DE907537C - Schaltung zum Reservieren von Waehlern, Leitungen oder Gliedern in automatischen Signalsystemen - Google Patents

Schaltung zum Reservieren von Waehlern, Leitungen oder Gliedern in automatischen Signalsystemen

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DE907537C
DE907537C DEST4329A DEST004329A DE907537C DE 907537 C DE907537 C DE 907537C DE ST4329 A DEST4329 A DE ST4329A DE ST004329 A DEST004329 A DE ST004329A DE 907537 C DE907537 C DE 907537C
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DEST4329A
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Ir Roelof Maarten Marie Obe Dr
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. MÄRZ 1954
St 4329 Villa/ 21 a*
ist als Erfinder genannt worden
automatischen Signalsystemen
Patentanmeldung bekanntgemacht am 2. Juli 1953
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Februar 1954
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Reservieren von Wählern, Leitungen, Gliedern usw. in automatischen Signalsystemen, vorzugsweise automatischen Telegraphen-oder Fernsprechsystemen.
Es ist bekannt, in automatischen Signalsystemen beim völligen Besetztsein eines Bündels von Leitungen oder Gliedern oder einer Gruppe von Wählern oder Suchern mit Rücksicht auf die Umleitung dem weiter angebotenen Verkehr eine rückwärtige Blockierung zu geben, solange das Bündel oder die Gruppe ganz besetzt bleibt. Bei den bekannten Systemen tritt beim Übergang einiger restierender freier Leitungen oder Wähler nach dem völligen Besetztzustand eine Schwierigkeit auf, zumal wenn im betreffenden Bündel oder in der betreffenden Gruppe von Wählern plötzlich ein größeres Verkehrsangebot auftritt. Es kann dann nämlich vorkommen, daß eine Anzahl Wähler oder Sucher zum Belegen der restierenden Leitung oder Leitungen usw. zugleich angelassen wird. Es werden dann so yiel Wähler oder Sucher zum erwünschten Erfolg gelangen, als noch Möglichkeiten übrig sind. Den anderen Wählern oder Suchern wird es nicht gelingen, die gewünschte Verbindung zustande zu bringen, während dieses Ziel vielleicht über einen anderen Weg erreicht worden wäre, wenn die rückwärtige Blockierung eher aufgetreten wäre.
Dergleichen unerwünschte Schaltungszustände können in bereits vorgeschlagenen automatischen
Signalsystemen in noch hinderlicherem Maße auftreten bei Anwendung von Mischung zwischen den verschiedenen Gruppen von Leitungswählern. Der Besetztwähler in dergleichen Signalsystemen hält nämlich erst in der Stellung, in welcher der gewünschte Teilnehmer normal erreichbar ist, um dem Register einen Überblick des ganzen Besetztzustandes der Leitungswähler der betreffenden Gruppe zu geben.
ίο Eine Besetztprüfung der Leitungswähler dieser Gruppe soll erst vorgenommen werden, wenn es sicher ist, daß wenigstens ein freier Leitungswähler angetroffen werden wird. Es ist dabei notwendig, dies durch zweckmäßige Mittel festzustellen. Die Erfindung beruht auf der Verwendung eines Prüfleiters, welcher über einen Besetztkontakt und einen Widerstand in jedem Stromkreis der betreffenden Gruppe von Wählern, Leitungen oder Gliedern mit dem einen Pol einer Spannungsquelle und am Prüf- oder Reservierungsende über einen der betreffenden Gruppe von Wählern, Leitungen oder Gliedern entsprechenden Kontakt im Kontaktkranz eines Schalters mit einer Spannungsprüfvorrichtung verbunden ist sowie auch mit einem Widerstand, über welchen eine Verbindung mit dem anderen Pol der besagten Spannungsquelle gemacht wird, wenn die Spannung des Leiters einen gewissen Wert nicht überschreitet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben.
Fig. ι zeigt den Grundsatz der Reservierungsschaltung unter Anwendung einer halb elektronischen Reservierung;
Fig. 2 zeigt eine völlig elektronische Reservierungsschaltung.
