CH288009A - Schaltungsanordnung mit Gasentladungsröhre. - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Gasentladungsröhre.

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CH288009A
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


  Schaltungsanordnung mit     Gasentladungsröhre.       Die Erfindung betrifft eine Schaltungs  anordnung mit einer     Gasentladungsröhre,     welche mehrere Entladungsstrecken aufweist.  



  Der Zweck der Erfindung besteht darin,  den Anwendungsbereich von derartigen Gas  entladungsröhren, und zwar sowohl von Kalt  kathodenröhren wie auch von     Thyratron-          röhren,    zu     erweitern.     



  Die erfindungsgemässe Schaltungsanord  nung, bei der eine Entladung in einer ersten  Entladungsstrecke der     Gasentladungsröhre     die Zündspannung einer benachbarten nicht  gezündeten Entladungsstrecke herabsetzt,  weist     ferner    einen Impulseingang und ausser  dem zu und zwischen den Entladungsstrecken  Schaltungsverbindungen solcher Art auf, dass  ein an den Impulseingang angelegter Impuls  in Verbindung mit der genannten Zünd  spannungsherabsetzung eine andere     Strecke     zum Zünden bringt. Erfindungsgemäss ist  diese Schaltungsanordnung gekennzeichnet  durch Schaltungselemente, welche einen Teil  der genannten Schaltungsverbindungen bil  den und derart ausgebildet und angeordnet  sind, dass infolge der Impulsanlegung die  Entladung der ersten Strecke gelöscht wird.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.1    zeigt eine     Gasentladungsröhre    mit  drei Kathoden 1C, 2C, 3C und einer gemein  samen Anode A. Die Anode A ist über einen  Widerstand R3 mit dem positiven Pol einer  Spannungsquelle V von zum Beispiel 220 V    verbunden. Die erste und dritte Kathode 1C,  3C sind über je ein     Widerstands-Kapazitäts-          Netzwerk        Ci,        R,    respektiv<I>C2, R2</I> mit Erde  verbunden. Die zwischenliegende Kathode 2C  ist über einen Widerstand R4 mit dem Schie  ber eines     Potentiometers        R5    verbunden,  welches     zwischem    einem positiven Potential  und Erde liegt.

   Die Leitung zwischen R4 und  dem Schieber des     Potentiometers        R5    ist über  einen Kondensator C mit einer Impulsquelle  PS verbunden.  



  Nehmen wir an, dass anfänglich ein  Strom über     R3,    die gemeinsame Anode     r1,     die Kathode 1C und den Widerstand     R,    nach  Erde fliesst, wobei der Kondensator     C,    ge  laden wird. Die Batteriespannung wird über  den Widerstand     R3,    die Entladungsstrecke  zwischen     El        und    1C und den Widerstand     R1     geteilt.

   Das Potential über R3 ist mit     V1,     dasjenige über der     Endladungsstrecke    mit  VS und das über     R,    mit V2 bezeichnet.     V,     und V2 betragen zum Beispiel je 60 Volt und  VS, die     Röhrenbrennspannung,    100 V.  



  Das Potential an der Kathode 2C ist mit  <I>VB</I> bezeichnet und wird mittels des     Poten-          tiometers    R5 gleich dem Potential V2 ge  macht. Das Potential der dritten Kathode 3C  ist Null. Dieser Zustand ist in der linken  Spalte von     Fig.    2 gezeigt, welche den Poten  tialverlauf an den drei Kathoden zeig:.  



  Ein negativer Impuls von der Amplitude  V2 wird über den Kondensator     C3    an den  Widerstand R4 angelegt, was in     Fig.    2 durch      die erste vertikale gestrichelte Linie darge  stellt ist. Das Potential an der Mittelkathode  2C wird auf Null verringert,     und    infolge der       Ionisationskopplung    überträgt sich die     Ent-          s        ladung    nach dieser Strecke, da die Spannung  an der Strecke von     VS    auf<I>VS</I>     +   <I>V2</I> ver  grössert     wird.     



