CH316647A - Impulserzeuger für elektrische Zäune - Google Patents

Impulserzeuger für elektrische Zäune

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CH316647A
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Christensen Frantz
Leopold Adam Johan Ludvig Dipl
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Reofon V F Christensen
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description


  Impulserzeuger für elektrische Zäune    Die vorliegende Erfindung bezieht. sich auf  einen     Impulserzeuger    für elektrische     Zähne     derjenigen Gattung, die an eine     @V        e@chselstroin-          quelle,    z. B. an ein     ZV        eehselst.roinnetz,        ange-          selilossen    werden kann.  



  Die bekannten     Impulserzeuger    für diese  Verwendung verteilen ,sieh in der Hauptsache  auf zwei     Gruppen,    und- zwar einerseits auf       Vorrichtungen    mit einem Kondensator, der  vom Netz langsam aufgeladen     und        an3ehlie-          ssend    bei     -seiner    stossartigen Entladung, meist  über einen     Transformator,    einen kurzdauern  den Impuls erzeugt,     und        and-eneits        aiif    Vor  richtungen, bei denen der Zaun     stossweise,     d. b.

   für kurze Zeiträume mit     verhältnismässig     langen Zwischenräumen, über einen Transfor  mator, mit dem geeignete Sicherheitsmassnah  men kombiniert     sind,    an     das    Netz gekoppelt  wird.  



  Diese beiden     Apparattypen    haben je ihre  Vorteile und ihre Nachteile. Die Apparate der       erstgenannten        Gruppe,    die     Kondensatora-ppa-          rate,    haben den Vorteil, dass sie innerhalb der  üblichen Sicherheitsvorschriften in der Regel  die     kräftigsten    Stösse liefern können,     arider=          seits    ist aber der notwendige grosse Konden  sator ein     verhältnismässig    empfindlicher Bau  teil.

   Die     allgemeine    Tendenz scheint deshalb  in Richtung nach der andern Hauptgruppe,  den     Transformatorapparaten,    zu gehen, ob-    wohl die Stösse     dieser    Apparate etwas weniger  wirksam sind..  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen  Apparat     herzustelilen,    :der     sozusagen    die Vor  teile der beiden erwähnten     Apparatt7penkom-          biniert.    Die     Erfindung    nimmt- als     Ausgangs-          punkt    den     Transformatorapparat    und:

       ist,    auf  die     Erkenntnis    gegründet,     d.ass    es     möglich        isst,     mittels eines Apparates     dieser    Art- einen Stoss  zu erzeugen, der in seinem     zeitdiehen    Verlauf  und seiner     phvsiologischen    Einwirkung unge  fähr     einer        Kondensatorentla.dung    gleichkommt.  



  Bei einem     Impulserzeuger    des     Tra.nsfor-          matortyps        ,sind        Organe    erforderlich, die die       genannte    stossweise     Ankopplung        d:es    Zaunes  an die     Spannungsquelle    über den Transfor  mator bewirken.     Hierzu    hat man     bis        anhin          verschiedene    Schaltorgane benutzt, wie z. B.

         Qu    eck     silberächalter    von     innlaufender,        schwin-          gender    oder thermischer Art. Allen diesen       Kopplungsmethoden    ist     gemeinsam,    dass die  Kontaktdauer und ins     beson        dere    deren zeit  liche Lage im Verhältnis zur Phase des     Wech-          selstromes    recht unbestimmt     ausfällt,    weshalb  es notwendig ist, die     Kontaktdauer    über einige  Perioden     auszud@ebnen,    damit.

   jedesmal ein       einigermassen    gleichartiger Stoss erhalten wird.  Der Stoss     nimmt        deshalb    den Charakter     eines          kurzdauernden    Wechselstromes     an'    im Gegen  satz zu dem bei den     Kondensatorapparaten    er-           haltenen    schlagkräftigeren     Entladungseharak-          ter.     



  Um     diese    Nachteile zu beheben, werden er  findungsgemäss Mittel benutzt, die die Zeit  punkte für den Anfang und den     Absehluss          jedes        stossweisen        Anschlusses    der     Primärwick-          lung    des     Transformators    an die     Weehselspan-          nungsquelle    in.     Abhängigkeit.        des    augenblick  lichen     Wertes    der     aufgedrückten    Wechsel  spannung     festlegen..     



