DE2543604C2 - Anordnung zur automatischen Lichtmengeneinstellung eines Elektronenblitzgeräts - Google Patents

Anordnung zur automatischen Lichtmengeneinstellung eines Elektronenblitzgeräts

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DE2543604C2
DE2543604C2 DE19752543604 DE2543604A DE2543604C2 DE 2543604 C2 DE2543604 C2 DE 2543604C2 DE 19752543604 DE19752543604 DE 19752543604 DE 2543604 A DE2543604 A DE 2543604A DE 2543604 C2 DE2543604 C2 DE 2543604C2
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Seijiro Kawagoe Saitama Tokutomi (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Lichtmengeneinstellung eines Elektronenblitzgeräts, bei dem ein durch das am Objekt reflektierte Licht erzeugtes Signal einen Integrationsstromkreis steuert und bei Erreichen eines vorbestimmten Integralwertes die Blitzlichtabgabe beendet wird, zur Verwendung mit einer fotografischen Kamera, die einen entsprechend einem Arbeitsblendenwert und/oder der Filmempfindlichkeit einstellbaren Widerstand enthält.
Bei einem automatisch einstellbaren Elektronenblitzgerät kann eine Lichtmengeneinstellung am Blitzgerät selbst abhängig von der Empfindlichkeit des verwendeten Films durchgeführt werden. Die dabei abgegebene Lichtmenge bestimmt wiederum einen effektiven Arbeitsbiendenwert, der in Verbindung mit dieser Einstellung zu benutzen ist. Es ist dabei auch möglich, die abzugebende Lichtmenge so zu ändern, daß sie einem vorgegebenen Blendenwert angepaßt werden W ι ππ
Nachteilig ist hierbei, daß der an der Kamera einzustellende Blendenwert immer von der jeweiligen, abhängig von der verwendeten Filmempfindlichkeit zu erreichenden Blitzintensität bestimmt ist. Dadurch ergibt sich das Erfordernis, einerseits an dem Blitzgerät, andererseits an der Kamera eine besondere Einstellung für jede Aufnahme vorzunehmen. Moderne fotografische Kameras enthalten aber elektrische Steuerschaltungen, in denen Widerstände vorgesehen sind, die entsprechend dem jeweiligen Arbeitsblendenwert und/oder der Filmempfindlichkeit eingestellt werden. Es wäre vorteilhaft, wenn diese Elemente auch zur Steuerung eines Elektronenblitzgeräts ausgenutzt werden könnten, ohne jedoch dessen vielseitigen Einsatz auch in Verbindung mit einfacheren Kameras zu beeinträchtigen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die zu einer wesentlichen Vereinfachung der Bedienung eines Elektronenblitzgeräts in Verbindung mit einer fotografischen Kamera führt und die eine Ausnutzung von Elementen ermöglicht, die bereits innerhalb elektronischer Steuerschaltungen einer fotografischen Kamera vorhanden sind.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Integration in einem Stromkreis erfolgt, der einerseits mit dem durch das am Objekt reflektierte Licht erzeugten Signal, andererseits mit einer an einem entsprechend einem Arbeitsblendenwert und/oder der Filmempfindlichkeit der zugeordneten fotografischen Kamera zu Semessenden Stellwiderstand abfallenden Spannung gesteuert wird, und daß der mit dieser Spannung angesteuerte Anschluß des Stromkreises von dem Stellwiderstand auf einen Steckeranschluß des Elektronenblitzgeräts umschaltbar ist, der mit dem in der fotografischen Kamera vorgesehenen Widerstand verbindbar ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Einstellung des Arbeitsblendenwertes und/oder der Filmempfindlichkeit entweder am Elektronenblitzgerät selbst oder an der ihm zugeordneten fotografischen Kamera vorzunehmen, sofern diese den entsprechend einstellbaren Widerstand enthält. Wird das Elektronenblitzgerät in Verbindung mit einer Kamera verwendet, bei der dieser Widerstand vorgesehen ist, so kann die Bedienung der gesamten Anordnung wesentlich vereinfacht werden. Da tier in der fotografischen Kamera vorgesehene Widerstand durch die beschriebene Umschaltung mit der Steuerschaltung des Elektronenblitzgeräts verbun-
