DE1071765B - Schaltungsanordnung fur Vermiitlrlungseinrichttumgen. I - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Vermiitlrlungseinrichttumgen. I

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DE1071765B
DE1071765B DENDAT1071765D DE1071765DA DE1071765B DE 1071765 B DE1071765 B DE 1071765B DE NDAT1071765 D DENDAT1071765 D DE NDAT1071765D DE 1071765D A DE1071765D A DE 1071765DA DE 1071765 B DE1071765 B DE 1071765B
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Ronald G. Knight und George C. Hartley London Frederick H. Bray
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!international· Standard Electric Corporation!, New York, N. Y. (V. St. A.)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine halbelektronische Schaltungsanordnung für Vermittlungseinrichtungen mit mehreren Wahlstufen, bei welchen als Verbindungsorgane elektronische Schaltmittel und in den Steuerstromkreisen teilweise elektromechanische Relais verwendet werden.
Es sind Vermittlungseinrichtungen bekannt, bei welchen jeder Wahlstufe ein gemeinsames Markiervielfach zugeordnet ist, über welches ein der jeweiligen Wahlstufe zugeordneter Markierer seine Ein-Stellkennzeichen absetzt, nachdem er beispielsweise von einem Speicher die gewünschten Einstellaufträge empfangen hat. Hierbei ist es bekanntermaßen notwendig, dafür Sorge zu tragen, daß nur eine einzige Markierinformation gleichzeitig auf ein Vielfach abgesetzt werden kann, um Überkreuzungen der aufzubauenden Verbindungen zu vermeiden. Es müssen also Mittel vorgesehen werden, durch die sichergestellt wird, daß stets nur eine Information zu gleicher Zeit auf das Markiervielfach gelangt. Im Hinblick auf die hierbei zu erwartenden Toleranzen bedingt in den bisher bekannten Anordnungen die notwendige Betriebssicherheit einen verhältnismäßig großen Zeitverlust.
Es sind nun andererseits Vermittlungssysteme vorgeschlagen worden, bei denen der Aufbau einer gewünschten Sprechverbindung über mehrere Gruppen von Auswahleinrichtungen derart erfolgt, daß ein der gesamten Anlage gemeinsam zugeordneter zentraler Steuerimpulsgeber dem Ablauf sämtlicher Einstellvorgänge einen einheitlichen Arbeitsrhythmus aufprägt. Dabei werden allen Wahlstufen in gleichmäßigen Intervallen jeweils gleichzeitig Steuerimpulse zugeleitet, während deren Dauer jeweils in jeder Schaltstufe ein Schaltvorgang durchgeführt wird. Auf diese Weise wird nun die Möglichkeit geschaffen, Schaltvorgänge jeder Art eindeutig in bestimmte Zeitintervalle zu legen, so daß keine Rücksicht auf Toleranzwerte genommen zu werden braucht und eine erhebliche Beschleunigung im Ablauf der gesamten Vorgänge erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird nun eine Schaltungsanordnung für automatische Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der jede Gruppe von Auswahleinrichtungen eines Amtes in der Weise arbeitet, daß die Einzeleinrichtungen der Gruppe über ein Ausgangsvielfach gesteuert werden, welches der jeweiligen Gruppe gemeinsam zugeordnet ist, und bei der in an sich bekannter Weise Einrichtungen für die zeitweise Anschaltung an das gemeinsame Vielfach vorgesehen sind, auf ein Vermittlungssystem angewandt, bei dem der Verbindungsaufbau über mehrere Gruppen von Auswahleinrichtungen erfolgt. Dem Ablauf sämtlicher Ein-Schaltungsanordnung
für Vermittlungseinrichtungen
Anmelder:
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. September 1Θ53 W/
Frederick H. Bray, Ronald G. Knight
und George C. Hartley, London,
sind als Erfinder genannt worden
Stellvorgänge in dieser Anordnung wird dabei durch einen der gesamten Vermittlungseinrichtung gemeinsam zugeordneten zentralen Steuerimpulsgeber ein einheitlicher Arbeitsrhythmus derart aufgeprägt, daß allen Wahlstufen in gleichmäßigen Intervallen jeweils gleichzeitig Steuerimpulse zugeleitet werden, während deren Dauer jeweils in jeder Schaltstufe ein Schaltvorgang durchgeführt wird, und daß innerhalb jeder Wahlstufe während einer Impulsdauer jeweils nur eine Auswahleinrichtung an das gemeinsame Vielfach gelegt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 den Übersichtsplan eines Fernsprechvermittlungssystems,
909 690/127
der Teilnehmer ist über den Anrufsucherausgang (die gemeinsame Anode) und eine Verbindungsschaltung 6 mit einem ersten Gruppenwähler 7 verbunden. Gleich
zeitig werden Anrufsucher und rufende Teilnehmer 5 gesperrt.
