DE1963270A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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Description

it
Sony Corporation, Tokyo, Japan
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einer Gasglimmanzeigeröhre, die in einem Mantel eine Anzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten aufweist.
Es wurde bereits eine Gasglimmanzeigeröhre vorgeschlagen, die in einem Mantel eine Anzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten aufweist und zur Anzeige einer aus mehreren Ziffern (Stellen) bestehenden Zahl dient. In der Gasglimmanzeigeröhre wird durch die Gasentladung im Innenraum ein ionisiertes Plasma erzeugt; selbst nach Beendigung der Entladung werden dabei die Ionen nicht zerstört, sondern bleiben in der Nähe der Anzeigeelektrodeneinheiten, von denen die Entladung ausging. Das Vorhandensein dieser übrigbleibenden, restlichen Ionen führt zum Glimmen der benachbarten Elektrodeneinheiten und verursacht damit eine falsche Anzeige. Man kann dies durch Anbringung einer Trennwand zwischen benachbarten Anzeigeelektrodeneinheiten verhindern, da in diesem Falle die verbleibenden Ionen keinen Einfluß auf die benachbarten Elektrodeneinheiten ausüben können. Dies führt jedoch bei der Herstellung der Anzeigeröhren zu Schwierigkeiten.
Auf der Erkenntnis aufbauend, daß die verbleibenden, restlichen Ionen sich bis zur Zerstörung nicht sehr viel bewegen, wird erfindungsgemäß die Entladung der einzelnen Anzeigeelektrodeneinheiten nicht nacheinander (d.h. aufeinanderfolgend), sondern beispielsweise abwechselnd bewirkt, wo-
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bei die sukzessive Entladung benachbarter Elektrodeneinheiten vermieden und damit eine zufällige Entladung aufgrund von vorhandenen Restionen verhindert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung findet ein Speisekreis Verwendung, der das Anodenpotential der nicht entladenen Anzeigeelektrodeneinheiten niedrig hält, so daß eine zufällige Entladung verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der erwähnte Speisekreis das Potential der nicht verwendeten Kathoden positiv hält.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels einer Anzeigeröhre, bei der die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anzeigeröhre;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anzeigeröhre der Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des Hauptteiles der Erfindung;
Fig.5A, 5B und 5C Schaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen des Hauptteiles der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Experimentiereinrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Hauptteiles der Erfindung;
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Fig.7 und 8 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Flg. 6.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Anzeigeröhre M veranschaulicht, die zur Anzeige einer aus mehreren Ziffern (Stellen) bestehenden Zahl dient. In einem Planar-Glasmantel 1 ist eine Isolierstoff-Basisplatte 2 vorgesehen, auf der eine Anzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C, D .... angeordnet sind. Die Röhre ist mit einem ionisierbaren Gas gefüllt, das für die Ausbildung einer Glimmentladung geeignet ist, beispielsweise mit Argon oder ä Neon. Die Anzeigeröhre M soll die einzelnen Ziffern zeitlich nacheinander, nicht gleichzeitig anzeigen, um auf diese Weise die Schaltung zu vereinfachen und den Leistungsbedarf der Röhre gering zu halten. In diesem Falle sind die Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C, D... in ihrem Aufbau einander gleich. Die Anzeigeelektrodeneinheit A enthält beispielsweile eine Anode a^ und eine Anzahl von Kathoden Ka1, Kb1, Kc1 ... Kg1, die in Form einer '1B" auf der Basisplatte 2 in einem vorgegebenen räumlichen Verhältnis zur Anode a1 angeordnet sind. Die Anoden a-, a2, a,, aj. ... der Anzeigeelektrcdeneinheiten A, B, C, D .... sind Jeweils über Steuerschalter Sa, Sb, Sc ... Sn an eine Anodenstromquelle +B angeschlossen. Die Kathoden Ka1 bis Kn1, Ka2 bis Kn2, Ka, bis Kn, ... der I Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C, D.... sind gemeinsam verbunden und über Entlade- (Ableit-)Widerstände Rk1 bis Rk7 und Wählschalter Sk1 bis Sk7 an Masse angeschlossen.
