DE1963270C2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE1963270C2
DE1963270C2 DE1963270A DE1963270A DE1963270C2 DE 1963270 C2 DE1963270 C2 DE 1963270C2 DE 1963270 A DE1963270 A DE 1963270A DE 1963270 A DE1963270 A DE 1963270A DE 1963270 C2 DE1963270 C2 DE 1963270C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einer Glimmröhre, die eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Anzeigeeinheiten aufweist, die aus je einer Anode sowie mehreren Kathoden bestehen, ferner mit ersten Schalteinrichtungen zur Ansteuerung ausgewählter Kathoden, mit zweiten Schalteinrichtungen zur zeitlich aufeinanderfolgenden Stromversorgung der Anoden sowie mit einer Steuerschaltung zur Betätigung dieser Schalteinrichtungen.
Bei Anzeigevorrichtungen dieser Art entsteht bei Stromversorgung einer Anzeigeeinheit in der Glimmröhre eine Gasentladung, die ein ionisiertes Plasma erzeugt, von dem eine Restionisierung auch dann noch zurückbleibt, wenn die Stromversorgung dieser Anzeigeeinheit abgeschaltet wird. Diese Restionisierung bringt die Gefahr mit sich, daß benachbarte Anzeigeeinheiten glimmen und dadurch zu einer falschen oder zumindest undeutlichen Anzeige führen.
Man könnte daran denken, zur Vermeidung dieses Nachteils die gaserfüllten Räume benachbarter Anzeigeeinheiten vollständig voneinander zu trennen. Dies erfordert jedoch einen außerordentlich großen herstellungstechnischen Aufwand.
Bei einer bekannten Anzeigevorrichtung dieser Alt (FR-PS 14 85 958) hat man daher benachbarte Anzeigeeinheiten nicht vollständig voneinander getrennt.
sondern nur durch eine halbhohe Zwischenwand voneinander abgeschirmt Dadurch läßt sich jedoch kein ausreichender Schutz gegen ein durch eine Restionisierung ausgelöstes fehlerhaftes Glimmen von nicht an die Stromversorgung angeschlossenen Anzeigeeinheiten erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Herstellung der Glimmröhre ein Oberleuchten zwischen benachbarten Anzeigeeinheiten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung die zweiten Schalteinrichtungen in einer zeitlich-räumlichen Reihenfolge so ansteuert, daß räumlich benachbarte Anzeigeeinheiten nicht in unmittelbar aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten an die Stromversorgung angeschaltet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Fs zeigt
F i g. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der Anzeigevorrichtung,
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anzeigevorrichtung gemäß F i g. 2,
Fig.4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig.5A, 5B und 5C Schaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen,
Fig.6 ein. Schaltbild einer Versuchsanordnung zur Erläuterung der Funktion der Erfindung,
Fig. 7 und 8 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß F i g. 6.
In F i g. I ist ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Anzeigeröhre M veranschaulicht, die zur Anzeige einer aus mehreren Ziffern (Stellen) besehenden Zahl dient. In einem Planar-Glasmantel 1 ist eine Basisplatte 2 aus Isolierstoff vorgesehen, auf der eine Anzahl von Anzeigeeinheiten A, B, C, D ... angeordnet sind. Die Anzeigeröhre M ist mit einem ionisierbaren Gas gefüllt, das für die Ausbildung einer Glimmentladung geeignet ist, beispielsweise mit Argon oder Neon. Die Anzeigeröhre Msoll die einzelnen Ziffern zeitlich nacheinander, nicht gleichzeitig anzeigen, um auf diese Weise die Schaltung zu vereinfachen und den Leistungsbedarf der Anzeigeröhre M gering zu halten. In diesem Fall sind die Anzeigeeinheiten A, B. C, D ... in ihrem Aufbau einander gleich. Die Anzeigeeinheit A enthält beispielsweise eine Anode a\ und eine Anzahl von Kathoden Ka\. Kb\. Kc] ... Kg], die in Form einer »8« auf der Basispiatte 2 in einem vorgegebenen räumlichen Verhältnis zur Anode ü\ angeordnet sind. Die Anoden at, 32, at. a.) ... der Anzeigeeinheiten A. B. C. D ... sind jeweils über Steuerschalter .Sa. Sb. Sc ... Sn an eine Anodenstromquelle + B angeschlossen. Die Kathoden Ka, bis KfJi, Ka2 bis K112. Ka\ bis Kn, ... der Anzeigeeinheiten A, B. C. D ... sind gemeinsam verbunden und über Entlade-(Ableit-)Widerstände Rk, bis Rk? und Wählschalter Sk] bis Sk- an Masse angeschlossen.
