DE2602612B2 - Elektronisches Blitzgerät - Google Patents
Elektronisches BlitzgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
Landscapes
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein an eine Kamera ansetzbares elektronisches Blit/geriit mit einer Speisespannungsquelle,
wenigstens einem hiervon aufladbaren Hauptkondensator, in dessen Entladungsstromkreis
eine Blitzentladeröhre gelegen ist, und einem I'riggerstromkreis mit einem von außen betütigbaren Triggerschaltung
zur Auslösung einer Blitzentladung, wobei im Hauptkondensator-Entladeslromkreis ein von einem
Schalter überbrückbarer Widerstand eingefügt ist derart, daß bei geschlossenem Schalter eine größere
Kntladestromstärke für die Blitzuntladung als bei offenem Schalter verfügbar ist.
Kin solches Blitzgerät ist aus der FR-PS Il 10 512
bekannt geworden. Dort sind zu einem ersten Hauptkondensator zwei weitere Hauptkondensatoren
parallelgeschaltet, in deren Entladestromkreis je ein von einem Schalter überbriickbarer Widerstand eingefügt
ist derart, daß bei geschlossenem Schalter eine größere Entladestromstärke für die Blitzentladung als bei
offenem Schalter verfügbar ist. Mit dieser Schaltung ist es daher möglich, die Blitzmenge beispielsweise an die
jeweilige Objektentfernung oder helligkeit anzupassen und dadurch den Energiebedarf /u senken.
Häufig will man ein Blitzgerät auch als Signalgeber zur Auslösung einer ferngesteuerten Vorrichtung, etwa
einer versteckten Kamera für ricraumahinen oder eines
Tochterblit/es, benutzen. In diesen Fällen braucht das
sendeseitige Blitzlicht nur so stark zu sein, daß es cmpfangsseitig noch wahrgenommen werden kann. Es
kann daher wesentlich schwächer als das für eigentliche Blitzaufnahmen vorgesehene Blitzlich sein.
Aus .Stromersparnisgründen könnte man daher daran denken, bei dem bekannten Blitzgerät die Kapazitäten
der Hauptkondensatoren für diese beiden Zwecke anzupassen. Hierbei ist aber immer noch das Problem
von Fehlbelichtungen gegeben, wenn die Bedienungsperson vergißt, das Blitzgerät auf die für Aufnahmezwecke
vorgesehene Blitzlichtstärke umzuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein elektronisches
Blitzgerät bereitzustellen, das eine verminderte Blitzlichtmenge abgibt, wenn es als Signalgeber für eine
ferngesteuerte Vorrichtung benutzt wird, und das eine erhöhte Blitzlichtmenge abgibt, wenn es für normale
Blitzlichtaufnahmen benutzt wird, wobei zugleich Vorsorge dafür getroffen ist, daß das Umschalten
zwischen diesen beiden Benutzungsarten automatisch beim Ansetzen des Blitzgerätes an die Kamera erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der den Widerstand überbrückende Schalter
so ausgebildet und angeordnet ist, daß er normalerweise offen ist, jedoch beim Ansetzen des Blitzgerätes an die
Kamera und gekoppelt hiermit geschlossen wird.
Das erl'indungsgemäße Blitzgerät hat zahlreiche Vorteile, wie dieses nachstehend anhand in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben ist; es zeigt
Fig. I das Schaltbild einer ersten Ausführiingsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer erfimlungsgemäßen
elektronischen Blitzlicht einheit,
Fig. i ein>: Schnittansicht des Zubehöransleckschuhs
in erfindiingsgeniäßer Ausbildung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Synchro-Steiker in
erfindungsgeniäßer Ausbildung,
Fig.·) eine Schnittansicht der Anordnung nach F i g. 4 und
Fig. b das Schaltbild eines Teils einer /weiten Ausführungsform.