Fig. ι zeigt den Grundsatz der Erfindung, angewandt auf die Reservierung eines Wählerstromkreises, einer Leitung oder eines Gliedes in einem automatischen Signalsystem. Jeder zu reservierende Stromkreis muß einen Widerstand R1 enthalten, welcher für alle Stromkreise einer Gruppe gleich sein muß. Diese Widerstände sind alle mit einem Pol einer Spannungsquelle verbunden, wofür man vorzugsweise den negativen Pol nimmt, so daß, wenn die Sicherung des bzw. der betreffenden Apparate, Leitungen oder Glieder defekt ist, automatisch der Besetztzustand erzeugt wird. Zu jedem Widerstand R1 ist ein Kontakt in Reihe geschaltet, welcher z. B. von einem Relais im betreffenden Stromkreis bedient wird, welches Relais den Anker angezogen hat, wenn der Stromkreis belegt worden ist. All diese Kontakte sind weiterhin mit einem gemeinschaftlichen Leiter verbunden, welcher in Abhängigkeit von der Anzahl besetzter Stromkreise und Reservierungen eine kennzeichnende Spannung trägt, da bei einer Reservierung der Leiter über ein oder mehrere andere Widerstände geerdet wird.
Der gemeinschaftliche Leiter wird in die Register geführt und mit den Kontaktbogen der verschiedenen den Registern zugeordneten Anzeigeschalter, z. B. Besetztwähler, vielfach verbunden. Die Stellung dieser Schalter bezeichnet die gewünschte Gruppe von Leitungen, Gliedern oder Wählern. Ein Register kann über die Bürste dieses Schalters den Spannungszustand des gemeinschaftlichen Leiters prüfen. Wird eine Spannung angetroffen, welche einen bestimmten negativen Wert überschreitet, so will das sagen, daß es in der betreffenden Gruppe freie Leitungen, Glieder oder Wähler usw. nächst der Anzahl Reservierungen anderer Register gibt. Das betreffende Register verbindet dann zur Reservierung einen Widerstand R-, befestigt an der Bürste des besagten Schalters, über einen Kontakt t mit dem dem ersterwähnten Pol der Spannungsquelle entgegengesetzten Pol im Register.
Wenn es keine Reservierungen und wohl freie Wähler, Leitungen und Glieder gibt, so hat der gemeinschaftliche Leiter z. B. das Potential des negativen Pols der Batterie. Wenn beispielsweise der Wert der Widerstände R1 und R2 gleich gewählt wird, so trägt der gemeinschaftliche Leiter eine Spannung zwischen Batterie und derhalbenBatteriespannung, wenn weniger Leitungen, Glieder oder Wähler reserviert sind, als in der Gruppe noch verfügbar sind. Wenn ebenso viele Leitungen, Glieder oder Wähler reserviert sind, als noch verfügbar sind, ist die kennzeichnende Spannung des gemeinschaftlichen Leiters gleich der halben Batterie- go spannung. Dieser Wert kann auf Wunsch durch Änderung des Verhältnisses der Werte der Widerstände R1 und R2 geändert werden. Die vorzugsweise elektronische Prüfvorrichtung des Registers, welche das Potential des gemeinschaftlichen Leiters prüfen soll, um festzustellen, ob es in der erwünschten Gruppe noch freie Leitungen, Glieder oder Wähler gibt, darf also nicht in Tätigkeit kommen, solange das Potential dieses Leiters der halben Batteriespannung entspricht. Jedes Register macht also das Potential des gemeinschaftlichen Leiters positiver durch Erden des Widerstandes R2, welcher mit Erde verbunden bleibt, bis durch eine der folgenden Wählereinstellungen der betreffende Wähler, die Leitung oder das Glied wirklich belegt wird.
Das Register unterbricht darauf die Verbindung zwischen R2 und Erde. Dies verursacht eine Änderung der Spannung des gemeinschaftlichen Leiters, wenn diese kleiner war als die halbe Batteriespannung. Diese bleibt jedoch kleiner als die halbe Batteriespannung.
Das Register muß also zum Vornehmen von Reservierungen mit einer vorzugsweise elektronischen Spannungsprüfvorrichtung versehen sein, welche in Tätigkeit kommt, wenn über die Bürste auf dem die erwünschte Gruppe von Leitungen, Gliedern oder Wählern kennzeichnenden Kontakt des Schalters im Register eine Spannung auftritt, welche negativer ist als die halbe Batteriespannung, was bedeutet, daß die Anzahl verfügbarer Wähler, Leitungen und Glieder in der erwünschten Gruppe die Gesamtzahl von reservierten und wirklich besetzten übertrifft.
