DE2112918B2 - Deltamodulations-Kodierer-Dekodierer zur Verwendung in Deltamodulations-Übertragungssy stemen - Google Patents

Deltamodulations-Kodierer-Dekodierer zur Verwendung in Deltamodulations-Übertragungssy stemen

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DE2112918B2
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Gilbert Marie Marcel Bievres Ferrieu
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/02Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
    • H03M3/022Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]

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Description

Die Erfindung betrifft ein Deltamodulations-Signalübertragungssystem und den Sender und Empfänger dieses Systems, wobei der Sender eine Vergleichsschaltung enthält, die ein Differenzsignal zwischen dem zu übertragenden Signal und einem Vergleichssignal liefert, welches Differenzsignal einem Impulskodemodulator zugeführt wird, der durch einen Taktimpulsgenerator gesteuert wird und der eine bistabile Kippschaltung enthält, deren Ausgangssignale einerseits auf den mit dem Sender verbundenen Empfänger übertragen und andererseits einer Ortsempfangsschaltung zugeführt werden, die das Vergleichssignal erzeugt.
Systeme dieser Art werden im wesentlichen in Fernsprechverbindungen zur Übertragung von Gesprächssignalen in digitaler Form verwendet.
Die bistabile Kippschaltung des Impulskodemodulators liefert an einem oder am anderen Ausgang im Rhythmus der Taktimpulse eine Reihe logischer Signale der Werte »1« oder »0« entsprechend dem Vorzeichen des Unterschieds zwischen dem zu übertragenden Signal und dem Vergleichssignal d. h. entsprechend dem Wert des Differenzsignals, das durch die Vergleichsschaltung gebildet wird.
Der Impulskodemodulator soll im wesentlichen derart entworfen sein, daß Schwankungen des Differenzsignals nicht die Aussendung mehrerer logischer Signale »1« oder »0« während einer Periode der Taktimpulse mit sich bringen, so daß die logischen Signale im Rhythmus der Taktimpulse zur richtigen Behandlung im Empfänger übertragen werden können.
Eine bekannte Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß im Impulskodemodulator eine bistabile Kippschaltung verwendet wird, die beim Empfang an ihrem Eingang der Differenzsignale nur zum Zeitpunkt ihren Zustand ändern kann, zu dem ein positiver oder negativer übergang der Taktimpulse auf- s° tritt.
Bistabile Kippschaltungen, die ihren Zustand während der ganzen Dauer der Taktimpulse ändern können, werden im allgemeinen nicht verwendet, da während der Dauer eines Taktimpulses schnelle Schwankungen des Differenzsignals während der Dauer dieses Impulses die Aussendung einer beliebigen Reihe von »1«- und »O«-Signalen mit sich bringen können.
Die Verwendung bistabiler Kippschaltungen mit Zustandsänderung bei Übergängen bringt jedoch ernstliche Nachteile mit sich bei Abwesenheit zu übertragender Gesprächssignale wie in (Jen Zeitintervallen zwischen den Wörtern eines Ferngesprächs. Bei Abwesenheit zu übertragender Signale muß der Sender im Rhythmus der Taktimpulse eine Reihe regelmäßiger abwechselnder »1«- und »O«-Signale liefern, damit der akustische Wandler des Empfängers einen Strom eines mittleren Wertes Null empfängt.
Wenn der Sender nicht eine solche Reihe liefert, entsteht im Empfänger ein unakzeptables Rauschen.
Bei Verwendung einer bistabilen Kippschaltang mit Zustandsänderung durch Übergänge ist es sehr schwierig, den Sender im Ruhestand derart zu steuern, daß eine Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »(!«-Signale ausgesandt wird und insbesondere sicherzustellen, daß diese Steuerung im Laufe der Zeit beibehalten bleibt.
Das theoretisch einen NuUwert aufweisende Gesprächssignal und das örtlich erzeugte Vergleichssignal können Schwankungen und Abweichungen aufweisen, so daß der Zeitpunkt der Polaritätsänderung des Differenzsignals vor oder nach dem genauen Zeitpunkt eines Überganges fallen kann, bei dem die bistabile Kippschaltung ihren Zustand ändern kann. Am Ausgang der Kippschaltung entsteht dann keine Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »0«- Siguale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verringern und schafft ein Deltamodulations-Ubertragungssystem, bei dem der Sender in Abwesenheit von Gesprächssignalen eine Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »O«-Signale liefert, wobei der Einfluß der Schwankungen und der Abweichungen geringer ist als bei den bekannten Systemen, während auch die vom Sender gelieferten logischen Signale nur einmal während einer Taktimpulsperiode ihren Wert ändern können, was bedeutet, daß diese logischen Signale im Rhythmus der Taklimpulse ausgesandt werden.
