DE821564C - Zaehlwerk mit Elektronenroehren - Google Patents

Zaehlwerk mit Elektronenroehren

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DE821564C
DE821564C DEP29075D DEP0029075D DE821564C DE 821564 C DE821564 C DE 821564C DE P29075 D DEP29075 D DE P29075D DE P0029075 D DEP0029075 D DE P0029075D DE 821564 C DE821564 C DE 821564C
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tube
potential
cathode
tubes
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DEP29075D
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NCR Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Zählwerk mit Elektronenröhren 1>ie Erfindung bezieht sich auf Elektronenzählringe mit mehreren Gaselektronenröhren, von welchen jede eine Anode, eine Kathode und ein Steuergitter umfaßt. Ihre Verbindung in einem Stromkreis erfolgt mit Hilfe von Verbindungen, welche in der Potentialversorgungsleitung für die Kathoden der einzelnen Röhren einen Widerstand aufweisen, ferner Vorbereitungsverbindungen, die von der Kathode jeder einzelnen Röhre zum Steuergitter der nächsten Röhre im Ring führen und Auslöschverbindungen zwischen der Kathode jeder einzelnen Röhre und der Kathode der im Ring vorangehenden 1Zöhre. Dies hat zur Folge, daB die Röhren einzeln in endloser Kettenfolge als Reaktion auf elektrische Impulse, die gezählt werden sollen, in leitenden Zustand übergeführt werden, wobei die Impulse an die Steuergitter sämtlicher Röhren angelegt werden. jede Röhre bereitet, wenn sie von einem Impuls zum Aufglühen gebracht wird, die nächste Röhre darauf vor, in Reaktion auf den nächsten Impuls aufzuglühen und bringt die vorher leitende Röhre zum Erlöschen.
  • Wenn in einem Zählring dieser Art eine Röhre leitend wird, steigt das Potential ihrer Kathode infolge des Widerstands in ihrer Potentialversorgungsleitung plötzlich an. Dieser Vorgang reduziert ein starkes negatives Steuerpotential, welches dem Steuergitter der nächsten Röhre im Ring normalerweise geliefert wird, bis nahe an den Aufglühpunkt und bewirkt, daB die nächste Röhre dieser Art bei Eintreffen eines Impulses eher aufglüht als alle anderen nichtleitenden Röhren. Das plötzliche Ansteigen des Kathodenpotentials bringt die Leitung in der vorhergehenden Röhre dadurch zum Erlöschen, daß es deren Kathode in positivem Sinne zeitweilig über ihr in diesem Zeitpunkt durch den Kathodenwiderstand erhöhtes Potential erhebt. Diese Erhebung reicht hin, um zu bewirken, daß das Kathodenpotential positiver wird als das Anodenpotential, was zur Folge hat, daß die Leitung in der Röhre zum Erlöschen gebracht wird und das Steuergitter die Steuerung wiedererlangt.
  • In den bisher bekannten Zählringen der obigen Art wurden entweder die Kathoden sämtlicher Röhren in Reihe gekoppelt, indem man je zwei aneinandergrenzende Kathoden durch einen Kondensator verband, oder es wurde jede Kathode mit Hilfe eines Kondensators an einen gemeinsamen Auslöschleiter gekoppelt. Bei Verwendung einer der beiden Arten von Auslöschkupplung erhält nicht nur die Kathode der vorhergehenden Röhre eine positive Potentialwelle, sondern auch das Potential der Kathode in der folgenden nichtleitenden Röhre erhält die gleiche Welle. Bevor eine derartige positive. Auslöschwelle zurückgeht, wird die nachfolgende Röhre bei Empfang von Impulsen an ihrem Steuergitter nicht aufglühen, da ihr negatives Effektivpotential erhöht wird. Obwohl die Dauer derartiger Wellen lediglich einige Mikrosekunden beträgt, so beschränkt diese Zeit dennoch die Geschwindigkeit, mit welcher ein Ring dieser Art Impulse präzise zu empfangen und zu zählen vermag. Die maximale Empfangsgeschwindigkeit liegt für solche Ringe bei etwa fünfzehntausend Zählungen pro Sekunde.
