DE954966C - Schaltung zur Wiedereinfuehrung des mittleren Gleichstromwertes in mit RC-Kopplung arbeitenden Verstaerkerstufen in Geraeten fuer Fernseh- und aehnliche Zwecke - Google Patents
Schaltung zur Wiedereinfuehrung des mittleren Gleichstromwertes in mit RC-Kopplung arbeitenden Verstaerkerstufen in Geraeten fuer Fernseh- und aehnliche ZweckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
M 10/21 Villa/ 21a1
ist als Erfinder genannt worden
für Fernseh- und ähnliche Zwecke
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Wiedereinführung· des mittleren Gleichstromwertes
in mit i?C-Kopplung arbeitenden Verstärkerstufen in Geräten für Fernseh- und ähnliche Zwecke.
Für die Kopplung der Signalströme zwischen den Stufen eines Fernsehgerätes ist es üblich, eine
Diode zu verwenden, um das Potential, das im Scheitel der Synchronisierimpulse erreicht wird,
den sogenannten Synchronisierpegel, auf konstantem Wert zu halten.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine bekannte Schaltung,
bei der der Kopplungskreis aus einem Kondensator C in Reihe mit einem Widerstand R besteht,
wobei die Eingangsleistung von einer nicht gezeichneten Stufe diesen beiden in Reihe liegenden
Gliedern zugeführt und die Ausgangsleistung zur nicht gezeichneten nächsten Stufe am Widerstand
R abgenommen wird. Zwischen den Verbindungspunkt von Kondensator und Widerstand der
Signalstromkopplung und einen Punkt VA konistanten
Potentials ist eine Diode D eingeschaltet. Das Potential bei VA wird auf einen Wert eingestellt,
der von dem Pegel abhängt, auf den die Synchronisierimpulse bei jeder Zeile zurückkehren
sollen. Die Potentialdifferenz zwischen VA und VB wird groß gemacht im Vergleich zu der Signal-
amplitude am Kondensator C und ist so gerichtet, daß sie bestrebt ist, einen Strom durch die Diode D
fließen zu "lassen.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt gleichfalls eine bekannte Schaltung, ähnlich der Schaltung nach
Fig. i, mit dem Unterschied, daß die Diode D und
die Potentialdifferenz zwischen VA und VB umgekehrte Polarität haben, um ein Fernsehsignal
von umgekehrter Richtung zu verarbeiten. ίο In jedem Falle sucht die Diode bei jedem Synchronisierimpuls
die im Kondensator der Signalstromkopplung aufgespeicherte Ladung, die. von
dem Strom durch den Widerstand der Kopplung herrührt, zu beseitigen.
Wenn das dem Kondensator C übermittelte Signal nicht von großer Amplitude ist, wird sich
das Potential, auf das sich der Kondensator beim Synchronisierpegel Zeile für Zeile entlädt, vom
festen Potential des Punktes VA um einen Betrag unterscheiden, der einen erheblichen Prozentsatz
der Signalamplitude darstellt. Aber während der Dauer der Bildsynchronisierung ist die Diode D
für einen größeren Zeitanteil leitend, so daß der Unterschied zwischen dem Potential des Kondensators
und dem Potential von konstantem Wert am Punkte VA erheblich vermindert wird und die
Wellenform sich verzerrt, wie Fig. 3 der Zeichnung zeigt. In dieser ist PW der Weißpegel, BL
der Schwarzpegel, VA das Potential in den Punkten VA der Fig. 1 und 2 und SB der Synchronisierpegel.
Kopplungen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, werden im folgenden als Zwischenstufenkopplungen
bezeichnet.
Die Erfindung hat den Zweck, bei Zwischenstufenkopplungen der beschriebenen Art die oben
erklärte Verzerrung zu vermindern' und den Synchronisierpegel während der Dauer der Bildsynchronisierung
und der Dauer der Zeilensynchronisierung konstant zu halten. Zu diesem Zweck ist
es bekannt, parallel zum Anodenwiderstand der Videoverstärkerröhre eine aus einem Kondensator,
einer Diode und einem regelbaren Widerstand bestehende Seriensehaltung zu schalten, bei der die
Vorspannung der Diode einstellbar ist. Da diese Schaltung parallel zum Ausgangswiderstand des
Videobreitbandverstärkers geschaltet ist, ergeben sich Verstärkungsschwankungen. Damit können
wiederum Synchronisationsstörungen auftreten', da die Abtrennung der Synchronimpulse an dieser
Stelle erfolgt. Weiterhin bewirkt die Kapazität dieser Zusatzschaltung eine Bandbreiteeinengung.