Nach der Erfindung ist der Sender eines Deltamodulalions-Übertragungssystems dadurch gekennzeichnet, daß der Impulskodemodulator eine bistabile Kippschaltung enthält, die ihren Zustand während der ganzen Dauer der Taktimpulse unter der Steuerung des Differenzsignals ändern kann und daß ein Rückkopplungskreis zwischen einen Ausgang der Kippschaltung und einen geeigneten Punkt der Vergleichsschaltung derart eingeschaltet ist, daß ein Rückkopplungsspannungsimpuls auf das Differenzsignal zwischen dem Zeitpunkt der Zustandsänderung der Kippschaltung und dem Ende des Taktimpulses überlagert wird.
Die Erfindung schafft eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Kippschaltung und des Kompressionskreises und des Amplitudenmodulators, der das Vergleichssignal erzeugt.
Diese Schaltungen lassen sich auch in dem mit dem Sender verknüpften Empfänger verwenden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Deltamodulationssenders nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 die in einem bekannten Sender zugeführten und ausgesandten Signale,
F i g. 4 die in einem Sender nach der Erfindung zugeführten und ausgesandten Signale,
Fig. 5 die mögliche Änderung der Deltaspan nungsstufe in einem Sender nach der Erfindung,
F i g. 6 schematisch eine Ausführiingsform eine: Senders nach der Erfindung,
F i g. 7 im Kompressionskreis auftretende Signale
F i g. 8 schematisch eine Ausführungsform eine Empfängers nach der Erfindung.
Fig.! zeigt ein Blockschaltbild eines Senders zu
Verwendung in einem Deltamodulations-Übertragungssystem nach der Erfindung.
Dieser Sender enthält eine Vergleichsschaltung 1, die das DilTerenzsignal zwischen dem zu übertragenden Signal bei 2 und dem bei 3 zugeführten Vcrglcichssignal bildet. Das DifTerenzsignal wird einem lmpulskodemodulator 4 zugdührt. der durch einen Taktimpulsgenerator 5 gesteuert wird und der eine bistabile Kippschaltung 6 enthält. Die bistabile Kippschaltung 6 liefert an einem oder am anderen ihrer Komplementärausgänge 7 und 8 eine Reihe von logischen Signalen »1« oder »0« entsprechend der Polarität des Unterschieds zwischen dem zu übertragenden Signal und dem Vergleichssignal, d. h. entsprechend dem Wert des durch die Vergleichsschaltung 1 gebildeten Differenzsignals. Die am Ausgang 8 der Kippschaltung 6 auftretenden Signale werden auf den Ausgang 9 des Senders zur Übertragung auf den mit dem Sender verknüpften Empfänger übertragen. Die Ausgangssignale der Kippschaltung 6 werden andcrers^i, ober Ortsempfangsschaltung zugeführt, die das dem Eingang 3 der Vergleichsschaltung 1 zugeführte Vergleichssignal erzeugen soll. Diese Ortsempfangsschaltung enthält einen Amplitudenmodulator 11, der die Aufladung oder Entladung eine*; Integrators 10 entsprechend dem Wert der log'schen Signale des Ausgangs 8 der Kippschaltung 6 steuert. Diese Ortsempfangsschaltung enthält weiterhin vorzugsweise einen Kompressionskreis 12, der mittels des Modulators 11 die Intensität der Lade- und Entladeströme des Integrators 10 entsprechend der Anzahl von »1«- oder »O«-Signalen am Ausrane 8 der Kippschaltung 6 steuert; wenn die Anzahl eine vorherbestimmte Anzahl überschreitet, erfolgt die Aufladung und die Entladung des Integrators 10 stets mit dem gleichen Strom.
Wie vorstehend erwähnt, soll während einer Periode der vom Generator 5 gelieferten Taktimpulse die Kippschaltung nur einmal ihren Zustand ändern, so daß die logischen Signale im Rhythmus der Taktimpulse ausgesandt werden können.
Um zu verhüten, daß schnelle Schwankungen des Differenzsignals mehrere Zustandsändcrungen der Kippschaltung im Laufe einer Periode der Taktimpulse hervorrufen, ist bei bekannten Anordnungen eine Kippschaltung 6 vorgesehen, die unter der Steuerung des Differenzsignals nur zu den Zeitpunkten der Übergänge der Taktimpulse ihren Zustand ändern kann.
