge einer defekten oder durchgeschlagenen Isolation der Geräte und das folgende Auftreten eines Potentials an den Metallgehäusen dieser Geräte. Dies wird erreicht, ohne daß es nötig ist, die Geräte zu erden. Weiterhin schafft die Einrichtung einen wirksamen Schutz für die Geräte im Fall einer Änderung der Netzspannung über vorgeschriebene Grenzen hinaus oder im Fall eines Ausfalls einer oder mehrerer Phasen des Netzes oder der Nulleitung. Ein solcher Ausfall kann sich durch eine absichtliche Unterbrechung, eine durchgebrannte Sicherung oder ähnliches ergeben. In ähnlicher Weise stellt die Einrichtung sicher, daß die Geräte nur eingeschaltet sind, wenn die Netzspannung eine bestimmte Flöhe erreicht hat.
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BAD ORIGINAL
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Betätigung des Ausschalters von der Entladung eines vorher aufgeladenen Kondensators abhängt, ist es ersichtlich, daß der Ausechalter mit einer eigenen Spannungsquelle (dem geladenen Kondensator) versehen ist und seine Betätigung unabhängig ist von irgendeiner äußeren Stromquelle.
Während in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Einrichtung zu ein und derselben Zeit wirksam ist, um Schutz zu gewähren gegen die Polgen:
a) defekter Isolation der Geräte oder,
b) einer Änderung der Netzspannung über bestimmte Grenzwerte hinaus, oder
c) des Fehlens einer oder mehrerer Phasen des Netzes oder der Nulleitung,
oder
d) eines Fehlers in der Verbindung eines oder mehrerer Geräte zu der Anschlußklemmleiste oder von der Klemmleiste zu der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters,
kann auch eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut werden, die nur Schutz gewähren muß gegen defekte Isolation und, falls erwünscht, möglichen zusätzlichen Schutz gegen einen oder mehrere der oben aufgeführten zusätzlichen Faktoren.
Eine vereinfachte Ausführung der in Figur 1 gezeigten Einrichtung ist in Figur 3 dargestellt. Diejenigen Elemente der vereinfachten Einrichtung, die identisch sind mit den in Figur 1 gezeigten Elementen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, obgleich nur diejenigen Elemente im Detail gezeigt sind, die zum richtigen Verständnis der Abwandlung wesentlich sind. Die Kopplung der in Figur J gezeigten Einrlohtung mit dem ZuIeitungsStromkreis und den Geräten ist durch Pfeile angedeutet.
Bei dieser Abwandlung ist die Erregerspule eines normalerweise offenen Relais 26* über eine Sicherung 12, feste Kontakte eines
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normalerweise geschlossenen Rückstelldrucktastenschalters 51* eine Diode 17, einen Widerstand 18 und einen Widerstand 52 mit den Leitungen 1 und in einen Kreis geschaltet, wobei der Glät-'tungskondensator 21a parallel zu der Erregerspule des Relais 26' und dem Relais 52 geschaltet ist. Im Oegensatz zu dem Relais 26 in dem oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ■der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Relais 26* bei diesem AusfUhrungsbelspiel auch einpolig sein und die festen Kontakte (z.B. 26*/2 und 26V2O desselben sind in Reihe geschaltet mit der Erregerspule II des automatischen Ausschalters 5. Bei Verbindung mit dem Zuleitungsstromkreis (wie gezeigt) wird die Erregerwicklung des Relais 26* erregt, und infolgedessen werden die Kontakte 26*/B und 26f/4 geschlossen und der Erregerstrom fließt durch die Erregerwicklung 11 des Ausschalter, was das Schließen des Ausschalters 5 bewirkt. Wenn nun infolge einer defekten Isolation ein ausreichend hohes Potential auf der Leitung 7 erscheint und über den Widerstand 28 zu der Steuerelektrode 27 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 geleitet wird, beginnt letzterer zu leiten und schließt infolgedessen die Wicklung des Relais 26' kurz, welches dadurch nicht mehr, erregt wird. Infolgedessen öffnen die Kontakte 2.61 /2 und 26* /4 und der Erregerstrom hört auf, durch die Wicklung 11 des Ausschalters 5 zu fließen, der daraufhin Öffnet. Andererseits fließt der Strom weiter durch den gesteuerten Siliziumgleichrichter 25, well dieser oberhalb des Ausschalters 5 mit dem Zuleitungsstromkreis verbunden 1st. Wenn es nun erwünscht ist, die Schaltung wieder zurückzustellen, wird der Rückstelldruektastenschalter 51 niedergedrückt und dadurch die Stromzufuhr zu dem gesteuerten Siliziumgleichrichter unterbrochen. Wenn die Ruckstelldrucktaste losgelassen wird und unter der Voraussetzung, daß die Anordnung mit der defekten Isolation repariert, ersetzt oder abgetrennt worden ist, fließt der Erregerstrom wieder durch die Wicklung des Relais 26*, und der Ausschalter 5 wird wieder geschlossen. Wenn andererseits die defekte Isolation noch vorhanden 1st, wird der gesteuerte