Werden beispielsweise die Wählschalter Sk2, Sk,, Sk1^, Sk5 und Sky geschlossen, um die Ziffer "2" anzuzeigen, so werden jene Kathoden jeder Anzeigeelektrodeneinheit, die der Darstellung einer "2" entsprechen, an Masse angeschlossen. Irgendeiner der Steuerschalter Sa, Sb, Sc, Sd... wird geschlossen,
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so daß über diesen Steuerschalter eine Anzeigeelektrodeneinheit mit Anodenspannung versorgt und damit zum Glimmen gebracht wird, so daß die Ziffer "2" sichtbar angezeigt wird. Wenn unter diesen Umständen die Steuerschalter Sa, Sb, Sc, Sd.., Sn nacheinander betätigt werden, zeigen alle Anzeigeelektrodeneinheiten nacheinander die Ziffer "2" an. Man kann nun mit einer solchen Röhre mittels der Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C, D... in zeitlich aufeinanderfolgender Weise eine aus mehreren unterschiedlichen Ziffern bestehende Zahl anzeigen; hierbei werden für jede Ziffer die Wählschalter Sk1 bis Sk., entsprechend unterschiedlich gewählt, so daß beispielsweise die Elektrodeneinheit B die Ziffer "3" veranschaulicht. Es werden also während der Umschaltung der Steuerschalter Sa bis Sn (d.h. in den Zeitintervallen zwischen dem Schließen aufeinanderfolgender Schalter) die Wählschalter entsprechend umgeschaltet. Hat nun die Anzeigeelektrodeneinheit A beispielsweise die Ziffer "2" angezeigt und soll die Einheit B die Ziffer "3" darstellen, so kommt es zu dem erwähnten "überleuchten", derart, daß die Ziffer "2" der Einheit A der Ziffer "3" der Einheit B leicht überlagert ist. Um diese störende Erscheinung zu vermeiden, wurden zwischen benachbarten Anzeigeelektrodeneinheiten bereits Trennwände vorgesehen. Ihre Anbringung ist jedoch schwierig, insbesondere mit Rücksicht auf die Isolierstoff-Basisplatte 2 und die darauf vorgesehenen Kathoden. Die Erfindung sieht demgegenüber einen Speisekreis für die Anzeigeröhre vor, der ohne Zuhilfenahme solcher Trennwände das erwähnte l:überleuchten"vermeidet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C, D... wenigstens abwechselnd in zeitlicher Aufeinanderfolge glimmen. Um beispielsweise jede zweite Anzeigeelektrodeneinheit zum Glimmen zu bringen, kann die Anzeigevorrichtung den in Fig. 2 veranschaulichten Aufbau erhalten; die Erfindung ist hier auf das Anzeigesystem eines elektronischen Computers angewandt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen
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Schiebewiderstand zur Speicherung eines Anzeigeausgangssigna3.es des Computers; das Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 wird über einen Torkreis G einem Puffer 4 zugeführt. Das Ausgangssignal des Puffers 4 gelangt zu einem Dekodierer 5 zur Umformung einer Binärziffer in einen Anzeigekode. Die Wählschalter Sk1 bis Sk7, die an die Kathoden der Anzeigeröhre M angeschlossen sind, werden selektiv durch den Ausgang des Dekodierers 5 betätigt, so daß diejenigen Kathoden ausgewählt werden, die einer Zahl entsprechen, die durch das betätigte Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 bestimmt ist.