  Da die genannten Mittel von den peri  odischen Variationen der W     eehselspannung          abhängig    sind, wird die     Ankopplilng    des Zau  nes an die     Weehselstromquell,e    bei     jedem    Stoss  im gleichen Punkt, der     Periode;        des        WeehseIstro-          mes    eingeleitet. Man kann deshalb bei einem  Stoss von sehr begrenzter Dauer eine sehr kon  stante Stosswirkung     erhalten,    und     zwar    kann.  diese Dauer z.

   B. eine halbe Periode oder   nach     eitlem    bevorzugten     Ausführungsbeispiel     der Erfindung - ungefähr eine Viertelperi  ode betragen.  



  Die Erfindung soll im folgenden an Hand  der Zeichnung     beispielsweise    näher beschrie  ben werden, auf der       Fig.1    und 2 Diagramme. für zwei verschie  dene     Ausführungsformen        eines        Impulserzeu-          gers    nach der Erfindung darstellen.  



  In     Fig.1        bezeichnet    1 die Primärwicklung       eines        Transformators,        dessen    Sekundärwick  lung 2 an einen     elektrischen    Zaun     angeschlos-          sen    ist.. Die     Primä.rwicklun;g    1 ist an.     Klemmen     3 und 4 an eine      'eehselstromquelle,    z. B.

    ein Wechselstromnetz, angeschlossen, und zwar  über die     Anodlen-Kathoden-Streeke    einer Gas  entladungsröhre 5 mit     Anodie    6,     Steuergitter     7     und    Kathode B. An eine besondere     Wicklung     9 des     Transformators    sind zwei gegenüber  stehende Ecken einer     Graetz-Brüeke    10 ange  schlossen, während     zwischen        .dem    andern.

   Paar  g     f        cr        nüberstehender    Ecken der genannten       e,e          Brüel,:e    ein Kondensator<B>11</B> liegt, welcher par  allel zu einem     Ableitungswiderstand    12 zwi  schen das Steuergitter 7 und die Kathode 8  eingeschaltet     ist..     



  Die     Wirkungsweise        ist    wie folgt  Wenn an die Klemmen 3     und    4     eine        Wech-          selspannung        angeschlossen    wird, wird die    Röhre 5, deren bitter 7 auf dem Kathoden  potential liegt, nicht     stromleitend        sein,

          solange     der     Momentanwert        der        Wechselspannung    nicht  eine     gewisse    Grösse     erreicht.        Bis    zu     diemm     Zeitpunkt fliesst somit kein Strom durch die       Primärwicklung    1 des     Transformators.    Wenn  der genannte Wert     überschritten        wird,    tritt  eine     Zündung    der     Entl;

  adungsTöhre    ein,     so     dass praktisch die ganze     Netzspannung    über  die Primärwicklung 1 zu liegen kommt.     Hier-          durch    wird über die     Wicldung    9 eine Span  nung     induziert,    die über die     Graetz-Brüeke     den Kondensator 11     auflädt,

      so     diass    das     Gitter     7 ein     negatives    Potential     erhält.    Wenn der       Momentanwert    der     Netzspannung    unter die       Lösehispannung    der Röhre 5     fällt,    wird die  Röhre gelöscht, und wegen des negativen Po  tentials des Gitters 7 kann     sie    nicht     wieder          gezündet    werden.

   Jetzt fängt, der     Kondensator     11. an, sieh über den     Widerstand    12     langsam     zu entladen,     wodurch    das     Potential.        des        Gitters     7 langsam ansteigt.. Je näher das Gitterpoten  tial dem Wert     Null    kommt,     desto    näher kommt  die     Maximalspannung    an der Röhre dazu, eine  Zündung einleiten zu können.

   Die     grösste          Wahrseheinliehkei:t    einer     Zündung        tritt    wäh  rend jeder Periode der     aufgedrückten        Weeh-          selspannung    einmal ein, und zwar wenn die  letztere ihren     llöehstwert.    in der einen Rich  tung     aufweist    und wenn die     Gitterspannung     7 auf einem     gewissen        Wert        angelangt.        ist.        Die     Primärwicklung 1.,

   an der in der Zwischen  zeit praktisch keine Spannung gelegen hat,       empfängt    nun wieder     praktisch    die ganze auf  gedrüekte     Nethpannung,    und das     beschriebene     Spiel wiederholt sich.  