  • Die Erfindung sieht einen Elektronenzählring der oben genannten Art vor, in welchem die Auslöschverbindungen zwischen den Kathoden aneinandergrenzender Röhren so angeordnet sind, daß sie beim Aufglühen der einzelnen Röhren eine Auslöschpotentialwelle in der der Zählrichtung entgegengesetzten Richtung und nur in dieser entgegengesetzten Richtung allein leiten.
  • Daher wird in dem Zählring die Auslöschpotentialwelle daran gehindert, der in der Zählrichtung nächsten Röhre die Möglichkeit zu nehmen, aufzuglühen, und zwar infolge der Tatsache, daß sie sich nur in einer Richtung, d. h. in einer in bezug auf die Zählrichtung rückläufigen Richtung fortpflanzen kann. Beim Durchlaufen des Ringes durch alle Zwischenkathodenkopplungen erreicht zwar die Welle die nachfolgende Röhre, ist aber zu diesem "Zeitpunkt bereits so geschwächt, daß sie praktisch keine Wirkung mehr aufweist.
  • Um zu erreichen, daß sich die Auslöschwelle in der rückläufigen Richtung fortpflanzt, sieht die Erfindung die Verwendung von Elementen zwischen den Kathoden vor, welche den Strom in einer Richtung leiten und mit den einzelnen Kondensatoren zwischen den Kathoden in Reihe geschaltet werden. Jedes der genannten Gleichrichterelemente, welches den Strom in einer Richtung leitet, wird durch einen starken Widerstand nebengeschlossen, welcher die Wiederherstellung der Ladung im Kondensator gestattet, welche durch die Auslöschpotentialwelle ihm zugeführt wurde.- Die Erfindung hat durch die Einführung der Gleichrichterelemente, die den Strom in einer Richtung leiten, in den Zwischenkathodenverbindungen dafür Sorge getragen, daß der Ring nicht mehr auf das Zurückgehen der Auslöschwelle warten muß, bevor er auf einen zugeführten Impuls reagieren kann. Infolgedessen wird die Aufnahmegeschwindigkeit für Impulse ungeheuer erhöht und ein mit größerer Geschwindigkeit arbeitender Zählring geschaffen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun unter Bezugnahme auf die Stromkreiszeichnung, die eine bevorzugte Form der Erfindung mit gittergesteuerten Röhren darstellt, näher beschrieben.
  • Die Zeichnung stellt einen Stromkreis dar, welcher in typischer Weise die auf einen Zählring für das Dezimalzahlensystem angewandte Erfindung verkörpert. Die Röhren und Stromkreise zum Darstellen der Ziffern ,4, _#, 6, 7, 8 und 9 wurden beiseite gelassen, da sie nur Wiederholungen der für die Ziffern 2 und 3 gezeigten sind.
  • Für die Darstellung der einzelnen Ziffern einschließlich Null ist je eine Gasentladeelektronenröhre vorgesehen. Es können handelsübliche Typen für gittergesteuerte Gasentladeröhren verwendet werden. Bei den gezeigten Röhren wird z. B. angenommen, daß sie bei einem Anodenkathodenpotential von etwa 113 Volt aufglühen, wenn das angeschlossene Gitter ein in bezug auf die Kathode i2 Volt negatives Potential aufweist. Der interne Anodekathodepotentialabfall wird bei leitendem Zustand der Röhre mit etwa 15 Volt angenommen. Die Potentialangaben beziehen sich auf Erdpotential.
  • Ein Anodenversorgungsleiter io, der beim Schließen des Schalters 5o mit io5 Volt positivem Potential beliefert wird, steht mit den einzelnen Anoden in unmittelbarer Verbindung.
  • Jede Kathode steht wie die Kathode der Röhre i i einerseits mit der Erde in Verbindung, und zwar von einem Punkt, wie Punkt 15, aus über einen Widerstand, wie Widerstand 16, von 15 ooo Ohm. Andererseits ist sie mit dem negativen Versorgungsleiter 2o durch einen 125 ooo-Ohm-Widerstand; wie Widerstand 17, einen Punkt, wie Punkt 18, und einen 125 ooo-Olim-Widerstand, wie Widerstand i9, verbunden. Punkte, wie Punkt 18, werden über einen 5oo ooo-Ohm-Widerstand, wie Widerstand 21, einen Punkt, wie Punkt 35, einen 50 ooo-Ohm-Widerstand, wie Widerstand 22, mit dem Steuergitter der Röhre für den nächsthöheren Ziffernwert verbunden.
