DE1037523B - Schaltungsanordnung mit einem Vermittlungsnetzwerk in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem Vermittlungsnetzwerk in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1037523B DE1037523B DEW18706A DEW0018706A DE1037523B DE 1037523 B DE1037523 B DE 1037523B DE W18706 A DEW18706 A DE W18706A DE W0018706 A DEW0018706 A DE W0018706A DE 1037523 B DE1037523 B DE 1037523B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldewählsc'haltungen, insbesondere auf Schaltkreise zum Anlegen
geeigneter Spannungen an die Anschlußklemmen soldier Wähl schaltungen, um Sprechwege durch die
Schaltung hindurch zu schalten und wieder zu trennen.
Es ist bekannt, daß zum Aufbauen von Verbindungswegen durch eine Fernmeldewählschaltung von
der Art, die Gasentladungsröhren als Kreuzungspunktelemente verwendet, drei Bedingungen eingehalten
werden müssen. Diese sind:
ί. Es muß anfangs ein hohes Potential bei niedrigem
Strom an die Anschlußklemmen der Schaltung gelegt werden;
2. in Abhängigkeit vom Aufbau eines Verbindungsweges durch die Schaltung muß ein vermindertes
Potential an den Anschlußklemmen liegen, um Querverbindungen von einem Sprechweg zu einem
anderen belegten Sprechweg oder einem anderen Verbindungsweg, der gerade aufgebaut wird, zu
verhindern, und
3. es muß dieses verringerte Potential von den Anschlußklemmen weggenommen werden, um die
Verbindung auszulösen.
Es ist ganz allgemein eine Aufgabe der Erfindung, verbesserte Schaltungen zum wahlweisen Aufbauen
und Trennen von Verbindungswegen durch eine Wähl schaltung zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, verbesserte Schaltkreise zum Anlegen der
dem Aufbau und dem Trennen der Verbindungswege in einer Wählschaltung dienenden Potentiale herzustellen.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, die Spannungsunterschiede zwischen den Markierpotentialen und den
Trennpotentialen zu erhöhen, die an den Eingangsoder Avisgangsklemmen einer mit Kreuzungspunkten
arbeitenden Wä'hlschaltung angelegt werden. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, beim Anlegen der
Belegungs- oder Trennsignale an den Klemmen der Wähl schaltung die gleichen Schaltelemente für beide
Vorgänge zu verwenden. Zu diesem Zweck wird eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, mit einem Vermittlungsnetzwerk mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Anschlußklemmen
und mit Mitteln zum Anlegen bestimmter Spannungen an ausgewählte Anschlußklemmen
vorgeschlagen, um mindestens einen Sprechweg durch das Netzwerk aufzubauen und wieder zu
trennen, bei welcher die Mittel zum Anlegen der Spannungen eine Gasentladungsröhre mit einem Paar
eine Hauptentladungsstrecke bildender Hauptelektroden und einer Zündelektrode enthalten, wobei eine der
Hauptelektroden jeweils mit einer Anschlußklemme Schaltungsanordnung mit einem
Vermittlungsnetzwerk in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April 1955
V. St. v. Amerika vom 28. April 1955
Raymond Waibel,
Ketchledge, Whippany, N. J. (V. St. A.},
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Gruppen und die andere Hauptelektrode jeweils mit einer Potentialquelle verbunden ist.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen mit einem Vermittlungsnetzwerk bekannt, bei welchen zum
Betrieb, d. h. zum Herstellen einer Verbindung über das mit Markierröhren arbeitende Netzwerk, drei
Schalter zum Anlegen von zwei Gruppen von drei Potentialen an drei der vier Elektroden der Markierröhren
geschlossen werden müssen, während nur an eine Elektrode ein festes Potential angelegt wird. Das
Brennpotential des einen durch das Netzwerk aufgebauten Sprechweges wird durch einen Strompfad
geliefert, der parallel zur Markierröhre liegt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Schaltvorgänge
für das Anschalten und das Trennen identisch. Die Entladung wird zwischen zwei Zündelektroden eingeleitet.