  Wie     ensieht.lich,        erfolgt    in der     besehrie-          benen        Weise    ein     stossweiser        Anschluss    der     Pri-          mä.rwick        lüng    1 an die Spannungsquelle, indem  jeder     .Stoss    praktisch beim     Höchstwert    der       aufgedrückten        Spannung        eingeleitet        wird        und     :

  sieh annähernd über eine     Viertelperiode        er-          '#,7treekt,    während das Intervall zwischen den  Stössen vom     Zeitkonetantenkreis    11, 12     be-          stimmt    wird und deshalb nach     Wunsch        fest-          gelegt    werden kann.

   Jedesmal wenn der     Kreis     der     Primärwiekliuig    1, wie     beschrieben,    an das  Netz angeschlossen     wird,        entsteht    in der So-           kundärwieklung    2 ein Spannungsimpuls von       Entladungscharakter.     



       Insofern    für die Entladungsröhre 5 eine       kleine        positive    Spannung am     Gitter    7 erfor  derlich     ist,    :damit. beider     Höchstspannung    zwi  schen der Kathode 8 und     Ader    Anode 6 eine  Zündung eintreten kann, kann man an der  mit einem Kreuz 13 bezeichneten Stelle eine  kleine     Wechselspannung        einschalten,    deren       Phasenlage    derart     gewählt,        ist.,

      dass sie das  Potential     des        Gitters    in der gleichen Phase  wie derjenigen, wo die Anode im Verhältnis  zur Kathode positiv     ist,        in    positiver Richtung       verschiebt.     



  Es     empfiehlt        sich,    im     Primärkreis    des       Transformators    eine     Sicherung    14 anzuord  nen, die den Primärkreis unterbricht,     falls    der  Strom sich auf     Grund.    irgendeines     Fehlens    dar  Vorrichtung     wesentlich    über eine halbe     Peri-          ode        hinaus        fortsetzt.    Die     Sicherung    kann in  bekannter Weise     bemessen    werden,

   dass sie     in          diesem    Falle den Primärkreis nasch zwei oder  drei Perioden unterbricht.     Diese    Unterbre  chung     soll    stattfinden,     selbst    wenn der Sekun  därkreis 2 offen     ist.        Anderseits    darf aber im       normalen        Betrieb    der     Vorrichtung    keine     Uzi-          terbrechung        stattfinden,        selbst.    wenn die Se  kundärwicklung 2     kurzgeschlossen    ist.

   Falls  nun der Kurzschluss dien     Leerlaufstrom    wie bei  den üblichen Krafttransformatoren wesentlich       übersteigt.,    kann     es        schwierig        sein,        diese    bei  den Bedingungen zu vereinigen.

   Um     diese          Schwierigkeit,    zu beheben, so dass die Einstel  lung der Sicherung 14 weniger kritisch wird,  wird vorgeschlagen, :den     Unterschied        zwischen     dem Leerlauf- und dem     Kurzschlussstrom    des  Transformators klein zu machen, und zwar so  klein, dass :das Fliessen     :

  des        Kurzschlussstromes     während einer haben Periode nicht. genügt,  um die Sicherung zum Schmelzen zubringen,       während.    das Fliessen des     Leerl.aufstromas    wäh  rend     mindestens    zwei Perioden     hierzu        genügt.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  die Verwendung von besonderen Gleichrich  tern 10 nach     Fig.l    dadurch     vermieden,    dass  die     Gasentladungsröhre    5 selbst als Gleichrich  ter benutzt     wird.        Abgesehen    hiervon, werden  in     Fig.    2 die gleichen     Schaltungsmittel    benutzt    wie in     Fig.1,

      und     diese    sind mit den gleichen  Bezugszeichen     versehen.    Die Benutzung der       Gasentladungsröhre    5     als        Gleichrichter        erfolgt     dadurch, dass der von dem     Kondensator    11  und dem     Ableitungswiderstand    12 gebildete       Zeitkonst.antenkreis        in    Reihe mit der     Trans-          formatorwicklung    9     zwischen        dass    .Steuergitter  7 der Röhre 5 und die Kathode 8 geschaltet  ist.

