DE917313C - Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE917313C
DE917313C DES27643A DES0027643A DE917313C DE 917313 C DE917313 C DE 917313C DE S27643 A DES27643 A DE S27643A DE S0027643 A DES0027643 A DE S0027643A DE 917313 C DE917313 C DE 917313C
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DE
Germany
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line
discharge tube
voltage
reached
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES27643A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hansjoachi Jabczynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Zuge eines Wahlvorganges von einer Wahleinrichtung erreichte freie Leitung sofort zu sperren, ohne in zeitlicher Hinsicht von der Ansprechzeit eines Relais abhängig zu sein. Man hat bereits für diesen Zweck Entladungsröhren mit definierter Brennspannung vorgesehen, welche derart mit dem Prüfarm eines Wählers verbunden sind, daB durch die Zündung der Röhre infolge Vorliegens eines Freipotentials am Prüfarm eine Potentialverschiebung bewirkt wird, welche die Sperrung der erreichten Leitung herbeiführt. Gemäß den bekannten Ausführungen wird die Zündung mittels besonderer Steuerröhren bewirkt, denen das Prüfpotential zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung vermeidet den Einsatz von Steuerröhren, indem der Wahleinrichtung eine Entladungsröhre zur Verfügung gestellt wird, deren Entladungsstrecke in den Prüfstromkreis einer im Zuge eines Wahlvorganges erreichten Leitung gelegt ist und durch ein Freipotential dieser Leitung direkt gezündet wird, wobei sich über diese Leitung und die Entladungsstrecke ein solcher Strom einstellt, daB die an der Röhre liegende Spannung auf die Brennspannung der gezündeten Entladungsröhre zusammenbricht und die Brennspannung das Sperrpotential der erreichten Leitung bildet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Fig. r zeigt als Wahleinrichtung einen Umsteuerwähler, der z. B. zur Verbindungsherstellung herangezogen werden kann, wenn sämtliche direkten Leitungswege einer gewünschten Verkehrsrichtung besetzt sind und die gewünschte Verbindung über Umwegleitungen aufzubauen ist.
  • Die Fig. 2 zeigt als Wahleinrichtung einen Vorwähler, der bei Anruf eines Teilnehmers aus der Zahl der von ihm zu erreichenden Leitungen eine freie Leitung aufsucht, um über diese z. B. einen Nummernstromstoßempfänger bereitzustellen.
  • Der in der Fig: i dargestellte Umsteuerwähler UW kann Leitungen der drei Leitungsgruppen I, 1I und III aufsuchen. Die Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung ist in diesem Falle durch Einstellung einer dem Umsteuerwähler UW zugeordneten oder nur zeitweise zur Verfügung gestellten Schalteinrichtung möglich, welche als Mitlaufwerk bei der Einstellung der üblichen Nummernstromstoßempfänger für den direkten Verbindungsaufbau mit eingestellt wird, so daß bei Feststellung des Besetztseins der direkten Wege auf den Umsteuerwähler UW umgeschaltet wird, der entsprechend der Einstellung des Mitlaufwerkes eine Umwegleitung aus der Leitungsgruppe I, 1I oder III sucht. Das Mitlaufwerk MW kann von dem Umsteuerwähler UW örtlich getrennt, also z. B. in einem anderen Gestell untergebracht sein, wenn als Mitlaufwerk ein bereits in der Zonenbestimmungseinrichtung vorhandenes Mitlaufwerk verwendet wird. In der gezeigten Schaltungsanordnung kann das Mitlaufwerk MW entsprechend der gewünschten Verkehrsrichtung auf den Kontakt i, 2 oder 3 durch eine entsprechende Nummernwahl eingestellt werden. Die verschiedenen Verkehrsrichtungen werden durch zu verschiedenen Zeitpunkten von einem Generator kurzzeitig ausgesandte, periodisch sich wiederholende Spannungsstöße P1. : . P3 gekennzeichnet. Entsprechend der in der Fig. i wiedergegebenen Verdrahtung ist am Kontakt i des Mitlaufwerkes MW zu einem bestimmten Zeitpunkt der Spannungsstoß .P" am