  Die gesamte Batteriespannung wird jetzt  zwischen die zweite Entladungsstrecke und  u den Widerstand R3 aufgeteilt. Da die zweite  Entladungsstrecke bei der Spannung     VS     brennt, steigt jetzt die Spannung über     R3     auf     V1    + V2 an und verringert dadurch die  Spannung an der ersten Entladungsstrecke  s von     VS    auf     VS-V2.    Die     .Spannung    an der  ersten Entladungsstrecke wird deshalb unter  die     Brennspannung    verringert und die erste       Entladungsstrecke    erlischt.

   Der Kondensator       Cl    entlädt sich jetzt und das Potential an       o    der ersten Kathode fällt schnell auf Null ab.  Bei Beendigung des Impulses kehrt das  Potential an der Kathode 2C auf den Wert  <I>VB = V2</I> zurück, so dass die Spannung über       R3    gleich     V1    wird. Dieser Zustand ist durch  die zweite vertikale gestrichelte Linie in       Fig.    2 gezeigt. Die Spannung an der dritten  Entladungsstrecke wird jetzt VS     +    V2, und  die     Ionisationskopplumg    veranlasst die Zün  dung dieser Entladungsstrecke.

   Die Span  ,     nung    an der zweiten Entladungsstrecke wird  jetzt auf     VS    + V2     erniedrigt,    während die  Kathode 3C auf Erdpotential liegt und der  Kondensator C2 sich auflädt, wodurch die  mittlere Entladungsstrecke in derselben  Weise wie die erste Entladungsstrecke zum  Erlöschen gebracht wird. Dieser Vorgang ist  in     Fig.2    zwischen der zweiten und dritten  vertikalen gestrichelten Linie dargestellt.

   Das  Potential an der ersten Kathode 1C fällt  infolge der Entladung vom Kondensator     Cl     mit einer Zeitkonstante     Cl        R1    auf Null ab und  das Potential der dritten Kathode 3C erhöht  sich auf ein Potential V2 mit der Zeitkonstante  
EMI0002.0031  
    Wenn die erste Entladungsstrecke 1C  brennt und ein elektrischer Impuls an die  zweite Entladungsstrecke 2C angelegt wird,    verursacht dies automatisch die Übertragung  der Entladung von der ersten Entladungs  strecke nach der dritten Entladungsstrecke 3C,  wobei die erste Entladungsstrecke 1C zum Er  löschen gebracht wird.  



  Wenn jetzt ein zweiter Impuls an die  Kathode 2C angelegt wird, wird die Entladung  nach der ersten Entladungsstrecke in gleicher  Weise zurückübertragen, wie dies zwischen der  dritten und vierten     gestriehelten    vertikalen  Linie in     Fig.    2 durch die Potentialveränderun  gen gezeigt ist.  



  Für eine befriedigende     Arbeitsweise    dieser  Anordnung ist es notwendig, dass die     Ionisa-          tionskopplung    zwischen der ersten und dritten  Entladungsstrecke geringer ist als zwischen  der ersten und zweiten Entladungsstrecke. In  einem praktischen Fall verringerte der Strom  der ersten Entladungsstrecke das     Zündpoten-          tial    der zweiten Strecke auf einen etwa 40 V  über der     Brennspannung    liegenden Wert und  das Zündpotential der dritten Entladungs  strecke auf einen 80 V über der     Brennspan-          nung    liegenden Wert.

   Ein mit einer Span  nung V2 gleich 60 V betriebener Zähler  arbeitet so mit genügender Sicherheit. Eine  Elektrode, die die Entladung von einer Ka  thode nach einer andern überträgt, wie dies  die Elektrode 2C tut, wird als Übertragungs  elektrode bezeichnet.  



       Fig.    3 zeigt die Verwendung von Übertra  gungselektroden in einer Verteilerröhre mit  einer grossen Anzahl Kathoden.  