In der Schaltung nach Fig. 1 ist hierzu eine einfache, aus einer Doppelpentode mit Röhren B1
und B2 bestehende Kippschaltung vorgesehen. Ein vorzugsweise polarisiertes Relais T hat eine Wicklung in den Anodenkreisen bei den Röhren. Der Anker dieses Relais verrät den Leitungszustand der Röhrenhälften. Das Steuergitter der Röhre B1 ist mit der Bürste des Schalters MS verbunden, und das Steuergitter der Röhre B2 ist auf einer festen Spannung angeschlossen, welche ein wenig negativer als die halbe Batteriespannung sein soll, ίο Bei einer Batteriespannung von 6o Volt kann diese feste Spannung z.B. auf —31 Volt gewählt werden. Für jedes Register gibt es eine Kippschaltung. Wenn die elektronische Vorrichtung zum Prüfen des Reservierungsleiters eingeschaltet wird, so kommt die Röhre B1 in den nichtleitenden Zustand, wenn noch Stromkreis;; reserviert werden können. Die Röhre B2 befindet sich dann in dem leitenden Zustand. Der Kontakt t des Relais T ist bei diesem Leitungszustand der Röhren B1 und B2 geao schlossen. Die Einschaltung des- Widerstandes R2 macht die Spannung des Reservierungsleiters positiver.
Die Kathoden befinden sich dank des Reihenwiderstandes R3 auf etwa ■—-30 Volt. Bei der letzten Reservierung wird die Spannung des Reservierungsleiters ■—30 Volt. Dies würde die prüfende Kippschaltung wieder in den Ruhezustand bringen. Es würde hierdurch eine Schwingungserscheinung einsetzen, was aber dadurch vermieden wird, daß noch eine Haltewicklung des Relais T zum Widerstand R2 in Reihe geschaltet wird.
Die Reservierung erfolgt in der Schaltung nach Fig. ι also mit einer der Schließungszeit des Kontakts ί entsprechenden Verzögerung. Die Reservierung kann mittels der Prüfvorrichtung nach Fig. 2 auch ganz elektronisch ausgeführt werden. Die prüfende, aus Röhren B1 und B2 bestehende Kippschaltung bleibt grundsätzlich dieselbe. Die Bürste des Schalters MS ist nun aber über die Gleichrichtzelle S1 mit dem Steuergitter der Röhre B1 verbunden, welches Gitter über einen hohen Widerstand, z. B. ioe Ohm, mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Die Kippschaltung der Röhren B1 und B2 erfolgt in genau derselben Weise, wie in Fig. ι beschrieben wurde. Die Anoden der Röhren B1 und B2 sind mit einer positiven Spannungsquelle V2 verbunden. Die Anode der Röhre B1 ist über einen aus Widerständen R8 und R9 bestehenden Spannungsteiler und die Gleichrichtzelle S3 mit dem Steuergitter der Röhre B3 verbunden. Die Kathode dieser letzten Röhre ist mit dem Widerstand R2, ihre Anode über den Widerstand R10 mit der positiven Spannungsquelle V2 verbunden. Das Steuergitter der Röhre B3 ist weiterhin über eine Gleichrichtzelle Si geerdet. Die Anode der Röhre B3 ist auch noch über den Spannungsteiler R13, Ru und die Gleichrichtzelle S2 mit dem Steuergitter der Röhre B1 verbunden.
Wenn die Spannung auf dem Reservierungsleiter —30 Volt beträgt, ist die Röhre B1 leitend, die Röhre B2 nicht. Die Röhre B1 hat dann eine niedrige Spannung auf der Anode. Hierdurch erhält das Steuergitter der Röhre B3 über Spannungsteiler R8, R9 und Gleichrichtzelle 5s eine Spannung, welche mehr negativ ist als die Spannung der Kathode. Die Röhre bleibt dabei in dem nichtleitenden Zustand. Die Schaltung der Gleichrichtzellen. S3 und S* ist derartig, daß das Steuergitter der Röhre B3 von den beiden den Gleichrichtzellen S3 und 5"4 zugeführten Spannungen stets der negativen folgt.