den ist und die an ihm abfallenden Spannung somit ein Steuersignal für die Steuerung der vom Elektronenblitzgerät abzugebenden Lichtmenge darstellt, ist am Elektronenblitzgerät selbst keine weitere Einstellung mehr vorzunehmen. Die im Gerät erfolgende Integration wird nämlich durch das aus der fotografischen Kamera stammende Steuersignal so beeinflußt, daß automatisch der an der Kamera eingestellte Arbeitsblendenwert bzw. die Empfindlichkeit des verwendeten Films beiiicksichtigt wird. Da der Integrationsstromkreis in beschriebener Weise umschaltbar ist, werden die Einsatzmöglichkeiten des Elektronenblitzgeräts nicht beeinträchtigt, denn im Falle der Zuordnung einer Kamera, die keine elektronische Steuerschaltung enthält, kann die Einstellung des verwendeten Arbeits- rs blendenwertes und der Filmempfindlichkeit am Elektronenblitzgerät selbst erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die elektronische Verschlußsteuerschaltung einer fotografischen Kamera mit einer Sockelanordnung für den Stecker eines Verbindungskabels,
Fig. 2 die elektronische Steuerschaltung eines Elektronenblitzgeräts mit automatisch einstellbarer Licht menge, bei der gleichfalls eine Sockelanordnung für den Stecker eines Verbindungskabels vorgesehen ist, F i g. 3 die Rückseite einer Blitzlampe, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt IV-IV aus F i g. 2,
F i g. 5 die Vorderansicht einer mit elektronischer Verschlußstcuerung ausgerüsteten fotografischen Ka mera,
F i g. 6 den vergrößerten Schnitt Vl-Vl aus F i g. 5,
Fig. 7 eine Darstellung eines dreiadrigen Verbindungskabels, wobei teilweise der innere Aufbau der Anschlußslecker gezeigt ist,
F i g. 8 die Rückseite einer Blitzlampe für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.9 den Schnitt IX-IX aus Fig.8 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10eine v/eitere Ausführungsform eines dreiadrigen Verbindungskabels und
F i g. 11 ein zweiadriges Verbindungskabel, das mit normalen DIN-Steckern versehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Schaltungsanordnung, bei der eine Batterie Ec, ein Hauptschalter Sc und ein fotoleitfähiges Element Pc sowie eine bzw. zwei Dioden D vorgesehen sind, die miteinander in Reihe geschaltet und über den Hauptschalter 5c mit der Batterie Ec verbunden sind. Ein Speicherkondensator Cc ist über einen Speicherschalter SwM der Diode D parallel geschaltet, und die Klemmenspannung dieses Kondensators Cc kann durch einen Transistor Trc (vorzugsweise ein Feldeffekttransistor) ausgewertet werden. Ein durch das fotoleitfähige Element Pc fließender fotoelektrischer Strom führt zu einer entsprechend der Lichtintensität eines aufzunehmendes Objekts bemessenen und logarithmisch komprimierten Spannung an den Anschlüssen der Diode D, und der Speicherkondensator Cc wird auf eine entsprechende Spannung aufgeladen. (>o Der Transistor Trc wird daher mit einer Spannung an einer hohen impedanz aus dem Speicherkondensator Cc gespeist und überträgt eine entsprechende Spannung wiederum auf die Basis eines Transistors Tr eines nachgeschaltcten Differenzverslärkers. Ein Zeitsteuer- < >5 kondensator CT ist mit dem Transistor Tr in der Differenzschaltung verbunden. Die Spannung des "inpichorkondensators Cc-wird über den Transistor Trc auf die Basis des Transistors Tr geführt und logarithmisch gedehnt. Dadurch fließt ein delogarithmierter Strom durch den Transistor Tr der den Zeitsteuerkondensator CT auflädt. Ein Elektromagnet Mc dient zur Einleitung der Schließung des Kameraverschlusses und wird durch eine Steuerschaltung eingeschaltet, die mit der Ladespannung des Zeitsteuerkondensators CT angesteuert wird. Eine derartige Anordnung hat praktisch keine Unterschiede zu einer elektronischen Verschlußsteuerschaltung für einäugige Spiegelreflexkameras. An die Anschlüsse des Zeitsteuerkondensators CT ist zur Rückstellung der Zeitsteuerung ein Schalter Swrangeschaltet.
Eine Verschlußsteuerschaltung dieser Art ist nicht unbedingt in der dargestellten Form vorzusehen, um die beabsichtigte Funktion einer Anordnung nach der Erfindung zu ermöglichen, so daß sich eine weitere Beschreibung der Funktion als Verschlußsteuerschaltung erübrigt.
