DE921000C - Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune - Google Patents

Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune

Info

Publication number
DE921000C
DE921000C DER12165A DER0012165A DE921000C DE 921000 C DE921000 C DE 921000C DE R12165 A DER12165 A DE R12165A DE R0012165 A DER0012165 A DE R0012165A DE 921000 C DE921000 C DE 921000C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
pulse generator
voltage
generator according
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER12165A
Other languages
English (en)
Inventor
Frantz Christensen
Adam Johan Ludvig Leopold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REOFON V F CHRISTENSEN
Original Assignee
REOFON V F CHRISTENSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REOFON V F CHRISTENSEN filed Critical REOFON V F CHRISTENSEN
Application granted granted Critical
Publication of DE921000C publication Critical patent/DE921000C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Description

  • Impulserzeuger für elektrische Zäune Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulserzeuger für elektrische Zäune, der an ein elektrisches Versorgungsnetz, und zwar ein Wechselstromnetz b:zw. eine andere Wechselstromquelle angeschlossen. werden, kann.
  • Die bekannten. Impulserzeuger für diese Verwendung verteilen sich in. der Hauptsache auf zwei Gruppen, und zwar einerseits auf Vorrichtungen mit einem Kondensator, der vom Netz langsam aufgeladen und anschließend. bei seiner stoßartigen Entladung, meist über einen Transformator, einen kurzdauernden Impuls erzeugt, und andererseits auf Vorrichtungen, bei denen der Zaun stoßweise, d. h. für kurze Zeiträume mit verhältnismäßig langen Zwischenräumen, über einen Transformator, mit dein geeignete Sicherheitsmaßnahmen kombiniert sind, direkt an das Netz gekoppelt wird.
  • Diese beiden Gruppen haben ihre Vorteile und ihre Nachteile. Die Apparate der erstgenannten Gruppe, die Kondensatorapparate, sind vielleicht von einem idealen Gesichtspunkt aus am vorteilhaftesten, da sie innerhalb der gegebenen Sicherheitsrahmen in der Regel die kräftigsten Stöße liefern können, andererseits ist aber der notwendige große Kondensator eine verhältnismäßig empfindliche Komponente. Die allgemeine Tendenz scheint deshalb in Richtung nach der anderen Hauptgruppe, den Transformatorapparaten, zu gehen, obwohl die Stoßwirkung dieser Apparate etwas weniger wirksam ist.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Apparat herzustellen, der sozusagen die Vorteile der beiden erwähnten Gruppen kombiniert. Die Erfindung nimmt als Ausgangspunkt den Transformatorapparat und ist auf der Erkenntnis gegründet, daß es möglich ist, mittels eines Apparates dieser Art einen Stoß zu erzeugen, der in seinem zeitlichen Verlauf und seiner physiologischen Einwirkung ungefähr einer Kondensatorentladung gleichkommt.
  • Bei einem Impulserzeuger des Transformatortyps sind Organe erforderlich, die die genannte stoßweise Ankopplung des Zauns an die Spannungsquelle über den Transformator bewirken. Hierzu hat man verschiedene Schaltorgane benutzt, wie z. B. Quecksilberschalter von umlaufender, schwingender oder thermischer Art. Allen diesen Kopplungsmethoden ist gemeinsam, daß die Kontaktzeit und insbesondere deren zeitliche Lage im Verhältnis zu den periodischen Variationen des Wechselstroms recht unbestimmt ausfällt, weshalb es notwendig ist, die Kontaktzeit über einige Perioden auszudehnen, damit jedesmal ein einigermaßen gleichartiger Stoß erhalten wird. Der Stoß nimmt deshalb den Charakter eines kurzdauernden Wechselstroms an im Gegensatz zu dem bei den Kondensatorapparaten erhaltenen schlagkräftigeren Entladungscharakter.
  • Um diese Nachteile zu beheben, werden erfindungsgemäß Organe benutzt, die die Zeitpunkte für den Anfang und den Abschluß jeder-stoßweisen Ankopplung der Primärwicklung des Transformators an die Wechselspannungsquelle in Abhängigkeit des augenblicklichen Wertes der aufgedrückten Wechselspannung festlegen.
  • Da die genannten Organe von den periodischen Variationen der Wechselspannung abhängig sind, wird die Durchkopplung des Zauns an die Wechselstromquelle in jedem Stoß im gleichen Punkt der Periode des Wechselstroms eingeleitet. Man kann deshalb bei einem Stoß von sehr begrenzter Dauer eine sehr konstante Stoßwirkung erhalten, und zwar kann diese Dauer z. B. eine einzige Periode oder, nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ungefähr eine Viertelperiode betragen.