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Siliziumgleichriohter wieder leitend und führt zum öffnen des Ausschalters 5·
Damit bildet die soeben beschriebene Einrichtung eine vereinfachte Abwandlung der vorher beschriebenen Einrichtungen und ist wirksam zum sofortigen Unterbrechen des Zuleitungsstromkreises, wenn an Irgendeinem der damit verbundenen Geräte eine defekte Isolation auftritt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1 .J Sicherungseinrichtung zur "Verwendung in Yerlbincliing mit einer elektrischen Installation, gekennzeichnet durch einen automatischen Ausschalter (5), einen Kondensator (22), der dazu vorgesehen ist, so mit dar Installation verbunden zu werden, daß er von ihr aufgeladen wird, einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (25) mit einer Steuerelektrode (27), die dazu bestimmt ist, mit einem oder mehreren Metallteilen äußerer Gehäuse von Geräten (6) verbunden zu «erden, die durc-h die Installation gespeist und durch die Einrichtung geschützt werden sollen, wobei der Kondensator (22) über den gesteuerten Siliziumgleichrichter (25) mit einer Ralalafcatätiguiigsachaltung derart verbunden ist, daß, wenn ein Potential bestimmter Größe an der Steuerelektrode (27) des gesteuerten Siliziumgleichrichters (25) auftritt, der letztere leitend wird und der Kondensator (22) sich über die Relaisbetätigiangasehaltung entlädt, was zum öffnen des Ausschalters (5) führt.
    2. Sicherungseinrichtung mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschaltung svei «älterer Relais und Schalter besitzt, die so alt ihr gekoppalt sind, daß sie auf diese ansprechen, dal das erata weitere Relais (19) parallel su dem Kondensator (22) geschaltet ist, während das zweite weitere Relais mit dem ersten «eiteren Ralaia (19) und dem gesteuerten Siliciumgleichrichter (25) in einen Kreis geschaltet ist, daß der erste weitere Schalter einerseits den Stromfluß zu dem gesteuerten Siliciumgleichrichter (25) steuert und andererseits über den zweiten weiteren Schalter mit dem Hauptrelais gekoppelt ist.
    3* Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Anzeigelampen (20, 23, 24-, 35) so eingeschaltet sind, daß sie eine visuelle Anzeige des Betriebs der Einrichtung liefern.
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    4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Steuerelektrode (27) über einen normalerweise offenen Schalter mit einer Potentialquelle verbunden ist
    5., Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Übergangsspannungsimpulsschaltung vorgesehen ist, die einen Transformator (15) umfaßt, dessem Sekundärwicklung mit der Steuerelektrode (27) gekoppelt ist.
    6· Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung mit der Steuerelektrode (27) über eine Brücktnschaltung (30) verbünde» ist, die dazu dient, alle Übergangsimpulse in Impulse gleicher Richtung umzuwandeln.
    7„ Sioherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Spulen (47, 48) induktiv mit einer gleichen Mehrzahl von Leitungen (1, 2) gekoppelt ist, die dazu dienen, den Ausschalter (5) mit den Geräten (6) zu verbinden, und daß die Spulen (47, 48) so miteinanderfüber eine Diode (49) mit de** Steuerelektrode (27) verbunden sind, daß eine Differenz zwischen den durch die Leitungen (1, 2) fließenden Ströme einen resultierenden Stromfluß in den Spulen (47, 48) hervorruft, der durch die Diode (49) zu der Steuerelektrode (27) läuft, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter (25) leitend zu steuern und dadurch den Ausschalter (5) zu öffnen.
    8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch !,dadurch, gekennzeichnet, daß der Ausschalter (5) über die Kontakte (26'/2, 26·/4) eines Relais (26) mit einer Aussohalttr-BetätlgungsschaltuBg verbunden ist, daß das Relais mit eimer Relaisbttätigungssohaltuag parallel zu tinea geettuerte* Siliziumgleichrichter (25) verbunden ist, deeae» Steuerelektrode
    -3-
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    (27) dazu bestimmt ist, mit einem oder mehreren metallischen Teilen äußerer Gehäuse von Geräten (6) verbunden *u werden, derart, daß wenn ein Potential bestimmter Größe am der Steuerelektrode (27) dee gesteuerten Silieiumgleichrichters (25) auftritt, letzterer leitend wird umd das Relais wirksam kurzschließt, was sum Offnen des Ausschalters (5) führt«
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    L e β r s e i t e
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