Die ersten Gruppenwähler sind in Gruppen eingeteilt, denen je ein Puls PG zugeordnet ist. Innerhalb einer Gruppe werden die einzelnen Wähler durch ihnen zugeordnete Pulse PGL gekennzeichnet.
Ist ein erster Gruppenwähler belegt, so bringt die diesen Wähler kennzeichnende Kombination von PG- und PGL-Pulsen den Speicheranschaltewähler 8 in Suchstellung. Pro Verbindungsschaltung 6 ist ein Speicheranschaltewähler 8 vorgesehen, der Mehrfach-
Fig. 3 die Grundschaltung der hierbei verwendeten Wähler ohne bewegte Teile,
Fig. 4 und 5 die Auswahleinrichtung für die verschiedenen Wahlstufen und die Ausgangsprüfschaltung einer einzelnen Gruppenwahlstufe.
Zum besseren Verständnis des im folgenden gewählten Beispiels für eine Anwendung des Erfindungsgedankens soll zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 die grundsätzliche Wirkungsweise des dem Beispiel zugrunde gelegten Vermittlungssystems be- ίο schrieben werden.
Die Teilnehmer sind in Gruppen zu je hundert zusammengefaßt. Als Wähler ohne bewegte Teile kommen Glimmlampen mit zwei Anoden und einer gemeinsamen Kathode zur Verwendung. Die beiden zu 15 dioden oder eine Zusammenfassung mehrerer Dioden verbindenden Klemmen werden an die Anoden dieser enthält. Es kann gleichzeitig immer nur ein Wähler Röhren geschaltet. Es können mehrere Entladungs- mit einem Speicher verbunden werden, wodurch strecken (z. B. zehn) in einem Gefäß untergebracht Mehrfachbelegungen von Speichern vermieden wersein. Sie besitzen dann eine gemeinsame. Kathode. den. Sind mehrere Speicheranschaltewähler in Such-Zur Nachbildung eines Wählers ist jeweils eine der 20 stellung, so werden sie nacheinander mit freien beiden Anoden jedes Einzelsystems als Wähler- Speichern verbunden.
ausgang an eine Klemme gelegt, während die anderen Die Speicher sind mit den Einzelanoden der AnAnoden als Wählerarm gemeinsam an eine Klemme schaltewähler verbunden. Diese Anoden werden geführt sind. Ein solcher lOOteiliger Wähler ohne be- durch Pulse RH vom Pulsgenerator 1 abgegriffen, wegte Teile kann aus hundert einzelnen, geeignet an- 25 Während einer einzelnen Periode Γ greift jeder Angeordneten Glimmlampen mit drei Elektroden zu- schaltewähler alle mit ihm verbundenen Speicher ab. sammengesetzt werden oder aus einer Anzahl Mehr- Ist ein Speicher frei, so bewirkt die Koinzidenz zwistreckenentladungsröhren oder aus einer einzigen, sehen einem Puls RH und dem Anreiz für den Anhundert Einzelsysteme fassenden Röhre bestehen. Im schaltewähler die Durchschaltung des entsprechenden Übersichtsplan Fig. 1 und 2 sind die Wähler und 30 Pfades. Der erste Gruppenwähler ist dann mit einem Anrufsucher mit einer gemeinsamen Elektrode ge- Speicher verbunden und dieser belegt, zeigt, die die zusammengefaßten Anoden darstellt, Nach der Belegung eines Speichers 9 durch die und mit einer Anzahl getrennter Elektroden, die die Verbindungsschaltung wird ein im ersten Gruppeneinzelnen nicht verbundenen Elektroden darstellen. wähler erzeugtes Wählzeichen zum rufenden Teil-Die gemeinsame Anode stellt den Eingang und die 35 nehmer gesendet. Letzterer wählt dann; der erste einzelnen Anoden die Ausgänge eines Wählers dar. Gruppenwähler nimmt die gewählten Zeichen auf und Für bestimmte Zwecke werden in dem System auch sendet sie zum Speicher.
