DE846318C - Einrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse - Google Patents

Einrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse

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DE846318C
DE846318C DEN2926A DEN0002926A DE846318C DE 846318 C DE846318 C DE 846318C DE N2926 A DEN2926 A DE N2926A DE N0002926 A DEN0002926 A DE N0002926A DE 846318 C DE846318 C DE 846318C
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DE
Germany
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tube
potential
electrode
tubes
control
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DEN2926A
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English (en)
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

Landscapes

  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zählen elektrischer Impulse
    Die Erfindung lkti-ittt einen elektrische Impulse
    zählenden Apparat mit einer Mehrzahl von Gas-
    entlade,elektro iteiiriilii-en, <iie in 1=rwideruirg enipfan-
    gener linpulse eine mach der anderen leitend werden.
    Solche 1Z(*)lirvii sind mit einer Steuerelektrode ver-
    sehen, die bei Zuführung eines geeigneten Steuer-
    potentials verhindert. ciao eine Entladung zwischen
    der Kathode und Anode stattfindet. Eine Verminde-
    rung des Steuerpotentials der Steuerelektrode unter
    einen bestimmten kritischen Punkt bewirkt, voraus-
    gesetzt, dal3l zwischen der Anode und Kathode eine
    geeignete "lrlieitsliotential<lifferenz angewandt
    wurde, dali die Ri>lire entlädt und leitend wird, wo-
    nach die Steuerelektrode das Entladen solange nicht
    mehr steuern kann, liis die Potentialdifferenz
    zwischen der :Anode und 1,-<ttlio<le zum Anhalten des
    Entladens genügend vermindert wurde.
    Die Erfindung sieht einen elektrische Impulse z;ihlenden Apparat mit einer Mehrzahl von Gasentladeelektronenröhren vor, von denen jede eine Kathode, eine Atiode und eine Steuerelektrode aufweist. welch letzterer normalerweise negatives Steuerpotential zugeführt wird, weshalb ein Entladen in der Röhre verhindert wird, wobei die Röhren reihenweise miteinander verbunden sind und in Erwiderung auf auf die Steuerelektroden aller Röhren abgegebene elektrische Impulse in Reihenfolge eine nach der anderen leitend werden, wobei jede Röhre beim Entladen eine andere leitende Röhre löscht, dadurch gekennzeichnet, dal3 jede Röhre eilte Stromabnahmeelektrode zum Sammeln positiver Ladungen aus dem darin befindlichen ioirisierteii Gas aufweist. die mit der Steuerelektrode der in der Reihe nächstfolgenden Röhre ver- Bunden ist, so daß, wenn eine Röhre entlädt, der sich ergebende Potentialanstieg der Steuerelektrode der nächsten Röhre infolge ihrer Verbindung mit der Stromal>nähmeelektrode der ersten Röhre jene nächste Röhre vorbereitet, damit sie in Erwiderung auf den zunächst empfangenen Impuls entlädt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Apparats wird an Hand der Zeichnung gezeigt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Gasentladeröhren I und 11, die durch von einem gemeinsamen Leiter 65 gleichzeitig auf beide Röhren abgegebene positive elektrische Impulse in Aufeinanderfolge zum Aufglühen gebracht werden. Jede Röhre I und 1I hat eine Kathode 34, eine Anode 14, eine Steuerelektrode 32 und eine Stromabnahmeelektrode 22. Die Relaisröhre 111 ist eine Vakuumröhre und befindet sich nicht in der Arbeitsreihe, sondern ist lediglich an diese angeschlossen; sie wird hernach erläutert, um zu zeigen, auf welche Art und Weise festgestellt werden kann, welche der Gasentladerö'hren leitet oder nicht leitet. Die Röhren eines solchen Systems, in diesem Fall Röhre I und 1I, sind durch dieselbe Form der NTetzanordnung und des Stromkreises untereinander reihenweise verbunden, und jede Röhre wird mit dem gleichen Arbeits- und Steuerpotential versorgt. Eitre Erläuterung der die zwei Röhren I und 1I verbindenden Netzanordnung und des Stromkreises soll offenbaren, wie jede beliebige Anzahl entweder in gerader Reihe oder in endloser Kette untereinander verbunden werden kann. Uie Anoden 14 sind über Widerstände 5o mit einem gemeinsamen Leiter 51 verbunden. Dein Leiter 5t wird in hezug auf die Erde ein positives Potential erteilt und er hat in Reihe mit sich und der