Diese Entladung wird von einer der Zündelektroden nach der von der Netzwerksausgangsklemme
abgelegenen Hauptelektrode übertragen. Anschließend wird diese Entladung auf die andere
Hauptelektrode übergeführt. Diese Reihenfolge des Übergangs der Entladung ist für das selektive Arbeiten
innerhalb der Markierröhre notwendig. Nachdem der Sprechweg durch das Netzwerk aufgebaut ist,
wird die Markierröhre durch öffnen von drei Schaltern gesperrt. Der Trennvorgang wird durch das
Anlegen von drei weiteren Potentialen an zwei Zündelektroden und an eine Hauptelektrode eingeleitet, die
von der Netzwerksausgangsklemme abgelegen ist. Ist
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die Entladung zwischen den beiden Hauptelektroden eingeleitet, dann wird der vorher für das Netzwerk
von einem parallelen Stromkreis gelieferte Trennstrom durch die Gasröhre überbrückt. Die Kreuzungspunktröhren
werden durch dieses effektive Entfernen oder Ausschalten des Brennstromes gelöscht. Anschließend
werden die drei Sohalter wieder in ihre Ruhelage gebracht, so daß die Markierröhre entionisiert wird.
Diese bekannte Schaltung benötigt wegen ihres komplizierten Aufbaues und ihrer Arbeitsweise immer
noch eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen. Es ist daher im wesentlichen Aufgabe der Erfindung, den
bisher benötigten Aufwand an Schaltelementen, die zum Markieren der Eingangs- und Ausgangsklemmen
einer Wählschaltung erforderlich sind, erheblich zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß Schaltmittel (Schalter und Röhren einer Gasdiodenmatrix) zum Durchschalten der Verbindung
vorgesehen sind und ein Potential der einen Polarität an die Zündelektrode einer der Röhren zum Einleiten
einer Entladung zwischen der Zündelektrode und der mit der Anschlußklemme verbundenen Hauptelektrode,
beispielsweise der Kathode einer Röhre, anlegen, worauf die Gasentladungsröhre einen Brennstrom an
das Netzwerk (mit Kreuzungspunktröhren) liefert, und daß Schaltmittel (Schalter und Röhren) vorgesehen
sind, die ein Potential der entgegengesetzten Polarität an die Zündelektrode anlegen, um dadurch
die Entladung von der mit der Netzwerksanschlußklemme (ζ. B. die Kathode der Röhre) verbundenen
Hauptelektrode nach der Zündelektrode überzuführen, um den Brennstrom von dieser Anschlußklemme
abzunehmen.
Soll ein Markierpotential an die Schaltung angelegt werden, so wird zuerst ein Start- oder Zündpotential
wahlweise den Zündelektroden der Trioden zugeführt.
Dieses Potential ist so groß, daß zwischen der Zündelektrode und der mit der Eingangsklemme der
Schaltung verbundenen Elektrode eine Entladung eingeleitet wird. Beispielsweise wird ein positives Potential
an eine Triode angelegt, deren Kathode mit der Eingangsklemme der Schaltung verbunden ist, so daß
eine Entladung zwischen Kathode und Zündelektrode eingeleitet wird, wobei die Zündelektrode als Anode
wirkt. Am entgegengesetzten Ende der Schaltung wird der Zündelektrode ein negatives Potential zugeführt,
so daß eine Entladung zwischen der Zündelektrode und der Anode eingeleitet wird, die mit der
Ausgangsklemme der Schaltung verbunden ist. In diesem Fall wirkt die Zündelektrode als Kathode. Auf
Grund eines dauernd über den Hauptentladungsstrecken der Trioden liegenden Brennpotentials gehen
diese Entladungen auf die Hauptstrecken über. Dadurch wird eine leitende Verbindung zwischen der
in Reihe mit den Elektroden der Hauptstrecke geschalteten Potentialquelle und den Klemmen der
Schaltung hergestellt. Dieses Potential stellt ein Verbindungs- oder Markierpotential für die Schaltung
dar und dient dazu, die Röhren zu ionisieren, die nicht mit einem Knotenpunkt verbunden sind, der
gerade vorher verwendet worden ist.
Tn Abhängigkeit vom Aufbau einer Sprechverbindung durch die Schaltung sind die an entgegengesetzten
Klemmen der Schaltung liegenden Trioden in Reihe geschaltet, so daß ein erhöhter Strom fließt.
Dieser erhöhte Strom fließt durch den in Reihe mit der Hauptentladungsstrecke jeder dieser Trioden
liegenden Widerstand und verursacht, daß das an den Ausgangsklemmen liegende Potential vermindert wird.
Diese Spannungsverminderung tritt auf, wenn der erste Sprechweg durch die Schaltung hindurch fertig
aufgebaut ist. und verhindert damit den Aufbau zusätzlicher Verbindungen. Dieser Zustand dauert für
den Übertragungszeitraum an, so daß das Glimmen der Entladung dieser Trioden praktisch gleich zur
Beleganzeige verwendet werden kann.
