DE961097C - Telegraphensystem mit Vorrichtungen zum Senden, entzerrenden UEbertragen und Empfangen von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet - Google Patents
Telegraphensystem mit Vorrichtungen zum Senden, entzerrenden UEbertragen und Empfangen von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-AlphabetInfo
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- DE961097C DE961097C DEST5651A DEST005651A DE961097C DE 961097 C DE961097 C DE 961097C DE ST5651 A DEST5651 A DE ST5651A DE ST005651 A DEST005651 A DE ST005651A DE 961097 C DE961097 C DE 961097C
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
St 5651 VIII a121 a*
ist als Erfinder genannt worden
Start - Stop -Alphabet
Die Erfindung bezieht sich auf ein Telegraphensystem mit Vorrichtungen zum Senden, entzerrenden
Übertragen und Empfangen von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet, in denen ein
S tart-S top-Generator, der zwei Röhren mit Kondensatoren zwischen der Anode der einen Röhre
und einem Gitter der anderen und umgekehrt enthält, durch das Anlegen von Spannung von Startpolarität
während einer bestimmten Minimalzeit an der Eingangsklemme angelassen wird, der dann
mit Zeiträumen einer Dauer, der Solldauer eines Schrittes eines Zeichens entsprechend, Impulse abgibt,
während er nach einer der Anzahl Schritte des Zeichens gleichen Zahl von Impulsen dadurch
stillgesetzt wird, daß eine Verbindung von einem der Kondensatoren an der Gitterseite mit einem
Punkt von festem Potential geschlossen wird und in denen die Zustände der Ausgänge der Vorrichtungen
in den Augenblicken, wo die Impulse auftreten, mit den Polaritäten der aufeinanderfolgenden
Schritte übereinstimmen.
Eine solche Vorrichtung zum entzerrenden Übertragen ist aus der britischen Patentschrift 655 728
bekannt. In jener Vorrichtung ist jedoch eine besondere verzögernde Schaltung nötig, um zu erlangen,
daß der Start-Stop-Generator verzögert
angelassen wird. Dies wiederum ist notwendig, um zu verhüten, daß die Vorrichtung infolge eines
falschen Anlaufschrittes angelassen wird.
Überdies wird in dieser Vorrichtung das Zeichen nicht als Ganzes gespeichert, und sie dient dann
auch nur zum Empfangen und Wiederaussenden von Telegraphierzeichen. Eine Vorrichtung zum
bloßen Empfangen (also Speichern des Zeichens) der Zeichen oder zum bloßen Senden (eines in der
ίο Vorrichtung gespeicherten Zeichens) ist hiermit
nicht gegeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält elektronische Schaltungen zum Speichern eines
Zeichens. Überdies enthält sie Mittel, um auch die ersterwähnte Schwierigkeit zu beseitigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Minimalzeit der Zeit entspricht, die der Kondensator
des S tart-S top-Generators benötigt, um die Spannung zu erlangen, bei welcher der Generator,
seinen ersten Impuls abgebend, nach Trennung der Verbindung von der Platte mit dem
Punkte von festem Potential zu schwingen anfängt, wobei die aufeinanderfolgenden Impulse nacheinander
jede Röhre eines aus Röhren aufgebauten Verteilers leitend machen und der Start-Stop-Generator
durch adas Leitendwerden der letzten Röhre wieder dadurch stillgesetzt wird, daß die
Spannung von einem Punkt, der die Trennung und das Schließen der genannten Verbindung beherrscht,
nach dem erstmaligen Leitendwerden einer folgenden Verteilerröhre mittels Relaiszellen nur von
einer vom Verteiler abgeleiteten Spannung in der Weise abhängig gemacht ist, daß zum Speichern
von jedem Gruppenschritt des Zeichens eine besondere, mindestens zwei Zustände besitzende Schaltung
anwesend ist, und daß die Ausgänge der Vorrichtung mittels Relaiszellen gesteuert werden, von
welchen die Eingangsklemmen unter der Steuerung einerseits der Polaritäten der Schritte des Zeichens
und andererseits der vom Verteiler abgeleiteten Spannungen sind.
Vorrichtungen zum Empfangen oder zum Senden von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet
nach der Erfindung können bei Selbstanschluß-Telegraphensystemen verwendet werden.
Der rufende Teilnehmer soll hierbei imstande sein, durch Entsenden einer Nummer mit dem erwünschten
Teilnehmer in Verbindung zu treten, während umgekehrt das Zentralamt darauf imstande sein
soll, selbsttätig Zeichen zurückzusenden, welche Informationen hinsichtlich der gewünschten Verbindung
enthalten. Wenn diese Verbindung zustande gebracht worden ist, muß die Vorrichtung
Zeichen vom einen Teilnehmer empfangen und diese entzerrt zu einem andern Teilnehmer wieder
entsenden können.
Vorrichtungen nach der Erfindung werden weiter in TOR- (Telegraph Over Radio) Anlagen als sogenannte
Extensore verwendet werden. In solch einer Anlage werden die (z. B. fünf) nacheinander
über eine Leitung ankommenden Schritte jedes Zeichens von solch einem Extensor gleichzeitig mit
Rücksicht auf eine Alphabetumsetzung fixiert.
Nach dieser Umsetzung werden die (z. B. sieben) Schritte des umgesetzten Zeichens wieder nacheinander
über einen zweiten Extensor entsendet.
Es werden nun nacheinander die Ausführungsform für das Empfangen, die für das Senden und
die für das Empfangen und Wiederentsenden von Telegraphierzeichen beschrieben.
Der Empfänger ist aus den folgenden Bestandteilen zusammengesetzt:
1. einer Verstärkerschaltung VS1, welche dazu
dient, die empfangenen Telegraphierschritte mit rechteckigen Flanken zu versehen und der Amplitude
einen bestimmten Wert zu geben;
2. einer Start-Stop-Schaltung iT-S^S1 zum Anlassen
und Stillsetzen des Generators;
3. einer Generatorschaltung G von 50 Hz, welche dem siebenfachen Verteiler Stromstöße zuführt;
4. einem siebenfachen Verteiler 7 VV, welcher
in den richtigen Augenblicken das Fernschreibzeichen abtastet;
5. einer Verstärkerschaltung VS2, welche als
Hilfsschaltung beim siebenfachen Verteiler dient;
6. fünf Gedächtnisschaltungen GS1 bis GS5,
welche das Ergebnis der Abtastungen speichern.