Bei dein in F i g. 1 dargestellten Schaltbild einer ersten Ausführiingsform der elektronischen Blitzlichteinheit
ladt eine Speisespannungsquelle I einen ersten Hauptkondensator 4 über einen Schutzwiderstand 2 und
einen Hauptschalter 5 auf, ebenso auch einen /weiten Hauptkondensator 5 über einen Widersland 6.
Damit die.^e elektronische Blitzlichteinheit zu Iil'tz
lichtaufnahmen benutzt werden kann, liegt parallel /um Widerstand 6 ein Schalter 7, der bei an die
Synchrokontakte der Kamera angeschlossener IMitzlichteinheit
geschlossen ist. Ein Widerstand 8, ein Triggerkondensator 9, ein Triggerschalter 10, ein
Übertrager 11 und eine Triggerelektrode 12 bilden zusammen den Triggerstromkreis für eine Blitzlichtentladungsröhre
13.
Wird die Blitzlichteinheit als der Sender einer Fernsteuerungsvorrichtung benutzt, dann ist der Schalter
7 geöffnet, so daß sich beim Schließen des I lauptschalters J die Kondensatoren 4, 5 und 9 aufladen.
Wird der Triggerschalter 10 geschlossen, fließt Entladestrom aus dem Kondensator 9, um die Triggerelektrode
12 zur Erzeugung eines Hochspannuiigsimpulses zu
veranlassen, der seinerseits die Entladungsröhre M zündet. Hierdurch einlädt sich der erste Hauptkondensator
4 über die Entladungsröhre 1}, die demgemäß ein
Blitzlicht emittiert, das als Übertragung*- oder S°ndesignal wirkt. Unter diesen Bedingungen ist der zweite
Hauptkondensator 5 an einer (schnellen) Entladung in der Gegenwart des Widerstandes 6 gehindert. Das
Blitzlichtübertragungssignal wird vom Empfänger der Fernsteuervorrichtung empfangen, um beispielsweise
eine Laufbildkamera oder eine motorgetriebene Stehbildkamera zu steuern.
Wenn andererseits die Blitzlichleinheit für Blilzlichtfotografie benutzt wird, sind die kameraseitigen
Synchrokontakte mit dem Triggerschalter 10 der Blitzlichteinheit verbunden, um dadurch, wie noch
beschrieben wird, den Schalter 7 zu schließen, so dali auf
das Schließen des kameraseitigen Synehroschalters hin
»'ie Elektrode 12 einen Mochspannungsimpuls erzeugt,
der die Entladungsröhre 13 zündet. Sonach entladen sich sowohl der erste als auch der zweite HaLpikondensator
4 bzw. 5 — der letztere über den nunmehr geschlossenen Schalter 7 — über die Entladungsröhre
1.1, die demgemäß einen L.ichtblitz zu Aufnahmezwekken
emittiert.
Da dieser Blitzvorgang durch beide Hauptkondensatoren
4 und 1 bewirkt wird, ist die Intensität dieses Blitzlichtes größer als die des oben erwähnten, als
Sendesignal dienenden Blitzlichtes. Mit anderen Worten, dasjenige Blitzlicht, das als das Sendesignal des
Senders der Fernsteuervorrichtung dient, braucht nur hinreichend stark zu sein, um vom Empfänger
wahrgenommen werden zu können und kann deshalb schwächer als das für Aufnahmezwecke vorgesehene
Blitzlicht sein.
Eine spezielle Ausführungsform des Schalters 7 sei nachstehend anhand der Fi g. 2 bis 5 beschrieben.