In Fig. 1 ist ferner ein variabler Widerstand Rt dargestellt, dessen Widerstandswert entsprechend dem jeweiligen Blendenwert sich ändert, der an einem Voreinstellring der Kamera einzustellen ist. Der variable Widerstand Ri'isi mit einer bzw. zwei Dioden Dein Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung ist an die Batterie Ec angeschaltet, und der Verbindungspunkt beider Elemente ist mit einem Anschluß a eines Steckersockels A an der Kamera verbunden. Die Anschlüsse b und c für die Blitzlichtsteuerung sind gleichfalls auf dem Sockel A gegeneinander isoliert koaxial angeordnet. Diese Anschlüsse sind zusammen mit einem Blitzlichtanschluß FP für Brennebenenverschluß in bekannter Weise an der Kameraaußenseite angeordnet. Die Anschlüsse b und c des Blitzlichtkontaktes X, die an der Außenfläche des Kamerakörpers vorgesehen sind, werden normalerweise mit einem Stecker beschaltet, der auch als DIN-Stecker bezeichnet wird. Die Anschlüsse b und c sind in Fig. 1 durch eine ovale Linie eingeschlossen dargestellt und gemäß F i g. 5 normalerweise nahe dem Anschluß FP angeordnet. Der Sockel A und der Anschluß FPsind in Fi g. 6 im Schnitt dargestellt. Gemäß der Erfindung ist der Anschluß a nahe den Anschlüssen b und c angeordnet.
F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung für ein automatisches Blitzlichtgerät. Eine Batterie E lädt in bekannter Weise einen Kondensator C bei Schließung eines Hauptschalters Sw 1 über eine Booster-Schaltung Tauf eine vorbestimmte Spannung. Widerstandswerte R\ und R 2 bilden einen Spannungsteiler, der die Batteriespannung teilt. Die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR 1 wird mit der geteilten Spannung angesteuert, um den Siliziumgleichrichter leitend zu steuern. Dadurch wird eine Triggerschaltung angesteuert, die aus einem Widerstand Rt 1, einem Triggerkondensator Ct und einer Triggerspule 7c besteht, wodurch die Entladung einer Xenon-Entladungslampe FTin bekannter Weise eingeleitet wird.
Ein fotoelektronisches Element PE wird dem air aufzunehmenden Objekt reflektierten Licht ausgesetzt wenn das I .icht der Entladungslampe /-Tauf das Objek fällt. Dieses reflektierte Licht wird durch eint fotometrische Schallung ausgewertet, die das fotoleiil'ä higc Element PE. eine Diode D 1, einen Transistor TrI und einen Widerstand R9 enthält. Eine Diode 1)2 dien zur Logarithmierung eines fotoclektrischcn Stroms, de in dieser Auswertcschaltung erzeuge wird, so daß dii entsprechende logarithmierte Spannung auf die Basi eines Transistors Tr I gelangt und ein dclogarithmierte
Strom über den Kollektor dieses Transistors TrI fließt.
Dioden D3und D4 sind über einen Umschaltkontakt d entweder mit einem Kontakt c/'oder einem Kontakt a' verbunden, und der Umschaltekontakt d ist wiederum mit der Basis eines Transistors Tr2 verbunden.
Einem Transistor Tr 3 ist ein Integrationskondensator Cs parallel geschaltet. Die Klemmenspannung eines Widerstandes R 5 innerhalb eines aus diesem Widerstand, einem Widerstand R 6 und einem Transistor Tr4 in Reihenschaltung bestehenden Stromkreises wird der Basis des Transistors Tr 3 zugeführt, die entsprechend der Änderung dieser Spannung leitend oder gesperrt wird. Im leitenden Zustand bildet er einen Kurzschluß für den Integrationskondensator Cs. Widerstände Rl und /?8 sind mit einer Diode Db in Reihe geschaltet, und diese Reihenschaltung ist dem Blitzkondensator C parallel geschaltet. Zusammen mit einem Kondensator C. der dem Widerstand R 7 parallel geschaltet ist, wird eine Spannungssteuerung für den Blitzkondensator C gebildet. Die aus den Widerständen Rl und RS bestehende Reihenschaltung dient nämlich dazu, an die Basis des Transistors Tr 4 eine veränderliche Spannung zu liefern und ihn leitend zu steuern, wenn der Blitzkondensator C auf eine höhere Spannung aufgeladen wird als die Reihenschaltung aus den Widerständen R 5 und R 6 und dem Transistor Tr 4. Dadurch wird der Transistor Tr 3 leitend gesteuert und der Integrationskondensator Cs kurzgeschlossen. Der Transistor Tr 3 wird hingegen gesperrt, und der Integrationskondensator Cs wirksam geschaltet, wenn der Blitzkondensator C entladen wird. Somit bilden die Transistoren Tr3 und TiA, die Widerstände R 5, R 6, R 7 und RS, der Kondensator C'und die Diode D6 eine Rückstellschaltung für den Integrationskondensator Cs, die in automatischen Blitzlichtgeräten dieser Art üblich ist.