Werden beispielsweise die Wählschalter Sk>. Ski. Ski. Ski und Sk- geschlossen, um die Ziffer »2« anzuzeigen. so werden jene Kathoden jeder Anzeigeeinheit, die der Darstellung einer »2« entsprechen, an Masse angeschlossen. Irgendeiner der Steuerschalter .Sa. Sb. Sc. Sd
... wird geschlossen, so daß über diesen Steuerschalter eine Anzeigeeinheit mit Anodenspannung versorgt und damit zum Glimmen gebracht wird, so daß die Ziffer »2« sichtbar angezeigt wird. Wenn unter diesen Umständen die Steuerschalter Sa, Sb, Sc, Sd... Sn nacheinander betätigt werden, zeigen alle Anzeigeeinheiten nacheinander die Ziffer »2« an. Man kann nun mit einer solchen Anzeigeröhre Mmittels der Anzeigeeinheiten A, B, C, D ... in zeitlich aufeinanderfolgender Weise eine aus mehreren unterschiedlichen Ziffern bestehende Zahl anzeigen; hierbei werden für jede Ziffer die Wählschalter Ski bis Sh entsprechend unterschiedlich gewählt, so daß beispielsweise die Anzeigeeinheit B die Ziffer »3« veranschaulicht. Es werden also während der Umschaltung der Steuerschalter Sa bis Sn (d.h. in den Zeitintervallen zwischen dem Schließen aufeinanderfolgender Schalter) die Wählschalter entsprechend umgeschaltet Hat nun die Anzeigeeinheit A beispielsweise die Ziffer »2« angezeigt und soll die Anzeigeeinheit B die Ziffer »3« darstellen, so kommt es zu dem erwähnten »Oberleachten«, derart, daß die Ziffer »2« der Anzeigeeinheit A der Ziffer »3« der Anzeigeeinheit B leicht überlagert ist Um diese störende Erscheinung zu vermeiden, wurden zwischen benachbarten Anzeigeeinheiten bereits Trennwände vorgesehen. Ihre- Anbringung ist jedoch schwierig, insbesondere mit Rücksicht auf die Basisplatte 2 und die darauf vorgesehenen Kathoden. Die Erfindung sieht demgegenüber einen Speisekreis für die Anzeigeröhre M vor, der ohne Zuhilfenahme solcher Trennwände das erwähnte »Überleuchten« vermeidet
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Anzeigeeinheiten A, B, C, D ... wenigstens abwechselnd in zeitlicher Aufeinanderfolge glimmen. Um beispielsweise jede zweite Anzeigeeinheit zum Glimmen zu bringen, kann die Anzeigevorrichtung den in F i g. 2 veranschaulichten Aufbau erhalten; die Erfindung ist hier auf das Anzeigesystem eines elektronischen Computers angewandt Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Schiebewiderstand (Schieberegister) zur Speicherung eines Anzeigeausgangssignals des Computers; das Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 wird über einen Torkreis G einem Puffer 4 zugeführt Das Ausgangssignal des Puffers 4 gelangt zu einem Dekodierer 5 zur Umformung einer Binärziffer in einen Anzeigekode. Die Wählschalter Sk\ bis Sk7, die an -o'ie Kathoden der Anzeigeröhre M angeschlossen sind, werden selektiv durch den Ausgang des Dekodierers 5 betätigt, so daß diejenigen Kathoden ausgewählt werden, die einer Zahl entsprechen, die durch dar betätigte Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 bestimmt ist.