Kontakt 2 zu einem bestimmten anderen Zeitpunkt der Spannungsstoß P2 und zu einem bestimmten weiteren Zeitpunkt der Spannungsstoß P3 wirksam. Der jeweils entsprechende Spannungsstoß gelangt außerdem an die durch den Umsteuerwähler UW bei seiner Einstellung betätigten Kontakteinrichtungen, nämlich die vom Schaltarm d des Umsteuerwählers UW zu überstreichenden Kontaktsegmente I, II, III, die entsprechend den Leitungsgruppen I, II und III angeordnet sind. Somit gelangt der Spannungsstoß P1 an das Kontaktsegment I, der Spannungsstoß P2 an das Kontaktsegment II und der Spannungsstoß P3 an das Kontaktsegment III. Ist z. B. der Schaltarm des Mitlaufwerkes MW auf den Kontakt 2 eingestellt, so gelangt der Spannungsstoß P2 über das Mitlaufwerk MW an das Gitter G, der Entladungsröhre Rö, Der Spannungsstoß P2 gelangt aber auch an das Gitter G2 der Entladungsröhre Rö, wenn der Schaltarm d des Umsteuerwählers UW das Kontaktsegment II überstreicht. Die Gitter G1 und G2 der Entladungsröhre Röl erhalten zunächst über die Widerstände Wi3 Wi, und W'4-Wis aus der Spannungsquelle - 66 Volt eine solche Vorspannung, däß beim Überlaufen sowohl von besetzten als auch freien Leitungen durch den Schaltarm c des Umsteuerwählers UW die Entladungsröhre Röl gesperrt ist, Die Vorspannung ist dabei außerdem so gewählt, daß an dem Gitter G1 der Entladungsröhre Rö, nur beim Überlaufen einer freien Leitung, welche durch das Vorhandensein einer über einen Widerstand Wil angelegten Spannung von - 6o Volt gekennzeichnet ist, und bei gleichzeitigem Vorhandensein der der gewünschten Verkehrsrichtung entsprechenden Spannung, im vorliegenden Beispiel also beim Vorhandensein des Spannungsstoßes P2, eine solche Spannung steht, daß die Entladungsröhre Röl zündet. Zu diesem Zweck liegt der die Spannungsstöße P1... P3 erzeugende Generator an einer Spannung von - 66 Volt, also auf dem Potential des oder der Fußpunkte der Widerstände Wi, und Wi,. Da in dem Ausführungsbeispiel über das auf dem Kontakt 2 stehende Mitlaufwerk MW der Spannungsstoß P2 auf das Gitter G1 und über den das Kontaktsegment II bestreichenden Schaltarm d des Umsteuerwählers UW gleichzeitig auf das Gitter G2 gelangt, steht an beiden Gittern der Entladungsröhre Rö, zur gleichen Zeit wiederholt ein Spannungsstoß, um die Entladungsröhre durchlässig zu machen. Die Entladungsröhre Röl wird aber erst durchlässig, wenn der Schaltarm c des Umsteuerwählers UW in der gekennzeichneten Leitungsgruppe II eine freie Leitung findet, da dann auch an der Kathode der Entladungsröhre Rö, eine entsprechende Spannung, nämlich das Freipotential der erreichten Leitung, steht. Die Entladungsstrecke der Entladungsröhre Rö, liegt dann so in dem Prüfstromkreis der erreichten Leitung, daß unter dem Einfluß des Freipotentials dieser Leitung die Entladungsröhre Röl zündet. Über die Entladungsstrecke und die erreichte freie Leitung stellt sich dann ein solcher Strom ein, daß die an der Entladungsstrecke der Entladungsröhre Röl liegende Spannung von -- 6o Volt auf die Brennspannung der gezündeten Entladungsröhre, z. B. - 16 Volt, zusammenbricht. Diese Spannung von - 16 Volt liegt dann sofort an der Prüfader der erreichten Leitung und bildet für diese das Sperrpotential. Da der Widerstand der Primärwicklung des Transformators Tr zu vernachlässigen ist, ist damit die erreichte Leitung in einer Zeit gesperrt, die nur durch den Stromanstieg im Prüfstromkreis gegeben ist. Der Stromfluß durch die Primärwicklung des Transformators Tr läßt an der Sekundärwicklung des Transformators einen Spannungsstoß entstehen, durch den die Entladungsröhre Rö, gezündet wird, so daß über die Entladungsstrecke der Röhre Rö2 und den Kontakt ip das Relais P zur Erregung kommt und den Umsteuerwähler UW auf irgendeine hier nicht interessierende Weise stillsetzt. Durch Schließen des Kontaktes 2p legt sich das