Gemäß der Erfindung wird die Schaltung zur
Wiedereinführung des Gleichstromwertes deshalb so ausgebildet, daß an den vom Kondensatorwiderstandsglied
abgewandten Pol der Diode ein weiterer, mit einem Punkt konstanten Potentials verbundenen
i?C-Kreis angeschlossen ist. Der Kondensator dieses Zusatzkreises ist derart gewählt,
daß durch seine Entladung über die Diode die während des Zeitintervalls der Bildsynchronisierung
auftretende Ladungsänderung am Signalkopplungsglied kompensiert wird.
Ein bevorzugtes Mittel, um dies zu bewirken, besteht darin, daß an den abgewandten Pol der
Diode ein Zusatzkondensator angeschlossen wird, dessen Kapazität klein ist im Vergleich zu der des
Kondensators der Signalstromkopplung,
Es sind dabei Vorkehrungen getroffen, um den Zusatzkondensator im selben Maße zu entladen,
wie der Strom durch den Signalstromwiderstand den Signalstromkondensator auflädt.
Die Ausführung eines erfindungsgemäßen Signalstromkopplungskreises für ein System, bei
dem die Synchronisierimpulse entsprechend dem in Fig. ι dargestellten Fall negativ sind und in die
»Schwärzer-als-Schwarz-Richtung« gehen, ist in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Der Kreis besteht
aus dem üblichen Kondensator C in Reihe mit dem üblichen Widerstand R, denen beiden zusammen
das Eingangssignal zugeführt wird, während die Ausgangsleistung am Widerstand R abgenommen
wird. An dem Punkt, wo der Signalstromkondensator C mit dem Signalstromwiderstand R verbunden
ist, liegt die Kathode einer Diode D, deren Anode über einen zweiten Widerstand R2 an der
positiven Klemme VC einer Spannungsquelle liegt, deren Potential mehrfach größer ist als die an der
Anode der Diode D erforderliche Potentialänderung. Der Wert des Widerstandes R2 ist so eingestellt
oder bemessen, daß er mit Rücksicht auf den Wert des positiven Potentials wenig mehr Strom
führt als der Signalstromwiderstand R. An den Verbindungspunkt zwischen der Anode der Diode und
dem Widerstand R2 ist ein Kondensator C2 angeschlossen,
dessen Kapazität so klein als möglich gewählt ist unter Berücksichtigung des Umstandes,
daß sie ausreichen muß, um die Spajmungsänderung während des Zeilensynchronisierimpulses
an der Anode der Diode D klein zu halten im Vergleich zur Signalamplitude, denn andernfalls
würde der Pegel der Zeilensynchronisierimpulse verzerrt. Die andere Seite des kleinen Kondensators
C2 ist geerdet.
An den Verbindungspunkt zwischen der Anode der Diode D, dem kleinen Kondensator C2 und
dem Widerstand R2 ist eine zweite Diode D2 mit
ihrer Anode angeschlossen, deren Kathode an einem aus einem dritten Widerstand R3 und einem
dazu parallelen dritten Kondensator C3 gebildeten Schaltglied liegt. Dieses Schaltglied ist mit seinem
anderen Ende an die positive Klemme VD einer Spannungsquelle gelegt. Deren Spannung ist veränderbar,
so daß das Potential VA an den Anoden der Dioden auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden kann. Der dritte Kondensator C3 wird sich mit der Differenz zwischen dem Potential
VA an den Anoden der Dioden und dem veränderbaren Potential an VD aufladen und daher
als Puffer wirken, der, wenn die zweite Diode leitet, das Potential VA an der Anode der Diode D
bei oder unter dem Wert hält, den es nach einer Folge von Zeilensynchronisierimpulsen annimmt.