Potentialquelle einen Widerstand 52. Leiter 5 1 ist auch über Kondensator 53 geerdet. Die Kathoden 34 sind geerdet. Das Stromabnahmeglied 22 einer Röhre und das Steuergitter 32 der in der Reihe nächsten Röhre habest eine gemeinsame negative Potentialquelle 54, wobei das Steuergitter 32 durch dieses negative Potential ausreichend mit Steuerpotential versorgt wird, um die Röhre am Leiten zu hindern. Jedes Stromabnahmeglied hat in Reihe mit sich und seiner Potentialquelle 54 einen Widerstand 56. Das Steuergitter der folgenden Röhre hat in Reihe mit sich und seiner Potentialquelle 54 denselben Widerstand 56, einen Widerstand 58 und einen Widerstand 61.
  • Die Strichlinie 82, beginnend am mit Sammel-Bitter 22 (ler Röhre 1I verbundenen Punkt 8o, die so gezeichnet ist, daß sie eine Verbindung mit dem seinerseits mit dem Steuergitter der Röhre I in. Verbindung stehenden Punkt 8i herstellt, veranschaulicht die Verbindung, die geschaffen werden kann, um eine endlose Betätigungskette zu bilden. Bei Verbindung in der anderen. Art sind die Röhren in gerader Reihe untereinander verbunden.
  • Für eiti erteiltes, auf die Anode einer Gasentladeröhre 1 oller 11 abgegebenes positives Potential, und für ein erteiltes Potential des Stromabnahmeglieds 22 ist ein kritisches Potential des Steuergitters 32 vorhanden. Wenn Röhre 1 aufglüht und auf irgendeine Weise, z. B. durch zeitweiliges Positivmacher des Steuergitters 32 über den kritischen Punkt hinaus, leitend gemacht wird, fällt ihre Anode 14 für folge der Tatsache, daß der Widerstand des jetzt ionisierten gashaltigen Mittels der Röhre nachgelassen hat, unmittelbar im Potential, während der Widerstand der Widerstände 5o und 52 des Anodenstromkreises der Röhre gleichgeblieben ist. Das Stromabnahmeglied 22 wird so eingestellt, daß es leim Leiten von dem ionisierten Gas genügend positive Entladungen sammelt, wodurch sein normales negatives Potential verringert wird, was eine auf das Steuergitter 32 der Röhre 11 abzugebende positive Änderung bewirkt und letztere vorbereitet, so daß der nächste über Leiter 65, Kondensator 66 und Punkt 64 auf das Steuergitter 32 abgegebene Impuls das Steuergitter hinter dem kritischen Wert faßt und die Röhre Il zum Aufglühen bringt.
  • Sobald Röhre II aufglüht, wird ihr Anodenpotential, wie bei Röhre I erläutert, herabgesetzt. Dieser Atiodenpotentialfal,l bewirkt einen auf Leiter 70 über Kondensator 63 abzugebenden negativen Impuls, welcher auf die Anode aller anderen, Röhren der Reihe über ihre jeweiligen Kondensatoren 63 abgegeben wird. Bei Röhre 1, welche leitet und deren Anode deshalb bereits ein herabgesetztes Potential hat, reicht dieser negative Impuls aus, um die Entladung zum Erlöschen zu bringen, wodurch (las Gitter 32 die Steuerung der Röhre wieder aufnehmen kann. Auf diese Weise kann jede beliebige Anzahl von untereinander verbundenen Röhren, und zwar jede durch einen einzelnen positiven Votentiatimpuls auf den Leiter 65, in Aufeinanderfolge leitend gemacht werden, sobald Röhre 11 mach Röhre 1 durch einen auf Leiter 65 abgegebenen positiven Impuls aufglüht und Röhre 1 oder irgendeine andere leitende Röhre der Reihe durch ein auf Leiter 7o abgegebenes negatives Potential durch (las Aufglühen der Röhre 1I gelöscht wird. Die zwei Röhren 1 und 1I können dadurch in gerader Reihe oder ringförmig durch den Leiter 82, wie in Strichlinien gezeigt und beschrieben, verbunden werden..
  • Wenn die Röhren I und 1I durch Leiter 82 verbunden sind, entlädt Röhre 1 nach Röhre 1I bei einem auf Leiter 65 abgegebenen Impuls. Das gleiche Prinzip trifft auf jede 1>elieliige Anzahl von in gerader Reihe oder ringförmig miteinander verbundenen Röhren zu.
  • Bei allen derart untereinander verbundenen Röhren wird bewirkt, daß das mit negativem Steuerpotential versehene Stromabnahmeglied 22 sein Potential in positivem Sinne durch das ionisierte Gas ändert, und eine derartige positive Potentialänderun-g wird beim Vorbereiten der nächstfolgenden Röhre, die auf einer, positiven Potentialimpuls ansprechen soll, benützt.