Eine Spannungssteuerung für den Integrationskondensator Cs ist dadurch verwirklicht, daß sein negativer Anschluß mit der Basis eines Transistors Tr 5 verbunden ist, der mit einer Zenerdiode D5 in Reihe geschaltet ist. Ferner ist der Transistor Tr 5 mit einem Widerstand R 4 verbunden. Ein Widerstand R 3 ist dem Transistor Tr 5 und dem Widerstand R 4 parallel geschaltet Durch die Zenerdiode D 5 und den Widerstand R 3 wird eine Referenzspannung gebildet, die dem Emitter des Transistors Tr 5 zugeführt wird. Die Schaltstufe aus dem Transistor Tr 5, der Diode D 5 und den Widerständen /?3 und RA wird leitend gesteuert, wenn der Integrationskondensator Cs mit dem delogarithmierten Strom geladen wird, der durch den Transistor Tr 1 fließt. Die Ladung erfolgt auf einen vorbestimmten Spannungswert und die Klemmenspannung am Widerstand RA wird bei Erreichen dieses Spannungswertes als ein Signal zur Unterbrechung der Lichtabgabe ausgewertet Dieses Signal wird der Steuerelektrode eines gesteuerten Sfliziumgleichrichters SCR 2 zugeführt dem ein Widerstand RtT parallel geschaltet ist, welcher mit einem Widerstand Rt Γ in Reihe geschaltet ist Dadurch wird eine Schaltung gestartet, die aus dem Widerstand Rf Γ, einem Triggerkondensator Ct and einer Triggerspule Td besteht und mit der eine Löschröhre QT eingeschaltet wird.
Ein manuell betätigbarer Schalter Sw 3 für Blitzlichtgabe verbindet bei seiner Schließung die Widerstände Ri und R 2, die über ein Verbmdungskabel an den X-Kontakt der Kamera (Fig. 1) angeschaltet sind, derart mit der Schaltung, daß ein Spannungsteiler für die Batteriespannung unabhängig von der Schließung oder öffnung des X-Kontaktes gebildet wird. Dadurch wird am gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR 1 eine Blitzentladung eingeleitet Es sei bemerkt, daß die Erfindung auf eine automatische Blitzlichtschaltung der vorstehend beschriebenen Art nicht beschränkt ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 ist ein variabler Widerstand ÄFmit dem Kontakt d' und der Batterie E verbunden. Sein Widerstandswert wird entsprechend dem Blendenwert geändert, der an der Blitzlampe eingestellt wird. Der Schalter Sw2 schaltet mit seinem Schaltelement d zwischen den Kontakten d' und a', also zwischen den Widerständen WF(F i g. 2) und Ri(F\g. 1) um. Die Anschlüsse ti und d sind koaxial zueinander angeordnet und üblicherweise an der Blitzlampe vorgesehen. Über sie und das Kabel, welches den X-Kontakt der Kamera mit dem Blitzlichtgerät verbindet, wird der Spannungsteiler mit den Widerständen R 1 und R 2 wirksam geschaltet.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrisch leitfähiges, bewegliches Anschlußelement 30 vorgesehen, das einen Flansch aufweist und verschiebbar unter einem Sockel B angeordnet ist in den die koaxialen Anschlüsse ti und d eingebaut sind. Das Element 30 steht immer unter der elastischen Druckwirkung des Umschaltekontakts d, wie es in Fig.4 im einzelnen dargestellt ist. Es kann durch Krafteinwirkung verstellt werden und so den Umschaltkontakt d von dem Anschluß d' trennen, und dann wieder zurückgeführt werden, um diese beiden Elemente wieder zu verbinden. An dem Sockel B befindet sich andererseits eine öffnung 20, in die ein Steckerstift 20' eines Verbindungskabels eingesteckt werden kann, das im folgenden noch eingehender beschrieben wird.
Die Blitzlampe 11 enthält ferner eine Lichtmengeneinstellvorrichtung mit einem äußeren Skalenring 12 mit einer Blendenwerteinteilung 14 und einer Filmempfindlichkeitseinteilung 17 sowie einem inneren Skalenring !6. Dieser wird nach Einstellung der Filmempfindlichkeit an einer Marke 18 mit seiner Marke 15 auf den Blendenwert eingestellt. Damit ist die automatische Bemessung der Lichtmenge für einen vorgegebenen Blendenwert gewährleistet.
