DE19909837A1 - Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns - Google Patents
Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines ElektrozaunsInfo
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- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Spannungs- bzw. Stromversorgung eines Elektrozauns wie eines Weidezauns für Tiere, mit einem Taktgenerator (14) zur zeitlichen Taktung von den an den Zaun abzugebenden Spannungs- bzw. Stromimpulsen vorgeschlagen, bei der der Taktgenerator (14) mit wenig Aufwand und hoher Zeitkonstanz realisierbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Taktgenerator (14) mit der Netzspannung als Referenzsignal phasengekoppelt synchronisiert ist.
Description
Zur kostengünstig und mobilen Hütung von verschiedensten
Tierarten werden Elektrozäune verwendet. Dabei wird ein
leitender, gegen Erde gut isolierter Draht oder
Kunststoffbänder bzw. Seile mit integrierten leitenden
Drähten als Umzäunung der Weide aufgespannt und durch einen
Hochspannungsgenerator mit Impulsen hoher Spannung
beaufschlagt. Diese Spannung weist ein Potential von mehreren
Kilovolt gegenüber dem Erdpotential auf und wird in Impulsen
zwischen 20 und 1000 Mikrosekunden eingespeist.
Die Hochspannungsgeneratoren sind im Allgemeinen bei
Netzgeräten so aufgebaut, daß ein Kondensator, der über die
Netzspannung aufgeladen wird, in regelmäßigen Zeitabständen
über die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators
entladen wird, wobei jedesmal an der Sekundärwicklung des
Hochspannungstransformators ein Hochspannungsimpuls entsteht.
Der zeitliche Abstand zwischen einzelnen Pulsen ist aufgrund
von Sicherheitsbestimmungen von wesentlicher Bedeutung. Er
ist auf minimal eine Sekunde beschränkt, um
Gesundheitsschädigungen bei der Berührung des Elektrozauns zu
vermeiden. Größere Abstände als 1,5 sec. sind ungünstig, da
die Hütesicherheit stark nachläßt und aktive Tiere dann
ausbrechen können.
Bislang werden zur Erzeugung des Pulstaktes von
Elektrozaungeräten sowohl analoge, mit RC-Gliedern aufgebaute
Osillatoren als auch digitale Zeitkreise mit diskretem
Aufbau oder mit Mikroprozessoren verwendet.
Diese Anordnungen haben verschiedene Nachteile. Im Falle der
analogen Schaltkreise ist aufgrund der Toleranzen der
verwendeten Bauelemente ein Abgleichvorgang notwendig, der
variable Komponenten erfordert und zeitaufwendig ist.
Darüberhinaus gehen Temperaturabhängigkeiten der verwendeten
Bauelemente direkt in die Funktion ein, so daß oft aus
Sicherheitsgründen ein längerer Impulsabstand gewählt werden
muß, wodurch jedoch die Hütesicherheit beeinträchtigt wird.
Bei digitalen Schaltkreisen unter Verwendung von analogen RC-
Gliedern sind ähnliche Nachteile zu erwarten. Bei der
Verwendung von Quarzen und Mikroprozessoren, die eine sehr
präzise Zeitsteuerung und gute Langzeitkonstanz liefern,
ergeben sich relativ hohe Kosten.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung
zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns vorzuschlagen, bei
der eine präzise Taktung der Impulsauslösung bei
vergleichsweise niedrigem Fertigungsaufwand gewährleistet
ist.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Spannungsversorgung mit einem Taktgenerator zur zeitlichen
Taktung von den an den Zaun abzugebenden Spannungsimpulsen
dadurch aus, daß der Taktgenerator mit der Netzspannung als
Referenzsignal phasengekoppelt synchronisiert ist. Die
Netzspannung unterliegt einer zeitlich äußerst präzisen
Oszillation. Diese Oszillation läßt sich mit relativ wenig
Aufwand erfindungsgemäß zum Triggern des Taktgenerators
verwenden, so daß einerseits kein Abgleich eines internen
Oszillators erforderlich ist, Zeit und Temperaturschwankungen
von analogen Bauteilen nicht berücksichtigt werden müssen und
auf die Verwendung von Quarzen und Mikroprozessoren bei
präziser Zeitsteuerung verzichtet werden kann.
Vorteilhafterweise wird der Spannungstakt der
Spannungsimpulse für den Weidezaun durch Aufaddierung der
Netzschwingungen bzw. durch einen Frequenzteiler erzeugt. Ein
derartiger Aufbau kann mit vergleichsweise wenig Aufwand,
beispielsweise durch einen binären Zähler erstellt werden.