An Hand der F i g. 2 und 3 wird der Nachteil erläutert, den dies hervorruft, wenn das Übertragungssystem im Ruhestand ist, d. h. wenn das zu übertragende Signal an der Eingangsklemmc 2 der Vergleichsschaltung Null ist. Bekanntlich muß in diesem Falle das auf den Empfänger übertragene Signal eine Reihe regelmäßig abwechselnder »0«- und »1 «-Signale bilden.
F i g. 2 zeigt verschiedene Signale eines Deltamodulationssenders mit einer Kippschaltung mit Zustandsänderung durch Übergänge, wenn dieser Sender bei richtiger Einstellung im Ruhezustand eine Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »0«-Signale liefert.
Das Diagramm 2 a zeigt nur die Übergänge T des Taktimpulses, welche den Zustand der Kippschaltung ändern können.
Das Diagramm 2 b zeigt die Signale Vl und VS. die den Klemmen 2 bzw. 3 der Vergleichsschaltung 1.
zugeführt werden. Im vorliegenden lalle ist das zu übertragende Signal Null, und die Kurve Vl fällt mit der Zeitachse zusammen.
Das Signal Vi ist das Vergleichssignal des Intcgrators.10. der entsprechend dem Wert des Signals
V 8 aufgeladen oder entladen wird, das am Ausgang 8 der bislabilen Kippschaltung 6 erhalten wird. Das Diagramm Ic zeigt das Signal K8.
Im vorliegenden Falle der Fig. 2 kann die bistabile Kippschaltung 6 unter der Steuerung des Differenzsignals V 3-1Ί nur zu dem Zeitpunkt ihren Zustand ändern, wenn die Übergänge T auftreten. Die Kurve V 3 wird auf folgende Weise erhalten:
Zu dem Zeitpunkt der Übergänge 7", wenn F3-F2>0. nimmt das Signal V8 des Kippschaltungsausgangs den Zustand »0« ein; der Integrator wird entladen, und die Flanke von V3 wird negativ. Wenn V3-VK.Q, nimmt das Signal den Zustand »1« ein; der Integrator wild aufgeladen, und die Flanke von V 3 wird positiv.
Unter diesen Bedingungen ist die Vergleichsspannung V3 offensichtlich eine genau regelmäßige Sägezahnspannung. Die Flankenänderung von V 3 erfolgt zu jedem Übergang T. Die Amplitude der Änderung von F3 zwischen zwei übergängen Γ ist konstant. Die übertragenen Signale Γ 8 bilden schließlich e;nc Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »O«-Signale. Das Diagramm Id zeigt diese Reihe.
F i g. 3 zeigt die gleichen Signale wie F i g. 2 in dem Falle, in dem das Vergleichssignal und das zu übertragende Signal (theoretisch Null) unzeitige Abweichungen von Null aufweisen.
Das Diagramm 3 a zeigt die gleichen Übergänge T wie das Diagramm la.
Die Abweichungen von Null des Verglcichssignals und des zu übertragenden Signals können im allgemeinen durch eine der Klemme 2 der Vergleichsschaltung zugeführte Spannung V 2 dargestellt werden. Wenn der Sender im Ruhezustand ist. d. h. wenn das zu übertragende Signal Null ist, liegt eine Spannung V 2 = u vor an Stelle der Spannung V 2 — 0 wie im Diagramm 2 b. Das Diagramm 3 b zeigt beispielsweise eine Spannung V 2, die in beliebiger Weise veränderlich ist und die Abweichungen von Null der dem Eingang der Vergleichsschaltung zugeführten Spannungen darstellt.
Auf gleiche Weise wie in F i g. 2 ist in 3 & das Vergleichssignal V 3 und in 3r das Ausgangssignal V 8 der Kippschaltung 6 angegeben.
Es wird einleuchten, daß im Beispiel nach F i g. 3 bei jedem übergang T des Taktsignals nicht eine Änderung der Flanke des Vergleichssignals V3 und eine Änderung des Ausgangssignals V 8 der Kippschaltung erhalten wird. Wie im Diagramm 3 d dargestellt ist, entsteht somit am Ausgang des Senders somit keine Reihe regelmäßig abwechselnder »1«- und »(k-Signale.
Die schlechte Wirkung nach F i g. 3 kann auch durch Änderungen der positiven und negativen Flankcn des Signals V3, durch Streuspannungen, die auf
V 2 oder V3 überlagert werden, usw. hervorgerufen werden.
Die Erfindung bezweckt, die Empfindlichkeit des Systems gegen diese Schwankungen und Abwcichungen zu verringern.