  • Mit besonderem Vorteil kann erfindungsgemäß im Primärkreis des Transformators eine ionisierbare Entladungsröhre liegen, deren Steuergitter an einen vom Transformator gesteuerten Zeitkonstantkreis gekoppelt ist. Der Stoß wird dann durch Ionisierung der Entladungsröhre in der Nähe des Höchstwertes der Spannung eingeleitet, wonach der Zeitkonstantkreis während des Stoßes für einige Zeit das Potential des Steuergitters auf einen solchen Wert verschiebt, daß die Entladung in der Röhre sich nicht fortsetzen kann, wenn der Momentanwert derWechselspannungunter dieIonisierungsspannung fällt, und auch nicht wieder eingeleitet «-erden kann, bevor nicht das Gitter mit einer vom Zeitkonstantkreis gesteuerten Verspätung wieder auf einem Spannungswert angelangt ist, der dies zuläßt.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der Zeitkonstantkreis aus einem zwischen dem Gitter und der Kathode der Entladungsröhre angeschlossenen Kondensator mit Ableitungswiderstand, wobei der Kondensator durch eine Gleichrichterkopplung derart mit dem Primärkreis des Transformators gekoppelt ist, daß er während des Verlaufes der Stöße aufgeladen wird.
  • Für die genannte Gleichrichterkopplung können gegebenenfalls besondere Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter, verwendet werden. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung können indessen solche besonderen Gleichrichter dadurch vermieden werden, daß die Gitterkathodenstrecke der Entladungsröhre als Gleichrichterelement der Gleichrichterkopplung benutzt wird.
  • Hierdurch wird nicht nur eine Herabsetzung der erforderlichen Anzahl von Komponenten des Impulserzeugers und dadurch eine Verminderung der Herstellungskosten erzielt, sondern gleichzeitig der Vorteil gewonnen, daß die genaue Abstimmung des Zeitkonstantkreises bedeutend einfacher durchgeführt werden kann, indem man die Ableitung in dem Gleichrichter vermeidet, die bei der Verwendung von Trockengleichrichtern unvermeidlich ist und einen keineswegs unbedeutenden Einfluß auf die Zeitkonstante des Zeitkonstantkreises haben kann.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden, in der die Fig. i und 2 Schaltungen für zwei verschiedene Ausführungsformen eines Impulserzeugers nach der Erfindung darstellen.
  • In Fig. i bezeichnet i die Primärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung 2 an einen elektrischen Zaun gekoppelt ist. Die Primärwicklung i ist an Klemmen 3 und ,4 an eine Wechselstromquelle, z. B. ein Wechselstromnetz, angeschlossen, und zwar durch die Anoden-Kathoden-Strecke einer ionisierbaren Elektronenröhre 5 mit Anode 6, Steuergitter 7 und Kathode B. An eine besondere Wicklung g des Transformators sind zwei gegenüberstehende Ecken einer Graetz-Brücke io angeschlossen, während zwischen dem anderen Paar gegenüberstehender Ecken der genannten Brücke ein Kondensator i i liegt, welcher parallel zu einem Ableitungswiderstand 12, zwischen das Steuergitter 7 und die Kathode ä eingeschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wenn an die Klemmen 3 und q. eine Wechselspannung angeschlossen wird, wird die Röhre 5, deren Gitter 7 auf dem Kathodenpotential liegt, nicht stromleitend sein, solange der Momentanwert der Wechselspannung nicht eine gewisse Größe erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt fließt somit kein Strom durch die Primärwicklung i des Transformators. Wenn der genannte Wert überschritten wird, tritt eine Ionisierung der Entladungsröhre ein, so daß praktisch die ganze Netzspannung über der Primärwicklung i zu liegen kommt. Hierdurch wird über die Wicklungg eine Spannung induziert, die über die Graetz-Brücke den Kondensator i i aufladet, so daß das Gitter 7 ein negatives Potential erhält. Wenn der Momentanwert der Netzspannung unter die Ionisierungsspannung der Röhre 5 fällt, wird die Röhre gelöscht, und wegen des negativen Potentials des Gitters 7 kann sie nicht wieder gezündet werden. Jetzt fängt der Kondensator i i an, sich über den Widerstand 12 langsam zu entladen, wodurch das Potential des Gitters 7 langsam ansteigt. Je näher das Gitterpotential dem Wert Null kommt, desto näher kommt die Maximalspannung über die Gitterkathodenstrecke der Röhre dazu, eine Ionisierung einleiten zu können. Die größte Möglichkeit einer Ionisierung tritt während jeder Periode der aufgedrückten Wechselspannung einmal ein, und zwar wenn die letztere ihren Höchstwert in der einen Richtung aufweist, und wenn die Gitterspannung 7 auf einen gewissen Wert angelangt ist, tritt deshalb gerade in dem genannten Punkt der Periode der Wechselspannung eine Ionisierung ein. Die Primärwicklung i, über die in der Zwischenzeit praktisch keine Spannung gelegen hat, empfängt nun wieder praktisch die ganze aufgedrückte Netzspannung, und das beschriebene Spiel wiederholt sich, so daß die Ionisierung aufhört und der Kreis der Primärwicklung i dadurch unterbrochen wird, wenn der Momentanwert der Netzspannung unter die Ionisierungsspannung herabsinkt.