Gasentladungsgefäße mit einer gemeinsamen Anode Die Erfindung ist bei beliebigen Vermittlungsund einer Vielzahl einzelner Kathoden verwendet. systemen anwendbar. Dem Beispiel sei nun willkür-Durch einen Pulsgenerator 1 wird eine Folge von 40 Hch ein Vermittlungssystem zugrunde gelegt, das mit Pulsen geliefert, die die Schalt- und Einstellvorgänge indirekter Einstellung arbeitet und bei dem die Wahl des Vermittlungssystems in gleichmäßigen Intervallen mittels vierziffriger Nummern erfolgt, gemeinsam nach einem periodisch ablaufenden Rhyth- Wenn nun ein Speicher 9 die letzte Wählziffer aufmus steuern. Innerhalb einer solchen Periode kommt genommen hat, verbindet er sich selbsttätig mit dem dabei jedem Puls einer bestimmten Zeitlage eine be- 45 Rufverteiler 11, sobald dieser aufnahmebereit ist. Er stimmte, durch diese Zeitlage eindeutig gekenn- ist für das ganze Amt einmal vorgesehen. Der Rufzeichnete Funktion im Gesamtablauf der Steuer- verteiler läßt gleichzeitig immer nur einen Speicher vorgänge zu. mit der Steuerung seiner Wahl beginnen. In jeder Wenn ein Teilnehmer 2 seinen Handapparat ab- einzelnen der aufeinanderfolgenden Perioden T verhebt, wird ein ihn kennzeichnender Puls PL mit dem 50 anlaßt jedoch der Rufverteiler 11 jeweils einen der Ausgang der Anrufsucher 3 verbunden, welche die wartenden Speicher, mit der Steuerung seiner Wahl diesen Teilnehmer enthaltende Gruppe bedienen. Die- zu beginnen.
ser Puls PL, der vom Pulsgenerator 1 über die Lei- Das Vermittlungssystem arbeitet grundsätzlich der-
tung 4 zur Teilnehmerschaltung 2 geleitet wird, kenn- art, daß jeder Teilverbindungsvorgang die Zeit einer zeichnet die Lage des Teilnehmers innerhalb seiner 55 Periode T beansprucht. Sobald der Rufverteiler 11
Hundertergruppe und kann an einem belegten Anruf- einen Speicher zum Beginn der Steuerung des Verbindungsaufbaues veranlaßt hat, schaltet er sich von diesem Speicher frei und veranlaßt einen anderen
wartenden Speicher, seine Verbindung aufzubauen.
sucher nicht wirksam werden.
Der Pulsgenerator 1 liefert nacheinander Pulse PF von der Dauer T an alle Anrufsucher 3, die diese
kennzeichnen und ihnen über die Leitung 5 zugeführt 60 Der Rufverteiler läßt so lange während jeder Peri-
werden. Während aufeinanderfolgender Perioden T ode T einen Speicher mit der Einstellung beginnen,
werden verschiedene Anrufsucher vom Pulsgene- als Speicher in Rufstellung vorhanden sind,
rator 1 gekennzeichnet. Hierbei werden abwechselnd Dabei kann in jeder Wahlstufe nur ein Speicher
Anrufsucher und Leitungswähler betätigt. Tritt zwi- zur Steuerung eines Verbindungsaufbaues tätig sein,
sehen einem Anrufsucherkennzeichnungspuls PF und 65 Zum Beispiel kann ein Speicher den Verbindungs-
einem Teilnehmerkennzeichnungspuls PL an einer Einzelanode des gleichen Anrufsuchers Koinzidenz auf, so tritt zwischen der Kathode und den beiden genannten Anoden eine Entladung auf. Damit ist der
aufbau in der ersten Wahlstufe steuern, während in derselben Periode T ein anderer Speicher die gleiche Aufgabe in der zweiten Wahlstufe erfüllt usw. Die Periode T für jeden Wahlvorgang beträgt 30'ms. Die
Anrufsucher für den rufenden Teilnehmer belegt, und 70 Wahl in jeder Wahlstufe wird von einer gemein-
samen Steuerschaltung gesteuert, wobei jede Wahlstufe nur eine solche Steuerschaltung besitzt.