  Die     Übertragungselektroden    2C, 4C, 6C       üsw.    sind     zwischen    den Arbeitskathoden     1C,     3C, 5C usw. angeordnet. Die Übertragungs  elektroden sind abwechslungsweise mitein  ander verbunden, und die so gebildeten     Elek-          trodensätze    2C, 6C usw. und 4C, 8C usw. sind  mit den     RC-Kreisen    R41,     R43,        C31    bzw. R42,  R44,     C32    und einer gemeinsamen     Vorspan-          nungsquelle    verbunden.

   Ferner sind geeignete  Mittel vorgesehen, . um negative Spannungs  impulse an     C31    und     C32    anzulegen. Wenn die  Entladungsstrecke<B>A-1 C</B> anfänglich leitend  ist, überträgt der erste an den Eingang 1 an  gelegte Impuls die Entladung über die erste  Übertragungselektrode 2C nach der zweiten           Arbeitsentladungsstrecke        A-3C.    Der zweite  Impuls gelangt an den Eingang 2 und über  trägt die Entladung nach der Entladungs  strecke     A-5C    usw. Wenn die entsprechende       Arbeitsentladungsstrecke    zündet, tritt ein  Spannungsabfall von beispielsweise 60 V an  dem entsprechenden     RC-Kathodenkreis    auf.

      Ein besonderes Merkmal dieser Art Zähl  einrichtung besteht darin, dass die Richtung,  in welcher die     Entladefolge    fortschreitet,  durch die Lage derjenigen     Entladungsstrecke     bezüglich der leitenden Entladungsstrecke be  stimmt ist, an welche der nächste oder erste  Impuls angelegt wird. Wenn der erste Impuls  an den Eingang 1 angelegt wird, wenn     A-3C     leitend ist, schreitet die Entladungsfolge von  rechts nach links vorwärts, und wenn der erste  Impuls an den Eingang 2 angelegt wird,  schreitet die Entladungsfolge von links nach  rechts fort.

   Dieses Merkmal macht die Vor  richtung für eine numerische Steuerung  brauchbar, wie sie bei automatischen Telephon  anlagen     verwendet    wird, und die Röhre kann  als ein     Impuls-Regenerator    verwendet werden,  da die Ziffer sowohl eingezählt wie auch um  gekehrt ausgezählt werden kann. Dies ver  meidet die Schwierigkeit, komplementäre  Zahlen verwenden zu müssen.

      Wenn individuelle     Kathodenausgangskreise     für die verschiedenen     I3auptentladungs-          strecken    nicht erforderlich sind, können die  Kathoden in wechselnder Folge miteinander  verbunden werden und die Anzahl der     RC-          Netzwerke    verringert sich auf     zwei.        Fig.4     zeigt eine derartige Schaltung, in welcher auch  Mittel vorgesehen sind, welche in Abhängig  keit der Kathodenpotentiale die Richtung be  stimmen, in der die Entladung bei     aufein-          anderfolgenden    Impulsen fortschreitet.

   Wenn  eine Richtungsumkehrung der fortschreiten  den Entladungsfolge erforderlich ist, werden  die Verbindungen zwischen den Gleichrichtern  und den Kathoden umgekehrt. Die Arbeits  kathoden 1, 5, 9 usw. sind miteinander ver  bunden und die Kathoden 3, 7, 11 usw. sind  getrennt davon ebenfalls miteinander verbun  den lind jeder Satz dieser Elektroden ist mit    einem     Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk        C4,     R4     resp.    C3, R3 verbunden.  



  Die     übertragungselektroden    2, 6, 10 usw.  und 4, 8,12 usw. bilden auch je einen Satz mit  einander verbundener Elektroden, und jeder  Satz ist über einen Widerstand     R5        resp.    R6  mit 80 V positiv vorgespannt.  



  Die gemeinsame Anode ist mit der Batterie  von 220 Volt über den Widerstand R7 ver  bunden, an welchem, sobald eine Strecke ge  zündet ist, ein Spannungsabfall von 60 V auf  tritt, so dass die Anode auf einem Potential  von 160 V liegt. Jeder Satz von Übertragungs  elektroden ist über einen Kondensator C2     resp.          C,    und einen Widerstand     R2        resp.    R1 über  einen für beide Leitungen gemeinsamen  Widerstand     R$    mit ' dem     -I-    Pol einer     60-V-          Batterie    verbunden und über einen Kondensa  tor     C5    mit einer Quelle PS verbunden, welche  negative Impulse von 60 V liefert.

