DE1044870B - Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstrom-komponente eines Videosignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstrom-komponente eines VideosignalsInfo
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- H04N5/18—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
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Description
Es ist bekannt, die nicht vorhandene oder, z. B. nach Durchlaufen eines Verstärkers ohne Gleichstromkopplung,
verlorengegangene Gleichstromkomponente eines Videosignals od. dgl. dadurch wieder einzuführen,
daß das Signal zu Zeitpunkten, in denen es einen Bezugswert, z. B. den Schwarzwert, aufweist,
an ein festes Potential mit Hilfe von wenigstens zwei Dioden angeschaltet wird, von denen die eine während
des Auftretens des Bezugswertes durch einen negativen und die andere durch einen positiven Tastimpuls
leitend gemacht wird.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art werden die positiven und die gleichzeitig auftretenden
negativen Tastimpulse aus den Rückflanken der Synchronimpulse durch Differentiation gewonnen.
Die Erzeugung der Tastimpulse ist nicht näher erläutert.
Die gegenphasigen Tastimpulse können bei einer solchen Anordnung zwei Wicklungsteilen eines Transformators
oder einer Phasenumkehrstufe entnommen werden, wobei die Steuerung durch den Synchronimpuls
oder durch einen von einem Kippgerät gelieferten Impuls erfolgt.
Die Verwendung zusätzlicher Transformatorwicklungen oder einer Phasenumkehrstufe bedeutet jedoch
einen unerwünschten Aufwand.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art kann man mit einfachen Mitteln zwei
Tastimpulse entgegengesetzter Polarität zur Steuerung der an sich bekannten Schaltungsanordnung zur Wiedereinführung
der Gleichstromkomponente gewinnen, wenn gemäß der Erfindung die Vorder- und die Rückflanken
einer ersten Impulsfolge mit Horizontalfrequenz, vorzugsweise der Rücklaufimpulsfolge,
differentiiert werden und die so gebildeten Impulse entgegengesetzter Polarität in geeigneter Phasenlage
direkt als Tastimpulse dienen oder von den Impulsen entgegengesetzter Polarität diejenigen der einen
Polarität unterdrückt und diejenigen der anderen Polarität nochmals differentiiert und die daraus resultierenden
Impulse als Tastimpulse in geeigneter Phasenlage benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß jeweils nur eine der beiden Dioden leitend wird, um
den Bezugswert des Videosignals von einem zu hohen +5
oder von einem zu niedrigen Wert auf den Wert des festen Potentials einzustellen; es ist daher nicht erforderlich,
daß die beiden Tastimpulse gleichphasig auftreten, wenn nur während ihres Auftretens das
Signal jeweils etwa den gleichen Bezugswert aufweist. Dies ist z. B. der Fall, wenn der eine Impuls während
der vorderen und der andere während der hinteren Schwarzschulter des Videosignals wirksam wird,
oder aber wenn beide Impulse während der vorderen S chaltungs ano r dnung
zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente eines Videosignals
zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente eines Videosignals
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Phys. Robert Suhrmann, Hamburg-Rahlstedt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder während der hinteren Schwarzschulter auftreten, wenn auch zu verschiedenen Zeitpunkten.
Während der Öffnung der einen Diode tritt allerdings eine geringe sprunghafte Änderung der Gitterspannung
der Videoröhre auf, die unter Umständen im Bild dadurch sichtbar werden kann, daß eine Aufhellung
des Rücklaufs erfolgt.
Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß die Bildröhre mit einer von der Steuerung der Videoröhre unabhängigen
Anordnung zur Rücklaufaustastung versehen wird; derartige Austastschaltungen werden
auch bei bekannten Anordnungen vielfach angewendet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Röhre 1, deren Anode mit der Kathode einer Bildröhre 2 und über einen Arbeitswiderstand
3 mit dem positiven Pol einer andererseits geerdeten Speisequelle verbunden ist. Die Röhre 1,
die noch wenigstens ein Schirmgitter und ein Bremsgitter enthalten kann, die in bekannter, in der Zeichnung
nicht näher angedeuteter Weise an geeignete Potentiale angeschlossen sind, wird am Gitter gesteuert
durch ein Videosignal, das bei 4 über einen Koppelkondensator 5 zugeführt wird.
Die Kathode der Röhre 1 ist über einen Widerstand 12, durch den der Arbeitspunkt eingestellt wird, geerdet.
Weiter ist eine Phasenbrücke vorhanden, der normalerweise über Kondensatoren 6 und 7 gegenphasige
Tastimpulse an die Reihenschaltung zweier, vorzugsweise gleicher Widerstände 8 und 9 zugeführt werden,
deren Verbindungspunkt an einem Punkt konstanten Potentials, z. B. Erde, liegt. Der Reihenschaltung der
Widerstände 8 und 9 liegt die Reihenschaltung zweier
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Dioden 10 und 11 gleicher Polung parallel, deren Verbindungspunkt mit dem Steuergitter der Endröhre 1
verbunden ist.