Es wird nun die Steuerung des Verbindungsaufbaues durch einen Speicher beschrieben. Nachdem der Speicher 9 infolge der Verbindung mit dem Rufverteiler 11 ein Zeichen zum Beginn des Verbindungsaufbaues erhalten hat, wird ein den Wert der ersten gespeicherten Zahl kennzeichnender Impuls vom Speicher 9 über die Leitung 12 zur Steuerschaltung 13 der ersten Wahlstufe gesandt. Alle ersten Gruppenwähler werden durch die gemeinsame Steuerschaltung 13 bedient. Der Impuls, der die zu wählende Gruppe kennzeichnet, gelangt über Leitung 14 zum ersten Gruppenwähler, wo er, entsprechend dem Erfindungsgedanken, in allen AVählern die zu dieser Gruppe gehörigen Ausgänge markiert.
Es wurde ein erster Gruppenwähler 7 durch den anrufenden Teilnehmer belegt und markiert. Wenn die Ausgangsmarkierimpulse PG über Leitung 14 angelegt werden, tritt dann zwischen diesem Wähler und der Markierung durch den Teilnehmer Koinzidenz ein, wenn ein durch diesen Impuls gekennzeichneter Ausgang frei ist. Es zündet dann die entsprechende Entladungsstrecke des ersten Gruppenwählers, so daß zum zweiten Gruppenwähler die Verbindung hergestellt ist. Mit der Durchschaltung dieses Pfades ist dieser Wähler belegt und das Markierkennzeichen entfernt, wie es noch an Hand der Fig. 3 beschrieben werden soll.
Sobald die Steuerschaltung 13 für alle ersten Gruppenwähler ihre Aufgabe für diesen ersten Teilverbindungsaufbau erfüllt hat, wird sie freigegeben und kann von einem anderen Speicher für denselben Teilverbindungsaufbau eines anderen Rufes während der nächsten Periode T verwendet werden.
Die zweite Gruppenwählerwahlstufe 15 arbeitet über die Steuerschaltung 16 in genau der gleichen Weise, um den zweiten Teilverbindungsaufbau herzustellen. Bei jeder Verbindung erfolgt der zweite Teilverbindungsaufbau in der dem ersten Teilverbindungsaufbau unmittelbar folgenden Periode T. Werden in einer Wahlstufe alle Ausgänge eines Wählers besetzt gefunden, wird ein besonderer Pfad dieses Wählers durchgeschaltet, über den der rufende Teilnehmer ein Besetztzeichen erhält.
Es ist nun ein Leitungswähler 25 belegt worden. Mit allen Leitungswählern ist als letzte gemeinsame Steuerschaltung eine Leitungswählersteuerschaltung 17 verbunden. Die Wahl der Leitung erfolgt durch Steuerung mit der Zehner- und der Einerwählziffer, weswegen nach dem Belegen des Leitungswählers der Speicher zwei Impulsfolgen zur Schaltung 17 sendet, wenn letztere verfügbar ist. Diese Impulse werden über die Leitungen 18 und 19 gesendet und mit Hilfe eines Netzwerkes aus Torschaltungen zur Auswahl und zur Markierung einer aus einem Satz von lOOteiligen Sammelschienen verwendet. Diese sind unter dem Namen Sammel schienen für Leitungsmarkierung bekannt und erstrecken sich durch das ganze Amt zu allen lOOer-Teilnehmergruppen. Die Sammelschiene 67 z. B. kennzeichnet jeweils den 67. Teilnehmer in jeder Hundertergruppe. Es sind Verbindungen zu dreien solcher Gruppen von einer einzelnen Sammelschiene über Leitung 22, 23, 24 gezeigt. Da gleichzeitig nur ein Leitungswähler markiert werden kann und so die Gruppe von 100 Teilnehmern, innerhalb deren die Auswahl zu treffen ist, ausgewählt ist, wird durch die Koinzidenz dieser Markierung mit einem über die Leitung 22 angelegten Impuls, der die Lage des gerufenen Teilnehmers innerhalb seiner Hundertergruppe kennzeichnet, der diesem gerufenen Teilnehmer entsprechende Pfad im markierten Wähler durchgeschaltet. Ist der gerufene Teilnehmer belegt, so ist dieser Impuls unwirksam, und der »Belegt«-Pfad im Leitungswähler wird durch einen folgenden Impuls gezündet, wodurch zum rufenden Teilnehmer Besetztzeichen gesendet wird. Entspricht der gewählten Nummer kein Teilnehmer oder ist er vorübergehend stillgelegt, so
ίο wird ein anderer Pfad im Wähler durchgeschaltet und dem rufenden Teilnehmer ein diese Tatsache meldendes Zeichen übermittelt.