   Die Ver  bindungspunkte zwischen den Kondensatoren       C1    bzw. C2 und den Widerständen     R1    bzw.     R2     sind über Gleichrichter     MR,        resp.        MR2    und  einen     Zweiweg-Doppelkontaktschalter        S1,    S2  mit den Arbeitskathoden verbunden.  



  Ein Impuls von PS gelangt an beide  Widerstände     R1    und R2, aber er wird für den  einen der Sätze von     übertragungselektroden    in  der folgenden Weise     umwirksam    gemacht  Die gezündete     Arbeitsentladungsstrecke     weist ein positives Kathoden-Potential von  60 V auf, und     dieses    liegt auch an der Anoden  seite des entsprechenden Gleichrichters     MR,     oder     MR2.    Sobald nun ein negativer Impuls  ankommt, wird der betreffende Gleichrichter  durchlässig, so dass das positive Potential an  der     Elektrodenseite    von     R1    oder     R2    bestehen  bleibt,

   obwohl der negative Impuls .das     Poten-          tial    auf der andern Seite der Widerstände     R1     und R2 auf Null reduziert, und daher wird  kein Zündpotential auf den dem leitenden  Gleichrichter zugeordneten Satz von über  tragungselektroden aufgeprägt.  



  Je nach der Schalterstellung des Schalters       S1,    S2 wird sich die     Entladungsfolge    nach       -unten    oder nach oben fortsetzen. Wenn die  Entladungsstrecke 3 gezündet ist, liegt ein  Potential von     -I-60    Volt über den Schalter     Si         an der Anode des Gleichrichters     111R1.    Beim  Eintreffen eines Impulses über C5 verbleibt  der     Verbindungspunkt    von     Cl,        R1    infolge  seiner     niederohmigen    Verbindung<B>-</B>über den  Gleichrichter MIR,

   mit der Kathode 3 auf dem  Potential von     -f-60    Volt und der negative  Impuls kann     nun    über C2, R2 zur Verbin  dungsleitung, welche zur Kathode 2 führt,  übertragen werden. Die Entladungsfolge wird  somit nach unten verlaufen.

   Wenn jedoch der  Schalter     S1,        S2    in der umgekehrten Stellung  steht, wird das Potential von der Kathode 3 an       31R2    angelegt, um die Impulse über C2  nach der Kathode 2 zu neutralisieren, so     .dass     ein negativer     Impuls    nur über     RI.,        C1    wirksam  wird,     um    die Entladungsstrecke 4 zu zünden,  und die Entladungsfolge wird nach oben  weitergehen.  



  Obgleich die Arbeitskathoden gruppen  weise mit gemeinsamen Netzwerken verbunden  sind, entsteht keine Störung; da in jedem Zeit  punkt nur eine Gruppe ein eine Zündung er  möglichendes Kathodenpotential erhält. In  gleicher Weise hat die Verbindung der Impuls  leitungen mit gemeinsamen     übertragungs-          elektrodengruppen    keine nachteilige Wirkung,  da nur diejenigen     Übertragungsentlade-          strecken    durch     Ionisationskopplung    zünden  können, die benachbart einer gezündeten Ent  ladungsstrecke liegen, und für die eine andere  dieser beiden Strecken wird die     Wirkung    der  Impulse in der soeben beschriebenen Weise  neutralisiert.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte     -Zähleinrichtung     dient zur     Speicherung    von Wahlimpulsen.       Eine    Ziffer darstellende     Impulse    verursachen  eine Entladungsfolge von der anfänglichen  Lage in Richtung nach einer Kathode, die der       aufgespeicherten    Ziffer entspricht. Wenn es  später erforderlich ist, wird der Schalter     S     betätigt, und die     Entladungsfolge    schreitet  impulsmässig in der entgegengesetzten Rich  tung fort. Die Anzahl der Impulse, die nötig  sind, um die Entladung in die Ausgangslage       zurückzubringen;    stellt die aufgespeicherte  Ziffer dar.  