Während der Dauer der Bildsynchronisierimpulse hat sich die Ladung des Kondensators C geändert,
wenn auch nicht so viel, wie es der Fall wäre,
wenn der Kondensator C2 fehlte. Infolgedessen ist
während der folgenden Zeilen die Ladungsübertragung von dem Kondensator C2 zu dem Kondensator
C geringer, als sie sonst wäre, wenn der Kondensator C2 sich nur wegen des Vorhandenseins
der DiodeD2 aufladen würde. Der Kondensator
C3 mit dem Widerstand R3 gleicht diese
Wirkung auf folgende Weise aus. Wie schon gesagt, entlädt sich der Kondensator C2 weitgehend
ίο während der Dauer der Bildsynchronisierimpulse,
und die Diode D2 wird nichtleitend. Folglich entlädt
sich der Kondensator C3 durch den Widerstand R3, und bei richtiger Wahl der Zeitkonstante
dieses Gliedes wird der Potentialzuwachs durch die Diode D2 beim Entladen des Kondensators C2
am Ende der Bildsynchronisierimpulse gleich dem Potentialverlust am Kondensator C3 während der
Dauer der Bildsynchronisierung. Daher wird das Potential VA, das die Summe dieser beiden Potentiale
ist, in den gewünschten Grenzen gehalten.
Nach Wunsch, jedoch nicht vorzugsweise, kann das veränderbare positive Potential VD unmittelbar
an die Kathode der zweiten Diode D2 gelegt werden;
Der Strom in dem Widerstand R der Signalstromkopplung
muß so konstant wie möglich gehalten werden, wie es schon bei einfachen kompensierten
Kopplungen üblich ist. Dies wird erreicht, indem man den Widerstand R an eine Spannungsquelle
von. solcher Richtung legt, daß diese bestrebt ist, die Ausgleichdiode D leitend zu
machen. Der Betrag des auf diese Weise im Widerstand erzeugten Spannungsabfalls soll dabei
vielfach größer als die Signalamplitude sein.
Wenn die Synchronisiersignale positiv verlaufen, müssen die beiden Dioden umgekehrt werden
und die Gleichspannungspotentiale VB und VC', an denen die Widerstände R und R2 liegen,
sind entsprechend einzustellen.
Die Fig. S a, 5 b und S c der Zeichnung sind Diagramme
des am Kondensator C nach Fig. 3 ankommenden Fernsehsignals, der Wellenform an
der Anode der Diode D, wenn R3 und C3 fehlen,
bzw. der Wellenform an der Anode der Diode D bei Anschluß von i?, und C». Der Überschuß nach
Fig. 5 b wird gemäß Fig. Sc durch die begrenzende
Wirkung der Diode D2 in Verbindung mit dem
Widerstand R3 und dem Kondensator C3 beseitigt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltung zur Wiedereinführung des mittleren Gleichstromwertes in mit i?C-Kopplung arbeitenden Verstärkerstufen in Geräten für Fernseh- oder ähnliche Zwecke, bei welcher der Verbindungspunkt zwischen Kondensator und Widerstand des Signalkopplungsgliedes über eine Diode an ein den Synchronisierpegel bestimmendes Potential gelegt ist und Mittel zur Verhinderung von Ladungsänderungen des Signalkondensators während des Zeitintervalls der Bildsynchronisierimpulse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den vom Kondensatorwiderstandsglied abgewandten Pol der Diode ein weiterer, mit einem Punkt konstanten Potentials verbundener i?C-Kreis angeschlossen und daß der Kondensator (C2) dieses Zusatzkreises derart gewählt ist, daß durch seine Entladung über die Diode die während des Zeitintervalls der Bildsynchronisierung auf- 7c tretende Ladungsänderung am Signalkopplungsglied kompensiert wird.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Zusatzkondensators (C2) klein ist im Vergleich zu der des Kondensators (C) des Signalkopplungsgliedes.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Ladung des Zusatzkondensators (C2) zwischen seinem Anschlußpunkt an die erste Diode (D) und eine Spannungsquelle von einstellbarem Potential eine zweite Diode (D2) und ein mit dieser in Reihe liegendes, weiteres i?C-Glied (R3C3) eingeschaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2515763;
»RCA Review«, März 1948, S. 85 ff.;
»FM-TV«, Februar 1950, S. 20 bis 23.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 722 12.56
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