  • Die Kathode einer Ziffernröhre steht mit der Kathode der Röhre für die Ziffer mit dem nächstniedrigerenWert mit Hilfe eines Elements, das den Strom in einer Richtung leitet, wie Element 2.4, welches mit einem 5oo-Mikromikrofaradkondelisator, wie Kondensator 25, in Reihe geschaltet ist, in Verbindung. Jedes Element zum Leiten des Stromes in einer Richtung wird durch einen 150000-Ohm-Widerstand, wie Widerstand 26, nebengeschlossen. Die Elemente zum Ixiten des Stromes in einer Richtung, wie Element 24, werden in der üblichen Weise dargestellt. Sie können aus Elektronenröhren oder Kristallen bestehen oder von der Metalloxydtype sein, je nachdem, welche besonderen Merkmale gewünscht werden. Diese den Strom in einer Richtung leitenden Elemente sollen geringe 1?igenkapazität besitzen, um eine aus einer solchen Kapazität sich ergebende umgekehrte Übertragung eines Impulses zu vermeiden. Sämtliche Gleichrichterelemente müssen so gerichtet sein, daß sie die positiven Potentialwellen in Richtung auf die "Ziffernröhre mit kleinerem Wert leiten.
  • Man bemerkt, daß der Ring von der o-Röhre i zur i-Röhre i i durch die Vorbereitungsverbindung geschlossen wird, welche vom Punkt 36 in der Kathodenversorgungsleitung der Röhre o ausgeht und über tXiter 27 zum Gitter der Röhre t führt, und ferner dadurch, daß man die Kathode der Röhre i mit Kathode der Röhre o mit Hilfe des Leiters 28, Gleichrichterelements 38, welches durch Widerstand 4o nebengeschlossen wird. und des Kondensators 37 verbindet.
  • Die positiven Eingabeimpulse, welche gezählt werden sollen, werden durch Eingabeleiter 29 aufgenommen, mit welchem die einzelnen Gitter elektrostatisch gekoppelt sind. Das Gitter der Röhre 2 steht z. 13. über den vorher erwähnten Punkt 35, 1_eitei- 39 und Kondensator 30 von io Mikromikrofarad mit dem genannten Eingabeleiter in Verbindung. Bei den angeführten Stromkreiselementen wird ein auf Leiter 29 gebrachter positiver Eingabeimpuls von 20 bis 40 Volt die Röhre zum Aufglühen bringen, deren Gitter durch den leitenden Zustand in der vorangehenden Röhre unter Ausschluß aller anderen Röhren des Ringes vorbereitet wurde. Die Röhre, welche vorbereitet wird, ist diejenige, welche einen höheren Ziffernwert aufweist als die in diesem Zeitpunkt leitende Röhre.
  • Infolge der Wirkungsweise des im folgenden beschriebenen Auslöschsystems kann sich nur jeweils eine Röhre in leitendem Zustand befinden. Nehmen wir an, daß sich zunächst keine derRöhren in leitendem Zustand befindet und Schalter 5o geschlossen ist. Durch das Schließen des Schalters 31 kann die Röhre i zum Aufglühen gebracht werden, indem man ihr normalerweise stark negatives Gitter auf Erdpotential bringt. Dadurch wird dieses positiver als die Kathode, welche normal ein Potential von etwa 8,5 Volt negativ aufweist. Sobald die Röhre i aufglüht und in leitenden Zustand geht, tritt in Punkt 18 ein Potentialanstieg ein und ändert das stark negative Potential des Gitters in Röhre 2 derart, claß diese in einen vorbereiteten Zustand kommt. In diesem Zustand wird sie infolge ihres geringeren Steuerpotentials durch die gemeinsam empfangenen Eingabeimpulse ausgesondert, um als nächste Röhre zum Aufglühen gebracht zu werden. Ein ähnlicher, aber in seinem Umfang größerer Potentialanstieg an Punkt 15, der durch das Aufglühen der Röhre i hervorgerufen wird, wird über Leiter 28 durch das Gleichrichterelement 38 und Kondensator 37 fortgepflanzt und bewirkt einen bedeutenden Anstieg des Potentials in der Kathode der Röhre o. Hätte sich die Röhre o vorher in leitendem Zustand befunden, dann wäre ihre Kathode auf einem in bezug auf die Anode 15 Volt negativen Punkt oder auf 9o Volt positiv gestanden, und die an sie angelegte zusätzliche positive Welle würde zur Folge haben, daß das Kathodenpotential auf einen Punkt anwachsen würde, der über dem Anodenpotential stünde. Dies würde die Röhre o zum Erlöschen bringen. Der Widerstand 4o ermöglicht die Wiederherstellung normaler Ladungen in Kondensator 37, wie sie durch die danach stabilisierten Kathodenpotentiale festgelegt werden.