In Fig.7 ist ein Verbindungskabel 10 dargestellt. Es enthält drei Leiter al, öl und el, die gegeneinander isoliert sind. Die Leiter b 1 und c 1 sind an ihren Enden mit Koaxialsteckern verbunden. Der Leiter a 1 ist an einem Ende mit einem vorstehenden Steckerstift 20' und am anderen Ende mit einer Steckerhülse 30' verbunden, die dem beweglichen Anschlußelement 30 angepaßt ist.
Der Stecker Pam einen Ende des Verbindungskabels 10 hat also zusätzlich zu dem Koaxialstecker für die beiden Leiter 61 und el den Steckerstift 20* für den Leiter al und symmetrisch dazu bezüglich des Koaxialsteckers eine Aussparung 40, die eine größere Tiefe als die freie Länge des beweglichen Anschlußelements 30 aufweist Der Stecker Q am anderen Ende des Verbindungskabels 10 hat zusätzlich zu dem Koaxialstecker für die beiden Leiter ft 1 und c 1 die Sieckerhülse 30', die in ihn eingebettet und mit dem Leiter al verbunden ist Die Steckerhülse 30' hat eine Tiefe, die kleiner als die freie Länge des beweglichen Anschhißelements 30 ist auf das sie einwirkt
Das Anschlußelement 30 kann also in der Aussparung 40 des Steckers P aufgenommen werden, ohne bewegt zu werden, so daß der Umschaltekontakt d mit dem Anschluß d' in Berührung gehalten wird, wenn der Stecker P in den Sockel B der Blitzlampe eingesetzt wird Die Steckerhälse 3V drückt andererseits das Ende
des Anschlußelements 30 nach innen, wenn der Steckclip in den Sockel B eingesetzt wird, so daß dann die Verbindung der Kontakte e* und c/'unterbrochen wird.
Eine Einrichtung der vorstehend beschriebenen Art ermöglicht das Fotografieren mit einer Lichtmenge, die automatisch entsprechend einem an der Kamera voreingestellten Blendenwert einstellbar ist. Diese Voreinstellung kann je nach Wunsch der Bedienungsperson vorgenommen sein, wenn das Blitzgerät so verwendet wird, daß der Stecker Pdes Verbindungskabels 10 in den Sockel A der Kamera und der Stecker Q in den Sockel ßder Blitzlampe eingesetzt ist. Wird das Blitzgerät andererseits so verwendet, daß der Stecker P in den Sockel ßder Blitzlampe und der Stecker (finden Sockel A der Kamera eingeseizt ist. so erfolgt eine automatische Lichtmengeneinstellung entsprechend einem Blendenwert, der an der Blitzlampe unabhängig von einem an der Kamera voreingestellten Blendenwert eingestellt ist. Dies ist in Verbindung mit einer normalen Kamera möglich, bei der kein variabler Widerstand Rf vorgesehen ist, dessen Wert dem jeweils voreingestellten Blendenwert entspricht. Diese beiden möglichen Punktionen werden im folgenden eingehender beschrieben.
1. Automatische Lichtmengeneinstcllung entsprechend einem an der Kamera voreingestellten Blendenwert
Wenn ein Stecker P nach F i g. 7 in den Sockel A an der Kamera und der andere Stecker Q nach Fi g. 7 in den Sockel ßder Blitzlampe eingesetzt wird, so drückt der untere Teil der Steckerhülse 30' in dem Stecker Q das Ende des beweglichen Anschlußelements 30 nach innen, so daß der Umschaltekontakt έ von dem Kontakt d' entfernt wird. Dadurch werden der Anschluß a' (Fig. 2) mit dem Anschluß a (Fig. 1) und ähnlich die Anschlüsse b' und (/(Fig. 2) mit den Anschlüssen b und c(F i g. 1) über das Verbindungskabel 10 verbunden. Der variable Widerstand RF des Blitzgeräts ist in diesen Stromkreis nicht einbezogen, so daß eine entsprechende Einstellung an der Blitzlampe ti ohne Einfluß bleibt. Der variable Widerstand Rf in der elektronischen Verschlußsteuerschaltung der Kamera (Fig. 1) ist als ein Lichtmengensteuerelement in die Schaltung des Blitzgeräts (F i g. 2) einbezogen. Dieser variable Widerstand Rf ist der Blendeneinstellung an der Kamera zugeordnet, so daß das Blitzgerät eine entsprechende Lichtmengeneinstellung erhält.