Der Tor':reis C wird mit sinem Schaltsignal gespeist und beispielsweise schaltmäßig gesteuert in 4-Bit-Zeitintervallen im Schiebewiderstand 3. Zu diesem Zweck ist ein Zeitimpulsgenerator 6 vorgesehen, der einen Zeitimpuls P1 in 4-Bit-Zeitintervallen erzeugt (vgl. F i g. 3A). Der Ausgangsimpuls des Zeitimpulsgenerators 6 wird beispielsweise einem Flip-Flop-Kreis 7 zugeführt; dessen Ausgangs-Schaltsignal Pi (vgl. Fig.3B) wird dem Torkreis G zugeführt, so daß auf diese Weise das Äusgangssignal des Schiebewiderstandes 3 in 4-Bit-Zeitintervallen zum Puffer 4 gelangt. Ist ein 4-Bit-Signal vom Schiebewiderstand 3 zum Puffer 4 gelangt, so sperrt das Ausgangsschaltsignal Pi des Flip-Flop-Kreises 7 den Torkreis G und verhindert dadurch während der folgenden 4-Bit-Zeit die Zuführung eines Signals vom Schiebewiderstand 3 zum Puffer 4. In der Zwischenzeit wird das Signal des vorhergehenden 4-Bit-Zeitintervalls im Puffer 4 gespeichert: in dem folgenden 4-Bit-Zeitintervall wird der Torkreis G geöffnet und das Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 dem Puffer 4 zugeführt Es gelangt also ein Ausgangsimpulszug des Schiebewiderstandes 3 zum Puffer 4 in 4-Bit-Zeitintervallen, wodurch die Kathoden der Anzeigeröhre M in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Puffers 4 ausgewählt werden.
Ein Teil des Ausgangssignals des Flip-Flop-Kreises 7
ίο wird beispielsweise einem Differenzierkreis 8 zugeführt, dessen Ausgang einen differenzierten Impuls Pi (vgl. F i g. 3C) abgibt Dieser Impuls P1 wird einem Gleichrichterkreis 9 zugeführt, an dessen Ausgang sich ein Impuls P4 einer Polarität ergibt (gewonnen durch Gleichrichtung des Impulses P3). Dieser Impuls A wird einem weiteren Schiebewiderstand 10 (weiteres Schieberegister) zugeführt Falls die Anzeigeröhre M Anzeigeeinheiten für 10 Ziffern enthält, besteht der weitere Schiebewiderstand 10 aus einem Dezimal-Schiebewiderstand, von dessen Ausgangsanschlüssen ei bis eio nacheinander Schiebeimp«sse Pe\ bis /tem abgenommen werden, die je eine Impulsbreite eines 8-Bit-Zeitintervalls t aufweisen (vgl. Fig.3E). Die Schiebeimpulse Pe\ bis Pe$ an den Ausgangsanschl'jssen ei bis es des weiteren Schiebewiderstandes 10 werden den ung„radzahligen Eingangsanschlüssen l\, /3, /5, /7 und fg der zehn Steuerschalter Sa bis Sj zugeführt, die mit den Anoden der Anzeigeröhre M verbunden sind. Die Schiebeimpulse Pe^ bis fteio, die vor. den Ausgangsan-Schlüssen ee bis eio abgenommen werden, gelangen dagegen an die geradzahligen Eingangsanschlüsse h, /4, fb, ft, /10 der Steuerschalter Sa bis Sj. Auf diese Weise werden die Anoden der Anzeigeeinheiten A bis / der Anzeigeröhre M nacheinander, jedoch abwechselnd mit der Anodenspannung versorgt Dadurch glimmen die Anzeigeeinheiten A bis / abwechselnd in zeitlicher Aufeinanderfolge. Die Wählschalter Ski bis 5*7 werden synchron mit den vom Schiebewiderstand 3 abgeleiteten Schiebeimpulsen selektiv betätigt, wodurch eine vorgegebene Zahl angezeigt wird.
Bf i einer solchen Anzeigevorrichtung ist die Anzeigeeinheit, die gerade aufgehört hat zu glimmen, verhältnismäßig weit von der Anzeigeeinheit entfernt die gerade begonnen hat zu glimmen. Auf diese Weise wird der Einfluß von Restionen des ionisierten Piasmas verringert, das sich zwischen den Kathoden und der Anode der zuvor glimmenden Anzeigeeinheit befindet; auf diese Weise wird das erwähnte »Überleuchten« vermieden.
