DE3206769C2 - - Google Patents
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- G05F3/225—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a current or voltage as a predetermined function of the temperature
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen einer temperaturkompensierten Ausgangsspannung
mit einer temperaturunabhängigen Gleichspannung.
Aus der DD-PS 70 328 ist bekannt, den Arbeitspunkt einer
Halbleiterschaltung bei unterschiedlichen Temperaturen
dadurch zu stabilisieren, daß wenigstens zwei
Halbleiterstrecken mit unterschiedlichem Durchlaß- bzw.
Zenerspannungen, aber annähernd gleichem
Temperaturkoeffizienten mit einem Widerstand zu einer
Differenzschaltung verbunden werden.
Aus der US-PS 39 56 661 sind Schaltungsanordnungen
bekannt, bei welchen zur Kompensation des Temperaturganges
einer Gleichspannungsquelle Schaltungen vorgesehen werden,
welche auch mehrere in Reihe angeordnete Dioden umfassen.
Eine weitere herkömmliche Schaltungsanordnung mit
Temperaturkompensation wird im folgenden anhand von Fig. 1
näher beschrieben. Diese Schaltungsanordnung umfaßt einen
Widerstand 1, eine Reihenschaltung 2 von m Dioden, einen
Widerstand 3 und eine Speisespannungsklemme 4. Diese
Komponenten 1 bis 4 erzeugen einen Spannungspegel V₁.
Mit 5 ist in Fig. 1 eine Pegelreduktionsschaltung
dargestellt, die den Spannungspegel V₁ um einen
Spannungswert vermindert, der durch die Summe des n-fachen
der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors oder der
Anoden-Kathoden-Spannung einer Diode, d. h. der Spannung
eines pn-Überganges, und einer vorbestimmten Spannung
bestimmt ist, wobei n eine ganze Zahl ist. Die
Eingangsklemme der Pegelreduktionsschaltung 5 ist mit 6
bezeichnet, ihre Ausgangsklemme mit 7, während der
Spannungspegel an der Ausgangsklemme 7 mit V₂ angegeben
ist.
Eine Ausführungsform der Pegelreduktionsschaltung 5 ist in
Fig. 2 dargestellt. Sie umfaßt npn-Transistoren 21, 22,
23, eine Diode 24, einen Widerstand 25 und Stromquellen
26, 27, 28. Mit n=4 entspricht der Spannungsabfall am
Widerstand 25 der obenerwähnten vorbestimmten Spannung.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung
dargelegt. Die Spannungspegel V₁ und V₂ sind durch
folgende Gleichungen (1) und (2) bestimmt:
V₂ = V₁ - (n · VBE + V₀) (2),
wobei VBE die Basis-Emitter-Spannung des Transistors oder
die Anoden-Kathoden-Spannung der Diode, R₁ der Wert des
Widerstandes 1, R₂ der Wert des Widerstandes 3, Vcc die
Speisespannung und V₀ der Spannungsabfall am Widerstand
25 sind.
Wenn in die Gleichung (2) R₁/R₂ gleich A gesetzt wird,
läßt sich die Gleichung folgendermaßen zusammenfassen:
Sind die Werte Vcc, V₀ und R₁/R₂ unbeeinflußt durch Temperaturschwankungen
konstant, dann ist der zweite Ausdruck
der Gleichung (3) ein konstanter Wert. Um V₂ trotz
auftretender Temperaturänderungen konstant zu halten,
sollte der erste Ausdruck der Gleichung (3) Null sein.
Die Bedingung, mit der der Wert von V₂ temperaturunabhängig
gemacht wird, lautet also:
mA - n · (1 + A) = 0 (4).
Wenn anstelle von R₂/R₁ die Größe B gesetzt wird, erhält
Gleichung (4) die Form:
m = n · (1 + B) (5),
wodurch die Gleichung für V₂ folgende Form erhält:
Wo die Schaltung der Fig. 1 in der Praxis eingesetzt wird,
werden V₂, V₀, Vcc und n so gewählt, daß B (=R₂/R₁) und m
die Gleichungen (5) und (6) erfüllen. Dadurch ergeben sich
die folgenden zwei Probleme:
- 1. Der Wert m muß eine ganze Zahl sein. Aus der Gleichung (5) geht dann hervor, daß die Schwankungen von V₂ aufgrund von Temperaturänderungen nur dann Null sind, wenn n · R₂/R₁ eine ganze Zahl ist.