Nach der Erfindung enthält in einem Dcltamodulatiomscndcr nach Fi g. 1 der lmpulskodemodulator 4 eine bistabile Kippschaltung 6. die während
ier ganzen Dauer der Taktimpulse unter der Steuerung des Dirierenzsignals ihren Zustand ändern kann, and außerdem einen positiven Rückkopplungskreis 13, der z. B. einen Widerstand 14 in Reihe mil einem Kondensator 15 enthält und der zwischen dein Ausgang 7 der Kippschaltung 6 und einem geeigneten Punkt 16 der Vergleichsschaltung 1 angeschlossen ist, so daß ein Rückkopplungsspannungsimpuls auf das durch die Vergleichsschaltung 1 gebildete Differenzsignal zwischen dem Zeitpunkt der Zustandsänderung der Kippschaltung 6 und dem Ende des Taktimpulses überlagert wird.
Die Wirkungsweise des Deltamodulationss.enders wird an Hand der F i g. 4 näher erläutert. Das Diagramm 4a zeigt Taktimpulse H, deren Dauer τ ein wesentlicher Bruchteil der Periode der Taktimpulse ist. Nach der Erfindung kann die Kippschaltung 6 zu jedem Zeitpunkt während der Dauer τ der Taktimpulse ihren Zustand ändern entsprechend der Polarität des Unterschieds zwischen der Spannung V 3 und der Spannung V 2, die den Eingängen 3 bzw. 2 der Vergleichsschaltung 1 zugeführt werden.
Das Diagramm 4 b zeigt die Spannung V 2. die wie in F i g. 3 b die Abweichungen von Null des Vergleichssignals und des zu übertragenden Signals (theoretisch Null) darstellt.
Beim Zeichnen des Vergleichssignals T''3 muß jetzt nicht nur die Polarität von V3-V2 während der Dauer τ der Taktimpulse, sondern es müssen auch die Rückkopplungsspannungsimpulse des Rückkoppclkreises zum Zeitpunkt der Zustandsänderung der Kippschaltung berücksichtigt werden, welche Impulse sich auf das Diffcrcn/.signal 1'3-I7Z überlagern. Diese Impulse/ sind im Diagramm4c dargestellt: 4d stellt das Ausgangssignal V 8 der Kippschaltung dar.
Beim Erscheinen des Taktimpulses H1 ist der Unterschied F3-F2 positiv, wodurch das Ausgangssignal VS der Kippschaltung von »1« auf »0« übergeht und die Flanke von V3 negativ wird. Gleichzeitig wird ein Spannungsimpuls /1 vom Rückkoppclkreis erzeugt, welcher Impuls sich auf das Differenzsignal V3>-V 2 überlagert mit der gleichen Polarität wie V 2-V 2 zum Zeitpunkt der Zustandsänderung der Kippschaltung. Die Amplitude und die Dauer von /1 müssen ausreichend sein, um zu verhüten, daß irgendeine andere Zustandsänderung der Kippschaltung während der Dauer von /71 auftritt, trotz einer Änderung der Polarität von T/3-I/2.
Beim Erscheinen des Taktimpulses H 2, ist V3-F2 negativ. V 8 geht von »0« auf »1« über, die Flanke Von V3 wird positiv. Gleichzeitig überlagert sich ein Rückkoppelspannungsimpuls / 2 mit negativer Polarität auf das auch negative Differenzsignal T/3-F2, so daß während der ganzen Dauer von H 2 die Zustandsänderung der Kippschaltung beibehalten wird.
Eine ähnliche Wirkung entsteht beim Taktimpuls H 3.
Beim Taktimpuls H 4 prägt sich der Vorteil der Erfindung deutlich aus. Zum Zeitpunkt des Überganges 7" 4 dieses Impulses H 4 hat das Differenzsignal V 3-V 2 die gleiche (positive) Polarität wie zum Zeitpunkt des Überganges 73 des vorhergehenden Taktimpulses H 3. Wenn eine Kippschaltung mit Zustandsänderung durch Übergänge verwendet wäre, tritt zum Zeitpunkt T4 keine Zustandsänderung auf, wodurch zwei »O«-Signale. nacheinander ausgesandt werden wurden.
Im Gegensatz ermöglicht die Erfindung, eine Zustandsänderung der Kippschaltung während der Dauer des Impulses H 4 zu erzielen. Zum Zeitpunkt 74 im Diagramm 4 b erreicht der vorher positive Unterschied I/3-I/2 den Nullwert und sucht negativ zu werden. Bei einem wenig negativen Differenzsignal (nicht dargestellt) sucht das Ausgangssignal VS der Kippschaltung von »0« auf »1« überzugehen. Dank dem negativen Impuls/4 des Rückkopplungsl.-.eises wird die Zustandsänderung der Kippschaltung unmittelbar gehalten und bis zum Ende des Impulses H 4 aufrechterhalten.