>o Auch bei einer solchen Anzeigevorrichtung kann jedoch ein gewisses Überleuchten auftreten, wenn die Anodenspannung vergrößert wird, um eine verstärkte Glimmintensität zu erzielen. Es wurde festgestellt, daß man diesen Mangel bei der erläuterten Ar.zeigevorrichtung dadurch vermeiden kann, daß man die Anoden der Anzeigeeinheiten mit einer Vorspannung von niedrigerem Potential als die Anodenspannung zur Glimmentladung versorgt und daß man eine vorgegebene positive Vorspannung an ^ie Kathoden legt, die bei dem jeweiligen (betätigten) Ausgangssignal des Schiebewiderstandes 3 nicht ausgewählt sind. Dies sol! im folgenden anhand von F i g. 4 erläutert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Steuerschalter Sa bis Sw zur Zuführung einer Anodenspannung zu den Anode.', der Anzeigeröhre M in einer vorbestimmten, ineinander verschlungenen Reihenfolge aus Transistoren Q\ bis Qm. Da die Schaltkreise Sa bis Sm in ihrem Aufbau alle identisch sind, wird im
folgender, nur der Schaltkreis Sa näher erläutert. Die Eingangsanschlüsse fi der Primärwicklung eines Transformators Twerden beispielsweise mit dem Schiebeimpuls Pe\ von dem weiteren Schiebewiderstand 10 (Binärschiebewiderstand) versorgt. Die Sekundärwicklung des Transformators T ist an einem Ende mit der Basis und 8m anderen Ende mit dem Emitter des Transistors Qi verbunden. Der Emitter ist an die Anode a, der Anzeigeröhre M angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Qi ist mit einer Anodenstromquelle +B iQ über einen Schutzwiderstand Ri von verhältnismäßig kleinem Widerstandswert verbunden. Eine als Spannungsteiler dienende Reihenschaltung von Widerständen R2 und R3 liegt zwischen der Anodenstromquelle + B und Masse. Der Verbindungspunkt der Widerstände Rj und Rj ist über einen Widerstand Ra von hohem Widerstandswert (beispielsweise 1 ΜΩ) mit dem Emitter des Transistors Qt verbunden.
Wird bei einer solchen Ausführung der positive Schiebeimpuls Pe\ vom Ausgangsanschluß ei des weiteren Schiebewiderstandes 10 dem Eingangsanschluß f\ zugeführt, so wird der Transistor Q1 leitend und bringt das Potential der Anode a, der Anzeigeröhre M auf das Potential der Anodenspannungsquelle +B, was zur Folge hat, daß die Anzeigeelektrodeneinheit A 2i nunmehr glimmt. Wird dagegen kein Schiebeimpuls P, dem Eingangsanschluß /i zugeführt, so bleibt der Transistor Q1 nichtleitend; sein Emitter und damit die Anode a\ der Anzeigeröhre M erhält eine Teilerspannung über den Abgriff des Spannungsteilers der Widerstände R2 und A3. Wenn also die Anzeigeeinheiten A, B, C ... nicht glimmen, werden sie über den Spannungsteilerkreis, der in jedem Schaltkreis Sa bis Sm enthalten ist, mit einer vorgegebenen Teilspannung versorgt, d. h. mit einer Spannung, die kleiner ist als die α der Anodenspannungsquelle + B.
Die in ihrer Lage einander entsprechenden Kathoden der Anzeigeeinheiten sind jeweils miteinander verbunden: die Wählschalter Sk1 bis 5*? sind zwischen die Gruppen der miteinander verbundenen Kathoden und Masse angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Wählschalterkreise Ski bis Sh aus Transistoren Q\ bis Qi' in gleicher Weise wie die Schaltkreise Sa bis Sm. Da die Kreise SJt, bis Sk7 in ihrem Aufbau identisch sind, sei im folgenden lediglich der Schaltkreis Sk\ näher erläutert. Der Emitter des Transistors Qi' liegt an Masse; sein Kollektor ist über einen Widerstand Rk\ an den gemeinsamen Verbindungspunkt der miteinander verbundenen Kathoden Ka\ bis Kft\ der Anzeigeeinheiten angeschlossen. Ein Spannungsteiler, bestehend aus der Reihenschaltung der Widerstände A4 und R% liegt zwischen der Anodenspannungsquelie +B und Masse. Der mittlere Verbindungspunkt dieser Spannungsteilerschaltung ist an den Kollektor des Transistors Qi'. d. h. (über den Widerstand AJIr1) an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathoden Kai bis Km angeschlossen. Die Basis des Transistors Qi ist erforderlichenfalls über einen Widerstand Rs mit einer Vorspannungsquelle Eb verbunden. Wird ein Wählimpuls vom Dekodierer 5 dem Basis-EingangsanschluS g\ des Transistors Qi' zugeführt, so wird dieser Transistor Qi' leitend, wodurch die Kathoden Kai bis Kn1 der Anzeigeeinheiten A bis N an Massepotential gelegt werden. Fehlt dagegen ein solcher wählimpuls, so wird von dem Spannungsteiler, e>s bestehend aus den Widerständen Ri und Rs. eine positive Vorspannung den Kathoden Kai bis Km zugeführt. Es werden also die Kathoden derjenigen Anzeigeeinheiten, die zur Anzeige einer bestimmten Zahl ausgewählt sind, an Massepotential gelegt, während die übrigen Kathoden mit eitler positiven Vorspannung versorgt werden.