  • Wie ersichtlich, erfolgt in der beschriebenen Weise eine stoßweise Ankopplung der Primärwicklung i an die Spannungsquelle, indem jeder Stoß praktisch beim Höchstwert der aufgedrückten Spannung eingeleitet wird und sich annähernd über eine Viertelperiode erstreckt, während das Intervall zwischen den Stößen vom Zeitkonstantkreis 11, 12 bestimmt wird und deshalb nach Wunsch festgelegt werden kann. Jedesmal, wenn der Kreis der Primärwicklung i, wie beschrieben, an das Netz gekoppelt wird, entsteht in der Sekundärwicklung 2 ein Hochspannungsimpuls von Entladungscharakter.
  • Insofern für die Entladungsröhre 5 eine kleine positive Spannung am Gitter 7 erforderlich ist, damit bei der Höchstspannung zwischen der Kathode 8 und der Anode 6 eine Zündung eintreten kann, kann man an der mit einem Kreuz 13 bezeichneten Stelle eine kleine Wechselspannung einschalten, deren Phasenstellung derart gewählt ist, daß sie das Potential des Gitters in der gleichen Phase wie derjenigen, wo die Anode im Verhältnis zur Kathode positiv ist, in positiver Richtung verschiebt.
  • Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, im Primärkreis des Transformators eine Sicherung 1q. anzuordnen, die den Primärkreis unterbricht, falls der Strom auf Grund irgendeines Fehlers der Vorrichtung wesentlich über eine halbe Periode hinaus fortgesetzt wird. Die Sicherung kann z. B. derart bemessen «-erden, daß sie in diesem Falle den Primärkreis nach zwei oder drei Perioden unterbricht. Diese Unterbrechung soll stattfinden, selbst wenn der Sekundärkreis 2 offen ist. Andererseits darf aber im normalen Betrieb der Vorrichtung keine Unterbrechung stattfinden, selbst wenn die Sekundärwicklung 2 kurzgeschlossen ist. Falls nun zwischen dem Kurzschluß- und dem Leerlaufstrom ein ungefähr normales Verhältnis besteht, kann es schwierig sein, diese beiden Bedingungen zu vereinigen. Um diese Schwierigkeit zu beheben, so daß die Einstellung der Sicherung 1q. weniger kritisch wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Transformator derart auszuführen, daß der Unterschied zwischen dem Leerlauf- und dem Kürzschlußstrom des Transformators verhältnismäßig klein ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Verwendung von besonderen Gleichrichtern io nach Fig. i dadurch vermieden, daß die ionisierbare Elektrodenröhre 5 selbst als Gleichrichter benutzt wird. Abgesehen hiervon, werden in Fig.2 die gleichen Schaltelemente benutzt wie in Fig. i, und diese sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Benutzung der ionisierbaren Elektrodenröhren 5 als Gleichrichter erfolgt dadurch, daß der von dem Kondensator ii und dem Ableitungswiderstand 12 gebildete Zeitkonstantkreis in Reihe mit der Transformatorwicklungg zwischen dem Steuergitter 7 der Röhre 5 und der Kathode 8 verbunden ist. Die Steuergitterkathodenstrecke wirkt dadurch als ein Gleichrichter, der die gleiche Funktion wie die Graetz-Brücke io in Fig. i ausübt, und die Wirkungsweise ist deshalb im wesentlichen wie für die Ausführungsform nach Fig. i beschrieben. Nur wird in Fig. 2 mit Halbwellengleichrichtung anstatt Vollwellenigleichrichtung gearbeitet, was indessen ohne Belang ist. Ferner vermeidet man bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die für die Periodizität nicht unwesentliche, schwer zu kontrollierende Ableitung, die in den Trockengleichrichtern der Graetz-Brücke in Fig. i stattfindet.
  • Die besonderen Maßnahmen, die in Verbindung mit Fig. i beschrieben sind, um die Zündung der Röhre unter schwierigen Verhältnissen zu sichern, um Sicherheit gegen Berührungsgefahr zu schaffen und um eine möglichst zweckmäßige Dimensionierung des Transformators herbeizuführen, können natürlich auch bei der Ausführungsform nach Fig.2 Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Impulserzeuger für elektrische Zäune mit einem Transformator, dessen Primärwicklung stoßweise an eine Wechselstromquelle gekoppelt wird, wodurch bei jedem Stoß in der Sekundärwicklung des Transformators ein Hochspannungsimpuls erzeugtwird, gekennzeichnet durch Mittel, um die Zeitpunkte für den Anfang und das Aufhören jeder stoßweisen Ankopplung der Primärwicklung des Transformators an die Wechselspannungsquelle in Abhängigkeit des Momentanwertes der aufgedrückten Wechselspannung festzulegen.