  • I?s ist nicht möglich, daß dieser positive Potentialanstieg in Punkt 15 auf direktem Wege in der Zählrichtung auf Punkt 23 gebracht wird, da das Element 24, welches den Strom in einer Richtung leitet, so gerichtet ist, daß es einen Durchgang positiver Wellen in dieser Richtung verhindert. Der Starkwiderstand 26 versperrt jeder wirksamen Welle den Weg zu Punkt 23. Es tritt zwar infolge des Umstandes, daß der positive Potentialanstieg über den Auslöschleiter, Elemente 38, 37 usw., den Ring vollständig durchläuft, beim Aufglühen der i-Röhre i i im Punkt 23 eine positive Welle in geschwächter Form auf; die Schwächung eines derartigen Impulses, der in einem so großen Ring, wie dem dargestellten io-Röhren-Dezimalring, das Kathodenversorgungsnetz, die 9 Kondensatoren und Gleichrichter von angegebenen Werten durchlaufen muß, genügt jedoch, um den Effekt des Impulses im Punkt 23 praktisch zunichte zu machen.
  • Für jede Röhre des Ringes können Schalter, wie Schalter 3i, eingerichtet werden. Der Schalter 5o hat die Aufgabe, die Anodenpotentialversorgung auszuschalten und den Ring von allen Angaben zu entleeren.
  • Durch die Einführung der Elemente, wie der Elemente 24 und 26, zwischen je zwei Kathoden soll erzielt werden, daß die Arbeit des Ringes beschleunigt wird, da eine derartige Beschleunigung von dem Zurückgehen der Zwischenkathodenwellen zwischen der leitenden Röhre und der folgenden Röhre des Ringes unabhängig ist.
  • Es ist klar, daß der Potentialanstieg der Kathode irgendeiner Röhre abgeleitet werden kann, um eine Übertragerröhre vorzubereiten, welche dieAufgabe hat, einen Impuls positiver Polarität auf den Eingabeleiter eines weiteren, ähnlichenRinges zu übertragen, um zu bewirken, daß jeweils nach einem vollständigen Zyklus eine Einheit der Übertragsangabe auf diesen weiteren Ring übertragen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhrenzählring, in welchem die Auslöschverbindungen zwischen den Kathoden von angrenzenden Röhren so angeordnet sind, daß sie beim Aufglühen der einzelnen Röhren eine Auslöschpotentialwelle in der Richtung, welche der Zählrichtung entgegengesetzt ist und nur in dieser Richtung allein weiterleiten.
  2. 2. Zählring nach Anspruch i, in .welchem das _luslöschmittel zwischen je einem Paar von aufeinanderfolgenden Kathoden ein mit einem Kondensator inReihe geschaltetesGleichrichterelement besitzt, wobei jedes Gleichrichterelement durch einen hohen Widerstand nebengeschlossen wird.
  3. 3. Zählring nach Anspruch 2, in welchem sich jeder Kondensator an der Seite des zu ihm gehörenden Gleichrichterelementes befindet, an welches das letztere positive Potentialwellen durchgibt. d. Zählring nach den Ansprüchen i bis 3, bei welchem die Röhren gittergesteuert sind.
DEP29075D 1944-04-19 1949-01-01 Zaehlwerk mit Elektronenroehren Expired DE821564C (de)

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DEP29075D Expired DE821564C (de) 1944-04-19 1949-01-01 Zaehlwerk mit Elektronenroehren

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DE (1) DE821564C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970764C (de) * 1954-03-31 1958-10-30 Siemens Ag Schaltvorrichtung mit gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970764C (de) * 1954-03-31 1958-10-30 Siemens Ag Schaltvorrichtung mit gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren

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