Relais P in einen Haltekreis, da der Kontakt 3c bei Belegung des Umsteuerwählers UW geschlossen ist. Durch Öffnen des Kontaktes ip wird die Entladungsröhre Rö2 gelöscht. Durch Schließen des Kontaktes 0 wird ein Erdpotential an die Prüfader der erreichten Leitung gelegt und dadurch die Sperrung derselben weiter aufrechterhalten. Außerdem wird hierdurch die Entladungsröhre Röl gelöscht: Über die Kontakte 5P und 6p werden die Sprechadern auf die Schaltarme a und b des Umsteuerwählers UW durchgeschaltet. Der Verbindungsaufbau über den Umsteuerwähler UW kann nun in irgendeiner Weise fortgesetzt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt, wie schon gesagt, als Wahleinrichtung einen Vorwähler VW, der bei Anruf eines Teilnehmers belegt wird. Hierbei kommt ein nicht gezeigtes Relais Co zur Erregung, welches unter anderem seinen Kontakt ioco schließt. Dem Vorwähler VW steht eine Entladungsröhre Röo zur Verfügung, deren Entladungsstrecke im Zuge eines Wahlvorganges in den Prüfstromkreis der jeweils erreichten Leitung gelegt ist. Nach der Belegung sucht der Vorwähler eine freie Leitung, welche durch eine über einen Widerstand Wilo angelegte Spannung von - 6o Volt gekennzeichnet ist. Das Gitter G der Röhre Röo liegt ebenfalls über einen Widerstand Will an einer Spannung von - 6o Volt, so daß, sobald eine freie Leitung erreicht wird, unter dem Einfluß des Freipotentials dieser Leitung die Entladungsröhre zündet, wobei sich über diese Leitung ein solcher Strom einstellt, daß das niederohmige Relais Po zur Erregung kommt. Die Sperrung der erreichten Leitung geschieht dadurch, daß das Potential infolge des Stromanstieges in der Prüfader sich ermäßigt, nämlich die vor dem Zünden der Entladungsröhre Röo liegende Spannung nach Zünden der Entladungsröhre auf die Brennspannung der Röhre zusammenbricht, so daß nunmehr die Brennspannung mit der am Relais Po abfallenden Spannung das Sperrpotential der erreichten Leitung bildet. Das Relais Po setzt den Vorwähler VW still und schaltet durch Schließen seiner Kontakte iipo und i2po die Sprechadern auf die Schaltarme a und b des Vorwählers VW durch.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, zur Sperrung einer von einer Wahleinrichtung erreichten freien Leitung, ohne in zeitlicher Hinsicht von der Ansprechzeit eines Relais abhängig zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahleinrichtung eine Entladungsröhre zur Verfügung steht, deren Entladungsstrecke in den Prüfstromkreis einer im Zuge eines Wahlvorganges erreichten Leitung gelegt ist und durch ein Freipotential dieser Leitung direkt gezündet wird, wobei sich über diese Leitung und die Entladungsstrecke ein solcher Strom einstellt, daß die an der Röhre liegende Spannung auf die Brennspannung der gezündeten Entladungsröhre zusammenbricht und die Brennspannung das Sperrpotential der erreichten Leitung bildet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die Entladungsstrecke einstellende Strom die Primärwicklung eines Transformators so beeinflußt, daß dessen Sekundärwicklung eine zum Zünden einer weiteren Entladungsröhre ausreichende Spannung abgibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der weiteren Entladungsröhre beim Zünden derselben ein Relais beeinflußt wird, welches die Wahleinrichtung stillsetzt und die weitere Sperrung der erreichten Leitung aufrechterhält. q. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entladungsstrecke ein niederohmiges Relais in Reihe liegt. welches beim Zünden der Entladungsröhre unter dem Einfluß des Freipotentials der erreichten Leitung betätigt wird und die Stillsetzung der Wahleinrichtung veranlaßt. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 165 636.
DES27643A 1952-03-15 1952-03-15 Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE917313C (de)

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