(Fig. 2. zeigt die vorerwähnten Bestandteile in einem Blockschaltbild.)
Der Sender umfaßt die beim Empfänger unter 2, 3, 4 und 5 erwähnten Bestandteile und außerdem
7. fünf Eingangsschaltungen IS1 bis IS5, welche
entsprechend den fünf Gruppenschritten des zu entsendenden
Zeichens eingestellt werden, und
8. eine Ausgangsschaltung VS3, die das Zeichen
entsendet.
Die entzerrende Übertragung enthält die im obigen unter 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 erwähnten Bestandteile
in dem Sinne, daß sechs statt fünf Gedächtnisschaltungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 13
im einzelnen beschrieben:
Fig. ι zeigt ein Telegraphierzeichen in Fünfschritt-Start-S
top-Alphabet;
Fig. 2 gibt ein Blockschaltbild des elektronischen Empfängers;
Fig. 3 zeigt die sogenannte Normalschaltung (besondere Kippschaltung), welche für die Bestandteile
VS1 bis VS3, GS1 bis GSe und /S1 bis IS5
verwendet wird;
Fig. 4 stellt Gitterstrom und Spannungen an verschiedenen Punkten der Normalschaltung als
Funktion der Eingangsspannung dar;
Fig. 5 zeigt die S tart-S top-Schaltung; Fig. 6 zeigt die Generatorschaltung;
Fig. 7 stellt Spannungen an verschiedenen Punkten der Multivibratorschaltung als Funktion der
Zeit dar;
Fig. 8 zeigt die Schaltung IV, Bestandteil des siebenfachen Verteilers;
Fig. 9 zeigt die Schaltung V, Bestandteil des siebenfachen Verteilers;
Fig. 10 gibt Kurven für Spannungen an verschiedenen
Punkten des Empfängers als Funktion der Zeit wieder;
Fig. 11 gibt das Schaltbild des Empfängers wieder,
in welches die zuvor schon einzeln dargestellten Schaltungen als Rechtecke angegeben sind;
Fig. 12 gibt ein solches Schaltbild für den Sender,
Fig. 13 ein solches Schaltbild für die entzerrende Übertragung wieder.
Die Figuren sind für den Fall der Verwendung von Telegraphierzeichen des Fünfschritt-Start-Stop-Alphabets
gezeichnet. Von der gegebenen Beschreibung können aber leicht Schaltungen für Zeichen in einem Start-Stop-Alphabet mit einer
Anzahl Gruppenschritte abgeleitet werden.
Die Zeichen, welche im Verkehr zwischen Springschreibern verwendet werden, bestehen je
aus sieben Schritten mit einer Zeitdauer von 20 ms für jeden Schritt (Fig. 1).
Der erste Schritt des Telegraphierzeichens, der sogenannte Anlaufschritt, ist immer ein Zeichenschritt;
diesem Anlauf schritt folgt die Schrittgruppe, welche aus fünf Gruppenschritten besteht.
Jeder Gruppenschritt kann ein Zeichenschritt oder ein Trennschritt sein. Dann folgt der Sperrschritt,
der immer ein Trennschritt ist.
Es wird nun zuerst der Empfänger für ein solches Zeichen betrachtet. Der Empfänger wird
durch den Anlaufschritt des eingehenden Zeichens angelassen. Mit Rücksicht auf Störungen in der
Leitung muß der Anlaufschritt eine längere Zeitdauer als 10 ms haben, um den Anlauf des Empfängers
zur Folge zu haben. Wenn der Empfänger einen falschen Anlauf schritt (kürzer als 10 ms)
empfangen hat, soll er gleich darauf imstande sein, einen neuen falschen Anlaufschritt zu vernachlässigen
oder auf einen guten Anlaufschritt in richtiger Weise anzusprechen.
30 ms nach Anfang eines guten Anlaufschrittes erfolgt die Momentabtastung des ersten Gruppenschrittes
des Zeichens. Danach wird alle 20 ms ein folgender Gruppenschritt abgetastet. Das Ergebnis
der Abtastungen wird in fünf Gedächtnisschaltungen fixiert.
Die Zeitdauer des Empfangszyklus muß kürzer als 140 ms sein, damit beim Empfang von nacheinander
von< einem zu schnell laufenden Sender entsendeten Zeichen der Empfänger mit diesem Sender
gleichen Schritt halten kann. Die Größe der Empfangszyklus-Verkürzung ist durch die auszugleichende
Geschwindigkeitsabweichung bedingt. Eine weitere Verkürzung des Zyklus hat den Nachteil,
daß das Entzerrungsvermögen des Empfängers abnimmt.
Beim elektronischen Empfänger kann die Dauer des Empfangszyklus auf ein Minimum von 130 ms
eingestellt werden.
Fig. 2 gibt ein Blockschaltbild des Empfängers. Eine Beschreibung der Bestandteile folgt hierunter.
Für die Bestandteile VS1, VS2 und GS1 bis GS5
wird eine bereits vorgeschlagene Schaltung verwendet. Diese Schaltung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Sie
besteht aus einer Doppeltriode B τα, B I6, einer Anzahl
Widerständen und zwei Glimmlampen L1, L2.
Die Röhren B ia und BI6 haben einen gemeinsamen
Kathodenwiderstand R15, welcher mit dem negativen
Pol der Batterie V verbunden ist. Als Anodenwiderstände
sind die parallel geschalteten Widerstände R1 und R2 bzw. Rx und R5 vorgesehen,
welche mit dem positiven Pol der Batterie V verbunden sind. Mit jeder Anode ist ein Spannungsteiler
R6ZR11 bzw. R9ZR19 verbunden, dessen
anderes Ende mit dem negativen Pol der Batterie V verbunden ist. Die Anzapfungen 9 und 4 sind
die Ausgangsklemmen. Die Widerstände R12 und
R18 sind in Reihe zwischen den Ausgangsklemmen geschaltet; der Verbindungspunkt zwischen diesen
Widerständen ist Punkt 6. Des weiteren sind noch zwei hochohmige Spannungsteiler R8ZR16 und R1ZRn
angebracht, welche mit den Spannungsteilern R6ZR11 und R9ZR19 parallel geschaltet sind. Die
Anzapfung des Spannungsteilers R8ZR10 ist mit
dem Steuergitter der Röhre BI6 und zugleich über
Widerstand R11 mit Punkt 6 verbunden.