F i g. 2 zeigt eine Schrägansicht einer Ulitzlichteinheit,
deren Körper einen Ansteckfuß zum Einführen in den kameraseitigen Ansteckschuh sowie einen Synchrokontaktstecker
22 aufweist. Fig. i zeigt eine Schnitlansiclit
von Ansteckfuß 21 und kameraseitigeni Ansieckschuh
40 bei hergestellter Steckverbindung. Der elektrisch leitende Ansteckfuß 21 ist mit einem elektrisch leitenden
Zapfen 2\ versehen, der in elektrisch leitender Verbindung mit dem Fuß 21 steht und von einer nicht
dargestellten Feder nach unten gedrängt wird. Weiterhin ist der Ansteckfuß 21 mit einem gegen ihn durch
einen Isolator 24 isolierten Leiter 25 versehen. Der Ansteckfuß 21 ist mit den Schalterkontakten I0/j und 7b
in Fig. 1 über eine Leitung 21,/ verbunden. Der Leiter 25 ist mit dem Schalterkontakt 10a der Fig. 1
verbunden, und ein Leiter 26, der bei eingestecktem Ansteckfuß 21 in Wirkverbindung mit dem Zapfen 21
steht, ist mit dem Schalterkontakt 7a der F i g. 1 über die Leitung 26a verbunden.
Andererseits weist der kameraseitig, elektrisch leitende Ansteekschuh 40 einen Leiter 42 auf, der
hiergegen durch einen Isolator 41 verbunden ist. Der Schuh 40 ist mit der einen Seite des kameraseitigen
Synchroschalters 43 über eine Leitung 40a verbunden, und der Leiter 42 ist mit der anderen Seite des
Synchroschalters über eine Leitung 42a verbunden.
Wenn der Ansteckfuß 21 in den Schuh 40 eingeführt wird, wird der Zapfen 23 gegen die Kraft seiner
Rückstellfeder nach oben in Kontakt mit dem Leiter 26 gedrängt. Daher bilden der Zapfen 23 und der Leiter 6
zusammen den Schalter 7. Wegen der bestehenden Verbindung zwischen Fuß und Schuh ist die Leitung 26a
mit der Leitung 21 ;i über den Leiter 26, den Zapfen 2}
und den Anstec kfuß 21 verbunden, so daß der Schalter 7 geschlossen ist, un. die Leitung 25a mit der Leitung 42a
über die Leiter 25 und 42 verbunden, während die Leitung 21a mit der Leitung 40a über den Ansteekschuh
21 und den Schuh 40 verbunden ist, so daß der Synchroschalter 43 parallel zum Schalter 10 geschaltet
ist. Wird der Ansieckfuß 21 aus dem Schuh 40 herausgezogen, verschiebt sich der Zapfen 23 unter der
Einwirkung seiner Rückstellfederkraft nach unten und wird dadurch vom Leiter 26 abgehoben, wodurch der
Schalter 7 geöffnet wird. Durch Ansetzen der Blitzlichteinheit 20 an eine Kamera mit Hilfe der
beschriebenen Ansteckfuß/Schuh-Verbindung wird der Synchroschalter 43 parallel zum Triggerschalter 10
geschaltet und gleich/eilig hiermit wird der Schalter 7 automatisch geschlossen.
Der Synchrostecker 22 sei nun nachstehend anhand von Fig.4, die eine Stirnansicht des Steckers darstellt,
und Fig. 5 beschrieben, die eine Schnittansicht von Stecker und kameraseitigen Synchroanschlüssen ist.
Der Synchrostecker 22 ist gebildet durch einen mit dem Kontakt 10a verbundenen Leiter 27. einen mit dem
Kontakt 7a verbundenen Leiter 28, einen mit den Kontakten Tb und 10£>
verbundenen Leiter 29 und einen die Leiter gegeneinander isolierenden Isolator 30. Auf
der anderen Seite ist der kameraseilige Synchroanschluß gebildet durch einen mit der einen Seile des
Synchroschalters 41 verbundenen Leiter 44, einen mit der anderen Seile des Synchroschalters 4 J verbundenen
Leiter 45 und einem die beiden Leiter 44 und 45 gegeneinander isolierenden Isolator 46. Sonach sind bei
in den Synchnunsililuß 44 — 46 eingeführtem Stecker
22 die Leiter 28, 29 in Kontakt mit dem Leiter 45 und ist
der Leiter 27 in Kontakt mit dem Leiter 44, so daß der Schalter 7 geschlossen und der Synchro.chaher 4}
parallel zum Triggersc halter 10 geschaltet ist.