  Die Zündelektrode T kann ausser zur Zün  dung der Strecke 1 auch dazu verwendet    werden, um eine elektrische Anzeige zu geben,  dass die Entladung an den Ausgangspunkt  zurückgekehrt ist, und sie wirkt in diesem  Fall als Sonde in der ersten Entladungs  strecke, die eine Spannung von der ersten  Entladungsstrecke ableitet.  



  Es besteht in der Telegraphie ein Bedürf  nis nach einer Wählvorrichtung, welche eine  bestimmte abgehende Leitung in Abhängig  keit eines     Fernschreibersignals    auswählen  kann. Eine bekannte     Läisung    der Aufgabe  besteht darin, eine Anzahl von Röhren wie  in     Fig.    5 gezeigt anzuordnen. Wenn man bei  der obersten Röhre beginnt und einen     Dreier-          Code    verwendet, welcher aus den Elementen  Zeichenstrom     M    und Trennstrom     S    gebildet  ist, ist es möglich, eine bestimmte von 8 Ab  gangsleitungen zu erreichen.

   Jede Röhre be  reitet die zwei ihr folgenden Röhren für die  Zündung vor, und je nachdem, ob das fol  gende Zeichenelement ein Element.     ill    oder 48  ist, wird die eine oder andere der beiden  Röhren gezündet.  



  Die Buchstaben unter den Röhren der  letzten Reihe bezeichnen die Signalfolge,  durch welche die Röhre gezündet worden ist.  <B>HAIS</B> zum Beispiel bedeutet Trennstrom,  Zeichenstrom, Trennstrom.  



       Fig.    6 zeigt eine derartige Anordnung, bei  der alle Entladungsstrecken im gleichen Ent  ladungsgefäss untergebracht sind. Alle Ka  thoden und Übertragungselektroden haben  eine gemeinsame Anode.  



  Die Impulse werden entweder nach den  Zeichen= oder     :Trennübertragungselektroden        117     bzw.     S    geschaltet, und die Ausgangsströme  werden zwischen; der ausgewählten Endkathode  und der gemeinsamen Anode erhalten. Es ist  ersichtlich, dass irgend eine     aus    einer Anzahl  abgehender Leitungen L     ausgewählt    werden  kann. Anstatt eines     Dreier-Codes    aus zwei  Elementen kann auch ein     Fünfer-Code    ange  wendet werden, in welchem Fall eine Ab  gangsleitung aus 32 möglichen ausgewählt  werden kann.  



       Fig.    7 zeigt eine praktisch günstigere An  ordnung der in     Fig.    6 gezeigten Elektroden  anordung, um ein genaues Arbeiten zu er-      reichen. Die     Pntladungsfolge    bewegt sich  nach rechts oder nach links von der Start  kathode aus, je nachdem, ob der erste Im  puls ein Zeichen- oder Trennimpuls ist.  



       Fig.8    zeigt eine Röhre, die dazu dient,  Zeichen eines binären     Dreier-Codes    zu erzeu  gen und bei der zwei zusätzliche Reihen       Übertragungsentladungsstrecken    und zwei zu  sätzliche Reihen (SR und ER)     Hauptent-          ladungsstrecken    vorgesehen sind, wobei jede  Reihe eine     Entladungsstreckenanzahl    hat, die  gleich der Anzahl der letzten Stufe     LR    der  Pyramide ist. Die     Übertragungskathoden    sind  durch die Buchstaben X, Y bezeichnet, an  die phasenverschobene Folgen von Span  nungsimpulsen angelegt werden.

