DE2200637C2 - Speiseschaltung einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre - Google Patents

Speiseschaltung einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre

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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus »Philips Application Information 334«, Drive Circuits for the PANDICON Indicator Tube Type ZM 1200, 1970, S. 5—18, ist eine Speiseschaltung dieser Art für eine Gasentladungszeichenwiedergaberöhre bekannt, in der die Kathoden im Berührungsbereich ihrer Oberfläche mit dem Gas, in dem die Entladung stattfindet, die Form eines wiederzugebenden Zeichens haben.
Die bekannte Speiseschaltung zeigt Anodenstromstabilisierungsschaltungen, die pro Zeichen nur eine Kathode aufweisen und dadurch bedingt auch nur eine konstante Stromdichte. Aus diesem Grunde wird auch für jedes Zeichen eine konstante Helligkeit eingestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Speiseschaltung für eine andere Art van Gasentladungszeichenwiedergaberöhren zu schaffen, bei der die Zeichen aus Teilen aufgebaut sind, also pro Zeichen mehrere und verschiedene Kathoden verwendet werden. Eigentlich sollte dann pro Kathodenschaltung je eine Stromstabilisierung vorgenommen werden, aber das ist, wie die Erfindung zeigt, nicht erforderlich.
Aus der DE-OS 19 63 270 ist eine Speiseschaltung für eine Gasentladungszeichenwiedergaberöhre bekannt, bei der die Zeichen aus Teilen aufgebaut sind, die jedes eine Kathode bilden und bei der in jeder Kathodenschaltung ein Strombegrenzungswiderstand aufgenommen ist Ober Spannungs- oder Stromstabilisierung ist dagegen in dieser DE-OS nichts ausgeführt
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfinder hai festgestellt daß Gasentladungszeichenwiedergaberöhren, bei denen die Zeichen aus Teilen aufgebaut sind, bei einer bestimmten Anodenspannung eine geringe Streuung in der Kathodenstromdichte aufweisen. Eine Stabilisierung des Stromes einer Kathode, die bei einer Anzahl wiederzugebender Zeichen als Teil derselben aufleuchten muß, ergibt sich deswegen als überraschend günstiger Ersatz für die Anodenstromstabilisierung, die bei dieser Art von Gasentladungsröhren eine von Zeichen zu Zeichen unterschiedliche Helligkeit ergeben würde.
Die Erfindung benutzt einen der an sich aus der DE OS 19 63 270 bekannten Kathodenwiderstände für Stabilisierungszwecke, wobei, wie bereits erwähnt, die Anodenspeisespannung so geregelt wird, daß die Spannung am Widerstand konstant gehalten wird und die dazugehörende Elektrode, also die Zeichenteilkathode, mit einem praktisch konstanten Strom gespeist wird. Die anderen Zeichenteilkathoden können, wenn nötig, mit ihrem eigenen Kathodenwiderstand auf gleiche Helligkeit abgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung, die nur eine Figur enthält, ist mit einem vereinfachten Schaltbild eine Speiseschaltung für eine Gasentladungszeichenwiedergaberöhre, bei der die Zeichen aus Teilen aufgebaut sind, dargestellt.
Die Figur zeigt eine Gasentladungszeichenwiederga-
beröhre mit einer Anzahl Anoden 3, 5 und 7 und damit zusammenarbeitende Kathoden, von denen nur die Kathoden gegenüber der Anode 3 n.it Bezugszeichen 9, 11, 13 und 15 versehen sind. Entsprechende Kathoden gegenüber den anderen Anoden 5 und 7 sind mit diesen Kathoden leitend verbunden. Die Anoden 3,5 und 7 sind über pnp-Transistoren 17,19 bzw. 21 mit dem positiven Pol (+■!-) einer als stabilisierte Stromquellenschaltung wirksamen, geregelten Speisequelle 22 verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren 17,19 und 21 sind mit einer Dekodierschaltung 23 verbunden, von der eine Eingangskobination 25 Signale zugeführt bekommt, die mit einem gewünschten wiederzugebenden Zeichen zusammenhängen.