Der Torkreis G wird mit einem Schaltsignal gespeist und beispielsweise schaltmäßig gesteuert in 4-Bit-Zeitintervallen im Schiebewiderstand 3· Zu diesem Zweck ist ein Zeitimpulsgenerator 6 vorgesehen, der einen Zeit impuls P1 in 1I-Bit-Zeitintervallen erzeugt (vgl. Pig. 3A). Der Ausgangsimpuls des Zeitimpulsgenerators 6 wird beispielsweise einem Flip-Flop-Kreis 7 zugeführt; dessen Ausgangs-Schaltsignal Pp (vgl. Fig. 3B) wird dem Torkreis G zugeführt, so daß auf diese Weise das Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 in 4-Bit-Zeitintervallen zum Puffer 4 gelangt. Ist ein 4-Bit-Signal vom Schiebewiderstand 3 zum Puffer 4 gelangt, so sperrt das Ausgangsschaltsignal Pp des Flip-Flop-Kreises 7 den Torkreis G und verhindert dadurch während der folgenden 4-Bit-Zeit die Zuführung eines Signales vom Schiebewiderstand 3 zum Puffer 4. In der Zwischenzeit wird das Signal des vorhergehenden 4-Bit-Zeitintervalles im Puffer 4 gespeichert; in dem folgenden 4-Bit-Zeitintervall wird der Torkreis G geöffnet und das Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 dem Puffer 4 zugeführt. Es gelangt also ein Ausgangsimpulszug des Schiebewiderstandes zum Puffer 4 in 4-Bit-ZeitIntervallen, wodurch die Kathoden der Anzeigeröhre M in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Puffers 4 ausgewählt werden.
Ein Teil des Ausgangssignales des Flip-Flop-Kreises 7 wird beispielsweise einem Differenzierkreis 8 zugeführt, dessen Aus-
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gang einen differenzierten Impuls P5 (vgl. Fig. 3C) abgibt. Dieser Impuls P, wird einem Gleichrichterkreis 9 zugeführt, an dessen Ausgang sich ein Impuls Pu einer Polarität ergibt (gewonnen durch Gleichrichtung des Impulses P-z) · Dieser Impuls Pj. wird einem Schiebewiderstand 10 zugeführt. Falls die Anzeigeröhre M Anzeigeelektrodeneinheiten für 10 Ziffern enthält, besteht der Schiebewiderstand 10 aus einem Dezimal-Schiebewiderstand, von dessen Ausgangsanschlüssen e^ bis e1Q nacheinander Schiebeimpulse Pe^ bis Pe1Q abgenommen werden, die je eine Impulsbreite eines 8-Bit-Zeitintervalles t aufweisen (vgl. Fig. 3E). Die Schiebeimpulse Pe1 bis Per an den Ausgangsanschlüssen e1 bis e^ de»Schiebewiderstandes 10 werden den ungeradzahligen Eingangsanschlüssen f-, f^, f,-, f., und f^ der zehn Steuerschalter Sa bis Sj zugeführt, die mit den Kathoden der Anzeigeröhre M verbunden sind. Die Schiebeimpulse Pe^ bis P^10, die von den Ausgangsanschlüssen e^ bis e10 abgenommen werden, gelangen dagegen an die geradzahligen Eingangsanschlüsse f2, f^, f^, fg, f1Q der Steuerschalter Sa bis Sj. Auf diese Weise werden die Anoden der Anzeigeelektrodeneinheiten A bis J der Anzeigeröhre M nacheinander, jedoch abwechselnd mit der Anodenspannung versorgt. Dadurch glimmen die Anzeigeelektrodeneinheiten A bis J abwechselnd In zeitlicher Aufeinanderfolge. Die Wählschalter Sk1 bis Sk^ werden synchron mit den vom Schiebewiderstand 3 abgeleiteten Schiebeimpulsen selektiv betätigt, wodurch eine vorgegebene Zahl angezeigt wird.
Bei einer solchen Anzeigevorrichtung ist die Anzeigeelektrodeneinheit, die gerade aufgehört hat zu glimmen, verhältnismäßig weit von der Anzeigeelektrodenelnhelt entfernt, die gerade begonnen hat zu glimmen. Auf diese Weise wird der Einfluß von Restionen des ionisierten Plasma verringert, das sich zwischen den Kathoden und der Anode der zuvor glimmenden Anzeigeelektrodeneinheit befindet; auf diese Veise wird das erwähnte "überleuchten11 vermieden.