Die Fig.5A, 5B und 5C veranschaulichen abgewandelte Ausführungsbeispiele des Schaltkreises in jedem Anodenkreis. Gemäß Fig.5A enthält der Schaltkreis die Transistoren Qi, Q2 und Qj mit verhältnismäßig niedriger Sperrspannung; davon werden die Eingangstransistoren Qi und Q2 stets im eingeschalteten Zustand und der Transistor Qj stets im ausgeschalteten Zustand gehalten. Die Anode der Anzeigeeinheit ist mit dem Emitter des Transistors Qj verbunden und wird normalerweise mit einer Teilerspannung versorgt, die auf dem Spannungsteilerverhältnis der Widerstände Ri und Rt über die Basis des Transistors Q1 beruht. Wird ein negativer Steuerimpuls der Basis des Eingangstransistors Qi zugeführt, so werden die Transistoren Qi und Q2 nicht leitend; das Basispotentiai des Transistors Qj wird infolgedessen auf das Potential der Anodenspannungsquelle + B gebracht, wodurch auch die Anode mit diesem Potential vorgespannt wird. Ist die Sperrspannung Vceo des Transistors Qi höher als die Spannung der Anodenspannungsquelle +B im vorliegenden Beispiel, so können die Widerstände Ri und R2 und der Transistor Q2 weggelassen werden. Es ergibt sich dann der vereinfachte Kreis der F i g. 5B.
GemäU Fig.5C enthält der Schaltkreis einen Eingangstransistor Qi, eine in Reihe mit dem Kollektor dieses Transistors Qi liegende Zener-Diode sowie einen weiteren Transistor Q2. Eine Spannung entsprechend der Zener-Spannung der Zener-Diode Dz gelangt normalerweise über die Basis und den Emitter des weiteren Transistors Q2 an die Anode der Anzeigeeinheit, die hiermit verbunden ist, wodurch die der Anode normalerweise aufgeprägte Vorspannung stabilisiert wird. Die wirkungsweise beim Schauvorgsng ίϊί besrv: Ausführungsbeispiel der Fig.5C identisch wie bei Fig.5A.
Wenn die Teilerspannung von niedrigem Potential, die den Anoden der außer Betrieb gehaltenen Anzeigeeinheiten zugeführt wird, mit Ea bezeichnet wird, so wird Ea so gewählt, daß es die folgende Bedingung erfüllt:
Ebb- Ez(j-i)< Ea<Ez(J-k)
Hierbei ist Ebb die Spannung der Anodenspannungsquelle + ßund Ez^-,,; die Spannung zur Einleitung einer Entladung zwischen den Anoden benachbarter Anzeigeeinheiten. EZf1-Ic) ist hierbei eine Spannung zur Einleitung einer normalen Entladung zwischen der Anode a und der Kathode k jeder Anzeigeeinheit.