Der Kameraverschluß wird auf eine Zeit eingestellt, die entsprechend den Aufnahmebedingungen mit dem von der Blitzlampe abgegebenen Licht bemessen ist. Der Hauptschalter Sc wird geöffnet, so daß Unabhängigkeit von der elektronischen Verschlußsteuerung vorliegt. Bei dieser Lage ist die Polarität der Transistoren für die elektronische Verschlußsteuerschaltung entgegengesetzt derjenigen der Batterie des Blitzgeräts, so daß der Kameraverschluß ohnehin nicht elektronisch gesteuert werden kann. Bei Schließung des Hauptschalters Sw 1 des Blitzgeräts wird die Ladeschaltung Γ von der Batterie E angesteuert, um den Blitzkondensator C auf eine vorbestimmte Spannung aufzuladen. Bei Freigabe und öffnung des Kameraver-Schlusses wird der Blitzkontakt X der Kamera geschlossen, so daß der Spannungsteiler mit den Widerständen Ri und R 2 an die Batterie E angeschaltet wird. Dadurch wird die am Widerstand R 2 abfallende Spannung an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCRi gelegt, wodurch dieser leitend gesteuert wird. Dadurch steuert die Triggerschaltung mit dem Widerstand RtI, dem Kondensator O und der Triggerspule Tc die Xenon-Entladungslampe FT an, so daß deren Lichtabgabe erfolgt. Das von der Entladungslampe FT abgegebene Licht beleuchtet ein aufzunehmendes Objekt und das an diesem reflektierte Licht fällt auf das fotoelektronische Element PF.. Die Lichtmenge wird von der fotometrischeri Schaltung ausgewertet, die das fotoelektronische Element PE, die Diode D 1, den Transistor 7V6 und den Widerstand R 9 enthält. Ein fotoelektrischer Strom dieser Schaltung wird durch die Diode D2 logarithniiert, und die so komprimierte Spannung wird der Basis des Transistors Tr 1 zugeführt, dessen Kollektor den entsprechenden delogarithmierten Strom führt.
Der Widerstandswert des variablen Widerstandes Rl ist durch den Blendenwert bestimmt, der von der Bedienungsperson an der Kamera voreingestellt wurde, so daß die Information des Blendenwertes durch den variablen Widerstand Rl'und die Dioden D3 und D4 in eine logarithmierte Spannung umgesetzt wird, die wiederum der Basis des Transistors Tr 2 zugeführt wird und in dem Differenzverstärker den durch den Transistor Tr 1 fließenden delogarithmierten Strom beeinflußt. Wenn die Klemmenspannung des Integrationskondensators Cs. der mit dem delogarithmierten Strom aufgeladen wurde, einen vorbestimmten Wert erreicht, so wird der Transistor Tr 5 leitend gesteuert, und es wird ein Spannungsabfall am Widerstand /?4 erzeugt. Diese Spannung dient als Signal zur Unterbrechung der Lichtabgabe und wird der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR2 zugeführt, der wiederum leitend gesteuert wird und die Triggerschaltung mit dem Widerstand Rt Γ, dem Triggerkondensator Cf und der Triggerspule Td zur Anregung der Löschröhre QT ansteuert. Der zur Xenon-Entladungslampe FT fließende Strom verzweigt sich daher zur Löschröhre QT. so daß die Lichtabgabe der Xenon-Entladungslampe FTunterbrochen wird.