Nach der Übermittlung der den zwei letzten Ziffern entsprechenden Impulse zur letzten gemeinsamen Steuerschaltung wird der Speicher freigegeben und kann durch einen anderen anrufenden Teilnehmer belegt werden.
Es dürfte nunmehr noch von Vorteil sein, die Grundschaltung eines Wählers, wie er in dem dem Beispiel zugrunde liegenden Vermittlungssystem allgemein verwendet wird, etwas näher zu betrachten. Fig. 3 zeigt eine typische Schaltung für einen Wähler mit Glimmlampen. Hierbei stellt Al die zusammengefaßten ersten Anoden jedes Anodenpaares, C die gemeinsame Kathode und A2 eine der einzelnen zweiten Anoden dar. Der Wähler ist symmetrisch aufgebaut und besitzt einen symmetrischen Transformatorein- und -ausgang. Im Ruhezustand liegt zwischen Anode und Kathode der Glimmlampen eine Spannung von 200' V, die noch kein Zünden hervorruft. Eine Durchschaltung der Pfade tritt erst ein, wenn die Kathodenspannung um 50 V abgesenkt und gleichzeitig die Anodenspannung um 50 V angehoben wird. Die Röhre besitzt eine gemeinsame Kathode und eine Anzahl (z. B. zehn) Paare von Anoden. Drei dieser Elektroden bilden jeweils ein Einzelsystem. Die Spannung wird an die Elektroden über hohe Widerstände R1 und R 2 angelegt. Zündet die Röhre, so werden die Gleichrichter Mi? 1 und MR 2 leitend und stellen, verglichen mit Rl und R2, nur noch sehr kleine Widerstände dar, so daß jedes weitere Anlegen von Steuerspannungen den Wähler nicht mehr beeinflußt.
Ist ein Pfad durch die Röhre durchgeschaltet und sind die Widerstände R3 und i?4 gleich, so fließt in jeder der vier Leitungen im Wählerein- und -ausgang ein Strom /. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Glimmlampenwähler sei gesagt, daß bei Vergrößerung des Widerstandes R 3 der ihn durchfließende Strom abnimmt und entsprechend der durch den Widerstand i?4 fließende Strom zunimmt. Bei Verkleinerung des Widerstandes R3 erfolgt der umgekehrte Vorgang und Entsprechendes bei Änderung des Widerstandes i?4. Bei Vergrößerung des Wider-Standes R 5 fällt der Strom durch die Widerstände R 3 und i?4. Bei Veränderung des Widerstandes R 3 und 7? 4 bleibt der Strom durch den Widerstand R5 konstant. Diese Eigenschaft der Glimmlampenwähler erlaubt die Übertragung von Signalen, z. B. Wählimpulsen und Überwachungssignalen. Da die Sprache symmetrisch über die beiden Adern A und B übertragen wird, besitzt der Wähler zwei gleiche Glimmlampengefäße. Wenn, wie z. B. im Falle des Anrufsuchers, eine dritte Ader durchgeschaltet werden muß, über die keine Sprache übertragen wird, wird eine Mehrstreckenglimmlampe mit einer gemeinsamen Kathode und Einzelanoden oder mit einer gemeinsamen Anode und mit Einzelkathoden verwendet.