Das Vergleichssignal V 3 und das Ausgangssignal
V 8 der Kippschaltung verhalten sich auf ähnliche Weise bei den weiteren Taktimpulsen. Das Diagramm 4d zeigt im Gegensatz zur Fig. 3c, daß eine Zustandsänderung bei jedem Taktimpuls H erhalten wird, trot/ der Abweichungsspannung V 2. Das Diagramm 4c zeigt die Reihe regelmäßig abwechselnder »]«- und »O-Signale. die zwischen den Taktimpulsen erzielt werden.
Die Verwendung nach der Erfindung einer Kippschaltung mit Zustandsänderung während der ganzen Dauer der Taktimpulse ermöglicht somit eine Anderung der Deltastufe, die von dem Verhältnis zwischen den Taktimpulsen und deren Periode abhängt. Dieses Verhältnis kann den maximal möglichen Wert von 0.5 erreichen. Es entsteht dadurch eine Verringerung der Empfindlichkeit des Übertragungssystems gegen Abweichungen der der Vergleichsschaltung zugeführten Spannungen.
Dieser Vorteil ist nur möglich durch die Verwendung des Rückkoppelkreises, der verhütet, daß das ausgesandte Signal mehr als einmal während einer Taktperiode seinen Wert ändert.
Diese mögliche Änderung der Dcltastufe ist auch vorteilhaft außeihalb der Ruheperioden des Senders. Sie ermöglicht auch, daß das Vergleichssignal dem zu übertragenden Signal schneller und somit genauer folgt. Die durch die Erfindung ermöglichte Änderung der Deltastufe ist unabhängig von der Änderung, die vom Kompressionskreis herbeigeführt wird, aber sie kann sich darauf überlagern.
F i g. 5 zeigt die Änderung der Deltastufe, die erzielt werden kann. Es sind zwei aufeinanderfolgende Taktimpulse h\ und /72 und das Vergleichssignal V3 dargestellt. Bei einer bestimmten Flanke des Signals
V 3 hat bei Verwendung einer Kippschaltung mit Zustandsänderung durch übergänge die Deltaspannungsstufe den festen Wert .1. der durch den Unterschied der Werte V 3 zum Zeitpunkt der aufeinanderfolgenden Übergänge mit der gleichen Polarität wie die Taktimpulse erhalten wird. Die Erfindung ermöglicht hingegen eine Änderung der Deltaspannungsstufe von einem Minimahvert Λ m auf einen Maximalwert J M.
Wenn T die Taktimpulsperiode und ihre Dauer isi, ist die relative Änderung
AM-Am
gleich 2 τ/7.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Dellamodulationsscnders nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt wieder die Vergleichsschaltung 1 mil dem Eingang 2 für das zu übertragende Signal und dem Eingang 3 für das Vcrglcichssignal. Weiler zeigt die Figur den Impulskodcmodulator 4, der mit dem
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Taktimpulsgenerator 5 verbunden ist und zwei Komplementärausgänge für logische Signale 8 aufweist. Die am Ausgang 8 gelieferten logischen Signale werden bei 9 zur Übertragung auf den Empfänger geliefert. Das Vergleichssignal wird vom Integrator 10 S geliefert, der durch den Modulator 11 und den Kompressionskreis 12 auf- oder entladen wird. Der Rückkoppelkreis 13, der durch den Widerstand 14 in Reihe mit dem Kondensator 15 gebildet wird, ist zwischen dem Ausgang 7 des Impulskodemodulators und einem geeigneten Punkt 16 der Vergleichsschaltung 1 angeschlossen.
Der Impulskodemodulatorkreis 4 der F i g. 6 vollführt in besonders einfacher und vorteilhafter Weise die Wirkung der Kippschaltung nach der Erfindung.
Dieser Kreis, wie alle weiteren Kreise des Senders, wird von einer positiven Spannungsquelle — E gespeist, deren Minuspol geerdet ist.
Der Kreis 4 wird durch das Differenzsignal gesteuert, das auf folgende Weise von der Vergleicheschaltung 1 erzeugt wird. Die Schaltung 1 enthält die zwei npn-Transistoren 17 und 18. die als Komparatoren geschaltet sind, so daß die Kollektorspannung des Transistors 17, der mit der Klemme 16 verbunden ist, von dem Unterschied Vi-Vl zwischen dem Verglcichssignal I73 und dem zu übertragenden Signal V2 abhängig ist. Der pnp-Transistor 19 ist mit der Base an die Klemme 16 angeschlossen.