Soll ein Trennpotential an den Ausgangsklemmen des mit Kreuzungspunkten arbeitenden Wählsystems
angelegt werden, dann wird den Zündelektroden ein Potential zugeleitet, dessen Polarität der des ursprüng-Hch
angelegten Potentials entgegengesetzt ist. Sofort geht die bestehende Entladung von der Hauptstrecke
zu der Strecke zwischen der Zündelektrode und der mit der Potentialquelle verbundenen Elektrode über,
so daß das Anliegen des Brennpotentials an den Klemmen der Schaltung unterbrochen wird. Dadurch
werden die an den Kreuzungspunkten liegenden Röhren entionisiert, der durch die Schaltung aufgebaute
Sprechweg wird ausgelöst, und die Schaltung geht in einen Zustand über, in dem ein anderer
Sprechweg über die vorher verwendeten Teile der Schaltung aufgebaut werden kann.
Es ist jedoch ersichtlich, daß die Verwendung eines Sprechweges durch die Schaltung den Aufbau anderer
davon unabhängiger Sprechwege durch die Schaltung hindurch nicht behindert. Es sind genügend Sprechwege
für den Aufbau einer größtmöglichen Zahl von Verbindungen vorgesehen, um den Anforderungen an
die Schaltung während der verkehrsstarken Zeit gerecht zu werden.
Das Wegnehmen der Potentiale von den Zündelektroden vergrößert zusammen mit einer durch
einen mit dem Zündelektrodenkreis verbundenen Kondensator erzeugten Kippschwingung den Stromfluß
durch den zwischen einer der Hauptelektroden und der Potentialquelle liegenden Widerstand. Dieser
momentane Stromanstieg reicht aus, um das über der Hauptstrecke liegende Potential bis unter die Brennspannung
herabzusetzen, so daß die Trioden gelöscht werden.
Das Anlegen der Markierpotentiale an Knotenpunkten oder anderen dazwischenliegenden Punkten
der mit Kreuzungspunkten arbeitenden Wählschaltung kann durch bekannte Schaltkreise gesteuert werden.
Das öffnen und Schließen jedes dieser Schalter, mit deren Hilfe die Markierpotentiale an die Knotenpunkte
angelegt werden, kann von Hand oder mittels Elektronenröhren erfolgen, die die Funktion der
Schalter übernehmen.
Es ist ein Merkmal dieser Erfindung, daß die Markier- und Trennpotentiale den Eingangs- und
Ausgangsklemmen einer Wählschaltung über einzelne Gasentladungsröhren zugeführt werden, wobei diese
Röhren jeweils eine Anode und eine Kathode, die die Hauptentladungsstrecke bilden, sowie eine Zündelektrode
aufweisen. Signale einer Polarität werden der Zündelektrode zum Aufbauen einer Verbindung
zu einer Ausgangsklemme zugeführt, während Signale entgegengesetzter Polarität an die Zündelektrode
angelegt werden, um die zu dieser Ausgangsklemme führende Sprechverbindung zu trennen.
Weiterhin wird es als Merkmal der Erfindung angesehen, daß die Ausgangsklemmen der Schaltung
mit einer Hauptelektrode verbunden sind, während an der anderen Hauptelektrode eine Gleichstrompotentialquelle
angeschlossen ist. Die der Zündelektrode zugeführten Signale sind dabei der Art, daß zwischen der
Zündelektrode und einer der Hauptelektroden eine Entladung eingeleitet wird, die zum Aufbau eines
Strompfades zwischen der Gleichstromquelle und der
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Ausgangsklemme der Schaltung auf die andere Hauptelektrode übergeht. Zum Trennen des Strompfades
zwischen der Gleichstromquelle und der Klemme geht dann die Entladung von der einen Hauptelektrode
wiederum auf die Zündelektrode über.