   Die Verbin  dungen nach den Übertragungskathoden sind  nicht gezeigt, sind jedoch gleich jenen in       Fig.    3, wobei jede Reihe von Übertragungs  kathoden in     Fig.    8 als eine der Übertragungs  kathoden in     Fig.3    zu betrachten ist. Die  Hauptkathoden sind durch Kreise bezeichnet,  und mit M oder S bezeichnet, je nachdem,  ob der zu ihr fliessende Entladungsstrom ein  Zeichen- oder Trennsignal erzeugt. Die An  ode ist schematisch mit AN bezeichnet.

   Jede       llauptkathode    ist mit einer von vier Leitun  gen verbunden, von denen jede über ein  Widerstands     -Kapazitäts-Kopplungsnetzwerli:          R1,        Cl   <B>...</B> R4, C4 mit der Zeichen- oder Trenn  wicklung eines     Telegraphenrelais    SR verbun  den ist, dessen     Signalisierungskontakte    mit       sry,    bezeichnet sind. Die Hauptkathoden der  Endreihe ER werden Basiskathoden genannt,  sie sind alle über R3,     C3    mit der Zeichenwick  lung     des    Relais SR verbunden, um die Ruhe  lage auf einem Signalkanal einzustellen.

    Wenn eine bestimmte der letztgenannten Ent  ladungsstrecken, zum Beispiel die Strecke 6,  durch irgendein bekanntes Mittel gezündet  wird, wird die Zeichenwicklung vom Relais  SR erregt, und der Anker     srl    wird auf  seinem     m-Kontakt    gehalten. Wenn die Im  pulsfolgen an die     übertragerkathoden    X, Y  angelegt werden, wird der erste Impuls an  den X-Kathoden die Entladung auf die der  gezündeten Basiskathode am nächsten liegen  den     Entladiuigsstrecke    in der Startstufe SR    übertragen.

   Das     Auslöschen    der Entladungs  strecke 6 in der     Basiskathodenstufe    erregt die  Wicklung     111    ab, und die Entladung der Ent  ladungsstrecke in der     Startstufe    erregt die  Wicklung     S    und der Anker     srl    wechselt nach  dem Kontakt s, wodurch ein Trennsignal aus  gesendet wird.  



  Der     nächste        Y-Impuls    überträgt die Ent  ladung nach der entsprechenden Strecke in  der letzten Reihe     LR    der     Pyramide.    In jeder  Reihe der Pyramide sind einige Entladungs  strecken erforderlich, um     Zeichenströme    zu  erzeugen und andere, um Trennströme zu er  zeugen. Zeichenkathoden sind in den ver  schiedenen Reihen zusammen     vielfachge-          schaltet,    und die Trennkathoden sind eben  falls     vielfachgeschaltet,    so dass zwei Vielfach  sätze für jede Zeichenart vorhanden sind.

    Die     Vielfachschaltungen    sind einzeln über die       Widerstands-Kapazitäts    Kopplungsnetzwerke       R1,    Cl . . . R4, C4 mit den entsprechenden  Wicklungen vom Relais     SR    verbunden.  



  Die Reihenfolge der zündenden Entla  dungsstrecken ist durch die Auswahl der  ersten Entladungsstrecke     bestimmt,    da jede  Entladungsstrecke in jeder Reihe nur eine  einzige Strecke in der nächsten Reihe bei der  gegebenen Arbeitsrichtung beeinflussen kann.  Die Folge von Entladungsstrecken, die zün  den, wenn die Entladungsstrecke 6 in der       Basiskathodenstufe    zuerst gezündet wird, ist  durch eine     gestrichelte    Linie angegeben, und  es     wird    der Code     S-11SM-111    ausgesandt wer  den. Das Stoppelement     111    wird immer unter  Steuerung der obersten Entladungsstrecke  ausgesandt.