Die Kathoden 9, 11, 13 und 15 haben, was den sichtbaren Teil ihrer Berührungsoberfläche mit dem Gas in der Gasentladungszeichenwiedergaberöhre 1 anbelangt, die Form eines Teils bzw. eines Abschnittes eines wiederzugebenden Zeichens und sind über je einen Widerstand 27, 29,31 bzw. 33 mit dem negativen Pol (—) einer Speisequelle 35 verbunden, die eine Spannung von beispielsweise 25 V liefert. Die Verbin-
22 OO
düngen der Kathoden 9, 11, 13 und 15 mit den Widerständen 27,29,31 und 33 liegen über pnp-Transistoren 37,39,41 bzw. 43 an dem positiven Pol (+) der Speisequelle 35. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind mit der Dekodierschaltung 23 verbunden. Von den Transistoren 37, 39, 41 und 43 sind jeweils diejenigen Transistoren gesperrt, bei denen die mit deren Kollektorelektroden verbundenen Kathoden aufleuchten müssen. Die Stelle, gegenüber welcher Anode die betreffende Kathode aufleuchten muB, wird durch den leitenden Zustand eines der Transistoren 17, 19 oder 21 bestimmt
Die Verbindungen der Kathoden 11 und 15 mit den Widerständen 29 bzw. 33 sind über je eine Diode 45 bzw. 47 an den Regeleingang 49 der geregelten Speisequelle '5 22 gelegt
Die Kathoden 11 und 15 sind Kathoden, die einer Anzahl wiederzugebender Zeichen gemeinsam sind. Bei allen wiederzugebenden Zeichen leuchtet wenigstens eine dieser zwei Kathoden auf. Der Spannungsabfall am Widerstand 29 oder 33 ist dann niedrig und eine der Dioden 45 oder 47 ist leitend. Der Strom, der dann durch eine dieser Dioden 45,47 fließt, geht über eine mit dem Regeleingang 49 verbundene Basis eines pnp-Transistors 51, dessen Emitter über eine Reihenschaltung aus einer Zener-Diode 53 und einem Widerstand 55 am positiven Pol (+) der Speisequelle 35 liegt Die Differenz zwischen der Emitterspannung und der Spannung an den als Meßwiderstand wirksamen Widerständen 29 und 33 bestimmt den Basis- und J0 Kollektorstrom des Transistors 51.
Der Kollektor des Transistors 51 liegt über eine Wicklung eines Transformators 57 und einen Widerstand 59 an der Basis eines npn-Transistors 61. Der Kollektor des Transistors 51 ist weiter wechselspannungsmäßig über einen Kondensator 62 entkoppelt. Der Transistor 61 bildet mit dem Transformator 57 einen Spannungswandler, der aus einer von der Speisequelle 35 gelieferten Gleichspannung eine Wechselspannung höheren Wertes macht, die über eine Diode 63 gleichgerichtet und von einem Kondensator 65 geglättet wird und die an dem (++)-Pol der geregelten Speisequelle 22 eine hohe Gleichspannung liefert. Infolge des von der Spannung an den Widerständen 29 oder 33 abhängigen Kollektorstromes des Transistors «5 51 wird die Spannung am (++)-Pol der geregelten Speisequelle 22 derart geregelt, daß die Spannung an diesen Widerständen 29 oder 33 nahezu konstant gehalten wird und dadurch der Strom zur betreffenden Kathode.
Die Widerstände 27, 29, 31 und 33 werden vorzugsweise derart gewählt, daß die Stromdichte für äie betreffenden Kathoden praktisch gleich wird; sie müssen dann je nach der wirksamen Oberfläche der betreffenden Kathode gewählt werden.