- 2. Auch wenn n · R₂/R₁ eine ganze Zahl ist, wird m ziemlich groß, wenn n oder R₂/R₁ groß sind. Dies bedeutet für die Praxis, daß eine derartige Schaltung nicht realisiert werden kann.
Zusammenfassend heißt das, daß bei einer Schaltung gemäß
Fig. 1 Schwankungen von V₂ aufgrund von Temperaturänderungen
praktisch nicht unterdrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
temperaturkompensierten Ausgangsspannung mit einer
temperaturunabhängigen Gleichspannung zu schaffen, die bei
einem verhältnismäßig einfachen Aufbau ein hohes Maß an
Temperaturkompensation aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer herkömmlichen
temperaturkompensierten Konstantspannungsschaltung;
Fig. 2 das Schaltbild eines Beispiels für
eine pegelvermindernde Schaltung, die
in der Schaltung der Fig. 1 eingesetzt
wird;
Fig. 3 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 5 das Schaltbild einer pegelvermindernden
Schaltung, wie sie in der Schaltung
der Fig. 4 eingesetzt wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung
ist in der Fig. 3 gezeigt, in der mit den Bezugszeichen
4 bis 7 dieselben Elemente wie bei der Schaltung der
Fig. 1 gekennzeichnet sind. Widerstände 8 und 9 dienen als
Spannungsteiler, um aus einer Speisespannung einen Bezugsspannungspegel
VB zu erhalten. Ferner enthält die Schaltung
einen npn-Transistor 10, eine Stromquelle 11, eine
Serienschaltung von m′ Dioden und eine weitere Stromquelle
13. Die Schaltkreiselemente 10 bis 13 bilden eine erste
Schaltungsgruppe 30, mit der der Bezugsspannungspegel VB
auf einen ersten Spannungspegel V₁ erhöht wird. Die pegelvermindernde
Schaltung 5 wird durch eine zweite Schaltungsanordnung
gebildet, der der erste Spannungspegel V₁
zugeführt wird und die diesen Spannungspegel um eine Spannung herabsetzt,
die die Summe eines ganzzahligen Vielfachen einer
p-n-Übergangsspannung und einer bestimmten Spannung ist,
um einen Ausgangsspannungspegel V₂ zu erzeugen.
Die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 3 wird unter Verwendung
derselben Symbole beschrieben, die bereits bei der
Beschreibung von Fig. 1 verwendet wurden.
V₂ = V₁ - (n · VBE + V₀) (8),
wobei R1′ der Wert des Widerstandes 8 und R2′ der des Widerstandes
9 sind.
Aus den Gleichungen (7) und (8) erhält man
Wenn Vcc, V₀ und R1′/R2 unabhängig von Temperaturänderungen
konstant sind, ist der zweite Ausdruck der
Gleichung (9) konstant. Damit wird die Bedingung, unter
der Schwankungen von V₂ aufgrund von Temperaturänderungen
eliminiert werden:
m′ - n - 1 = 0 (10)
oder
m′ = n + 1 (11).
Wenn Gleichung (11) gilt, dann ist
Bei vorgegebenen Größen V₂, V₀, Vcc und n ist es immer
möglich, R1′/R2′ und m′ aus den Gleichungen (11) und (12)
zu bestimmen, und so kann man eine Schaltung aufbauen, mit
deren Hilfe in allen Fällen Schwankungen von V₂ aufgrund
von Temperaturänderungen zu Null abgeglichen werden können.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 4 dargestellt. Aus dem Vergleich der Fig. 4 und 3
wird deutlich, daß anstelle der pegelverringernden Schaltung
5 in der Fig. 3 nunmehr eine pegelerhöhende Schaltung
verwendet wird. In Fig. 4 wird Speisespannung über die Eingangsklemme
31 zugeführt, und diese wird mittels Widerständen
32, 33 aufgeteilt, um einen Bezugsspannungspegel VB zu
erhalten. Ferner sind vorhanden ein pnp-Transistor 34,
eine Stromquelle 35, eine Reihenschaltung von m′ Dioden
36 und eine Stromquelle 37. Die Schaltungselemente 34 bis
37 bilden einen ersten Schaltungsabschnitt, mit dem der
Bezugsspannungspegel VB auf einen ersten Spannungspegel V₁
reduziert wird. Ferner ist in Fig. 4 ein zweiter Schaltungsteil
38 vorgesehen, mit dem der erste Spannungspegel
V₁ um eine Spannung erhöht wird, die die Summe der n-fachen
(n ist eine ganze Zahl) der Basis-Emitter-Spannung eines
Transistors oder der Anoden-Kathodenspannung einer Diode,
d. h. einer p-n-Übergangsspannung, und einer vorbestimmten
Spannung ist. Der zweite Schaltungsteil 38 besitzt eine
Eingangsklemme 39 und eine Ausgangsklemme 40, an der der
zweite Spannungspegel V₂ auftritt.