Ist also die iilit/lichieinheit mit dem Synchroschalter
4} entweder über ilen Ansteckfuß 21 oder über den Synchrostecker 22 ^eibunden, dann wird die für
Blitzlichtaufnahmen erforderliche Biitzlichtmenge emittiert.
Fig. 6 zeigt eine /weite Ausführungsform der
Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform sind die Hauptkomicnsatoren
4 und 5, der Widerstand 6 und der Schalter 7 von Fig. I erseizt durch die Reihenschaltung eines Haupt
kondensators 15 und eines Widerstandes 16, wobei
letzterer durch einen Schaller 17 überbrückbar ist. Der Schalter 17 ist ähnlich wie der Schalter 7 in F i g. 1 dafür
ausgelegt, für Blitzlichtaufnahmen geschlossen werden zu können. Ansonsten gleicht die zweite Ausführungsform
der ersten.
Wird die Blitzlichteinheit der vorstehend beschriebenen Bauart als Signalgeber einer Fernsteuervorrichtung
benutzt, entlädt sich der Hauptkondensator 15 über die Entladungsröhre und den Widerstand 16, daher ist die
ausgesandte Biitzlichtmenge klein. Wird andererseits aber die Blitzlichieinheit zu Blitzlichtaufnahmen benutzt,
ist der Widerstand 16 durch den Schalter 17 kurzgeschlossen, wodurch sich die Blitzlichtmenge
erhöht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, daß die elektronische Blitzlichteinheit, die sowohl
als der signalgebende Sender einer Fernsteuervorrichtung wie auch als Blitzlichteinheit für üblicher
Blitzlichtfotografie dient, die ausgesandte Biitzlichtmenge im Falle einer Verwendung als der Signalgeber zu
reduzieren und bei eigentlichen Blitzlichtaufnahmen die ausgesandte Blitzlichtmenge zu erhöhen vermag, sowie
darüberhinaus das Umschalten zwischen den beiden Blitzlichtstärken mit dem Wechsel der jeweiligen
Betriebsart automatisch ermöglicht, so daß Bedienungsfehler mit Sicherheit vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. An eine Kamera ansetzbares elektronisches Blitzgerät mit einer .Speisespannungsquelle, wenigstens
einem hiervon aufladbaren Hauptkondensator, in dessen Entladungsstromkreis eine Blitzentladungsröhre
gelegen ist, und einem Triggerstrom kreis mit einem von außen betätigbaren Triggerschalter
zur Auslösung einer Blitzentladung, wobei im Hauptkondensator-Entladestromkreis ein von
einem Schalter überbriickbarer Widerstand eingefügt ist derart, daß bei geschlossenem Schalter eine
größere Entladestromstärke für die Blitzeiuladung
als bei offenem Schalter verfügbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Widerstand (6,
16) überbrückende Schalter (7, 17) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er normalerweise offen ist,
jedoch beim Ansetzen des Blitzgerätes (20) an die
Kamera und gekoppelt hiermit geschlossen wird.
2. Blitzgerät nach Anspruch 1, mit einem an den Zubchörsvhuh einer Kamera angepaßten Steckiuu,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Widerstand überbrückende Schalter gebildet ist durch einen aus
dem Steckfuß (21) vorstehenden und vom Zubehörschuh (40) gegen Federkraft eindrückbaren Stößel
(2.1) und eine im Verschiebe weg des Stößels (2J) gelegene Kontakifjhne (26).
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Family
ID=11797819
Family Applications (1)
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FR1110512A (fr) * | 1954-09-09 | 1956-02-14 | Dispositif générateur d'éclairs de lumière artificielle | |
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-
1976
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- 1976-01-24 DE DE2602612A patent/DE2602612C3/de not_active Expired
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US4048540A (en) | 1977-09-13 |
DE2602612C3 (de) | 1979-01-18 |
JPS5194235U (de) | 1976-07-28 |
JPS622597Y2 (de) | 1987-01-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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