In Fig. 4 und 5 ist gezeigt, in welcher Weise nun der Erfindungsgedanke im einzelnen in einer Anlage
gemäß dem gewählten Beispiel für eine Gruppenwahl-
Gruppenwähler frei, so erfolgt die Durchschaltung stufe durchgeführt werden kann. Die dargestellte durch Koinzidenz des Markierkennzeichens des Einrichtung zur Steuerung der Dekadenwahl ist für ersten Gruppenwählers mit dem Prüfimpuls.. Im jede Gruppenwahlstufe einmal vorgesehen. Sie be- zweiten Gruppenwähler wird durch den der Ankoppstimmt die zu prüfende Gruppe von Ausgängen und 5 lung der Prüfleitung dienenden Gleichrichter, dessen legt an die einzelnen Ausgänge dieser Gruppen Prüf- Widerstand sich auf Grund des Belegungsvorganges impulse an. ändert, das Anlegen weiterer Impulse unwirksam.
Von dem in seinen Einzelheiten hier nicht gezeigten Damit ist der betreffende Ausgang belegt, und das Speicher wird ein die gespeicherte Ziffer kennzeich- Markierkennzeichen kann im ersten Gruppenwähler nender Impuls zu der in Fig. 4 dargestellten Anord- to entfernt werden. Das Anlegen weiterer Prüfimpulse nung übertragen. Die gewählte Ziffer sei eine 2, so an andere Ausgänge dieses Wählers bleibt nunmehr daß ein Impuls PS in der der Ziffer 2 für die gerade auch dort unwirksam.
in Frage stehende Wahlstufe entsprechenden Zeit- Die Röhre B in Fig. 4 zündet, wenn ein Impuls PS
lage innerhalb einer Steuerperiode, beispielsweise der über die Leitung Cl übertragen wird. Nach dem Zeitlage 2, falls es sich um die erste Ziffer (Tausender- 15 letzten Ausgangsprüf impuls PT (beispielsweise in der ziffer), und der Zeitlage 130, falls es sich um die Zeitlage 34 bzw. 162) wird die Röhre BY leitend und zweite Ziffer (Hunderterziffer), handelt, über die sendet einen Impuls zum Besetztzeichenpfad des Leitung Cl übertragen wird und durch Koinzidenz ersten Gruppenwählers. Sind also alle Ausgänge dieder Impulse die Röhre LS2 gezündet wird. Es wird ses Wählers belegt, so wird durch Koinzidenz dieses angenommen, daß die in Fig. 4 gezeigte Schaltung die 20 Impulses mit dem Markierkennzeichen der Besetzt-Steuerschaltung der ersten Gruppenwahlstufe ist, die zeichenpfad des Wählers durchgeschaltet und dem über die Leitung C1 gesteuert wird. Die gemeinsame Teilnehmer das Besetztzeichen übermittelt.
Steuereinrichtung für die zweite Gruppenwahlstufe Die Röhre R wird durch den auf den Impuls PB
wird über die Leitung C 2 (vgl. Fig. 1 und 2) ge- folgenden Impuls PLR gezündet und löscht dabei insteuert. Das Potential der Kathode der Röhre LS2 25 folge des gemeinsamen Anodenwiderstandes die wird positiv, und durch Koinzidenz mit den Impulsen Dekadenauswahlröhre (z. B. LS2), wodurch die Röh- PT werden die Röhren OT nacheinander immer ren OT gesperrt werden und so lange keine Ausgangswieder leitend, so daß an ihren Kathoden, die mit prüfimpulse an ihren Kathoden abgeben, bis die den Ausgängen der zweiten Dekade aller Wähler der Schaltung durch einen anderen Speicher wieder belegt ersten Gruppenwahlstufe verbunden sind, Impulse PT 30 wird,
erscheinen. Zur Erläuterung sind zehn Ausgangsimpulse gezeigt. Die Schaltung zeigt die Prüfung von
Ausgängen in gestaffelten Gruppen. Von den Röhren
LS zur Dekadenauswahl und zur Einzelleitungsprüfung dieser Dekade sind nur diejenigen für die 35
Dekaden 2 und 10 gezeigt (LS 2 und LSlO). Die
einer bestimmten Zeitlage entsprechenden Impulse
(z. B. PS, PT) sind jeweils da eingetragen, wo sie
auftreten; die beigefügte Zahl bedeutet die Zeitlage
des Impulses innerhalb einer Steuerperiode beim ge- 40
wählten Beispiel, und zwar für die erste Gruppe, die
eingeklammerte Zahl die entsprechende Zeitlage für
die zweite Gruppe.