Die Anzapfung 5 des Spannungsteilers R1ZR1^
ist über Widerstand R13 mit Punkt 6 verbunden
Das Steuergitter der Röhre B I0 ist mit Punkt 8 und über Widerstand R10 mit Punkt 7 verbunden.
Die Anode der Röhre Si0 ist mit Punkt 10 und
die Anode der Röhre Bib mit Punkt 3 verbunden.
Mit diesen Punkten sind auch die Glimmlampen L1
p 1
und L2 verbunden. Sie werden über Widerstand Rz
ii Pl d B h
vom positiven Pol der Batterie V her gespeist.
Ist das Steuergitter der Röhre BI0 stark negativ
in Hinsicht auf die Kathode, so führt diese Röhre keinen Strom, über den Spannungsteiler
R8ZR10 wird eine positive Spannung an das Steuergitter
der Röhre BI6 gelegt. Die Röhre BI6 ist
dann leitend; die Anodenspannung dieser Röhre ist niedriger als die der Röhre Bia; die Glimmlampe L2
zündet, und die Glimmlampe L1 erlischt. Die Ausgangsklemme
9 hat eine höhere Spannung als die Ausgangsklemme4. Die Ausgangsklemme6 hat eine
Spannung, welche mitten zwischen den Spannungen der Ausgangsklemmen 9 und 4 liegt ( Lage).
Steigt nun das Potential des Steuergitters der Röhre B ia, so wird bei einem bestimmten Wert
dieses Potentials diese Röhre leitend, wodurch die Röhre Bib nichtleitend wird. Die Glimmlampe L1
zündet, und L2 erlischt. Die Ausgangsklemmen 9 und 4 wechseln die Spannung (+ -Lage). Die
Schaltung ist so bemessen, daß der Übergang von der einen Lage in die andere bei einer kleinen
Änderung des Eingangspotentials an Punkt 7 sprungweise erfolgt. In den beiden Lagen der
Schaltung hat Punkt-6 stets dieselbe Spannung, weil die Widerstände i?12 und R16 gleich sind.
Wenn die Eingangsklemme 7 eine Spannung hat, welche nahezu der Spannung des Punktes 6 gleich
ist, wechselt die Schaltung ihren Zustand.
Wenn der Wert der Widerstände R1, R2, R1, R5,
R0, R9, R11, R12, R18 und R19 = 39 kß, von R7,
R8, R13, R11 und A16 = ι ΜΩ, von R5 = 820 kü,
von R10 = 470 kü, von R15 = 15 kü und R17
— 270 kü ist und eine Batterie mit einer Spannung von 220 Volt und geerdetem — -Pol verwendet
wird, haben die Ausgangsklemmen 9 und 4 bei einer Eingangsspannung, welche niedriger als
yo Volt ist, eine Spannung von 80 und 6ö Volt;
Klemme 6 hat eine Spannung von 70 Volt. Erhöht man die Eingangsspannung, so wechseln
bei einer Eingangsspannung von etwa 70,5 Volt die Ausgangsspannungen und nehmen Werte von beispielsweise
60 und 80 Volt an. Die Ausgangsklemmen behalten bei einer weiteren Erhöhung der Eingangsspannung
nahezu dieselben Ausgangsspannungen. Macht man die Eingangsspannung niedri-
ger, so kommt bei etwa 69,5 Volt die Schaltung in den ursprünglichen Zustand zurück. In Fig. 4 sind
der Gitterstrom von Röhre 510 und Spannungen
an verschiedenen Punkten der Schaltung als Funktion der Eingangsspannung dargestellt. Werden die
Ausgangsklemmen 9 und 4 belastet, so werden sich die Spannungen an diesen Klemmen ändern, · und
zugleich ändert sich die Spannung an Punkt 6. Infolge der Kopplung des Steuergitters der Röhre BI6
über Widerstand R17 mit Punkt 6 tritt in diesem
Fall auch eine Änderung der Eingangsspannung auf, wobei .die Schaltung ihren Zustand wechselt,
und zwar derart, daß die Eingangsspannung stets mitten zwischen den Spannungen der Ausgangsklemmen
9 und 4 liegt. Sollen mehrere Schaltungen zusammenarbeiten, so werden die Punkte 6 miteinander
verbunden, wodurch die Spannungspegel angenähert gleich werden.
Klemme 5 ist mit großen Widerständen verbunden; sie kann mit der Eingangsklemme7 verbunden
werden., wodurch der Zustand der Schaltung aufrechterhalten wird, nachdem die steuernde Eingangsspannung
weggenommen ist. Dje Schaltung ist nun eine sogenannte Gedächtnisschaltung geworden.
Der Generator und die Start-Stop-Schaltung
Die Generatorschaltung, welche zum Steuern des siebenfachen Verteilers verwendet wird, ist eine
normale Multivibratorschaltung mit einer Frequenz von 50 Hz. Die Start-Stop-Schaltung wird
verwendet, um den Generator beim Anfang eines Zeichens anzulassen und beim Ende eines Zeichens
stillzusetzen.
In Fig. S und 6 sind die Start-Stop-Schaltung
und die Generatorschaltung dargestellt. In jeder Schaltung befindet sich eine Doppeltriode. Die
Werte der Widerstände sind in Fig. 5: R20 = R23
~ 1,2 ΜΩ; R21 = 820 kjQ; R22 = 27 kß; und in
Fig. 6: A24 = R26 = R30 = R31 = 10 kß; R25 =
680 kß; R27 = R29 = 1 Mß; R28 = R37 = 56 kß;
^32 = #35 = 27O kß; R33 = R3i = 3?kß; #36
= R39 = 560 ki3, und R38 — 47 kü. Die Kondensatoren
C1 und C2 (Fig. 6) haben etwa 20 000 pF.