Die Tastimpulse treten auf, wenn das Videosignal einen Bezugswert, z. B. den Schwarzwert, aufweist,
und während dieser Zeitpunkte wird das am Gitter der Röhre 1 befindliche Signal über die leitenden
Dioden 10 und 11 mit dem Punkt festen Potentials verbunden. Der Koppelkondensator 5 wird gegebenenfalls
entsprechend umgeladen, wenn der Bezugswert des Videosignals im Tastzeitpunkt nach oben oder
nach unten vom Erdpotential abweicht. Da jedoch nur in der einen oder in der anderen Richtung eine
Umladung erfolgt, braucht jeweils nur eine der Dioden 10 oder 11 leitend zu werden. Es ist daher möglich,
Tastimpulse zuzuführen3 die nicht im gleichen Augenblick
auftreten; man kann sie deswegen in einfacherer Weise erzeugen.
Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß ein erster Impuls bei 13 einem Differentiierglied zugeführt
wird, das aus einem Längskondensator 14 und einem Querwiderstand 15 besteht und dessen Zeitkonstante
klein ist gegenüber der Impulsdauer. Man erhält am Ausgang dieses Differentiiergliedes zwei
schmale entgegengesetzte Impulse, die während der Vorderflanke bzw. der Rückflanke des ersten Impulses
auftreten. Diese Impulse werden sowohl dem Kondensator 6 wie dem Kondensator 7 über eine gemeinsame
Leitung zugeführt.
Wie oben erwähnt, erhält man dadurch die erwünschte Wiedereinführung der Gleichstromkomponente.
Die Tastimpulse treten etwa wechselweise während der vorderen und während der hinteren Schwarzschulter
auf. Durch eine vorangehende an sich bekannte Verformung und/oder Verschiebung des ersten
Impulses kann dafür gesorgt werden, daß die Tastimpulse diese Bedingung mit ausreichender Genauigkeit
erfüllen.
Wenn der Fernsehempfänger auch eine sogenannte Schwungradsynchronisierung mit einer Phasenbrücke
enthält, in der 4ie Synchronimpulse des Videosignals mit den Rücklaufimpulsen des Kippgeräts verglichen
werden und dadurch eine Regelspannung zur Änderung der Eigenfrequenz des Zeilenimpulsgenerators
gewonnen wird, ergibt sich manchmal eine Phasenverschiebung zwischen den Synchronimpulsen und
den Rücklaufimpulsen. Da durch eine Phasenverschiebung zwischen der ersten Itnpulsschwingung und dem
Videosignal die Tastimpulse von der einen und/oder anderen Schwarzschulter heruntergeschoben werden
könnten, ist es zweckmäßig, als ersten Impuls einen aus dem Synchronimpuls gewonnenen Impuls zu verwenden,
der gegebenenfalls der z. B. an den Ausgangskreis der Röhre 1 angeschalteten Impulsabtrennstufe
entnommen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die hinsichtlich der Teile 1 bis 5 und 12 mit Fig. 1 übereinstimmt.
Nach Fig. 2 wird der erste Impuls von der Klemme 13 über einen Koppelkondensator 20 dem Gitter einer
Verstärkerröhre 21 zugeführt. Diese Röhre ist als Triode gezeichnet; sie kann aber auch durch ein anderes
Verstärkerelement, insbesondere durch eine Pentode, ersetzt werden.
Die Verstärkerröhre 21 ist mit ihrer Kathode direkt und mit ihrem Gitter über einen Ableitwiderstand 22
geerdet. Die bei 13 zugeführten Impulse, gegebenenfalls das vollständige Videosignal mit positiven Impulsspitzen,
erzeugen durch Gitterstromeinsatz die erforderliche Vorspannung am Kondensator 20. Im
Ausgangskreis der Röhre 21 treten den Synchronimpulsen entsprechende Stromimpulse auf, die zwischen
der Anode und dem positiven Pol der Speisequelle einen Teil einer Differentiierinduktivität 23
durchfließen. An dieser Induktivität 23 von z. B. etwa 0,5 mH bilden sich bei Beginn und am Ende der
Anodenstromimpulse scharfe Impulsspitzen aus, von denen die erste Spitze durch einen der Induktivität
parallel geschalteten Gleichrichter 24 unterdrückt
ίο wird. Die übrigbleibende positive Spitze wird über
Kondensatoren 16 und 17 Widerständen 18 und 19 zugeführt, die andererseits an Erde liegen.