Bei I'3-l'2>0 ist der Transistor 18 mehr leitend als der Transistor 17, und bei einem hinreichenden I nierschied Vi-V 2 wird 18 gesättigt und 19 gesperrt. Gleichzeitig sinkt der Strom des Transistors 19 auf den Sperrwert des Transistors herab. Bei Ι'"3-Γ2<0 entsteht die umgekehrte Wirkung, so daß der Strom des Transistors 19 bis zum Sättigungswert zunimmt.
Der Strom des Transistors 19 steuert den Impulskodemodulator. Der Tmpulskudemodulator 4 enthält die npn-Transistoren 20, 21 und 22. ein Netzwerk \on Dioden 23, 24, 25, 26, 27. 28 und 29. Die Basis des Transistor1; 20 kann durch die Widerstandsbriicke 30. 31. 32 \orgespannt werden. Die Basis des Transistors 21 kann durch die Reihenschaltung des Widerstands 35, der Diode 26 und des Widerstands 33 vorgespannt werden. Die Basis des Transistors 22 kann durch die Reihenschaltung des Widerstands 36. der Diode 29 und des Widerstands 34 vorgespannt werden. Die Widerstände 37 und 38 sind Belastungswiderständc. die mit den Kollektoren der Transistoren 21 und 22 verbunden sind Die Diode 28 enniiglicht eine Kopplung zwischen dem Kollektor des Transistors 21 und der Basis des Transistors 22. Die Diode 25 ermöglicht auf gleiche Weise eine Kopplung zwischen dem Kollektor des Transistors 22 und der Basis des Transistors 21. Der Ausgang des Taktimpulsgenerator^ 5 ist mit dem Verbindunpspunkt 39 der Dioden 23 und 24 verbunden.
Bei Anwesenheit eines Taktimpulses an Punkt 39 wirkt der Impulskodcmodulator 4 in zwei verschiedenen Weisen.
In einer ersten Arbeitsphase, in der der Taktimpuls erscheint, hat der Punkt 39 Nullpotential, und die zwei Dioden 23 und 24 werden leitend. Durch die Diode 23 wird die Basis des Transistors 20 praktisch geerdet: der Transistor 20 wird gesperrt. Er verhält sich wie ein offener Schalter, und der Strom des Transistors 19, d. h. das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung wird über die Leitung 40 auf die Basis des Transistors 21 übertragen. Während dieser ersten Arbeitsphase wird durch die Diode 24 der Verbindungspunkt der Anoden der Dioden 25 und 26 auf Nullpotential gebracht, und die Dioden 25 und 26 werden gesperrt. Unter diesen Bedingungen wird der Transistor 21 in der ganzen ersten Phase durch den Strom des Transistors 19 gesteuert, dessen Basis er über die Leitung 40 und die Diode 27 zugeführt wird. Der Transistor 22 wird an der Basis durch die Kollektorspannung des Transistors 21 über die Diode 28 gesteuert. Es wird zunächst angenommen, daß während dieser ersten Arbeitsphase die Spannung Vi-Vl von einem negativen Wert bis zu einem positiven Wert zunimmt. Bei einem stark negativen Wert ist der Transistor 19 gesättigt, der Transistor 21 ist gesättigt, aber der Transistor 22 ist gesperrt. An den beiden Ausgängen 7 und 8 des Modulators erscheinen zwei komplementäre logische Signale (z. B. »0« am Ausgang 7 und » 1« am Ausgang 8).
Zwischen einem etwas negativen Wert der Spannung Vi-V 2 und einem etwas positiven Wert ist der Transistor 19 in der linearen Wirkungszone, und dessen Strom verringert sich von dem Sätiigungswert bis zu Null. Unter tier Steuerung dieses Stroms verhält sich die Kaskadenschaltung der Transistoren 21 und 22 wie ein linearer Verstärker. Bei einem Wert V3-1 2 nahe Null verringert sich der Strom des Transistors 21 schnell bis zu Null, während der Strom des Transistors 22 schnell bis zum Sättigungswert ansteigt. Wenn Vi-Vl einen geringfügig positiven Wert überschritten hat. erscheinen an den Ausgängen 7 und 8 logische Signale, die in bezug auf die logischen Signale bei negativem Wert von Γ3-Γ2 umgekehrt sind. Es erscheint -1& am Ausgang 7 und »0« am Ausgang 8.
Es erteilt sich selbstverständlich eine umgekehrte Wirkung bei einem Wert Γ3-ΐ'2. der von einem positiver. Wert auf einen negativen Wen herabsinkt.