Die Spannung an der Kathode der Doppeltriode in der Start-Stop-Schaltung (Fig. 5) ist ungefähr
70 Volt. Hat das Steuergitter der Röhre B2a eine
Spannung, welche niedriger als 70 Volt ist, so führt diese Röhre keinen Strom; demzufolge führt
die Röhre Bzb Strom. In der Anodenleitung dieser
letzten Röhre ist der Widerstand R27 der Generatorschaltung
(Fig. 6) aufgenommen. Hierdurch hat nun das Steuergitter der Röhre B 3a des Generators
dasselbe negative Potential in Hinsicht auf die Kathode, das es- auch hat, wenn die Röhre Bsa
während der Wirkung des Multivibrators nichtleitend ist. Das Steuergitter der Röhre B^ des Generators
ist über die Widerstände R3i und R23 mit
einer positiven Spannung versehen. Diese Röhre ist leitend; die Glimmlampe L4 ist gezündet. Die
Kondensatoren C1 und C2 haben die gleiche La- 70·
dung. Erhöht man nun die Spannung am Steuergitter der Röhre #2a der Start-Stop-Schaltung, so
wird bei ungefähr 70 Volt Gitterspannung diese Röhre leitend und die Röhre B2b nichtleitend. Der
Kondensator C1 entladet sich nun über Widerstand 75,
R27; die Steuergitterspannung der Röhre B^0
steigt. Nach 10 ms wird diese Röhre leitend; der Spannungsabfall in der Anodenleitung wird über
Kondensator C2 nach dem Steuergitter der Röhre B^b überbracht, wodurch diese Röhre nichtleitend
wird. Der Kondensator C1 wird nun über die Anodenwiderstände R26 und R31 schnell zu dem
ursprünglichen hohen Wert aufgeladen. Das Steuergitter der Röhre B^b erreicht durch die Entladung
b W
des Kondensators C2 über Widerstand A29 nach
10 ms wieder das Potential der Kathode, wodurch diese Röhre wieder leitend wird und die
Röhre B^a nichtleitend usw. Zum Stillsetzen
des Generators muß die Röhre B2a der Start-Stop-Schaltung
wieder in die nichtleitende Lage gebracht werden, dadurch, daß die Steuergitterspannung
unter 70 Volt gebracht wird. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn die Röhre B2a
der Start-Stop-Schaltung während · einer kürzeren Zeit als 10 ms leitend wird, die Röhren des Generators
nicht den Leitungszustand wechseln. Diese Zeitdauer kann aber, wo erforderlich, noch in
zweierlei Weisen verkürzt oder verlängert werden, nämlich erstens, indem man die verschiedenen
Schaltelemente der Schaltung so wählt, daß bei 1Oo
stromführender Röhre B2b das Steuergitter der
Röhre B^a ein höheres oder ein niedrigeres Potential
erhält als dieses Gitter während" der Wirkung des Multivibrators in dem gesperrten Zustand der
Röhre 5 3a hat, oder zweitens, indem man die
Werte der Kondensatoren C1 und C2 nicht gleich
nimmt, doch so, daß der Multivibrator mit einer Frequenz von 50 Hz arbeitet.
In Fig. 7 sind in der obersten Hälfte die Potentiale der Punkte 3 und 8 der Schaltung nach Fig. 6, lla
in der untersten Hälfte die Potentiale der Punkte 10 und S dieser Schaltung angegeben, alle vier als
Funktion der Zeit, und zwar für die Dauer eines ganzen Zeichens. Die Differenz zwischen den
Potentialen der Punkte 3 und 8 stellt die Spannung
am Kondensator C1, die Differenz zwischen den Potentialen der Punkte 10 und S die Spannung
am Kondensator C2 dar. Das Potential der Kathode
des Generators ist mit einer Strich-Punkt-Linie angegeben. Auch ist in Fig. 7 mit gestrichelten Linien
angegeben, was bei einem falschen Anlaufschritt stattfindet.
Die Frequenz des Generators kann durch Widerstand i?40 eingestellt werden.
Die Glimmlampen L3 und L4 geben an, welche la5
Röhre leitend ist. Zwischen den Punkten 9 und 4
ist noch ein nichtlinearer Widerstand (NLR in Fig. ii) angebracht, wodurch Spannungsschwankungen
bis zu 10% der Batterie V die Wirkungsweise der Schaltung nicht beeinflussen.
Der siebenfache Verteiler
Der siebenfache Verteiler ist ebenfalls bereits
vorgeschlagen. Er ist aus vier Röhrenschaltungen IV, V1, V2 und V3 zusammengesetzt. In Fig. 8 ist
ίο die IV-Schaltung, in Fig. 9 die Schaltung von V1,
V2 und V3 angegeben.
In Fig. 8 sind die. Werte der Widerstände: i?41
= 680 kQ; Ri2 = RdS = R1
V44
= K
= 39 kß; = Ri5 = 150 kß; Ri6 = 33 kß; Ri7
X5 ~ Ris = !5 kß; i?49 = 8,2M1Q; und in Fig. 9:
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= R60 =°R62 = R63 = 39 kß; i?54 = 680 kß und
R61 =■ 8,2 Mß.
Der Zusammenhang zwischen den vier Schaltungen ist in Fig. 11 angegeben.
Die Anzapfungen 4 und 9 der Spannungsteiler der sieben Verteilerröhren sind je mit einer Schiene 1
bis 7 verbunden. Die Steuergitter der sieben Verteilerröhren 5 und" 8 sind je über sechs Gleichrichter
G5 bis G10 usw. mit allen Schienen verbunden,
ausgenommen mit der von der betreffenden Röhre abgeleiteten Schiene. Wenn eine von den
Verteilerröhren leitend ist, erhalten also alle übrigen Röhren über einen Gleichrichter eine negative
Spannung am Steuergitter. Schaltungen, die im allgemeinen eine solche Wirkung aufweisen, sind
ebenfalls bereits vorgeschlagen.
Die Eingangsröhre (B4ß der IV-Schaltung),
deren Kathode mit den Kathoden der sieben Verteilerröhren verbunden ist, hat über Widerstand Ri5
eine negativeGitterspannung und führt keinenStrom. Zwischen den aufeinanderfolgenden Verteilerröhren
sind Kopplungen, je bestehend aus einem Spannungsteiler R68, R61 (Fig. 11) und einem Kondensator
C5, angebracht; diese Kopplungen verbinden die Anode einer vorhergehenden Röhre mit
dem Steuergitter einer folgenden Röhre. Der mit der Anode einer leitenden Röhre verbundene Kondensator
hat eine niedrigere Spannung als die sechs anderen Kondensatoren. Wird nun dem Steuergitter der Eingangsröhre ein kurzer positiver
Stromstoß zugeführt, so übernimmt die Eingangsröhre den durch den Kathodenwiderstand R18 fließenden
Strom; die sieben Verteilerröhren, von denen schon sechs nichtleitend waren, werden nun
alle nichtleitend und, nachdem der Stromstoß vom Steuergitter der Eingangsröhre verschwunden ist,
wird mittels des zu einer niedrigeren Spannung aufgeladenen Kondensators die folgende Röhre geöffnet.