   Jede Kombination des binären       Dreier-Codes    kann durch die gezeigte Röhre  ausgesandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung, welche eine Gasent- ladungsröhre mit mehreren Entladungs strecken aufweist, in welcher die Entladung in einer ersten der genannten Strecken die Zündspannung einer benachbarten nicht ge zündeten Entladungsstrecke herabsetzt,- und welche weiter einen Impulseingang und ferner zu und zwischen den Entladungsstrecken Schaltungsverbindungen solcher Art aufweist, dass ein an den Impulseingang angelegter Impuls in Verbindung mit der genannten Zündspannungsherabsetzung eine andere Strecke zum Zünden bringt, gekennzeichnet durch Schaltungselemente,
    welche einen Be standteil der genannten Schaltungsverbindun gen bilden und derart ausgebildet und ange ordnet sind, dass infolge der Impulsanlegung die Entladung der ersten Strecke gelöscht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Entladungsstrecken, längs welcher die Entladung infolge der Anlegung eines einzi gen Impulses fortschreitet, derart, dass nach Anlegen. des Impulses nur die von der an fänglich gezündeten Strecke aus gesehene letzte Strecke der Gruppe gezündet ist.
    2. .Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gruppe zwei Hauptstrecken und eine Übertragungsstrecke aufweist, und dass der Impulseingang über einen Teil der zu den Entladungsstrecken führenden Schaltungs verbindungen mit der Übertragungsstrecke verbunden ist, derart, dass durch einen Im puls deren Zündung und hierauf die Lö schung der anfänglichen gezündeten Haupt strecke bewirkt wird, und dass ferner Schal tungselemente vorhanden sind, welche einen Teil der genannten Schaltungsverbindungen bilden und so ausgebildet und angeordnet sind,
    dass die Beendigung des Impulses auto matisch die Löschung der Entladung in der Übertragungsstrecke und die Zündung der andern Hauptstrecke bewirkt. 3. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, gekennzeichnet durch mehrere über- tragungsstrecken, die je zwischen zwei Haupt entladungsstrecken angeordnet sind, und von denen eine Anzahl mit einem gemeinsamen Leiter verbunden sind, so dass die an diesen Leiter angelegten Impulse gleichzeitig einer Anzahl Übertragungsstrecken zugeführt wer den.
    Schaltungsanordnung nach Vnter- anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei ge meinsame Leiter, mit denen die Übertragungs strecken wechselweise verbunden sind, und durch eine Impulsumleitungsvorrichtiing, die so ausgebildet ist, dass die Impulse eines ge meinsamen Impulseinganges abweehslnngs- weise an den einen und andern der Leiter gelangen, und Umschaltorgane vorgesehen sind, mittels derer zwei aufeinanderfolgende Impulse dem gleichen Leiter zugeführt wer den können. 5.
    Schaltungsanordnung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine aus Hauptstrecken und Übertragungsstrecken be stehende Reihe von Entladungsstrecken, wo bei zwischen je zwei Hauptstrecken eine über tragungsstrecke vorhanden ist, und ferner durch eine Impulsverteilvorrichtung, welche einen Teil der genannten Schaltungsverbin dungen bildet und derart ausgebildet und an geordnet ist, dass die an den Impulseingang angelegten Impulse nur den übertragungs- strecken zugeführt werden, und dass infolge der Impulsanlegung die Hauptstrecken der Reihe nach zünden. 6.
    Schaltungsanordnung nach Unter anspruch 5, gekennzeichnet durch Schaltungs elemente, welche einen Teil der genannten Schaltungsverbindungen bilden und so aus gebildet und angeordnet sind, dass ein an eine Übertragungsstrecke angelegter Impuls diese Strecke zündet und dadurch die Zünd- spannung einer benachbarten nicht gezünde ten Hauptstrecke herabsetzt, und ferner durch Schaltungselemente, welche ebenfalls einen Teil der genannten Schaltungsverbin dungen bilden und durch welche die genannte Hauptstrecke bei Beendigung des Impulses gezündet wird.