Die Erfinder erzielten eine solche Bedingung aufgrund folgender Versuche. F i g. 6 zeigt ein Schaltbild einer Versuchsschaltung. Die Anzeigeröhre M besteht hier aus zwei Anzeigeeinheiten A und Ämit den Anoden ai und 32 und zwei Kathodenpaaren Kai, Ka2 und Kb\. Kb2. die jeweils den Anoden a, und a2 gegenüberliegen; ferner ist eine Anode ai einer Anzeigeeinheit C vorhanden. Die Kathoden sind wie oben beschrieben miteinander verbunden. Die erwähnte Spannung Ebb wird beispielsweise zwischen die Anode 3| der Anzeigeeinheit A und die gegenüber angeordnete Kathode Kai über einen Widerstand Rk von einer Anodenspanniingsqueile + 5 zugeführt, wodurch sich eine Entladung zwischen der Anode ai und der Kathode Kai ergibt Eine veränderliche Spannung wird von einem einstellbaren Abgriff der Anodenspannungsquel-
le + B der Anode ai der Anzeiggeinheit B zugeführt, die der Einheit A benachbart ist. Eine variable Spannung wird durch eine Hilfsanodcnspannungsquelle Es zwischen die Anode aj der Einheit Cund den Verbindungspunkt der Kathoden Kai und Kbi gelegt. Das in der Röhre eingeschlossene Gas, nämlich ein Edelgas, wie beispielsweise Argon oder Neon, wird in der Nähe der Kathode Ka\ durch die Glimmentladung zwischen der Anod^j a, und der Kathode Ka\ der Anzeigeeinheit A ionisiert, so daß sich ein ionisiertes Plasma ergibt. Es wird infolgedessen die der Kathode Kt>\ benachbarte Kathode Kai erregt, so daß sie für eine Glimmentladung durch ein verhältnismäßig niedriges elektrisches Feld bereit ist; dann wird sie djrch ein elektrisches Feld zwischen der Anode aj der Anzeigeeinheit C und der Kathode Kai zum Glimmen gebracht. Wenn die Anzeigeeinheit C unmittelbar nach beendetem Glimmen der Einheit A zum Glimmen gebracht wird, so hat dies in der Praxis zur Folge, daß die Kathode Kai, die an sich nicht glimmen soll, durch die restlichen Ionen in der Anzeigeeinheit A zum Glimmen gebracht wird.
Bei Änderungen der an die Anode aj der zwischen den Anzeigeeinheiten A und C angeordneten Anzeigeeinheit S gelegten Spannung ändert sich die Entladeanfangsspannung Ez, welche das erwähnte »Überleuchten« bewirkt, entsprechend den Kurven Ai. Aj, Aj und Λ« (vgl. Fig.7). In dieser Fig.7 sind in der Abszisse die Änderungen des Entladestroms zwischen der Anode a\ und der Kathode Kai der Anzeigeeinheit A aufgetragen, die durch Änderungen des Widerstandswertes des Widerstandes Rk bewirkt werden; die Ordinate stellt die der Anode a3 der Anzeigeeinheit C zugeführte Spannung dar. Die Kurven Ai, Aj, Λ3 und A< zeigen die Fälle, in denen die der Anode a2 zugeführte Spannung Ea Werte von 40, 60, 80 bzw. 100 V aufweist; die schrägen Linien markieren den Entladebereich der Anode as, wobei an die Anode a2 die genannte Spannung gelegt ist. Bei einem aiimähiichen Anstieg der an die Anode a? gelegten Spannung Ea nehmen die zum »Überleuchter!« führenden Entladungen zwischen den Anoden aj und aj ab, so daß die Entladeanfangsspannung Ez zwischen der Anode ai und der Kathode Kai erhöht werden kann. Wird jedoch die Spannung Ea bis zu einem gewissen Wert vergrößert, so wird die Ionisation des eingeschlossenen Edelgases zwischen der Anode a2 und den gegenüberliegenden Kathoden Kbi und Kb2 eingeleitet, und es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß ein »Überleuchten« erfolgt. Es gibt daher einen Optimalwert der Spannung, bei der die Einsatzspannung Ez für das Überleuchten ein Maximum ist Beträgt die Spannung Ebb der Anodenstromquelle 180 V, so ist die Entladeeinsatzspannung Ez(a-,,) zwischen den Anoden 130 V und die normale Entladeeinsatzspannung Ezß-y zwischen Anode und Kathode jeder Anzeigeeinheit 130 V; die »Überleuchtspannung« Ez ist ein Maximum, wenn die Spannung Ea etwa 100 V ist. Unter diesen Umständen kann die Überleuchterscheinung praktisch vollständig verhindert werden. In einem Bereich, der in Fig.8 durch schräge Linien markiert ist, kann die Überleucht-Erzeugerspannung Ez nicht gemessen wer den. In diesem Bereich ist die den Anoden ai aufgeprägte Vorspannung Ea kleiner als der Wert, um den die Entladeeinsatzspannung Εζμ-4) zwischen den Anoden benachbarter Anzeigeeinheiten gegenüber der Anodenspannung Ebb verringert wird. Erfindungsge maß läßt man die Anzeigeeinheiten alternativ glimmen; die Anoden der Anzeigeeinheiten, die nicht glimmen sollen, werden mit einer Vorspannung Ea von niedrigerem Potential als der normalen Entladespannung der Anzeigeeinheiten versorgt, um auf diese Weise