Ein Beispiel für die
pegelerhöhende Schaltung 38 ist in Fig. 5 im einzelnen
dargestellt. Die Bezugszeichen 31, 32 und 33 dieser
Schaltung sind bereits aus der Fig. 4 bekannt. Ferner sind
vorhanden pnp-Transistoren 41, 42 und 43, ein Widerstand
44, eine Diode 45 und Stromquellen 46, 47 und 48. Mit n
gleich 4 entspricht der Spannungsabfall am Widerstand 44
der erwähnten vorbestimmten Spannung. Das Prinzip der Arbeitsweise
des zweiten Ausführungsbeispiels ist gleich dem
des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3.
Mit der Erfindung ist eine Konstantspannungsschaltung geschaffen,
mit der Ausgangsspannungsschwankungen aufgrund
von Temperaturänderungen vollständig kompensiert werden,
unter den Annahmen,
daß Vcc, V₀ und R1′/R2′ durch die Temperaturänderungen
unbeeinflußt bleiben. Vcc ist originär konstant,
so daß kein Problem auftritt, diesen Parameter konstant
zu halten. Im Falle einer integrierten Schaltung kann überdies
auch R1′/R2′ von Temperaturänderungen unbeeinflußt gehalten
werden. Auch wenn der Spannungsabfall V₀ durch eine
Temperaturänderung beeinflußt wird, stellt der Einsatz
der erfindungsgemäßen Schaltung eine wirksame Verbesserung
für das Kleinhalten von Spannungsschwankungen aufgrund von
Temperaturänderungen dar.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
temperaturkompensierten Ausgangsspannung (V₂) mit
einer temperaturunabhängigen Gleichspannung (Vcc),
- (a) die über einen durch erste und zweite Widerstände (8, 9; 32, 33) gebildeten Spannungsteiler der Basis eines ersten Transistors (10; 14) zugeführt wird,
- (b) dessen Kollektor mit dem ersten Pol der Gleichspannung und dessen Emitter über eine erste Stromquelle (11; 35) mit dem zweiten Pol der Gleichspannung verbunden ist und
- (c) dessen Emitter über eine Diodenanordnung (12; 36) und eine zweite Stromquelle (13; 37) mit dem ersten Pol der Gleichspannung verbunden ist und
- (d) der Verbindungspunkt (6; 39) der zweiten Stromquelle und der Diodenanordnung mit der Basis eines zweiten Transistors (22; 42) verbunden ist,
- (e) dessen Kollektor mit dem ersten Pol der Gleichspannung und dessen Emitter über eine Diode (24; 45), einen dritten Widerstand (25; 44) und eine dritte Stromquelle (27; 47) mit dem zweiten Pol der Gleichspannung verbunden ist,
- (f) wobei der Verbindungspunkt von dem dritten Widerstand und der dritten Stromquelle an die Basis eines dritten Transistors (23; 43) angeschlossen ist,
- (g) dessen Kollektor mit dem ersten Pol der Gleichspannung und dessen Emitter über eine vierte Stromquelle (28; 48) mit dem zweiten Pol der Gleichspannung verbunden ist,
- (h) wobei der Emitter an einen Abgriff (7) für die Ausgangsspannung (V₂) angeschlossen ist und
- (i) wobei die Spannung (V₀) am dritten Widerstand (25; 44) und das Verhältnis R₁/R₂ der ersten und zweiten Widerstände (8, 9; 32, 33) unabhängig von Temperaturänderungen konstant sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, worin der
Verbindungspunkt der zweiten Stromquelle (13; 37) und
der Diodenanordnung (12; 36) mit der Basis des zweiten
Transistors (22; 42) über die Basis-Emitterstrecke
eines vierten Transistors (21; 41) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die
Diodenanordnung (12; 36) mehrere in Reihe geschaltete
Dioden umfaßt, deren Anzahl (m′) der
Temperaturcharakteristik des zwischen dem an der
Diodenanordnung (12; 36) liegenden Verbindungspunkt
(6; 39) und dem Abgriff (7) für die Ausgangsspannung
liegenden Schaltungsteiles angepaßt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, worin die in ihr verwendeten Transistoren
(10, 21, 22, 23; 34, 41, 42, 43) jeweils vom gleichen
Typ (npn bzw. pnp) sind.
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