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Auch bei einer solchen Anzeigevorrichtung kann Jedoch ein gewisses überleuchten Auftreten, wenn die Anodenspannung vergrößert wird, um eine verstärkte Glimmintensität zu erzielen. Es wurde festgestellt, daß man diesen Mangel bei der erläuterten Anzeigevorrichtung dadurch vermeiden kann, daß man die Anoden der Anzeigeelektrodeneinheiten mit einer Vorspannung von niedrigerem Potential als die Anodenspannung zur Glimmentladung versorgt und daß man eine vorgegebene positive Vorspannung an die Kathoden legt, die bei dem jeweiligen (betätigten) Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 nicht ausgewählt sind. Dies soll im folgenden anhand von Flg. 4 erläutert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Steuerschalter Sa bis Sm zur Zuführung einer Anodenspannung zu den Anoden der Anzeigeröhre M in einer vorbestimmten, ineinander verschlungenen Reihenfolge aus Transistoren Q1 bis Qn. Da die Schaltkreise Sa bis Sm in ihrem Aufbau alle identisch sind, wird im folgenden nur der Schaltkreis Sa näher erläutert. Die Eingangsanschlüsse f. der Primärwicklung eines Transformators T werden beispielsweise mit dem Schiebeimpuls Pe1 von dem erwähnten Blnärschlebewiderstand 10 versorgt. Die Sekundärwicklung des Transformators ist an einem Ende mit der Basis des Transistors Q verbunden und am anderen Ende mit dem Emitter des Transistors. Der Emitter ist an die Anode a.* der Anzeigeröhre M angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q1 1st mit einer Anodenstromquelle +D über einen Schutzwiderstand R1 von verhältnismäßig kleinem Widerstandswert verbunden. Eine als Spannungsteiler dienende Reihenschaltung von Widerständen Rp und R- liegt zwischen der Anodenstromquelle +B und Nasse. Der Verbindungspunkt der Widerstände Ro und R-z ist über einen Widerstand Ra von hohem Widerstandswert (beispielsweise ein H J~L) mit dem Emitter des Transistors Q1 verbunden.
Wird bei einer solchen Ausführung der positive Schiebeimpuls Pe1 vom Ausgangsanschluß e^ des Schiebewiderstandes 10
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dem Eingangsanschluß f. zugeführt, so wird der Transistor Q. leitend und bringt das Potential der Anode a., der Anzeigeröhre M auf das Potential der Anodenspannungsquelle +B, was zur Folge hat, daß die Anzeigeelektrodeneinheit A nunmehr glimmt. Wird dagegen kein Schiebeimpuls P1 dem Eingangsanschluß f1 zugeführt, so bleibt der Transistor Q1 nichtleitend; sein Emitter und damit die Anode a^ der Anzeigeröhre M erhält eine Teilerspannung über den Abgriff des Spannungsteilers der Widerstände Rp und R,. V/enn also die Anzeigeelektrodeneinheiten A, B, C... nicht glimmen, werden sie über den Spannungsteilerkreis, der in jedem Schaltkreis Sa bis Sm enthalten ist, mit einer vorgegebenen Teilspannung versorgt, d.h. mit einer Spannung, die kleiner ist als die der Anodenspannungsquelle +B.
Die in ihrer Lage einander entsprechenden Kathoden der Anzeigeelektrodeneinheiten sind jeweils miteinander verbunden; die Wählschalter Sk1 bis Sk- sind zwischen die Gruppen der miteinander verbundenen Kathoden und Masse angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Wählschalterkreise Sk1 bis Sky aus Transistoren Q1' bis Q7' in gleicher Weise wie die Schaltkreise Sa bis Sm. Da die Kreise Sk1 bis Sk7 in ihrem Aufbau identisch sind, sei im folgenden lediglich der Schaltkreis Sk1 näher erläutert. Der Emitter des Transistors Q1' liegt an Masse; sein Kollektor ist über einen Widerstand Rk1 an den geneinsamen Verbindungspunkt der miteinander verbundenen Kathoden Ka1 bis Kn1 der Anzeigeelektrodeneinheiten angeschlossen. Ein Spannungsteiler, bestehend aus der Reihenschaltung der Widerstände R^ und R^, liegt zwischen der Anodenspannungsquelle +3 und Masse. Der mittlere Verbindun^spunkt dieser Spannun^steilerschaltung ist an den Kollektor des Transistors Q1', d.h. (über den Widerstand Rk1) an den gemeinsamen Verbindungspunkt, der Kathoden Ka1 bis Kn1 angeschlossen. Die Basis des Transistors Q1' ist erforderlichenfalls über einen Widerstand Rg mit einer Vorspannungsquelle Eß verbunden.