Aus den Generatorschaltungen werden nun über Kondensator C4 (Fig. 11) alle 20 ms positive
Stromstöße an das Steuergitter der Eingangsröhre gelegt, wodurch nacheinander jede Röhre des siebenfachen
Verteilers 20 ms leitend wird. Die Spannungen der sieben Schienen betragen, wenn der
negative Pol der Batterie geerdet ist, je nachdem die betreffende Röhre leitend oder nichtleitend ist,
60 oder 80 Volt.
Es wird nun der Empfänger im ganzen betrachtet.
Der Empfänger
In Fig. 11 sind die oben beschriebenen Bestandteile
einfachheitshalber als Rechtecke dargestellt. Die Nummern in diesen Rechtecken entsprechen
den Nummern in den vorhergehenden Figuren. Es ist in erster Linie zu beachten, daß die Punkte 6
der Schaltungen geerdet sind. Hierdurch ist der Eingangspegel, wobei die Schaltung ihren Zustand
wechselt, auf Erdpotential gebracht und die Ausgangsspannungen haben nun Werte von +10 und
—10 Volt gegen Erde. Der positive Pol der Batterie
von 220 Volt ist mit allen mit einem + -Zeichen markierten Punkten und der negative
Pol mit den mit — bezeichneten Klemmen verbunden.
Die + -Klemmen haben nun eine Spannung von
+ 150 Volt und die Klemmen eine Spannung
von —70 Volt gegen Erde.
Die Schaltungen VS1, VS2, GS1 bis GS5 sind
Schaltungen nach Fig. 3. Die Schaltung SSS ist nach Fig. 5. Die Schaltung G ist nach Fig. 6. Die
Schaltung IV ist nach Fig. 8. Die Schaltungen V1, V2 und V3 sind nach Fig. 9.
Das ankommende Fernschreibzeichen wird an go die Eingangsklemme I gelegt; diese Klemme hat in.
der Ruhelage eine positive Spannung gegen Erde.
Es wird angenommen, daß die siebente Verteilerröhre (B56 in V3) leitend ist; Schiene 7 hat dann
eine negative Spannung von 10 Volt gegen Erde. Die anderen Schienen sind 10 Volt positiv gegen
Erde. Das Steuergitter (Punkt 7) der Schaltung VS2 ist dann negativ. Die Ausgangsklemme 9 dieser
Schaltung ist dann positiv und Klemme 4 negativ. Von der Schaltung VS1 ist bei einer positiven
Eingangsspannung die Klemme 9 negativ und Klemme 4 positiv gegen Erde.
Punkt a, der über die Gleichrichter G1 und G2
mit Klemme 9 von VS1 bzw. Klemme 9 von VS2
verbunden ist, nimmt die negativere Spannung der beiden Punkte an und ist also negativ. Punkt b erhält
über Gleichrichter G3 von Punkt α eine negative
Spannung und über Gleichrichter G4 von Klemme 4 der Schaltung VS2 ebenfalls eine negative
Spannung. Die Röhre B2a der Start-Stop-Schaltung
^S.? ist also nichtleitend und, wie bereits
beschrieben, ist der Generator G außer Betrieb; es werden keine Stromstöße an den siebenfachen Verteiler
gelegt, und dieser steht beim siebenten Schritt.
Kommt nun ein Fernschreibzeichen über Eingangsklemme I an, so wird diese Eingangsklemme
infolge des Anlaufschrittes negativ. Punkt α wird positiv und hierdurch auch Punkt b. Nach 10 ms
wechselt der Generator den Leitungszustand und führt dem siebenfachen Verteiler über Kondensator
C4 einen positiven Stromstoß zu. Der siebenfache Verteiler geht von dem siebenten zum ersten
Schritt. Schiene 7 wird positiv, und die Schaltung VS2 wechselt ihren Zustand. Über Gleichrichter G4
wird die positive Spannung auf Punkt b übernom-
men. Hiernach darf die Eingangsspannung wieder positiv werden; der Generator läuft weiter. Alle
20 ms kommt der siebenfache Verteiler in eine folgende Lage. Der siebenfache Verteiler springt
130 ms nach dem Anfang des Anlauf Schrittes in den siebenten Schritt; Punkt b wird nun negativ,
ungeachtet der Polarität der Eingangsklemme I; Klemme 4 von VS2 wird ja augenblicklich negativ.
Klemme 9 dieser Schaltung war schon negativ und bleibt durch den Kondensator C3 noch einige Zeit
negativ, wodurch auch Punkt α negativ bleibt. Der Generator wird nun, nachdem der Stromstoß für
den siebenten Schritt abgegeben worden ist, augenblicklich stillgesetzt und nimmt wieder die Ruhelage
an. Nach einem einstellbaren Zeitraum (Größe des Kondensators C3) kommt Punkt α wieder unter
die Steuerung der Eingangsklemme I. Erhält diese Klemme eine negative Spannung, so läuft der Generator
wieder an; er bleibt dagegen in der Ruhelage, solange die Eingangsklemme, positiv ist. Indem
die Verzögerung mittels Kondensators C3 auf 5 ms eingestellt wird, ist es 135 ms nach dem Anfang
des Anlaufschrittes wieder möglich, ein neues Zeichen zu empfangen. Wenn durch Verzerrung
des Zeichens vor dem Ablauf dieser 135 ms die Eingangsklemme I negativ geworden ist, wartet der
Empfänger, bis diese 135 ms vorüber sind und fängt erst dann den neuen Zyklus an. Im Schaubild
(Fig. 10) stellt die Zeile I das ankommende Zeichen dar. Die zwei darauffolgenden Zeilen stellen
die Potentiale der Punkte 4 und 9 der Schaltung VS1 dar. Die dann folgende Zeile gibt das Potential
von Punkt 3 des Generators G an. Darunter sind die am Eingang des Verteilers gelegten Stromstöße
angegeben. Darunter folgen die Potentiale der sieben Verteilerschienen.
Im obigen ist beschrieben, wie der Verteiler bei jedem Zeichen einen Zyklus vollführt. Jetzt wird
die Abtastung des Zeichens behandelt. Die Augenblicke, in welchen der siebenfache
\Aerteiler seinen Zustand wechselt, liegen stets in der Mitte der theoretischen richtigen Sehritte des
Zeichens; diese Augenblicke werden für die Abtastung der Gruppenschritte verwendet.