Ferner ist es kennzeichnend für die Erfindung, daß die Eingangsklemmen an einem Ende der Wähl-
Schaltung
hindurch untereinander verbunden sind. Markierpotentiale werden den innenliegenden Knotennunkten
der Wählschaltung mittels der Schalter 23 über Entkopplungswiderstände 28 in bekannter Weise
zugeführt, wobei die Schalter 23 von Hand oder automatisch bedient werden können. Die Wählschaltung
selbst, die in der Zeichnung innerhalb der strichpunktierten Linien 21 und 22 liegt, ist von bereits
bekannter Bauart. Gastrioden 3 und 4 sind jeweils mit
schaltung jeweils mit einer Hauptelektrode und die
Ausgangsklemmen am anderen Ende der Wählschaltung jeweils mit der anderen Hauptelektrode der ent- ίο der Sekundärwicklung der Übertrager 5 verbunden, sprechenden Entladungsröhren verbunden sind und um Markier-, Brenn- und Trennpotentiale an diese daß die Markier- und Trennimpulse den Zündelektroden mit jeweils entgegengesetzter Polarität für die an
Ausgangsklemmen am anderen Ende der Wählschaltung jeweils mit der anderen Hauptelektrode der ent- ίο der Sekundärwicklung der Übertrager 5 verbunden, sprechenden Entladungsröhren verbunden sind und um Markier-, Brenn- und Trennpotentiale an diese daß die Markier- und Trennimpulse den Zündelektroden mit jeweils entgegengesetzter Polarität für die an
beiden Enden der Wählschaltung befindlichen Klemmen zugeführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist r-iit der Zündelektrode einer Markier-Gastriode ein
Kondensator verbunden, um das Einleiten einer Entladung zwischen der Zündelektrode und der nicht mit
Klemmen anzulegen. Diese Trioden können z. B. von der bekannten Art sein, bei der die Zündelektrode
eine Entladung entweder zur Kathode oder zur Anode !5 -aufrechterhalten kann.
Die in den Fig. 1 und 2 in Blockform dargestellte Schaltung 10 dient als Spannungsquelle für die positiven
und negativen Steuerpotentiale für die Zündelektroden der verschiedenen Trioden und kann von
der Eingangsklemme der Schaltung verbundenen 20 irgendeiner bekannten Bauart sein.
Hauptelektrode sowie das Löschen der Entladung beim Anliegen eines Trennsignals an der Zündelektrode
zu unterstützen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung wird darin
Zwischen den Sekundärwicklungen der Übertrager 5 und einer Vorspannungsquelle 9 sind Trennwiderstände
8 angeordnet. Durch diese Vorspannung wird die Ausgangsklemme der mit Kreuzungspunkten
gesehen, daß in Reihe mit den die Hauptentladungs- 25 arbeitenden Schaltung auf einem Potential unterhalb
strecke bildenden Elektroden einer Gasentladungs- der Brennspannung gehalten. Zwischen jeder der
röhre ein Widerstand vorgesehen ist, der eine doppelte Hauptelektroden der verschiedenen Trioden und der
Aufgabe zu erfüllen hat, nämlich die Entkopplung Potentialquelle 14, die das Markierpotential für die
zwischen bestehenden Sprechwegen und die Unter- Ausgangsklemmen liefert, liegen Widerstände 12.
Stützung beim Löschen der damit verbundenen Gas- 30 Werden diese Trioden ionisiert, so wird der Stromentladungsröhre.
Weiterhin dient der Widerstand zum kreis zwischen diesen Potentialquellen 14 und den
Regeln des Stromflusses über die Röhre. ausgewählten Ausgangsklemmen der Schaltung ge-
Diese und andere Merkmale und Ausbildungen der schlossen. Die Widerstände 12 unterstützen auch das
Erfindung werden leichter verständlich durch die Löschen der mit ihnen verbundenen Trioden, wie dies
folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeich- 35 weiter unten beschrieben wird. Eine Spannungsquelle
nungen. Dabei zeigen 16 liefert die Vorspannung für die Zündelektroden
Fig. 1 und 2 in schematischer Form einen Teil einer und ist jeweils über Widerstände 18 mit diesen Zünd-Wählschaltung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der elektroden verbunden. Die Spannungsquelle 16 und
Erfindung, die Widerstände 18 stellen gleichzeitig die Gleich-
Fig. 3 eine Wählschaltung, die in der Ausführungs- 40 stromerdverbindung für die an den Zündelektroden
form nach Fig. 1 und 2 verwendet werden kann. liegenden Steuersignale dar. Zwischen den verschie-
Fig. 1 und 2 zeigen, nebeneinandergelegt, eine denen Zündelektroden und Erde sind jeweils Kondenschematische
Darstellung einer besonderen Ausfüh- satoren 17 angebracht, die mit den Widerständen 12