  • Direkt mit den Stromal>nahnnegliedern der Röhren I und 11 verbundene Punkte 83 nehmen das Potential dier sammelnden Glieder an, wodurch die Potentialänderung beim Entladen einer Röhre zum Steuern des Leiters in einem Vakuumelektronenröhrenrelais, z. B. der Röhre 111, dienen kann, wobei beispielshalber das Steuergitter 84 der Röhre III als über einen Widerstand 85 mit dem der Röhre 1 zugeordneten Punkt 83 verbunden gezeigt wird. Die Anode 87 ist über die Windungen. der Spule 88 mit einer positiven Potentialquelle 89 verbunden. Die Kathode 86 wird ausreichend negativ gehalten, dainit sie <las Leiten in R(ilire III ermöglicht, wenn das negative Potential cIes Gitters 84 infolge des Leiters in der zugeordlieteit `Röhre 1 herabgesetzt wird. Normalerweise wird jedoch RöhreIII mit negativem Stetiei-liotential versehen, damit ein Leiten verhindert wird. Werin durch Röhre III Strom fließt, schließt das Solenoid 88 die normalerweise offenen Kontakte yo, welche jede Art von Stromkreis zum 13etütigen eines Mechanismus ergänzen können, (Ien- zuni Steuern von Röhre I aus erwünscht sein niag, uni anzuzeigen, ilaß Röhre I entlädt.
  • Alle I'tiilkte 83 können auf diese Weise einzeln oder koinl>inie-i-t ein X'aktitimrölirerirelais betätigen. I )urch dieses Verfahren zum Abfühlen des Zustandes der (,asentladeröhren 1 und 1I wird der Zustand ihrer aufeinanderfolgenden Betätigung nicht gestört.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. l'inrichtung zum Zählen elektrischer Im- pulse finit einer Mehrzahl von Gasentladeelek- trotienr(>hreii, vc» t denen jede eine Kathode, eine Atiode und eine Steuerelektrode, der tlor- malerweise iicg:itives Potential zugeführt ist, um ein I?iitlztü<-ii in der Röhre zu verhindern, auf- i%eist. wolx@i die Röhren in Reihe verbunden sind und jeweils eine in Aufeinanderfolge in Er- widerung auf auf die Steuerelektroden aller lt(*iliren al@gegeliene Impulse (jede Röhre bringt. sobald sie entlädt, jede andere leitende Röhre zum I,.rl()sclien) leitend wird, dadurch geken@n zeicliiivt, (!aß jede Röhre zum Sammeln positiver 1_ailtitigeii aus <lern in ihr enthaltenen- ionisierten t ias eine Stromabnahmeelektrode (22) aufweist, welche finit den- Steuerelektrode der nächsten R()Iii-e in der Reibe verbunden ist (58, 6i), so dali, tveiin irgendeine R()hre entlädt, der sich er-
    gebende Potentialanstieg der Steuerelektrode der nächsten Röhre infolge ihrer Verbindung mit der Stromabnahmeelektrode der ersten Röhre jene nächste Röhre für das Entladen in Erwiderung auf den nächsten empfangenen Impuls vorvorbereitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroniabnaliineelektro<lcu (22) jeder Röhre mit der Steuerelektrode (32) der nächsten Röhre durch einen zwei Widerstände in Reihe (58, 61) aufweisenden Kopplungsleiter verbunden ist, wobei jeder Kopplungs=leiter mit einer Quelle negativen Potentials (54) zum Zufuhren von negativem Potential zu den verbundenen Elektroden sowie auch an einem Punkt zwischen den Widerständen über einen Kondensator (66) mit einem genieilisanieii Signalleiter (65) zum Empfangen zu zählender positiver Impulse verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach: Anspruch i, gekeiinzeichiDet durch die Zuordnung von mindestens einer der Röhren zu einem Elektronenröhrenrelais (I11) finit einem Steuergitter (84), welchem normalerweise negatives Potential zugeführt ist, um ein Leiten in ihm zu verhindern, und welches ilit der -;ti-otiial>tialimeelektrode (22) der zugeordneten Röhre verbunden ist, so daß die Relaisröhre entlädt, wenn die Stroniabnalinieelektrode positive Ladungen sammelt, sowie gekenizeiclitiet durch einen Anzeiger, welcher durch dein Anoden-Kathoden-Stronlkrels der Relaisröhre eingestellt (88, 9o) und betätigt wird, uin anzuzeigen, ob die zugeordnete Gaseii.tlailei-(ihrv leitend ist oder nicht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali die Gasentladeröhreii iuiteiiiander verliulicieii sind, uni in, endlosen- l#Zetteiifolge zu wirkeir. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 :105 o95.
DEN2926A 1949-04-06 1949-04-06 Einrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse Expired DE846318C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405095A (en) * 1940-11-07 1946-07-30 Ncr Co Electronic device and control means therefor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405095A (en) * 1940-11-07 1946-07-30 Ncr Co Electronic device and control means therefor

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