Die Gedächtnisschaltungen GS1 bis GS5 sind
durch Anbringen von Verbindungen zwischen den Punkten 5 und 7 bistabile Kippschaltungen geworden.
Der Grundsatz der Abtastung ist für jeden Schritt derselbe und wird nur für die Einstellung
der Gedächtnisschaltung GS1 betrachtet.
Die Spannungsteiler -^si/^-si unc^ ^87^85
(Fig. 11) sind so gewählt, daß Punkt c gegen Erde
eine negative Spannung von 10 Volt und Punkt d
gegen Erde eine positive Spannung von 10 Volt hat. Die Spannung von Punkt e ist der negativeren
Spannung der Punkte c und g gleich. Ungeachtet der Eingangsspannung an I hat Punkt e also eine
negative Spannung, solange c negativ bleibt. Punkt f hat eine Spannung, welche der positiveren
Spannung der Punkte d und g gleich ist, und da d
positiv ist, hat Punkt / eine positive Spannung gegen Erde. Auch diese Spannung i'st von der Eingangsspannung
an I unabhängig, solange d positiv bleibt. Die Gleichrichter G49 und G51 sind nichtleitend
; der Verbindungspunkt h kann jedes beliebige Potential zwischen + 10 und —1.0 Volt annehmen.
Die Gedächtnisschaltung G-S1 kann sich also in
jeder der zwei Lagen befinden.
Die Anodenleitung der ersten Verteilerröhre ist über Widerstand R8S und Kondensator C12 mit
Punkt c verbunden. In gleicher Weise ist die Anode der zweiten Verteilerröhre mit Punkt d verbunden.
10 ms nach Anfang des Anlauf Schrittes wird die erste Verteilerröhre leitend und führt Punkt c einen
negativen Stromstoß zu. Dieser negative Stromstoß macht-Punkt e noch negativer. Dies wirkt sich
nicht aus. 30 ms nach Anfang des Anlaufschrittes wird die erste Röhre wieder nichtleitend und die
zweite Röhre leitend. In diesem Augenblick wird Punkt c positiv und Punkt d negativ. Ist nun
die Eingangsklemme I und also auch Punkt g positiv, so wird Punkte positiv; Punkt/ bleibt
positiv.
Befindet sich die Gedächtnisschaltung in der positiven Lage, so bleibt sie in der positiven Lage.
Befindet sie sich dagegen in der negativen Lage, so wird sie mittels Gleichrichters G49 in die positive
Lage gebracht.
Wenn eine negative Eingangsspannung an I (g negativ) gelegt wird, bleibt Punkt e negativ,
und / wird negativ. Sollte sich die Gedächtnisschaltung in der positiven Lage befinden, so wird
diese mittels des Gleichrichters Gsl in die negative
Lage gebracht.
Für die Abtastung des zweiten Gruppenschrittes wird der Übergang der zweiten Verteilerröhre nach
der dritten Verteilerröhre benutzt usw. Nach der Mitte des fünften Gruppenschrittes befinden sich
die fünf Gedächtnisschaltungen in Lagen entsprechend den Polaritäten der fünf Gruppenschritte.
Die Ausgangsklemmen I bis V geben mittels eines positiven oder negativen Potentials die Lage der
Gedächtnisschaltungen an.
Die weitere Behandlung des Zeichens hat keinen Zusammenhang mit der Erfindung. Bei einem folgenden
Zeichen wird der alte Kode 'durch den neuen ersetzt.
Es ist noch möglich, den Anlaufschritt und den Sperrschritt auch abzutasten; dies hat aber in den
meisten Fällen keinen Sinn, weil der Anlauf schritt immer ein Zeichenschritt und der Sperrschritt immer
ein Trennschritt ist. In Fig. 10 ist die Einstellung der Gedächtnisschaltungen durch die Angabe
der Potentiale der Punkte c, d/i, j/k, l/m, n/o
und p und der Potentiale der Ausgänge I bis V dargestellt.
Der Sender
Das Schaltbild des Senders findet man in Fig. 12. Die schon beschriebenen Bestandteile sind hierin
einfachheitshalber als Rechteck dargestellt. Die Punkte 6 der Schaltungen sind wieder geerdet. Die
Schaltungen VS2, VS3 und /S1 bis IS5 sind Normalschaltungen
nach Fig. 3. Die Schaltung 5\S\S"
fst nach Fig. 5. Die Schaltung G ist nach Fig. 6.
Die Schaltung IV ist nach Fig. 8. Die Schaltungen V1, V2 und V3 sind nach Fig. 9.
Der Sender wird durch Anlegen eines positiven Stromstoßes von wenigstens 10 ms an die Anlaßklemme
5 in Tätigkeit gesetzt.
Hierdurch vollführt der Verteiler in der beim Empfänger beschriebenen Weise einen Zyklus. Die
fünf Eingangsschaltungen IS1 bis JvS5 werden durch
Anlegen einer positiven oder negativen Spannung
ίο entsprechend den fünf Gruppenschritten eingestellt.
Für einen Trennschritt ist dies eine positive, für einen Zeichenschritt eine negative Spannung. Wie
dies erhalten wird, hat keinen Zusammenhang mit der Erfindung. Die Eingangsklemme 7 der Aus-
gangsschaltung FS3 (Normalschaltung) ist über
sechs Gleichrichter G108, G110, G113, G116, G119 und
G122 mit den sechs Punkten α2, b2, c2, d%, e* und f2
verbunden, von welchen α2 über Gleichrichter G107
mit der ersten Verteilerschiene und die fünf darauf folgenden Punkte b2, c2, d2, e2 und f2 sich je
unter der Steuerung einer Verteilerschiene und einer Eingangsschaltung befinden.
Diese Punkte sind nur negativ, wenn über die mit diesen Punkten, verbundene (n) Steuerzelle(n)
eine negative Spannung zugeführt wird.
In der Ruhelage des Senders ist Verteilerschiene 7 negativ. Die Schienen 1 bis 6 sind positiv,
also auch die Punkte a2 bis /2. Die Ausgangsschaltung
VS3, welche über Gleichrichter mit die-
sen Punkten verbunden ist, gibt nun an der Ausgangsklemme U eine positive Spannung ab.