rungsform einer erfindungsgemäßen Markierschaltung bei der Löschung und beim Entionisieren dieser
für die Ausgangsklemmen und eine Wählschaltung. 45 Trioden mitwirken. Zur Vervollständigung des
Obgleich nur zwei Teilnehmerleitungen und nur zwei Sprechweges über eine Erdverbindung ist zwischen
Verbindungsleitungen dargestellt sind, ist es doch der Sekundärwicklung jedes Übertragers 5 und Erde
einleuchtend, daß eine große Anzahl von Teilnehmer- je ein Kondensator 20 vorgesehen,
leitungen und Verbindungsleitungen mit den einzelnen In gleicher Weise sind mit jeder der Verbindungs-
Ausgangsklemmen der Wählschaltung verbunden sein 50 leitungen, von denen nur zwei, nämlich 24 und 25,
können. Die Schaltungen für eine Teilnehmerleitung in Fig. 2 gezeigt sind, gleiche Markierschaltungen
oder eine Verbindungsleituug sowie die zugehörige
Ausrüstung, zusammen mit einer Markierschaltung
für die Ausgangsklemmen gemäß der Erfindung, sind
Ausrüstung, zusammen mit einer Markierschaltung
für die Ausgangsklemmen gemäß der Erfindung, sind
zum Markieren der Verbindungsleitungsausgänge dargestellt, die die Gasentladungsröhren 27 und 29
enthalten. Die Verbindungen der Hauptelektroden der
jeweils für jede der Teilnehmerleitungen, für jede 55 Leitungsmarkierröhren 3 und 4 ist dagegen gerade
Sammelleitung oder für jede Fernleitung vorgesehen. umgekehrt wie die der Markierröhren 27 und 29 für
Die Schaltkreise, mit deren Hilfe der augenblickliche Zustand einer Teilnehmerleitung und einer Verbindungsleitung
festgestellt werden kann, um in Ab-
die Übertragungsleitungen. Während daher die Kathoden der Röhren 3 und 4 jeweils mit der Ausgangsklemme
und die Anoden jeweils mit der Gleichhängigkeit davon einen Wählvorgang durchzuführen, 60 Strompotentialquelle verbunden sind, liegen die Ansind
nicht dargestellt. Diese Schaltmittel können von öden der Röhren 27 und 29 an den Ausgangsklemmen
irgendeiner zweckmäßigen, an sich bekannten Art sein. 11 bzw. 13 der Wählschaltung, und die Kathoden sind
In der Fig. 1 sind zwei Teilnehmerfernsprechappa- mit den Gleichstrompotentialquellen verbunden. Demrate
1 und 2 dargestellt, die jeweils über einen Über- entsprechend sind die Potentiale, die an den enttrager
5 mit den Eingangsklemmen 6 und 7 einer mit 65 sprechenden Zündelektroden der Röhren 3 und 4 bzw.
Kreuzungspunkten arbeitenden Wählschaltung ver- 27 und 29 zum Aufbauen und Trennen einer Verbinbunden
sind. Die Wählschaltung kann eine Mehrzahl dung durch die Wählschaltung hindurch liegen, von
von Kreuzungspunktröhren, wie etwa die Gas- entgegengesetzter Polarität, wie später erläutert wird,
entladungsröhren 26, aufweisen, die zum Darstellen Die anderen Schaltelemente der erfindungsgemäßen
einer Mehrzahl möglicher Verbindungswege durch die 70 Markierkreise für die Ausgangsklemmen für die Ver-
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bindungsleitungen sind grundsätzlich die gleichen wie Trioden 3 bzw. 29 erreicht. Die Entladung der Hauptfür
die bereits beschriebenen Markierkreise für die strecke in der Röhre 3 geht dann von der Kathode
Teilnehmerausgangsklemmen und sind daher in Fig. 2 auf die Zündelektrode über, die dann als Kathode
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei wirkt. In gleicher Weise geht die Entladung in der
jedoch die Potentialquelle 14 für die Verbindungs- 5 Hauptstrecke der Röhre 29 von der Anode auf die
leitungsklemmen 11 und 13 die entgegengesetzte Zündelektrode über, die nun als Anode arbeitet. Diese
Polarität aufweist wie die für die Leitungsausgangs· Entladungen bleiben für einen Augenblick zwischen
klemmen 6 und 7 bestimmte Potentialquelle 14. den Zündelektroden und den Elektroden der Röhren 3
Angenommen, der Teilnehmer an der Fernsprech- und 29, die mit den Spannungsquellen 14 verbunden
stelle 1 wünscht ein Gespräch über die Leitung 25 zu 10 sind, bestehen. Dadurch ist der Stromkreis zwischen
führen. Fositive und negative Potentiale werden von der Spannungsquelle 14 und den Klemmen 6 bzw. 13
der Schaltung 10 den Zündelektroden der Gastrioden 3 augenblicklich unterbrochen worden, so daß durch
bzw. 29 zugeführt. Dadurch wird eine Entladung in Entfernen des Brennpotentials die mit diesen Aus-
der Triode 3 zwischen der Zündelektrode und der gangsklemmen verbundenen Kreuzungspunktröhren
Anode und in der Triode 29 zwischen der Zündelek- *5 gelöscht werden.