Bei den oben angeführten Ausführungen zum Stand der Technik
besteht weiterhin der Nachteil, daß die Impulsauslösung
unabhängig von der jeweiligen Netzphase erfolgt. Da die
Phasenlage des Impulses relativ zur Netzphase dabei zufällig
wechselt, können ungünstige Bedingungen mit relativ hoher
Belastung der im Netzkreis verwendeten Bauelemente auftreten.
Dem muß durch entsprechende Überdimensionierung gegenüber dem
günstigsten Fall Rechnung getragen werden. Außerdem erhöht
sich durch die zufällige Phasenlage die mittlere
Verlustleistung. Schließlich werden bei ungünstiger
Phasenlage auch stärkere netzseitige Störungen erzeugt,
welche wiederum durch aufwendige Maßnahmen gefiltert oder
kompensiert werden müssen, um eine Einstreuung in das
Versorgungsnetz zu verhindern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird daher die Phasenkopplung des Zaunsignals mit
der Netzspannung dahingehend genutzt, daß eine Verringerung
von Netzstörströmen erfolgt. Dies ist problemlos durch die
ohnehin vorhandene Kopplung der Phasen des Taktgebers sowie
der Netzspannung ohne großen Aufwand realisierbar.
In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
hierzu die Taktung der Spannungsimpulse für den Weidezaun nur
bei Anliegen einer bestimmten Halbwelle der Netzspannung.
Diese zeitliche Einschränkung auf eine bestimmte Halbwelle
der Netzspannung kann zur Unterdrückung von Netzstörströmen
führen und ist daher von Vorteil.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein
Kondensator im Primärstromkreis des
Hochspannungstransformators, im folgenden
Primärstromkondensator genannt, vorgesehen, der mit fester
Polarität aufgeladen wird. Die Endladung dieses
Primärstromkondensators mit dem zugehörigen Stromimpuls im
Primärkreis des Transformators sorgt für den entsprechenden
Hochspannungsimpuls im Sekundärkreis des Transformators.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird die
Taktung der Spannungsimpulse so festgelegt, daß bei einer
Polarität des Primärstromkondensators mit positiven
Spannungsimpulsen aus dem Primärstromkondensator die Impulse
während des Anliegens der negativen Halbwelle der
Netzspannung bzw. bei einer Schaltung mit negativen
Spannungsimpulsen aus dem Primärstromkondensator eine Taktung
beim Anliegen der positiven Halbwelle erfolgt.
Bei dieser Art der Taktung ist der Störeinfluß auf die
Netzspannung durch die Spannungsimpulse des
Hochspannungsgenerators minimal. Auf diesen Vorteil wird
weiter unten anhand der Beschreibung eines bestimmten
Ausführungsbeispiels nochmals zum besseren Verständnis näher
eingegangen.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird ein
sogenannten Spannungsverdoppler zum Aufladen des
Primärstromkondensators vorgesehen, wobei das
Synchronisationseingangssignal des Taktgebers innerhalb
dieses Spannungsverdopplers abgegriffen wird. Innerhalb eines
solchen Spannungsverdopplers kann das Synchronisationssignal
bereits mit der gewünschten Phasenbeziehung abgegriffen
werden, so daß der Taktgenerator lediglich noch ein
entsprechendes Umsetzungsglied, z. B. einen Frequenzteiler,
auf das richtige Zeitintervall umfassen muß. Grundsätzlich
kann jedoch die Netzspannung zur Synchronisation an
beliebiger Stelle erfaßt werden, wobei gegebenenfalls ein
entsprechendes Zeitverzögerungsglied zusätzlich im
Taktgenerator vorzusehen ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der
Spannungsverdoppler mit einem Kondensator aufgebaut, der mit
der Primärstromseite des Hochspannungstransformators über
eine Diode verbunden ist, der wiederum auf der
Primärstromseite eine mit dem Nulleiter verbundene Diode
vorgeschaltet ist. In diesem Fall kann das
Synchronisationssignal für den Taktgeber zwischen den beiden
Dioden abgegriffen werden. An dieser Stelle liegt die
Netzspannung mit der gewünschten Phasenbeziehung vor, so daß
etwaige Zeitverzögerungsglieder wie oben angeführt entfallen
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schaltplan für
den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Spannungsversorgung eines Elektrozauns.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Netzeingang 2,
bestehend aus Nulleiter 3 und Phase 4. Die Phase 4 ist über
einen Widerstand 5 mit einem Kondensator 6 gekoppelt. Auf der
Seite einer Primärwicklung 7 eines
Hochspannungstransformators 8 ist der Kondensator 6 über eine
Diode 9 mit dem Nulleiter verbunden. Eine weitere Diode 10
ist zwischen den Kondensator 6 und die Primärwicklung 7 des
Hochspannungstransformators 8 geschaltet.