  2. 2. Impulserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel derart eingerichtet sind, daß die Dauer der stoßweisen Ankopplung der Primärwicklung des Transformators an die Wechselspannungsquelle annäherungsweise eine Viertelperiode der aufgedrückten Wechselspannung beträgt.
  3. 3. Impulserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärkreis des Transformators eine ionisierbare Entladungsröhre liegt, deren Steuergitter an einen vom Transformator gesteuerten Zeitkonstantkreis gekoppelt ist. q..
  4. Itnpulserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkonstantkreis von einem zwischen dem Gitter und der Kaihode der Entladungsröhre eingeschalteten Kondensator mit Ableitungswiderstand gebildet wird, welcher Kondensator durch eine Gleichrichterkopplung derart mit dem Primärkreis des Transformators gekoppelt ist, daß er während der Stöße aufgeladen wird.
  5. 5. Impulserzeuger nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkathodenstrecke der Entladungsröhre als Gleichrichterelement der Gleichrichterkopplung benutzt wird.
  6. 6. Impulserzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gitter und der Kathode der Entladungsröhre eine Wicklung des Transformators und ein Kondensator mit Ableitungswiderstand in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Impulserzeuger nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuergitter und der Kathode in Reihe mit der Spannung über den Kondensator eine kleine Wechselspannung gekoppelt ist. B. Impulserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärkreis des Transformators eine Sicherung liegt, die den Primärkreis unterbricht, falls der Strom in diesem Kreis wesentlich über eine halbe Periode hinaus fortgesetzt wird. g. Impulserzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator derart ausgebildet ist, daß der Unterschied zwischen dem Leerlauf- und dem Kurzschlußstrom des Transformators verhältnismäßig klein ist.
DER12165A 1952-07-31 1953-07-19 Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune Expired DE921000C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK921000X 1952-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921000C true DE921000C (de) 1954-12-06

Family

ID=8154030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER12165A Expired DE921000C (de) 1952-07-31 1953-07-19 Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921000C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091671B (de) * 1955-04-14 1960-10-27 Philips Nv Wechselstromgespeistes Elektrozaun-Geraet mit einem von einem Gleichrichter aufgeladenen Kondensator
DE19909837A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-07 Ako Agrartech Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091671B (de) * 1955-04-14 1960-10-27 Philips Nv Wechselstromgespeistes Elektrozaun-Geraet mit einem von einem Gleichrichter aufgeladenen Kondensator
DE19909837A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-07 Ako Agrartech Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1539369B2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe
DE2227397C3 (de) Überspannungsschutzanordnung
DE921000C (de) Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune
DE873358C (de) Blitzroehrengeraet, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE2348952B2 (de) Kommutierungseinrichtung fuer eine gleichstrom-zerhackerschaltung
DE2047152A1 (de) Einrichtung zur Steuerung eines elek taschen Impuls oder Funkengenerators
DE2003659A1 (de) Stromrichter mit Thyristorventilen
DE2856316A1 (de) Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstromschutzschalter
DE2552627A1 (de) Vorrichtung zum zuenden von blitzentladungsroehren
DE2422201A1 (de) Zuendschaltung fuer blitzlampen
DE3536736A1 (de) Roentgenstrahlenerzeuger
DE2047150C3 (de) Kondensatorzündeinrichtung
DE825789C (de) Blitzlichteinrichtung fuer photographische Zwecke mit mehreren Hochspannungslampen
CH411100A (de) Leitungsschutzeinrichtung für Gleichstromüberführung zwischen Stromrichterstationen
DE1014659B (de) Pruefanordnung fuer Stromunterbrecher, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter
CH316647A (de) Impulserzeuger für elektrische Zäune
DE1110031B (de) Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2124390A1 (de) Elektrische Energieversorgungsanlage
DE2332723C3 (de) Zündschaltungsanordnung für in Reihe an eine Hochspannung gelegte Thyristoren
DE2731938C3 (de) Wechselrichter mit mindestens zwei steuerbaren Lastthyristoren
AT242242B (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Vermeidung von Störungen bei der Einschaltung von ruhenden, mit Schaltdioden bestückten Gleich-Wechselstrom-Umformern, die durch einen Rechteckstrom gesteuert werden
DE955075C (de) Schaltungsanordnung zum Ausheilen regenerierfaehiger elektrischer Kondensatoren
DE649354C (de) Schutzeinrichtung gegen UEberlastungen fuer Wechselrichter
DE202021106140U1 (de) Die Schaltung eines Hochspannungselektroschockers
DE1638529A1 (de) Einrichtung zum Schalten eines elektrischen Stromes