trode und der Kathode eingeleitet. Diese Entladung Als nächster Schritt folgt das Entiouisieren der
geht dann auf die die Hauptstrecke bildenden Elek- Röhren 3 und 29, da zwischen den Zündelektroden
troden jeder Triode von der Zündelektrode aus über, und der Anode bzw. Kathode dieser Röhren eine
und zwar auf Grund des Brennpotentials, das an jeder Entladung fortbesteht und über der Hauptstrecke
Röhre von den Quellen 9 und 14 her über die Wider- 20 dieser Röhren dauernd ein Brennpotential anliegt. Die
stände 8 und 12 anliegt. Diese Entladung schließt den Entionisierung wird durch Entfernen der Potentiale
Stromkreis zwischen den Stromquellen 14 und den von den Zündelektroden erreicht und durch eine im
Klemmen 6 bzw. 13 der Kreuzungspunktwählschal- Zündelektrodenkreis zwischen dem Kondensator 17
tung. und der Anode oder der Kathode der Röhre hervor-
Die Schalter 23 werden in ihre Markierstellung 25 gerufene Kippschwingung. Diese Kippschwingung hat
gebracht, oder der Stromkreis wird durch andere, in momentan einen hohen Strom zwischen der Zündgleicher Weise wirkende elektrische oder elektronische elektrode und der mit der Markierpotentialquelle 14
Einrichtungen geschlossen, so daß ein Zündpotential verbundenen Hauptelektrode zur Folge. Dieser hohe
an allen mit freien Verbindungs- oder Knotenpunkten Strom lädt den Kondensator auf und verringert das
dazwischenliegender Stufen der Wählschaltung ver- 30 Potential der Zündstrecke unter deren Brennspanbundenen
Röhren liegt. Die Anzahl der Stufen ist nung, so daß die Entladung in der Triode gelöscht
nicht auf die drei dargestellten beschränkt, sondern wird, während gleichzeitig das Potential der Hauptkann
beliebig groß sein. In den Endstufen der Schal- strecke durch den Stromfluß über den Widerstand 12
tung werden nur die Röhren gezündet, die mit den unter seinem Brennspannungswert gehalten wird.
Klemmen 6 und 13 verbunden sind. Unter diesen 35 Die Schalter 23 werden in ihre Freistellung geBedingungen werden Parallelwege zwischen den Aus- bracht, so daß dadurch die Markierpotentiale von den gangsklemmen 6 und 13 in bekannter Weise aufgebaut. Zwischenstufen der Wählschaltung weggenommen Wenn jedoch der erste dieser parallel verlaufenden werden. Es ist jedoch nicht nötig, daß diese Markier-Sprechwege aufgebaut ist. so begrenzen die Wider- potentiale nach Aufbau eines Sprechweges mit Hilfe stände 12 im Anodenkreis bzw. Kathodenkreis der 40 der Schalter 23 angelegt bleiben. Das Anlegen von Röhren 3 bzw. 29 den in dem Kreis fließenden Strom Markierpotentialen an die Klemmen 6 und 7 von der auf den Wert, der ausreicht, um nur einen dieser Batterie 14 zusammen mit dem Gleichstromfluß durch parallelen Wege aufrechtzuerhalten. Vorzugsweise den Sprechweg sind ausreichend, um den die Kreuwird der Weg ausgewählt, der die kürzeste Ionisations- zungspunkte enthaltenden Sprechweg in seinem ionizeit aufweist oder der die kleinste Impedanz besitzt, 45 sierten Zustand zu halten.