Die Rolle des Rückkopplungskreises 13. der durch den Widerstand 14 und den Kondenstor 15 cebildct wird, besteht darin, daß die Zustandsänderung der Transistoren 21 und 22 beschleunigt wird und vor allem daß verhütet wird, daß Schwankungen von Γ 3-K2 um Null mehrere Zustandsänderr.ngeu dieser Transistoren 21 und 22 hervorrufen. Die Wirkung dieses Rückkoppclkrcises ist folgende:
Wenn eine Spannung J'3-1'2 bei Zunahme von einem negativen Wert bis zu einem positiven Wert durch, den Nullwert eine Verringerung des Stroms des Transistors 19 hervorruft, seht der Transistor 21 vor dem Sdttigungszustand in den gesperrten Zustanc über. Die Spannung des Ausgangs 7 ändert sich so mit von Null bis zum Wert · E. Der Rückkopplungskreis liefert somit bei 16 an der Basis des Tran sistors 19 eine positive Spannung, die den Strom dci Transistors 19 zu verringern sucht und somit der Zustand der Transistoren 21 und 22 beizubehalten.
Es wird einleuchten, daß eine abnehmende Span nung Vi-Vl einen negativen Spannungsimpuls her vorruft, der auch die Zustandsänderung der Transi stören 21 und 22 zu halten sucht.
Der ÄC-Kreis wird derart gewählt, daß die Daue der Rückkkopplungsimpulse mindesten:, gleich de Dauer der Taktimpulse und höchstens gleich den Zeitintervall zwischen zwei Taktimpulsen ist. Di Amplitude des Impulses ist derart, daß eine einzig Zustandsänderung der Transistoren 21 und 22 wan rend der Zufuhr der Taktimpulse möglich ist.
V 11 12
In der zweiten Arbeitsphase des Impulskodemodu- angeschlossen ist. durch das Kompressionssignal gelators 4, d. h. bei Abwesenheit von Taktimpulsen. steuert wird, während der Emitlerslrom und der KoI-wird der Punkt 39 auf ein positives Potential ge- lektorsirorn dieses Transistors den Basisstroni der bracht; die Dioden 23 und 24 werden gesperrt, und zwei Komplementärtransistoren 43 und 44 in Gegender Transistor 20 wird an der Basis durch die Wider- 5 taklschaltung steuern. Diese zwei Transistoren wirken Standsbrücke 30, 31, 32 derart vorgespannt, daß er je für sieh als Stromgenerator, einer für die Aufgesättigt wird. Er verhält sich praktisch wie ein ge- ladung, der andere für die Entladung des Integrators, schlossener Schalter, der den Strom des Transistors Wenn die Schaltung für ein gleiches Kompressions-19 vollständig ableitet. Die Leitung 40 ist auf Null- signal in Gleichgewicht gebracht ist. haben der Aufpotential, und die Diode 27 ist gesperrt. Folglich. <.o !adcstrom und der Entladestrom des Integrators die während dieser zweiten Phase ist der Zustand der gleiche Intensität.
Transistoren 21 und 22 unabhängig von dem Aus- Wenn der mit dem Ausgang 8 des Kreises 4 vergangssignal der Vergleichsschaltung, d.h. von Vi-Vl bundene Eingang 45 positives Potential führt (z.B. und von der etwaigen noch verbleibenden Rückkopp- logisches Signal »1«), sind die zwei Dioden 46 und lungsspannung. Diese zwei Transistoren bleiben in 15 47 gesperrt, ist der Transistor 43 leitend und lädt dem Zustand, den sie am Ende der ersten Phase ein- sein Kollektorstrom den Integrator 10 auf, während genommen hatten, d.h. am Ende der Taktimpulse. der Transistor44 gesperrt ist. Wenn der Eingang45 Wenn der Transistor 21 leitend und der Transistor 22 geerdet ist (logisches Signal »0«), sind die zwei Digesperrt wäre, wäre, sobald der Taktimpuls ver- öden 46 und 47 leitend, wodurch der Transistor 43 schwunden ist, der Zustand des Transistors 21 leitend 20 gesperrt und der Transistor 44 leitend wird, dessen gehalten durch die positive Spannung an seiner Base Kollektorstrom den Integrator 10 entlädt. Diese Art über den Kreis mit der Reihenschaltung des Wider- von Ampiitudcnmodulator, in dem die zwei Transistands 35, der Diode 26 und des Widerstands 33. stören 43 und 44 je für sich r.ls Stromgenerator wirkwährend der Transistor 22 im gesperrten Zustand ge- sam sind, ermöglicht, eine lineare Ladung des Intehalten wäre, da bei leitendem Transistor 21 die 25 grators und somit eine lineare Änderung der Delta-Diode 28 leitend wird, wodurch die Diode 29 ge- spannungsstufc zu erzielen.