Wird darauf der Sender angelassen, so wird nach 10 ms die erste Verteilerröhre leitend; die
erste Verteilerschiene und auch Punkt α2 werden
20 ms negativ. Die Ausgangsschaltung gibt nun eine negative Spannung ab (Anlaufschritt). Danach
wird die zweite Verteilerröhre 20 ms leitend, und Punkt b2 wird in die Gelegenheit gestellt, negativ
zu werden. Durch ihre Lage bedingt, legt die Ein-
gangsschaltung IS1 eine positive oder eine negative
Spannung an Punkt b2. Bei einer positiven Eingangsspannung bleibt Punkt b2 positiv. Es wird ein
Trennschritt entsendet. Ist dagegen die Eingangsschaltung in die andere Lage gebracht, so wird
Punkt b2 und also auch die Ausgangsklemme U
20 ms negativ (Zeichenschritt).
Nacheinander werden nun die Eingangsschaltungen je 20 ms abgetastet und die dazugehörigen
Schritte entsendet. Kommt der siebenfache Verteiler zum siebenten Schritt, so wird immer eine
positive Spannung entsendet (Trennschritt). Es ist natürlich auch möglich, den Sender derart anzuordnen,
daß man dem Anlaufschritt und dem Sperrschritt beide Polaritäten geben kann; aber in
der Praxis ist dies nicht von Bedeutung. Die Größe des Kondensators C\, dessen eine Platte mit dem
Ausgang 9 von VS2 verbunden und dessen andere Platte geerdet ist,' wird, wenn der Sender selbständig
arbeitet, d. h. 6" stetig positiv gehalten
wird, so gewählt, daß die Dauer des Sendezyklus 140 ms ist. Werden Zeichen wiederentsendet, so
kann diese Dauer durch Ändern der Größe von Cj wo erforderlich, auf 135 ms herabgedrückt werden.
Die entzerrende Übertragung
Fig. 13 zeigt das Schaltbild der entzerrenden Übertragung. Die bereits erwähnten Bestandteile
sind als Rechtecke dargestellt.
Die Punkte 6 der Schaltungen sind wieder geerdet. Die Schaltungen VS1, VS2, VS3 und GS1 bis
GS6 sind Normalschaltungen nach Fig. 3. Die Schaltung 6*^ ist nach Fig. 5. Die Schaltung G
ist nach Fig. 6. Die Schaltung IV ist nach Fig. 8. Die Schaltungen V1, V2 und V3 sind nach Fig. 9.
Das zu entzerrende Zeichen wird an die Eingangsklemme I gelegt, wonach in der im obigen
beschriebenen Weise der Anlaufschritt den Multivibrator und den Verteiler in Tätigkeit setzt und
die Gruppenschritte und diesmal auch der Sperrschritt die Lagen der Schaltungen GS1 bis GS6 bestimmen,
was (s. Fig. 10) stets 10 ms nach Anfang des Empfangs des betreffenden Schrittes erfolgt.
Im gleichen Augenblick wird, unter Verwendung derselben Relaiszellenwirkungen wie beim Sender,
der Schritt aufs neue von der Ausgangsschaltung VS3 entsendet. Eine einzelne GS-Schaltung für den
Anlaufschritt ist nicht nötig, da beim Empfang eines Anlauf Schrittes' die Übertragung ja stets in
Tätigkeit kommt und einen Anlaufschritt entsendet. Für den Sperrschritt aber muß wohl eine G6"-Schaltung
verfügbar sein. Wenn dies nicht der Fall wäre und stets Zeichenschritte empfangen würden,
wie dies z.B. bei der Schlußzeichengabe vorkommt, so würde die entzerrende Übertragung diese nicht
ungeändert weitergeben, aber sie periodenweise durch einen Trennschritt ersetzen. C \ kann so eingestellt
werden, daß es z. B. 135 ms nach Anfang des Anlaufschrittes wieder möglich ist, ein neues
Zeichen zu empfangen, was bei Empfang von Zeichen aus einem zu schnell laufenden Sender nötig
sein kann. In diesem Fall wird also ein zu kurzer Sperrschritt entsendet. In allen andern Fällen kann
C\ so eingestellt werden, daß 140 ms nach Anfang des Anlaufschrittes wieder ein neues Zeichen empfangen
werden kann und alle Schritte mit einer Dauer von 20 ms entsendet werden, ausgenommen,
daß die Dauer des Sperrschrittes bei Empfang von einem zu langsam laufenden Sender herrührenden
Zeichen mit einem Zeitraum verlängert wird, welcher der Differenz der Längen eines mit zu kleiner
und eines mit richtiger Geschwindigkeit entsendeten Zeichens gleich ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Telegraphensystem mit Vorrichtungen zum Senden, entzerrenden Übertragen und Empfangen von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet, in denen ein Start-Stop-Generator, der, zwei Röhren mit Kondensatoren zwischen der Anode der einen Röhre und einem Gitter der anderen und umgekehrt enthält, durch das Anlegen von Spannung von Startpolarität während einer bestimmten Minimalzeit an der Eingangsklemme angelassen wird, der dann mit Zeiträumen einer Dauer, der Solldauer eines Schrittes eines Zeichens entsprechend, Impulse abgibt, während er nach einerder Anzahl Schritte des Zeichens gleichen Zahl von Impulsen dadurch stillgesetzt wird, daß eine Verbindung von einem der Kondensatoren an der Gitterseite mit einem Punkt von festem Potential geschlossen wird, indessen die Zustände der Ausgänge der Vorrichtungen in den Augenblicken, wo die Impulse auftreten, mit den Polaritäten der aufeinanderfolgenden Schritte übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimalzeit der Zeit entspricht, die der Kondensator (C1) des Start-S±op-Generators benötigt, um die Spannung zu erlangen, bei welcher der Generator, seinen ersten Impuls abgebend, nach Trennung der Verbindung von der Platte (Klemme 8 von G) mit dem Punkte (6 von SSS) von festem Potential zu schwingen anfängt wobei die aufeinanderfolgenden Impulse nacheinander jede Röhre·eines aus Röhren aufgebauten Verteilers (IV, VI-3) leitend machen und der Start-Stop-Generator durch das Leitendwerden der letzten Röhre wieder dadurch stillgesetzt wird, daß die Spannung von einem Punkt (Klemme 8 von SSS), der die Trennung und das Schließen der genannten Verbindung beherrscht, nach dem erstmaligen Leitendwerden einer folgenden Verteilerröhre mittels Relaiszellen nur von einer vom Verteiler abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) in der Weise abhängig gemacht ist, daß zum Speiehern von jedem Gruppenschritt des. Zeichens eine besondere, mindestens zwei Zustände besitzende Schaltung anwesend ist, und daß die Ausgänge (VS3, GS1 bis GS5) der Vorrichtung mittels Relaiszellen gesteuert werden, von welchen die Eingangsklemmen unter der Steuerung einerseits der Polaritäten der Schritte des Zeichens und andererseits der vom Verteiler abgeleiteten Spannungen sind (Fig. 11, 111, 12, 121, 13, 131» IS2)·
- 2. Telegraphensystem mit Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimalzeit, die für das Anlassen des Generators erforderlich ist, durch die Größe des genannten Kondensators (C1) und durch die Größe der Spannung des Gitters, an welchem eine seiner Platten liegt, bezüglich der zugehörigen Kathode in die Ruhelage des Generators einstellbar ist.