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Wird ein Wählimpuls vom Dekodierer 5 dem Basis-Eingangsanschluß g^ des Transistors Q1' zugeführt, so wird dieser Transistor Q.' leitend, wodurch die Kathoden Ka1 bis Kn1 der Anzeigeelektrodeneinheiten A bis M an Massepotential gelegt werden. Fehlt dagegen ein solcher Wählimpuls, so wird von dem Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen Rj, und Rr, eine positive Vorspannung den Kathoden Ka1 bis Kn1 zugeführt. Es werden also die Kathoden derjenigen Anzeigeelektrodeneinheiten, die zur Anzeige einer bestimmten Zahl ausgewählt sind, an Massepotential gelegt, während die übrigen Kathoden mit einer positiven Vorspannung versorgt werden.
Die Fig. 5A, 5B und 5C veranschaulichen abgewandelte Ausführungsbeispiele des Schaltkreises in jedem Anodenkreis. Gemäß Fig. 5A enthält der Schaltkreis die Transistoren Q1, Q2 und Q, mit verhältnismäßig niedriger Sperrspannung; davon werden die Eingangstransistoren Q1 und Q2 stets im eingeschalteten Zustand und der Transistor Q- stets im ausgeschalteten Zustand gehalten. Die Anode der Anzeigeelektrodeneinheit ist mit dem Emitter des Transistors Q, verbunden und wird normalerweise mit einer Teilerspannung versorgt, die auf dem Spannungsteilerverhältnis der Widerstände R, und R2, über die Basis des Transistors Q-, beruht. Wird ein negativer Steuerimpuls der Basis des Eingangstransistors Q1 zugeführt, so werden die Transistoren Q1 und Q2 nicht leitend; das Basispotential des Transistors Q, wird infolgedessen auf das Potential der Anodenspannungsquelle +B gebracht, wodurch auch die Anode mit diesem Potential vorgespannt wird. Ist die Sperrspannung VCE0 des Transistors Q1 höher als die Spannung der Anodenspannungsquelle +B im vorliegenden Beispiel, so können die Widerstände R1 und R2 und der Transistor Q2 weggelassen werden. Es ergibt sich dann der vereinfachte Kreis der Fig. 5B.
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Gemäß Fig. 5C enthält der Schaltkreis einen Eingangstransistor Q1, eine in Reihe mit dem Kollektor dieses Transistors Q1 liegender Zener-Diode sowie einen Transistor Qp. Eine Spannung entsprechend der Zener-Spannung der Zener-Diode Dz gelangt normalerweise über die Basis und den Emitter des Transistors Q2 an die Anode der Anzeigeelektrodeneinheit, die hiermit verbunden ist, wodurch die der Anode normalerweise aufgeprägte Vorspannung stabilisiert wird. Die Wirkungsweise beim Schaltvorgang ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5C identisch wie bei Fig. 5A.
Wenn die Teilerspannung von niedrigem Potential, die den Anoden der außer Betrieb gehaltenen Anzeigeelektrodeneinheiten zugeführt wird, mit Ea bezeichnet wird, so wird Ea so gewählt, daß es die folgende Bedingung erfüllt:
Ebb - Ez(a-a)< Ea <Ez(a-k)
Hierbei ist Ebb die Spannung der Anodenspannungsquelle +B
und Ez/ νa die Spannung zur Einleitung einer Entladung v. a - a;
zwischen den Anoden benachbarter Anzeigeelektrodeneinheiten. Ez/ . ν ist hierbei eine Spannung zur Einleitung einer normalen Entladung zwischen der Anode a und der Kathode k jeder ™ Anzeigeelektrodeneinheit.