Klemmen 6 und 13 verbunden sind. Unter diesen 35 Die Schalter 23 werden in ihre Freistellung geBedingungen werden Parallelwege zwischen den Aus- bracht, so daß dadurch die Markierpotentiale von den gangsklemmen 6 und 13 in bekannter Weise aufgebaut. Zwischenstufen der Wählschaltung weggenommen Wenn jedoch der erste dieser parallel verlaufenden werden. Es ist jedoch nicht nötig, daß diese Markier-Sprechwege aufgebaut ist. so begrenzen die Wider- potentiale nach Aufbau eines Sprechweges mit Hilfe stände 12 im Anodenkreis bzw. Kathodenkreis der 40 der Schalter 23 angelegt bleiben. Das Anlegen von Röhren 3 bzw. 29 den in dem Kreis fließenden Strom Markierpotentialen an die Klemmen 6 und 7 von der auf den Wert, der ausreicht, um nur einen dieser Batterie 14 zusammen mit dem Gleichstromfluß durch parallelen Wege aufrechtzuerhalten. Vorzugsweise den Sprechweg sind ausreichend, um den die Kreuwird der Weg ausgewählt, der die kürzeste Ionisations- zungspunkte enthaltenden Sprechweg in seinem ionizeit aufweist oder der die kleinste Impedanz besitzt, 45 sierten Zustand zu halten.
während die übrigen Verbindungswege entweder gar In Fig. 3 ist eine beispielsweise Schaltung darnicht
aufgebaut oder gelöscht werden. Die genannten gestellt, die zum Anlegen der bereits erwähnten posi-Widerstände
verringern auch das über dem ganzen tiven und negativen Potentiale an die Zündelektroden
Verbindungsweg zur Verfügung stehende Potential, der Trioden geeignet ist; sie bildet ein Beispiel für
so daß sich dadurch eine Entkopplung dieses Sprech- 50 die Verwendung eines elektromagnetischen Wechselweges
gegenüber anderen Sprechwegen ergibt, die feldes zum Tonisieren einer Gasentladungsröhre, um
aufgebaut werden könnten. Damit ist ein Verbindungs- einen Stromkreis über die Röhre zu schließen. Dieses
weg durch die mit Kreuzungspunkten arbeitende Prinzip wird zum Ionisieren der Röhren 30 und 33
Wählschaltung aufgebaut, wobei der andere Teil des verwendet. Wird der Schalter 36 in seine linke Stel-Sprechweges
durch die Kondensatoren 20 gebildet 55 lung gebracht, dann liegt ein Wechselstrom vom
wird, die einen Teil der Erdschleife für die Sprech- Generator 38 an der Spule 31, so daß ein magnetisches
ströme darstellen. Feld in der Umgebung der Röhren 30 und 33 aufge
Nach Beendigung des Gespräches ist es erforderlich, baut wird. Die Schalter 32 und 34 werden in ihre
den durch die Wählschaltung führenden Sprechweg linke bzw. rechte Stellung gebracht. Dadurch liegt ein
zu entionisieren. Das kann durch Abtrennen der an 60 positives Potential an der einen Seite der Röhre 30.
einer oder an beiden Ausgangsklemmen der Wähl- Nachdem die Röhre 30 durch das magnetische Feld
schaltung liegenden Potentiale erreicht werden. Wie leitend gemacht wurde, liegt dieses positive Potential
bereits dargestellt, verbleiben die Trioden 3 und 29 an der mit der Röhre 30 verbundenen Zündelektrode,
für die Dauer der Sprechverbindung durch die Schal- Obgleich die Röhre 33 ebenfalls ionisiert wird, liegt
tung ionisiert. Um die Brennpotentiale von den 65 doch kein Potential über diese Röhre an der entKlemmen
6 und 13 wegzunehmen, ist es notwendig, sprechenden Zündelektrode, da der Stromkreis zwidaß
die Entladung dieser Trioden von der Anoden- sehen der Röhre 33 und der Potentialquelle am Schal-Kathoden-Strecke
weggenommen wird. Dies wird ter 32 geöffnet ist.
vorzugsweise durch Anlegen einer negativen bzw. Zum Anlegen eines negativen Impulses an die
einer positiven Spannung an die Zündelektroden der 70 Zündelektrode werden die Schalter 32, 34 und 36 in
ihre linke Stellung gebracht. Um die Röhre 3 zu entionisieren, wird der Schalter 36 in seine Ruhelage
gebracht, so daß der Wechselstrom durch die Spule 31 aufhört, zu fließen, und das elektromagnetische Feld
zusammenbricht, so daß die Röhren 30 und 33 entionisiert werden. Das Löschen der Röhre 30 öffnet
den Stromkreis zwischen der Potentialquelle und der Zündelektrode, und die weiter oben beschriebene
Kippschwingung setzt ein.