Zur Erläuterung sind in Fig. 5 die Ausgänge von vier vielfachgeschalteten Gruppen von Wählern derselben Wahlstufe und für die Dekade 2 ein Staffelungsbeispiel gezeigt. Drei Ausgänge sind mit jeder Gruppe von zehn Wählern einzeln verbunden, drei mit jeder von zwei Gruppen, und vier Ausgänge sind für alle vier Gruppen erreichbar, so daß insgesamt in der Dekade 2 aller vier Wähler zweiundzwanzig Ausgänge vorhanden sind. Diese Ausgänge sind mit den Röhren OT über hohe Widerstände dergestalt verbunden, daß alle Einzelausgänge durch die drei ersten Impulse (mit der Zeitlage 25 bis 27 oder 153 bis 155), die mit zwei vielfachgeschalteten Gruppen verbundenen Ausgänge durch die drei nächsten Impulse und die mit allen Gruppen verbundenen Ausgänge durch die letzten vier Impulse geprüft werden. Als Beispiel wird die Wahl eines freien Ausganges durch den ersten Gruppenwähler betrachtet. In dem nicht gezeigten ersten Gruppenwähler spricht ein Relais an und kennzeichnet diesen Wähler durch Verbinden eines Markierpotentials mit den gemeinsamen Kathoden der Röhren dieses Wählers. Es ist immer nur ein Wähler gleichzeitig gekennzeichnet, so daß, obwohl die Ausgangsprüfimpulse an alle ersten Gruppenwähler angelegt sind, sie nur an diesem markierten Gruppenwähler wirksam werden. Ist nun einer der in Freiwahl anzusteuernden zweiten

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anwendung einer Schaltungsanordnung für automatische Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der jede Gruppe von Auswahleinrichtungen eines Amtes in der Weise arbeitet, daß die Einzeleinrichtungen der Gruppe über ein Ausgangsvielfach gesteuert werden, welches der jeweiligen Gruppe gemeinsam zugeordnet ist, und bei der Einrichtungen für die zeitweise Anschaltung an das gemeinsame Vielfach vorgesehen sind, auf eine Anordnung mit mehreren Gruppen von Auswahleinrichtungen, bei der ein der gesamten Vermittlungseinrichtung gemeinsam zugeordneter zentraler Steuerimpulsgeber dem Ablauf sämtlicher Einstellvorgänge einen einheitlichen Arbeitsrhythmus derart aufprägt, daß allen Wahlstufen in gleichmäßigen Intervallen jeweils gleichzeitig Steuerimpulse zugeleitet werden, während deren Dauer jeweils in jeder Schaltstufe ein Schaltvorgang durchgeführt. wird, und daß innerhalb jeder Wahlstufe während einer Impulsdauer jeweils nur eine Auswahleinrichtung an das gemeinsame Vielfach gelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verbindungszustand zwischen Einzelstromkreisen und gemeinsamen Einrichtungen die Einzelstromkreise für gesteuerte und Frei Wahlinformationen in einer Zeiteinheit angeschaltet werden und demgemäß die entsprechenden Anschalteeinrichtungen wirksam werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wahlstufe in einer Zeiteinheit nur ein Markiervorgäng über das jeweils gemeinsame Markiervielfach durchgeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Satz von Steuereinrichtungen mit allen Auswahleinrichtungen sowohl über ein gemeinsames als auch über ein gestaffeltes Vielfach verbunden wird und daß in jeder Gruppe Stromsperrmittel
zwischen dem gemeinsamen Vielfach und dem. gestaffelten Vielfach vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701 244; USA.-Patentschrift Nr, 2 543 003.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT1071765D 1952-04-10 Schaltungsanordnung fur Vermiitlrlungseinrichttumgen. I Pending DE1071765B (de)

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