Diesen Widerständen 18 und 19 liegt die Reihenschaltung zweier Gleichrichter 10 und 11 parallel. Die
Anordnung 16, 17, 18, 19, 10, 11 stellt eine Phasenbrücke dar, wie sie bereits an Hand von Fig. 1 beschrieben
wurde. In Fig. 2 sind die Kondensatoren 16, 17 und die Widerstände 18, 19 so bemessen, daß
sie eine Differentiierung des zugeführten positiven Impulses bewirken, so daß an den Widerständen 18
und 19 unmittelbar nacheinander ein schmaler positiver und ein schmaler negativer Impuls auftreten, die
die Diode 10 bzw. 11 öffnen und die Wiedereinführung der Gleichstromkomponente am Gitter der Röhre 1
bewirken.
Da hierbei die scharfen Impulse dicht nebeneinander liegen, kann die Schaltung so eingestellt werden,
daß die Anordnung auf einer der beiden Schwarzschultern, vorzugsweise auf der hinteren Schwarzschulter,
wirksam ist.
Die Röhre 21 kann in bekannter Weise zur Abtrennung und Verstärkung der Synchronimpulse für
die Kippgeräte dienen, wobei weitere Außenwiderstände, vorzugsweise zwischen die Induktivität 23 und
die Speisequelle, eingeschaltet sein können.
Die Induktivität 23 kann mit einem ferromagnetischen Kern, z. B. aus Hochfrequenzferrit, versehen
sein. Ihr Wert ist verhältnismäßig klein, so daß auch der Aufwand gering ist.
Die Widerstände 8 und 9 bzw. 18 und 19 können auch als Potentiometer mit verstellbarem Abgriff ausgebildet
sein, was gegebenenfalls eine Einstellung der Symmetrie der Schaltung ermöglicht.
Claims (8)
1. -Schaltungsanordnung zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente eines Videosignals
durch Anschalten des Videosignals an ein festes Potential zu Zeitpunkten, in denen das Videosignal
einen Bezugswert, z. B. den Schwarzwert, aufweist, mit Hilfe von wenigstens zwei Dioden, von denen
die eine während des Auftretens des Bezugspegels durch einen negativen und die andere durch einen
positiven Tastimpuls leitend gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die
Rüekflanken einer ersten Impulsfolge mit Horizontalfrequenz, vorzugsweise der Rücklaufimpulsfolge,
differeiitiiert werden und die so gebildeten
Impulse entgegengesetzter Polarität in geeigneter Phasenlage direkt als Tastimpulse dienen oder von
den Impulsen entgegengesetzter Polarität diejenigen der einen Polarität unterdrückt und diejenigen
der anderen Polarität nochmals differentiiert und die daraus resultierenden Impulse als
Tastimpulse in geeigneter Phasenlage benutzt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentiation der
ersten Impulsfolge durch ein aus einem Längs-
kondensator (14) und einem Querwiderstand (15) bestehendes i?C-Glied erfolgt, dessen Zeitkonstante
klein gegenüber der Dauer der Impulse ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulse zwei
Kondensatoren (6 und 7) zugeführt werden, deren andere Beläge an die Reihenschaltung zweier, vorzugsweise
gleicher Widerstände (8 und 9) angeschlossen sind, deren Verbindungspunkt an einem
Punkt konstanten Potentials liegt, und daß der Reihenschaltung der Widerstände (8,9) die Reihenschaltung
zweier Dioden (10 und 11) gleicher Polung parallel liegt, deren Verbindungspunkt das
Videosignal über einen Koppelkondensator (5) zugeführt wird, wobei die Tastimpulse auftreten,
wenn das Videosignal einen Bezugswert, z. B. den Schwarzwert, aufweist, so daß am Verbindungspunkt der Dioden (10,11) der Bezugswert auf dem
obenerwähnten Potential liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
(16,17) und Widerstände (18,19) der Tastschaltung selbst als Differentiierglieder dienen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung
der Widerstände als ein Potentiometer mit verstellbarem Abgriff ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei der Impulse
einer Polarität unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung ein Gleichrichter
(24) vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gleichrichter
(24) die durch die Vorderflanken der ersten Impulsfolge hervorgerufenen Impulse unterdrückt
werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Differentiation mit Hilfe einer in den Ausgangskreis eines Verstärkers, vorzugsweise
der Impulsabtrennstufe eines Fernsehempfängers, eingeschalteten Induktivität (23) vorgenommen
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940 406;
deutsche Auslegeschrift E 9880 VIII a/21a1
kanntgemacht am 24. 11. 1955);
britische Patentschrift Nr. 704 146.
Deutsche Patentschrift Nr. 940 406;
deutsche Auslegeschrift E 9880 VIII a/21a1
kanntgemacht am 24. 11. 1955);
britische Patentschrift Nr. 704 146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© Wi 680/216 11.58
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BE (1) | BE563196A (de) |
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