Die Erfinder erzielten eine solche Bedingung aufgrund folgender Versuche. Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer Versuchsschaltung. Die Anzeigeröhre M besteht hier aus zwei Anzeigeelektrodeneinheiten A und B mit den Anoden a,. und a2 und zwei Kathodenpaaren Ka1, Ka2 und Kb1, Kb2, die jeweils den Anoden a^^ und a2 gegenüberliegen; ferner ist eine Anode a^ einer Anzeigeelektrodeneinheit C vorhanden. Die Kathoden sind wie oben beschrieben miteinander verbunden. Die erwähnte Spannung Ebb wird beispielsweise zwischen die Anode a1 der Anzeigeelektrodeneinheit A und die gegenüber angeordnete
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Kathode Ka1 über einen Widerstand Rk von einer Anadenspannungsquelle +B zugeführt, wodurch sich eine Entladung zwischen der Anode a1 und der Kathode Ka1 ergibt. Eine veränderliche Spannung wird von einem einstellbaren Abgriff der Anodenspannungsquelle +B der Anode a2 der Anzeigeelektrodeneinheit B zugeführt, die der Einheit A benachbart ist. Eine variable Spannung wird durch eine Hilfsanodenspannungsquelle Es zwischen die Anode a, der Einheit C und den Verbindungspunkt der Kathoden Ka2 und Kb2 gelegt. Das in der Röhre eingeschlossene Gas, nämlich ein Edelgas, wie beispielsweise Argon oder Neon, wird in der Nähe der Kathode Ka1 durch die Glimmentladung zwischen der Anode a1 und der Kathode Ka1 der Anzeigeelektrodeneinheit A ionisiert, so daß sich ein ionisiertes Plasma ergibt. Es wird infolgedessen die der Kathode Ka1 benachbarte Kathode Ka2 erregt, so daß sie für eine Glimmentladung durch ein verhältnismäßig niedriges elektrisches Feld bereit ist; dann wird sie durch ein elektrisches Feld zwischen der Anode a·, der Anzeigeelektrodeneinheit C und der Kathode Kazum Glimmen gebracht. Wenn die Anzeigeelektrodeneinheit C unmittelbar nach beendetem Glimmen der Einheit A zum Glimmen gebracht wird, so hat dies in der Praxis zur Folge, daß die Kathode Ka2, die an sich nicht glimmen soll, durch die restlichen Ionen in der Anzeigeelektrodeneinheit A zum Glimmen gebracht wird.
Bei Änderungen der an die Ancde a_ der zwischen den Elektrodeneinheiten A und C angeordneten Anzeigeelektrodeneinheit B gelegten Spannung, ändert sich die Entladeanfangsspannung Ez, welche das erwähnte "überleuchten" bewirkt, entsprechend den Kurven h-, h2, h, und h^ (vgl. Fig. 7). In dieser Fig. 7 sind in der Abszisse die Änderungen des Entladestromes zwischen der Anode a1 und der Kathode Ka1 der Anzeigeelektrodeneinheit A aufgetragen, die durch Änderungen des Widerstandswertes des Widerstandes Rk bewirkt werden; die Ordinate stellt die der Anode a, der Einheit C zugeführte Spannung dar. Die Kurven h1, h0, h- und hj. zeigen die Fälle,
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in denen die der Anode a2 zugeführte Spannung Ea Werte von IiO, 60, 80 bzw. 100 V aufweist; die schrägen Linien markieren den Entladebereich der Anode a,, wobei an die Anode a2 die genannte Spannung gelegt ist. Bei einem allmählichen Anstieg der an die Anode a2 gelegten Spannung Ea nehmen die zum "überleuchten" führenden Entladungen zwischen den Anoden ap und a, ab, so daß die Entladeanfangsspannung Ez zwischen der Anode a, und der Kathode Ka2 erhöht werden kann. Wird jedoch die Spannung Ea bis zu einem gewissen Wert vergrößert, so wird die Ionisation des eingeschlossenen Edelgases zwischen der Anode a2 und den gegenüberliegenden Kathoden Kb1 und Kb2 eingeleitet, und es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß ein "überleuchten" erfolgt. Es gibt daher einen Optimalwert der Spannung, bei der die Einsatzspannung Ez für das überleuchten ein Maximum ist. Beträgt die Spannung Ebb der Anodenstromquelle I80 V, so ist die Entladeeinsatz-
spannung Ez, » zwischen den Anoden I30 V und die normale ^a-a;