    r. Schaltungsanordnung nach Unter anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel für die Lieferung von Speisespannungen, welche in Verbindung mit in die genannten Schal tungsverbindungen aufgenommenen Begren zungswiderständen bewirken, dass nur in einer Hauptstrecke eine anfängliche Ent ladung auftritt und hierauf nur eine Haupt- strecken-Entladung aufrechterhalten wird, wobei die Anlegung eines Impulses an eine der anfänglich brennenden Hauptstrecke be nachbarte Übertragungsstrecke eine Übertra gung des Entladungszustandes von der ge nannten Hauptstrecke über die dazwischen liegende (.'lbertragungsstreeke nach einer an dern Hauptstreeke bewirkt. B.
    Schaltungsanordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgezündete Entladungsstrecke bezüglich einer Anzahl der übrigen Entladungsstrecken derart angeordnet ist, dass infolge der Ent ladung die Zündspannungen der genannten Anzahl von Entladungsstrecken herabgesetzt sind, und dass ferner eine Einrichtung vor handen ist, welche gestattet, diejenige der übrigen Entladungsstrecken auszuwählen, welche als nächste gezündet werden soll. 9.
    Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Entladungsstrecken-Stufen, wobei die erste Stufe durch die erstgezündete Strecke und die zweite Stufe durch weitere Ent ladungsstrecken gebildet wird, welch letztere wahlweise nach der erstgezündeten Strecke zum Zünden gebracht werden können, wobei eine Entladungsstrecke jeder Stufe mit Aus nahme der letzten einer Anzahl Entladungs strecken der nächsthöheren Stufe zugeordnet isst, und ferner durch eine Einrichtung, welche gestattet, diejenige der Anzahl Entladungs strecken der nächsthöheren Stufe auszuwäh len, welche als nächste gezündet werden soll, s nachdem eine zugeordnete Strecke der vor angehenden Stufe gezündet worden ist,
    wo durch irgendeine der Entladungsstrecken der letzten Stufe durch die vorangehende Zündung ausgewählter Zwischenstufen-Ent- o ladungsstrecken gezündet werden kann. 10. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 9, gekennzeichnet durch Übertragungs strecken, die je zwischen einer Entladungs strecke einer Stufe und einer benachbarten Entladungsstrecke einer benachbarten Stufe , liegen, mit denen der Impulseingang verbun den und die einen Teil der genannten zum Auswählen dienenden Einrichtung bilden, und gekennzeichnet dadurch, dass die genann ten Schaltungsverbindungen derart ausge führt sind,
    dass ein vom Impulseingang an kommender Impuls eine einer brennenden Stufenentladungsstrecke benachbarte Über tragungsstrecke zündet, wobei diese Zündung die Zündung einer Strecke in der nächst höheren Stufe bewirkt, und ferner gekenn zeichnet durch Schaltungselemente, die einen Teil der genannten Schaltungsverbindungen bilden und durch welche die genannte bren nende Entladungsstrecke der der letztgenann ten Stufe unmittelbar vorangehenden Stufe gelöscht wird, wodurch der Entladungs zustand von Stufe zu Stufe über zwischen diesen liegende Übertragungsstrecken über tragbar ist. 11.
    Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Stufen von Entladungsstrecken fächerartig angeordnet sind, wobei sich die erstgezündete Strecke im Scheitelpunkt des Fächers befindet, und dass Ausgangsleiter vorhanden sind, die von den Entladungs strecken der letzten Stufe ausgehen, wodurch durch die Zündung ausgewählter Über tragungsstrecken ein Entladungszustand von der erstgezündeten Strecke nach einer vor bestimmten Entladungsstrecke der letzten Stufe übertragbar ist, von welcher Entla dungsstrecke ein Ausgangssignal erhalten werden kann.
CH288009D 1948-06-11 1949-06-11 Schaltungsanordnung mit Gasentladungsröhre. CH288009A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086518A2 (de) * 1982-02-16 1983-08-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Binäres Schaltelement und Wählerstufe, Wähler und Wählersystem mit binären Schaltelementen

Cited By (2)

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EP0086518A2 (de) * 1982-02-16 1983-08-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Binäres Schaltelement und Wählerstufe, Wähler und Wählersystem mit binären Schaltelementen
EP0086518A3 (de) * 1982-02-16 1984-09-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Binäres Schaltelement und Wählerstufe, Wähler und Wählersystem mit binären Schaltelementen

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