- 3. Telegraphensystem mit Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2 mit Vorrichtung zum Empfangen von Telegraphierzeichen in einem Start-S top-Alphabet, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang für jeden Gruppenschritt des zu empfangenden Zeichens eine Gedächtnisschaltung (C-^1 bis GS5) vorgesehen ist, wobei jede Gedächtnisschaltung über einen einzigen Leiter mit der Ausgangsklemme Qi1 für G^1) einer Abtastschaltung (G47 bis G52, für GS1) verbunden ist, welche beim Arbeiten einen Stromstoß weitergibt, dessen Polarität einer der Eingangsklemme (gt für G47 bis <?52) der Abtastschaltung zugeführten Polarität entspricht, wobei dieser Eingangsklemme (g) nacheinander Polaritäten zugeführt werden, die von den Polaritäten der Schritte der empfangenen Telegraphierzeichen abgeleitet und diesen Polaritäten gleich sind, während die Stromstöße, welche die Abtastschaltungen zum Arbeiten bringen, vom Verteiler (IV, V1 bis V3) abgeleitet werden, derart, daß die von zwei aufeinanderfolgenden Verteilerelementen (rechte Hälfte von IV und linke Hälfte von V1, für G47 bis G52) abgeleiteten Spannungen angelegt werden, wodurch nacheinander über jeden von den besagten einfachen Leitern ein von der Polarität des in diesem Augenblick zugeführten Schrittes bestimmter Stromstoß für die Steuerung der betreffenden Gedächtnisschaltung (G1S1) erzeugt wird, wobei eine von der Polarität der Schritte abhängige Spannung (an Klemme 9 von VS1) und eine von der vom Verteiler abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) abhängige Spannung (an Klemme 9 von VS2) an zwei Klemmen einer ersten Relaiszelle (G1 bis G3) gelegt werden und von der Ausgangsklemme einer zweiten Relaiszelle (G3 und G4) die Spannung von dem Punkt (Klemme 8 von SSS), der die Trennung und das Schließen beherrscht, abgenommen wird, wobei die übrigen Klemmen dieser zweiten Zelle (G3 und G4) einerseits durch den gemeinsamen Punkt (a) der ersten Zelle (G1Ws G3) und andererseits durch eine Klemme (4 von VS2) gebildet werden, an welcher eine Spannung liegt, deren Polarität die der letzterwähnten, vom Verteiler (IV, V1 bis V3) abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) gleich ist (Fig. 11,
- 4. Telegraphensystem nach Anspruch 1 oder?, mit Vorrichtung zum Senden von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang für jeden Gruppenschritt des zu entsendenden Zeichens eine Eingangsschaltung (IS1 bis IS5) vorgesehen ist, wobei die Ausgangsschaltung (VS3) mit den Ausgangsklemmen von ebenso vielen RelaiS'Zellen (G109 bis G111, usw.) gleicher Polarität verbunden ist, während eine andere Klemme von jeder Relaiszelle mit einer Ausgangsklemme (4 von AiT1 für G109 bis G111) von einer der Eingangsschaltungen in Verbindung steht, um deren Polarität zu übernehmen, die der Polarität eines Gruppenschrittes des zu entsendenden Zeichens entspricht, und während einer dritten Klemme von jeder Relaiszelle ein Stromstoß einer der Polarität der Relaiszelle gleichen Polarität zugeführt werden kann, welche Stromstöße für jede besagte dritte Klemme von einem anderen der verschiedenen Verteilerelemente (linke Hälfte von V1, für G109 bis G111) abgeleitet werden, wodurch dann nacheinander an der Ausgangsklemme von jeder Relaiszelle ein Stromstoß von der Polarität der Relaiszelle auftritt, insoweit der entsprechende Gruppenschritt auch diese Polarität besitzt, welcher Stromstoß der Steuerung der Ausgangsschaltung (VS3) über einen für alleRelaiszellen gleichen Leiter dient, wobei eine beliebige Spannung (an Klemme S) zum Anlassen des Senders und eine Spannung (an Klemme 9 von VS2), welche von einer vom Verteiler abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) abhängt, an zwei Klemmen einer ersten Relaiszelle (G103 bis G105) liegen und von der Ausgangsklemme einer zweiten Relaiszelle (G105 und G106) die Spannung von dem Punkt(Klemme 8 von SSS), der die Trennung und das Schließen beherrscht, abgenommen wird, während die übrigen Klemmen dieser zweiten Zelle (G105 und G106) einerseits durch den gemeinsamen Punkt der ersten Zelle (G103 bis G105) und andererseits durch eine Klemme (4 von VS2) gebildet werden, an welcher eine Spannung liegt, die hinsichtlich Polarität der letzterwähnten, vom Verteiler abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) entspricht (Fig. 12, 121).
- 5. Telegraphensystem nach Anspruch 3 und 4 mit Vorrichtung zum entzerrenden Übertragen von Telegraphierzeichen in einem Start-Stop-Alphabet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kombination der Vorrichtung zum Empfangen und der Vorrichtung zum Senden besteht, derart, daß die Gedächtnisschaltungen (GS) nach Anspruch 3 zugleich als Eingangsschaltungen nach Anspruch 4 dienen (Fig. 13, I31, i32).
- 6. Telegraphensystem mit Vorrichtungen nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Relaiszelle in den Vorrichtungen (Fig. ir, 12, 13) die Klemme (9 von VS2), an welcher die Spannung liegt, die von der vom Verteiler abgeleiteten Spannung (an Schiene 7) abhängt, auch über einen Kondensator (C3, C\, C\) geerdet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, 1949, Heft 12, S. 436 bis 441.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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