Im Primärstromkreis des Transformators 8 befindet sich ein
weiterer Kondensator 11, der im folgenden
Primärstromkondensator genannt wird.
Ein Schaltglied 12, beispielsweise ein Thyristor, steht mit
dem Triggerausgang 13 eines Taktgenerators 14 in Verbindung.
Parallel zum Schaltglied 12 ist eine weitere Diode 15
angeordnet.
Der Taktgenerator 14 verfügt über einen
Synchronisationseingang 16, der auf der Primärstromseite des
Kondensators 6 zwischen den beiden Dioden 9, 10 zugeschaltet
ist.
Der Hochspannungstransformator 8 weist eine Sekundärwicklung
17 auf, deren einer Kontakt einen Erdkontakt 18 und deren
anderer Kontakt einen Zaunkontakt 19 bildet.
Die beiden Dioden 9, 10 in Verbindung mit der Widerstand 5
und dem Kondensator 6 stellen einen sogenannten
Spannungsverdoppler dar. Die Wirkungsweise ist so, daß
während der negativen Halbwelle an der Phase 4 der
Kondensator 6 auf der Seite der Primärstromwicklung 7 positiv
geladen wird. Bei der darauffolgenden positiven Halbwelle an
der Phase wird aufgrund der Diodenanordnung 9, 10 die im
Kondensator 6 gespeicherte Ladung zum Kondensator 11
übertragen und dieser dadurch aufgeladen. Der Kondensator 11
wird nach mehreren Perioden der Netzwechselspannung mit
annähernd doppelter Netzspannung aufgeladen.
Bei Zündung des Schaltglieds 12 durch den Taktgenerator 14
wird der Kondensator 11 schlagartig entladen, wobei ein
entsprechender Stromimpuls durch die Primärwicklung 7
erfolgt. Dies hat zur Folge, daß ein im entsprechenden
Wicklungsverhältnis hochgespannter Spannungs- bzw.
Stromimpuls am Ausgang der Sekundärwicklung 17 erzeugt wird,
der über den Zaunkontakt 19 an den nicht näher dargestellten
Weidezaun abgegeben wird.
Der Kondensator 11 zusammen mit der Induktivität der
Primärwicklung 7 bildet einen Schwingkreis mit
vergleichsweiser hoher Frequenz. Durch die Diode 15 wird
dieser Schwingkreis in Gegenstromrichtung geschlossen, um die
Schwingungen nach Sperren des Thyristors weiterzuführen und
eine Rückladung des Kondensators 11 mit nicht verbrauchter
Energie zu ermöglichen. Diese Anordnung ist besonders
vorteilhaft, weil der Schwingkreis nicht durch Schaltglieder
des Spannungsverdopplers bedämpft wird, wenn die Spannung am
Kondensator 11 während der Schwingung negative Werte
erreicht.
Außerdem kann die üblicherweise notwendige Diode 15 in der
gezeigten Anordnung entfallen, da über die Reihenschaltung
von Diode 10 und Diode 9 bereits ein Weg für die Rückladung
vom Kondensator 11 vorhanden ist.
Der Taktgenerator 14, der das Schaltglied 13 taktet, wird nun
erfindungsgemäß über den Synchronisationseingang 16 mit der
Netzspannung der Phase 4 synchronisiert. Er enthält einen
nicht näher dargestellten Frequenzteiler, um aus den 50 Hz
der Netzschwingung die gewünschte Taktfrequenz zu generieren.
Durch die Einbindung des Synchroneingangs an der
dargestellten Stelle ist bereits die gewünschte, feste
Phasenbeziehung zwischen der Netzspannung und dem
Taktgenerator 14 hergestellt. Generell kann diese
Phasenbeziehung jedoch auch über zusätzliche
Zeitverzögerungsglieder eingestellt werden.
Der Triggerausgang zündet das Schaltglied 12 im vorliegenden
Ausführungsbeispiel stets während der negativen Halbwelle auf
der Phase 4. Hierdurch bleibt der Kondensator 6 geladen, es
fließt kein Umladestrom und der Kondensator 6 kann in der
folgenden positiven Netzphase seine Ladung wieder an den
Kondensator 11 abgeben.
Falls die Taktung des Schaltglieds 12 bei der positiven
Halbwelle an der Phase 4 erfolgen würde, so würde der
Kondensator 6 über den Widerstand 5 und das Netz mit einer
entsprechenden Zeitkonstante auf die entgegengesetzte
Polarität umgeladen werden. Ohne zusätzliche Entstörmaßnahmen
würde dies zu einer steilflankigen Belastung des Netzes und
damit zu Funkstörungen führen. Außerdem würde hierbei im
Widerstand 5 eine relativ hohe Verlustleistung entstehen, da
in der darauffolgenden negativen Netzphase der Kondensator 6
nochmals vollständig umgeladen werden muß.