   Die     Steaergitterkathodenstrecke        wirkt    da  durch     als    ein Gleichrichter, der die gleiche  Funktion wie die     Graetz-Brücke    10 in     Fig.1     ausübt., und die     Wirkungsweise        ist        deshalb    im       wesentlichen    dieselbe, wie sie für die     Ausfüh-          rungsform    nach     Fig.    1     beschrieben    ist.

   Nur  wird     in        Fig.    2 mit     Halbwellengleichriehtung          anstatt        Vollwellengleichrichtung    gearbeitet,  was     indessen    ohne Belang ist.     Ferner    vermei  det man bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2  die für die Periodizität nicht unwesentliche,  schwer     zii        kontrollierende        Ableitung,    die in  den Trockengleichrichtern der     Graetz-Brücke     in     Fig.1        stattfindet.     



  Die besonderen Massnahmen, die in Ver  bindung mit     Fig.        l-    beschrieben sind, um die  Zündung der Röhre zu     sichern,        und    um     eine     möglichst zweckmässige     Dimensionierung    des       Transformators        herbeizuführen,    können     natÜr-          lleh    auch bei der Ausführungsform nach     Fig.    2       Verwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Impulserzeuger für elektrische Zäune mit einem Transformator, dessen Primärwicklung stossweise an eine Wechselstromquelle ange- schlossen wird, wodurch bei jedem Stoss in der Sekundärwicklung des Transformators ein Spannungsimpuls erzeugt wird, gekennzei,ch- n:
    et durch Mittel, um die Zeitpunkte für den Anfang und das Aufhören jedes stossweisen Anschlusses der Primärwicklung des Trans- forma-tors an die Wechselspannungsquelle in Abhängigkeit des Momentanwertes der auf- gedrückten Wecliselspannung festzulegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Impulserzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel derart eingerichtet sind, dass die Dauer des stossweisen Anschlussee der Primärwick lung des Transformators an die Weehselspan- nungsduelle annäherungweise eine Viertelperi ode der aufgedrückten ZVechselspannung be trägt.
    ?. Impulserzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärkreis des Transformators eine CTasentladungsröhre liegt, deren Steuergitter an einen vom Trans formator gesteuerten Zeitkonstantenkreis an geschlossen ist..
    3. Impulserzeuger nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitkonstan- tenkreis von einem zwischen dem Gitter und der Kathode der Entladungsröhre eingesehal- teten Kondensator mit Ableitungswiderstand gebildet ist, welcher Kondensator über einen Gleichrichter mit dein Primärkreis des Trans formators gekoppelt ist, so dass er während der Stösse aufgeladen wird.
    4. Iinpiilserzeuger nach Unteransprueh 3, dadurch -ekennzeiclinet, d,ass die Gxit;terkatho- denstreeke der Entl,a.dungsröhre als Gleich- riehter verwendet. ist.
    5. Impulserzeuger nach Unteranspruch -I, dadurch. gekennzeichnet, d@ass zwischen dem Gitter und der Kathode der Entladunbsröhre eine Wieklung des Transformators und ein. Kondensator mit. Ableitungswiderstand in Reihe geschaltet sind. ö.
    Impulserzeuger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuergitter und der Kathode in Reihe mit der Spannung über den Kondensator eine kleine Wecbsselspannting eingekoppelt ist. 7.
    Impulserzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärkreis des Transformators eine Sicherung liegt, die den Primärkreis unterbricht, falls der Strom in diesem Kreis über mindestens zwei Perioden hinausfliesst,. B. Impulserzeuger nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfor mator derart. ausgebildet ist, dass der Unter schied zwischen :dem Leerlauf- und dem Kurz schlussstrom des Transformators so klein ist, dass :
    das Fliessen des Kurmeh'lussstromes wäh rend einer halben Periode nicht. genügt, um die Sicherung zum Schmelzen zu bringen, während :das Fliessen des Leerlaufstromes wäh rend mindestens zwei Perioden hierzu genügt.
CH316647D 1952-07-31 1953-07-10 Impulserzeuger für elektrische Zäune CH316647A (de)

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