Wenn die Spannung des Reservierungsleiters negativer ist als ■—31 Volt, befindet sich die Röhre B1 in dem nichtleitenden Zustand. Die Röhre B2 ist dabei durchlässig. Die von der Röhre B1 her der Gleichrichtzelle S3 zugeführte Spannung ist dann positiver als Erdpotential. Die Röhre B3 wird durchlässig, so daß, infolge der Tatsache, daß sich das Steuergitter durch die Anwesenheit der Gleichrichtzelle Si nahezu auf Erdpotential befindet, das Kathodenpotential dieser Röhre nahezu nach Null verschoben wird. Infolge des Spannungsabfalls im Widerstand i?10 fällt die Anodenspannung der Röhre Bs, so daß über den Spannungsteiler R 1S, Ru und die Gleichrichtzelle S2 dem Steuergitter der Röhre B1 eine Spannung zugeführt wird, welche auch bei der Reservierung der letzten Leitung oder des letzten Gliedes negativer als —31 Volt ist. Die Kippschaltung B1, B2 kann nicht zurückkippen.
Die Wirkungsgrenze der beschriebenen Reservierungsschaltung braucht nicht notwendig mit dem Zustand völligen Besetztseins (besetzt + reserviert = Gesamtzahl der Möglichkeiten) zusammenzufallen. Wenn man die Wirkungsgrenze z. B. vier Möglichkeiten von der Gesamtzahl entfernt halten will, wird ein Widerstand mit einem Wert von 1UR2 zwischen dem gemeinschaftlichen Prüf leiter und dem im Register mit den Widerständen R2 verbundenen Pol der Batterie geschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltung für ein automatisches Signalsystem mit einer Steuervorrichtung zur Fixierung, daß eine Verbindung nach einem freien Wähler, einer Leitung oder einem Glied einer bestimmten Gruppe von Wählern, Leitungen oder Gliedern gewünscht wird, und einer Vorrichtung, die vor dem Aufbau dieser Verbindung unter Berücksichtigung der Anzahl der schon von anderen Verbindungen belegten Wähler, Leitungen oder Glieder und der Anzahl Wähler, Leitungen oder Glieder, die von noch im Aufbau befindlichen Verbindungen belegt werden wird, zuerst feststellt, ob ein Wähler, eine Leitung oder ein Glied der Gruppe verfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem belegten Wähler, jeder belegten Leitung oder jedem belegten Glied der Gruppe der erste Pol einer Spannungsquelle über einen individuell zum Wähler, zur Leitung oder zum Glied gehörigen Widerstand (R1) mit einem für die Gruppe gemeinschaftlichen Prüfleiter verbunden wird, der mit einem der Gruppe entsprechenden Kontakt eines Schalters mit einer Prüfvorrichtung verbunden ist, die wirksam wird, wenn die Spannung des Prüfleiters an-
    gibt, daß ein Wähler, eine Leitung oder ein Glied verfügbar ist, und dadurch einen gleichfalls über den Schalter mit dem Prüfleiter verbundenen Reservierungswiderstand (R2) mit dem anderen Pol der Batterie verbindet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Prüfleiter zu verbindende Widerstand (R2) am anderen Ende mit der Kathode einer Röhre (B3) verbunden itet, deren Steuergitter einerseits über eine Gleichrichtzelle (S*) geerdet und andererseits über eine Gleichrichtzelle (Sa) und einen Spannungsteiler (Rs, Ra) mit der Anode der Röhre (B1) einer Kippschaltung verbunden ist, deren Steuergitter einerseits über eine Gleichrichtzelle (S1) mit dem Prüfleiter und andererseits über eine Gleichrichtzelle (S2) und einen Spannungsteiler (i?13, Ru) mit der Anode der ersteren Röhre (B3) verbunden ist, so daß bei Angabe des Prüf letters, daß noch Stromkreise reserviert werden können, die erstere Röhre (S3) den leitenden Zustand annimmt und die Kathode dieser Röhre nahezu auf Erdpotential kommt, während einem Gitter der letzteren Röhre (B1) aus dem Anodenkreis der ersteren Röhre (B3) über eine Gleichrichtzelle (S2) eine verriegelnde Spannung zugeführt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinschaftlichen Prüfleiter und dem in den Steuervorrichtungen mit den Reservierungswiderständen (R2) verbundenen Pol der Batterie ein fester Widerstand mit einem Wert von 1In der Reservierungswiderstände (R2) angeordnet ist, so daß die Reservierungsmöglichkeit aufgehoben wird, wenn noch η Wähler, Leitungen oder Glieder frei sind (nicht reserviert oder besetzt).
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 412 664, 460793; schweizerische Patentschriften Nr. 238 239,
    706;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 397 887.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5861 3.54
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GB (1) GB747174A (de)
NL (2) NL81072C (de)

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GB747174A (en) 1956-03-28
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