die erwähnte Überleucht-Erscheinung vollständig zu vermeiden. Unter Ausschluß eines solchen Überleuchtens bzw. Nachglimmens zwischen benachbarten Anzeigeeinheiten ergibt sich ohne Verwendung mechanischer Schutzeinrichtungen (wie Trennwände zwischen benachbarten Anzeigeeinheiten) eine stabile Anzeige in zeitlicher Aufeinanderfolge. Durch die Vermeidung mechanischer Schutzeinrichtungen wird die Fertigung der Anzeigeröhre M wesentlich erleichtert. Bei einer Erhöhung der Vorspannung Ea, die den Anoden der
JO nicht zum Glimmen bestimmten Anzeigeeinheiten zugeführt wird, kann das Überleuchten noch einfacher verhindert werden. Die Vergrößerung der Vorspannung Ea kann in der Weise erfolgen, daß den zu dem betreffenden Zeitpunkt nicht ausgewählten Kathoden eine positive Spannung zugeführt wird. Anders ausgedrückt: die Anwendung eines positiven Vorspannungspotentials an den genannten Kathoden erhöht ihr minieres Potential; selbst wenn den diesen Kathoden gegenüberliegenden Anoden eine vergrößerte Vor spannung Ea zugeführt wird, so kann diese Spannung doch im Bereich der Entladeeinsatzspannung Ez^-^ zwischen den Kathoden und den Anoden gehalten werden, wodurch die Sicherheit der Vermeidung von Überleuchterscheinungen weiter vergrößert wird.
Die Erfindung wurde anhand einer Anzeigeröhre M erläutert, bei der eine Anzahl von Kathoden in einer Ebene angeordnet sind. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Anzeigeröhren M anwendbar, bei denen eine Anzahl von Kathoden übereinander vorgesehen sind, wie beispielsweise bei der unter dem Warennamen »NixieTube« bekannten Röhre.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung mit einer Glimmröhre, die eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Anzeigeeinheiten aufweist, die aus je einer Anode sowie mehreren Kathoden bestehen, ferner mit ersten Schalteinrichtungen zur Ansteuerung ausgewählter Kathoden, mit zweiten Schalteinrichtungen zur zeitlich aufeinanderfolgenden Stromversorgung der Anoden sowie mit einer Steuerschaltung zur Betätigung dieser Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (10) die zweiten Schalteinrichtungen (S3 bis Sm) in einer veitlich-räumlichen Reihenfolge so ansteuert, daß räumlich benachbarte Anzeigeeinheiten (z. B. A, B) nicht in unmittelbar aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten an die Stromversorgung angeschaltet werden.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Kathoden (K1 bis Kn) derjenigen Anzeigeeinheiten (A bis M), deren Anode (a\ bis a„) gerade nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist, an einer positiven Vorspannung liegen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schalteinrichtungen (S, bis Sm) je einen Transistor (Q\) und einen Widerstands-Spannungsteiler (Pi, Rj) enthalten, wobei an den gerade nicht an die Stromversorgung angeschaltet; η Anoden (a, bis a„)d\z am Abgriff des Widerstands-Spannungsteile« (R1, Rj) vorhandene, verringerte Spannung liegt, während bei Ansteuerung des Transistors (Q%) einer \nzeigeemheit (z. B. A) durch einen von der Steuerschaltung (10) gelieferten Impuls (Pc\) der Anode dieser Anzeigeeinheit (A) die volle Anodenspannung zugeführt wird.
DE1963270A 1968-12-23 1969-12-17 Anzeigevorrichtung Expired DE1963270C2 (de)

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