Während der vorstehend beschriebenen Schritte wird der Zeitpunkt, zu dem die Lichtabgabe der Xenon-Entiadungslampe FTunterbrochen wird, durch die Intensität des am Objekt reflektierten Lichtes und den voreingestellten Widerstandswert des variablen Widerstandes Rf bzw. den an der Kamera voreingestellten Blendenwert bestimmt. Somit bildet also die Schaltung mit den Transistoren Tr 3 und Tr 4 und den Widerständen R 5 und /?6, die mit der Schaltung mit den Widerständen R 7 und RS, der Diode D 6 und dem Kondensator C an der Basis des Transistors Tr 4 verbunden ist, die Rückstellschaltung für den Integrationskondensator Cs. Obwohl der Integrationskondensator Cs kurz vor der Lichtabgabe noch kurzgeschlossen ist, da der Transistor Tr 3 zu diesem Zeitpunkt leitfähig ist, erscheint ein Spannungsabfall an dem Blitzkondensator C wenn die Xenon-Entladungslampe FTihre Entladung beginnt Dadurch wird der Transistor Tr 4 vom leitfähigen in den gesperrten Zustand geführt, so daß der Transistor 7r3 gesperrt wird und eine Integration mit dem Kondensator Cs ermöglicht Diese Integration dient zur Steuerung eines Zeitraums vom Start der Lichtabgabe mit der Xenon-Entladungslampe FT bis zur Entladung über die Löschröhre QT. da die Integration eine Variation der Basisspannung und entsprechend auch des delogarithmierten Stromes des Transistors Tr 2, der durch den Widerstandswert des variablen Widerstandes Rf bestimmt ist, zur Folge hat Dadurch wird ein Zeitraum vor dem Erreichen eines vorbestimmten Wertes der Klemmenspannung des Kondensators Cs festgelegt Das Ergebnis besteht darin,
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diiU die von der Xenon-Entladungslampc /-Tabgegebi:- nc Lichtmenge automatisch innerhalb eines Bereiches geeigneter Werte entsprechend der Intensität des an einem Objekt reflektierten Lichtes und entsprechend einem an der Kamera voreingestelltcn Blendenwert eingestellt wird.
2. Automatische Lichtniengeneinstellung entsprechend einem an dem Blitzgerät vorangestellten Blendenwert.
Wenn im Gegensat/, /um vorstehend beschriebenen Fall die Stecker /'und ynach V i g. 7 in den Sockel ödes Blitzgerät und den Sockel A der Kamera eingesteckt werden, so sind die Anschlüsse b und cdcr Kamera über die Leiter b I und c I des Verbindungskabels 10 mit den Anschlüssen b' und d des Blitzgeräts verbunden, wie dies zuvor beschrieben wurde. Der Anschluß ,·) der Kamera wird jedoch vom Anschluß a' des Blitzgeräts getrennt gehalten. Somit wird der Steckerstift 20' des Steckers P in die Öffnung 20 des Sockels B des Blitzgeräts (Fig.4) eingesteckt, und der Stecker C? im mit keinem Teil in Kontakt mit dem Anschluß a an dem Sockel A der Kamera, wenn der Stecker in beschriebener Weise eingesteckt ist, so daß der Anschluß a nach Fig. 1 von dem Anschluß a' nach Fig. 2 getrennt ist. Dhs bewegliche Anschlußelement 30, das von dem Sockel B des Blitzgeräts absteht, wird nun von der Aussparung 40 des Steckers P aufgenommen, da dieser in den Sockel B eingesetzt ist. Es erfolgt keine Druckeinwirkung durch den unteren Teil der öffnung 40, so daß der Umschaltekontakt & nach F i g. 4 mit dem Kontakt d' verbunden bleibt und damit den variablen Widerstand /?F(Fig. 2) wirksam schaltet. Auf diese Weise kann die Skala an dem Kopf der Blitzlampe 11 auf einen Blendenwert eingestellt werden, der dem an der Kamera separat abhängig von der Filmempfindlichkeit eingestellten Blendenwert entspricht. Dadurch wird der Widerstandswert des variablen Widerstandes RF eingestellt, der wiederum die Funktion des variablen Widerstandes Rf des vorbeschriebenen ersten Falles übernimmt. Die Lichtabgabe der Xenon-Entladungslampe FTerfolgt dann mit einer Lichtmenge, die einem voreingestellten Blendenwert wie bei dem zuvor beschriebenen Fall entspricht.
Es sei bemerkt, daß der Stecker ζ) auf den Sockel des X-Kontaktes der Kamera normaler Art aufgesetzt werden kann, da er keinen weiteren Vorsprung als den vorspringenden Anschluß aufweist, wie er bei dem DIN-Stecker vorhanden ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung eine Lichtabgabe eines automatischen Blitzgeräts mit einer einem voreingestellten Hlendcnwert angepaßten Lichtmenge erfolgen kann. Das Blitzgerät kann mit einer fotografischen Kamera verbunden werden, die eine elektronische Verschlußsteucrsehaltung enthält, und wird dann von deren Blendeneinstellung gesteuert. Dies erfolgt durch Betätigung und Verbindung in derselben Weise wie bei den üblichen Blitzvorrichtungen ohne eine weitere Bedienungsfunktion. Eine automatische Lichtmengeneinstellung abhängig von einem voreingestcllten Blendenwert ist aber auch dann möglich, wenn eine fotografische Kamera normaler Art ohne elektronische Verschlußsteuerschaltung verwendet wird. Hier/u sind lediglich die beiden Stecker P und ζ) des Verbindungskabels 10 umgekehrt einzustecken. Somit kann die Erfindung wirksam in Verbindung mit fotografischen Kameras unterschiedlichster Art eingesetzt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in den Fig.8 bis Il dargestellt ist, wird eine automatische Lichtmengeneinstellung entsprechend einem an der Kamera voreingestellten Blendenwert (variabler Widerstand Rf) durchgeführt, wenn ein dreiadriges Verbindungskabel nach Fig. 10 verwendet wird. Andererseits erfolgt die Lichtmengeneinstellung entsprechend dem Widerstandswert des variablen Widerstandes RF bzw. einem an dem Blitzgerät eingestellten Blendenwert, wenn ein zweiadriges Kabel nach F i g. 11 verwendet wird.