Der Spannungsabfall an diesen Widerständen braucht im allgemeinen nicht größer zu sein als beispielsweise etwa 5 V.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine für die praktisch gleichzeitige Wiedergabe einer Anzahl von Zeichen geeignete Gasentladungszeichenwiedergaberöhre dargestellt Es ist auch möglich, für jedes wiederzugebende Zeichen eine gesonderte Röhre zu verwenden. Es empfiehlt sich dann, die Regelzeitkonstante der Stabilisierungsschaltung klein genug zu wählen, um eine Streuung in den Gasentladungsröhren untereinander auch damit ausgleichen zu können.
Die pnp-Trapsistoren 37, 39, 41 und 43 gemäß dem Ausführungsbeispiel können auch p-Kanal-MOS-Transistoren sein, die in eine integrierte Schaltung aufgenommen sein können. Die Zündung der einzelnen Kathoden kann gewünschtenfalls auch mit Hilfe von den Widerständen 27, 29, 31 und 33 in Reihe geschalteten Transistoren statt der gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendeten Parallelschaltungen der Transistoren 37,39,41 und 43 erfolgen. Es ist weiter möglich, für jede Zeichenlage eine gesonderte Dekodierschaltung zu verwenden, wobei dann die Anodentransistorschalter entfallen. Die Kathoden, deren Strom stabilisiert werden muß, müssen dann über je eine Diode mit dem Regeleingang gekoppelt sein.
Falls die Gasentladungszeichenwiedergaberöhre eine mit den sichtbar aufgestellten Kathoden vergleichbare, an einer nicht sichtbaren Stelle angeordnete Hilfskathode hat, die bei der Wiedergabe jedes Zeichens Strom führt, so könnte der Regeleingang 49 der Stromstabilisierungsschaltungsanordnung 22 ständig, beispielsweise über einen Widerstand, mit dieser Hilfskathode gekoppelt sein. Damit müßte dann der Meßwiderstand der StabilisieiTjngsschaltung in der Hilfskathodenschaltung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

22 OO 637 Patentansprüche:
1. Speiseschaltung einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre mit mindestens einer Anode und mindestens zwei mit dieser Anode zusammenarbeitenden Kathoden, wobei die Speiseschaltung eine steuerbare Stromstabilisierungsschaltungsanordnung zur Speisung einer Elektrode der Gasentludungszeichenwiedergaberöhre mit einem praktisch konstanten Strom aufweist, wobei die steuerbare Stromstabilisierungsschaltungsanordnung einen Meßwiderstand aufweist, an dem durch die steuerbare Stromstabilisierungsschaltungsanordnung eine Spannung konstant gehalten wird, und zwar durch Regelung einer Anodenspeisespannung, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gasentladungszeichenwiedergaberöhre (1), bei der die Zeichen in an sich bekannter Weise aus Teilen aufgsbaut sind, die jedes eine Kathode (9, U, 13, 15) bilden, die Kathodenschaltung jeder Kathode einen Strombegrenzungswiderstand (27, 29, 31, 33) aufweist, während der Meßwiderstand (29, 33) in der Kathodenschaltung mindestens einer Kathode (11, 15) liegt, die den unterschiedlichen Zeichen gemeinsam ist, wobei jeder Meßwiderstand (29, 33) über eine Torschaltung (45, 47) vom ODER-Typ mit einem Regeleingang (49) der steuerbaren Stromstabilisierungsschahungsanordnung (22) verbunden ist
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungswiderstände (27, 29, 31, 33) in den Kathodenschaltungen einen Wert haben, der mit der wirksamen Oberfläche der entsprechenden Kathoden zusammenhängt.
3. Speiseschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre (1) zur gleichzeitigen Wiedergabe einer Anzahl von Zeichen für jedes Zeichen eine gemeinsame Kathode über eine Torschaltung (45, 47) mit einem Regeleingang (49) der steuerbaren Stromstabilisieirungsschaltungsanordnung (22) gekoppelt ist.
4. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand in der Kathodenschaltung einer gegen visuelle Beobachtung abgeschirmten Hilfskathode liegt.
DE2200637A 1971-01-29 1972-01-07 Speiseschaltung einer Gasentladungszeichenwiedergaberöhre Expired DE2200637C2 (de)

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