Bei einem freilaufenden Taktgenerator, wie dies bislang gemäß
dem Stand der Technik der Fall war, war die Phasenlage des
Impulses am Triggerausgang zum Schaltglied 12 rein zufällig,
so daß auch der nicht erwünschte letztgenannte Fall einer
Taktung während des Anliegens der positiven Halbwelle
entsprechend der Zufälligkeit vorkommen konnte. Hierdurch
entstand ein schwankender, nicht vorhersehbarer Störpegel,
der entsprechende Maßnahmen zur Entstörung erforderlich
machte.
Durch die Synchronisation des Taktgenerators 14 mit der
Netzspannung ist zum einen die Ausbildung des Taktgenerators
14 mit weniger Aufwand verbunden, wobei zugleich eine hohe
Genauigkeit und ein zeitkonstanter Impulsabstand am
Generatorausgang gewährleistet bleibt. Weiterhin ist durch
einen derart synchronisierten Taktgenerator 14 die Entstörung
der gesamten Vorrichtung 1 durch die geeignete Wahl der
Phasenbeziehung zwischen der Netzspannung und dem
Triggersignal am Triggerausgang 13 wie beschrieben erheblich
vereinfacht. Aufwendige Maßnahmen zur Funkentstörung können
entfallen und die Blindleistung im Spannungsverdoppler wird
reduziert.
1
Vorrichtung
2
Netzeingang
3
Nulleiter
4
Phase
5
Widerstand
6
Kondensator
7
Primärwicklung
8
HV-Transformator
9
Diode
10
Diode
11
Primärstromkondensator
12
Schaltglied
13
Triggerausgang
14
Taktgenerator
15
Diode
16
Synchronisationseingang
17
Sekundärwicklung
18
Erdkontakt
19
Zaunkontakt
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns,
wie eines Weidezauns für Tiere mit einem Taktgenerator zur
zeitlichen Taktung von an den Zaun abzugebenden Spannungs-
bzw. Stromimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taktgenerator (14) mit der Netzspannung als Referenzsignal
phasengekoppelt synchronisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Takt für die Spannungs- bzw. Stromimpulse an den
Weidezaun durch Aufaddieren der Netzschwingungen bzw. durch
einen Frequenzteiler der Netzfrequenz erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkopplung des
Zaunsignals mit der Netzspannung im Hinblick auf eine
Verringerung von Netzstörströmen angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taktung des Zaunsignals nur
bei Anliegen einer bestimmten Halbwelle der Netzspannung
erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Primärstromkondensator (11)
mit fester Polarität im Primärstromkreis des
Hochspannungstransformators (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltung mit positiven
Spannungs- bzw. Stromimpulsen aus dem
Primärstromkondensator (11) in die Primärwicklung (7) des
Hochspannungstransformators (8) die Taktung bei der negativen
Halbwelle der Netzspannung oder bei entsprechend negativen
Spannungs- bzw. Stromimpulsen aus dem
Primärstromkondensator (11) die Taktung bei der positiven
Halbwelle erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsverdoppler (5, 6, 9,
10) vorgesehen ist, wobei das
Synchronisationseingangssignal (16) des Taktgebers (14) im
Spannungsverdoppler abgegriffen wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsverdoppler einen
Kondensator (6) umfaßt, der mit dem Primärstromkreis des
Hochspannungstransformators (8) über eine Diode (10)
verbunden ist, der wiederum auf der Primärstromseite des
Kondensators (6) eine mit dem Nulleiter (3) verbundene
Diode (9) vorgeschaltet ist, wobei das
Synchronisationssignal (16) für den Taktgeber (14) zwischen
den beiden Dioden (9, 10) abgegriffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109837 DE19909837A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109837 DE19909837A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909837A1 true DE19909837A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109837 Ceased DE19909837A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Vorrichtung zur Spannungsversorgung eines Elektrozauns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909837A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921000C (de) * | 1952-07-31 | 1954-12-06 | Reofon V F Christensen | Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune |
US3868545A (en) * | 1973-09-10 | 1975-02-25 | Sta Tite Corp | Variable frequency electric fence charging circuit |
DE2841897A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Gallagher Electronics Ltd | Elektrische erregerschaltung fuer zaeune |
DE69600236T2 (de) * | 1995-03-31 | 1998-08-27 | Valery Hamm | Elektrozaungerät |
-
1999
- 1999-03-05 DE DE1999109837 patent/DE19909837A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8131 | Rejection |