In den F i g. 8 bis 11 sind für gleichartige Elemente mit den vorherigen Figuren übereinstimmende Bezugszeichen verwendet. Da zwei verschiedene Verbindungskabel verwendet werden, kann der Sockel ßam Blitzgerät neben dem Koaxialanschluß wie der Sockel A an der Kamera lediglich ein zusätzliches Element enthalten, und zwar eine öffnung 20, durch die hindurch der Steckerstift 20' auf den Umschaltekontakt d einwirkt. DemgegemäG ist das Verbindungskabel 10 nach F i g. 10 auch mit zwei völlig übereinstimmenden Steckern P versehen. Das in F i g. 11 dargestellte Verbindungskabel 10 ist zweiadrig und trägt an seinen Enden die normalen DIN-Stecker P.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 25
1. Anordnung zur automatischen Lichtmengeneinstellung eines Elektronenblitzgeräts, bei dem ein durch das am Objekt reflektierte Licht erzeugtes Signal einen Integrationsstromkreis steuert und bei Erreichen eines vorbestimmten Integralwertes die Blitzlichtabgabe beendet wird, zur Verwendung mit einer fotografischen Kamera, die einen entsprechend einem Arbeitsblendenwert und/oder der Filmempfindlichkeit einsteilbaren Widerstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Integration in einem Stromkreis (Tr 1, Tr2) erfolgt, der einerseits mit dem durch das am Objekt reflektierte Licht erzeugten Signal, andererseits mit einer an einem entsprechend einem Arbeitsblendenwert und/oder der Filmempfindlichkeit der zugeordneten fotografischen Kamera zu bemessenden Stellwiderstand (RF) abfallenden Spannung gesteuert wird, und daß der mit dieser Spannung angesteuerte Anschluß des Stromkreises (TrI, Tr2) von dem Stellwiderstand (RF) auf einen Steckeranschluß (a') des Elektronenblitzgeräts umschaltbar ist. der mit dem in der fotografischen Kamera vorgesehenen Widerstand fÄ/}verbindbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (Sw 2) vorgesehen ist, der durch den Stecker (P) eines Verbindungskabels (10) betätigbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontaktseite (a') des Umschalters (Sw 2) durch einen elektrisch leitfähigen Kontaktstift (30) gebildet is;, der durch ein federndes Schalterelement (e7 aus einer Steckersokkelöffnung des Elektronenblitzgeräts gedrückt ist und durch einen einzusetzenden Stecker (P) so verschoben wird, daß das Schalterelement (e') eine Verbindung mit der Ruhekontaktseite (d) unterbricht (Fi g. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungskabel (10) mit zwei Steckern (P, Q) vorgesehen ist, von denen einer eine Anschlußbuchse (30') zur Aufnahme des Kontaktstiftes (30) und der andere an der der Anschlußbuchse (30') entsprechenden Stelle eine gegenüber dem Kontaktstift (30) größere Aussparung (40) aufweist und ferner mit einem Steckerstift (20') versehen ist, der über eine Ader (a 1) des Verbindungskabels (10) mit der Anschlußbuchse (30') des einen Steckers (Q) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckersockel (B) des Elektronenblitzgeräts mit einer Öffnung (20) versehen ist, die den Steckerstift (20') des genannten anderen Steckers fAy aufnimmt.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (Sw 2) durch einen am Slcckersockel (B) des Elektronenblitzgeräts angeordneten Ruhekontakt (c1, d') gebildet ist, der f>" durch eine öffnung (20) des Stcckcrsockels (B) hindurch mittels eines Steckerstiftes (20') trennbar ist (F-'ig. 9).
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DE19752543604 1974-09-30 1975-09-30 Anordnung zur automatischen Lichtmengeneinstellung eines Elektronenblitzgeräts Expired DE2543604C2 (de)

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