Obgleich dieses Verfahren zum Anlegen der Potentiale
an die Zündelektroden dargestellt wurde, ist es doch ersichtlich, daß jede andere Schalteinrichtung
verwendet werden kann, mit deren Hilfe wahlweise positive und negative Potentiale an die Zündelektroden
angelegt werden können.
Die oben beschriebenen Anordnungen dienen nur als Beispiel für die Anwendung des Erfindungsprinzips. Zahlreiche andere Anordnungen lassen sich
ohne Abweichen vom Wesen und vom Sinn der Erfindung aufbauen. ao
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem Vermittlungsnetzwerk mit einer ersten und einer zweiten
Gruppe von Anschlußklemmen und mit Mitteln zum Anlegen bestimmter Spannungen an ausgewählte
Anschlußklemmen, um mindestens einen Sprechweg durch das Netzwerk aufzubauen und
wieder zu trennen, bei welcher die Mittel zum Anlegen der Spannungen eine Gasentladungsröhre
mit einem Paar eine Hauptentladungsstrecke bildender Hauptelektroden und einer Zündelektrode
enthalten, wobei eine der Hauptelektroden jeweils mit einer Anschlußklemme der Gruppen
und die andere Hauptelektrode jeweils mit einer Potentialquelle verbunden ist, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Schalter 32, 34, 36,
Röhren 30, 33 einer Gasdiodenmatrix) zum Durchschalten der Verbindung vorgesehen sind und ein
Potential der einen Polarität an die Zündelektrode einer der Röhren (z. B. Röhre 3) zum Einleiten
einer Entladung zwischen der Zündelektrode und der mit der Anschlußklemme verbundenen Hauptelektrode
(z. B. Kathode der Röhre 3) anlegen, woraufhin die Gasentladungsröhre einen Brennstrom
an das Netzwerk (Kreuzungspunktröhren 26) liefert, und daß Schaltmittel (Schalter 32, 34,
36, Röhren 30, 33) vorgesehen sind, die ein Potential
der entgegengesetzten Polarität an die Zündelektrode anlegen, um dadurch die Entladung von
der mit der Netzwerksanschlußklemme (z. B. Kathode der Röhre 3) verbundenen Hauptelektrode
nach der Zündelektrode überzuführen, um den Brennstrom von dieser Anschlußklemme abzunehmen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zündelektrode
ein Reaktanzelement verbunden ist, um das Einleiten einer Entladung zwischen der Zündelektrode
und der mit der Anschlußklemme verbundenen Hauptelektrode und das Löschen der Entladung
in der Gasentladungsröhre zu unterstützen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der anderen Hauptelektrode
eine Impedanz verbunden ist, die den Wert des Brennpotentials begrenzt und mit der
mit der Zündelektrode verbundenen Reaktanz zusammenwirkt, um die Entladung in der Gasentladungsröhre
zu löschen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasentladungsröhren in zwei Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gasentladungsröhre der
ersten Gruppe mit der gleichen Hauptelektrode mit einer Klemme der ersten Gruppe verbunden ist,
während die Gasentladungsröhren der zweiten Gruppe mit jeweils der anderen Hauptelektrode
mit einer Klemme der zweiten Gruppe verbunden sind, und daß die Polarität der an den Zündelektroden
der ersten Gruppe von Gasentladungsröhren liegenden Potentiale der Polarität der an den
Zündelektroden der Gasentladungsröhren der zweiten Gruppe anliegenden Potentiale entgegengesetzt
ist, und zwar sowohl für das Einleiten als auch für das Löschen der Entladungen in den
Gasentladungsröhren.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptstrecke
bildenden Elektroden Anoden und Kathoden sind, wobei die Anoden der ersten Gruppe von Entladungsröhren
mit den Klemmen der ersten Gruppe und die Kathoden der zweiten Gruppe von Entladungsröhren
mit den Klemmen der zweiten Gruppe verbunden sind, und daß die mit den Kathoden der ersten Gruppe verbundene Potentialquelle
negativ und die mit den Anoden der zweiten Gruppe verbundene Potentialquelle positiv ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 219.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/125 8.58
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1956-03-22 DE DEW18706A patent/DE1037523B/de active Pending
- 1956-04-27 GB GB12992/56A patent/GB788837A/en not_active Expired
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