Entladeeinsatzspannung Ez(a_k) zwischen Anode und Kathode jeder Anzeigeelektrodeneinheit I30 V; die "überleuchtspannung" Ez ist ein Maximum, wenn die Spannung Ea etwa 100 V ist. Unter diesen Umständen kann die überleuchterscheinung praktisch vollständig verhindert werden. In einem Bereich, der in Fig. 8 durch schräge Linien markiert ist, kann die überleucht-Erzeugerspannung Ez nicht gemessen werden. In diesem Bereich ist die den Anoden a2 aufgeprägte Vorspannung Ea kleiner als der Wert, um den die Entladeeinsatzspannung Ez, χ zwischen den Anoden benachbarter Anzeigeelektrodeneinheiten gegenüber der Anodenspannung Ebb verringert wird. Erfindungsgemäß läßt man die Anzeigeelektrodeneinheiten alternativ glimmen; die Anoden der Anzeigeelektrodeneinheiten, die nicht glimmen sollen, werden mit einer Vorspannung Ea von niedrigerem Potential als der normalen Entladespannung der Anzeigeelektrodeneinheiten versorgt, um auf diese Weise die erwähnte überleucht-Erscheinung vollständig zu vermeiden. Unter Ausschluß eines solchen überleuchtens bzw. Nachglimmens zwischen benachbarten Anzeigeelektrodeneinheiten er-
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gibt sich ohne Verwendung mechanischer Schutzeinrichtungen (wie Trennwände zwischen benachbarten Anzeigeelektrodeneinheiten) eine stabile Anzeige in zeitlicher Aufeinanderfolge. Durch die Vermeidung mechanischer Schutzeinrichtungen wird die Fertigung der Anzeigeröhre wesentlich erleichtert. Bei einer Erhöhung der Vorspannung Ea, die den Anoden der nicht zum Glimmen bestimmten Elektrodeneinheiten zugeführt wird, kann das überleuchten noch einfacher verhindert werden. Die Vergrößerung der Vorspannung Ea kann in der Weise erfolgen, daß den zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht ausgewählten ä
Kathoden eine positive Spannung zugeführt wird. Anders ausgedrückt: die Anwendung eines positiven Vorspannungspotentiales an den genannten Kathoden erhöht ihr mittleres Potential; selbst wenn den diesen Kathoden gegenüberliegenden Anoden eine vergrößerte Vorspannung Ea zugeführt wird, so kann diese Spannung doch im Bereich der Entladeeinsatzspannung Ez(a_a) zwischen den Kathoden und den Anoden gehalten werden, wodurch die Sicherheit der Vermeidung von überleuchterscheinungen weiter vergrößert wird.
Die Erfindung wurde anhand einer Anzeigeröhre erläutert, bei der eine Anzahl von Kathoden in einer Ebene angeordnet sind. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Anzeige- ( röhren anwendbar, bei denen eine Anzahl von Kathoden übereinander vorgesehen sind, wie beispielsweise bei der unter dem Warennamen "Nixie Tube" bekannten Röhre.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.} Anzeigevorrichtung mit einer Gasglimmanzeigeröhre, die in einem Mantel eine Anzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten aufweist, die je eine Anzahl von Kathoden und gegenüberliegend angeordnete Anoden enthalten, ferner mit einer Einrichtung zur Stromzuführung zu den Kathoden sowie mit einer mit jeder Anode verbundenen Speiseeinrichtung, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Speiseeinrichtung, daß den Anoden gesondert Ströme derart zugeführt werden, daß benachbarte Anzeigeelektrodeneinheiten nicht nacheinander glimmen.
2.) Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der Anzeigeelektrodeneinheiten in Form desselben Musters angeordnet bzw. ausgebildet sind.
3.) Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Verbindung entsprechender Kathoden der Anzeigeelektrodeneinheiten vorgesehen sind.
4.) Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden in derselben Ebene ausgebildet sind.
5.) Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtung eine Vorspannung allen Anoden mit Ausnahme der Anode derjenigen Anzeigeelektrodeneinheit zuführt, die glimmen soll.
6.) Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist» die eine positive Vorspannung denjenigen Kathoden zuführt» die nicht mit Strom versorgt werden.
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