sperrt wird und die Basis des Transistors 22 mit Erde Der Kompressionskreis 12 hat am Eingang zwei verbunden wird. Wenn der Transistor 22 leitend und identische ,RC-Krcise, die mit den Komplementärausder Transistor 21 gesperrt wäre, wäre, sobald der gangen 7 bzw. 8 des Modulators 4 über Dioden \'er-Taktimpuls verschwunden ist. der Transistor 22 im 30 bunden sind. Dem Ausgang 7 entsprechen der Konleitenden Zustand gehalten durch die positive Span- densator 48, der Widerstand 49, die Diode 50, und nung an seiner Basis über acn Kreis der Reihen- dem Ausgang 8 entsprechen der Kondensator 51, schaltung des Widerstands 36, der Diode 29 und des der Widerstand 52 und die Diode 53. Wenn der AusWiderstands 34, während der Transistor 21 im ge- gang 7 ein positives Potential (z. B. logisches Sisperrten Zustand gehalten wäre, da bei leitendem 35 gnal »1«) lührt, und wenn der Ausgang 8 geerdet ist Transistor 22 die Diode 25 leitend wird, wodurch (logisches Signal »0<), lädt sich der Kondensator 48 die Diode 26 gesperrt und die Basis des Transistors über den Widerstand 49, während der Kondensator 21 geerdet wird. 51 dauernd entladen bleibt. Umgekehrt, wenn der
Der Impulskodemodulatorkreis 4 nach F i g. d Ausgang 7 geerdet und der Ausgang 8 auf positvem
wirkt somit erfinduiigsgcmäß wie eine Kippschaltung 40 Potential ist. lädt sich der Kondensator 51 über den
mit Zustandsänderung während der Dauer der Takt- Widerstand 52. während der Kondensator 48
impulse, welche Kippschaltung nur einmal, während dauernd entladen bleibt.
der Dauer der Taktimpulse infolge des Rückkoppel- Im linearen Aufladegebiet der Kondensatoren und
kreises ihren Zustand ändern kann. Dieser Kreis ist in dem Maße, wie die Dauer der »1«- und »Ck-Si-
sehr einfach, und die Wirkung ist ganz zuverlässig. 45 gnale stets gleich ist, ist die positive Spannung an
F i g. 6 zeigt auch eine einfache Ausführungsform jedem der Kondensatoren 48 und 51 der Anzahl von
des Ortsempfängers, der das Vergleichssignal mittels »0«- oder »!«-Signalen des Senders proportional,
der logischen Ausgangssignale des Impulskodemodu- F i g. (■> zeigt auch eine einfache Ausfühungsform
lators 4 erzeugt. des Ortsempfängers, der das Vergleichssignal mittels
Dieser Kreis enthält einen Amplitudenmodulator 50 der logischen Ausgangssignale des Impulskodcmodu-
Jl, der die Auf- oder Entladung des Integrators 10 lators 4 erzeugt.
entsprechend dem Wert der logischen Signale am Dieser Kreis enthält einen Amplitudenmodulator Ausgang 8 des Kreises 4 steuert. Die Intensität der 11. der die Auf- oder Entladung des Integrators 10 Auflade- und Entladeströmc des Integrators 10 wird entsprechend dem Wert der logischen Signale am entsprechend dem Wert des Ausgangssignals des 55 Ausgang 8 des Kreises 4 steuert. Die Intensität der Kompressionskreises 12 moduliert, der durch die Auflade- und Entladeströme des Integrators 10 wird zwei Komplementärausgänge 7 und 8 des Kreises 4 entsprechend dem Wert des Ausgangssit;nals des gesteuert wird. Der Kompressionskreis liefert an den Kompressionskreises 12 moduliert, der durch die Amplitudenmodulator 11 ein Analogsignal veränder- zwei Komplementärausgängc 7 und 8 des Kreiscsc 4 licher Amplitude in Abhängigkeit von der Anzahl 60 gesteuert wird. Der Kompressionskreis liefert an den von »0«- oder »1 «-Signale, die nacheinander aus- Amplitudenmodulator 11 ein Analogsignal verändergesandt werden, wenn diese Anzahl einen bestimm- licher Amplitude in Abhängigkeit von der Anzahl ten Schwellenwert überschreitet, der die Wirkungs- von »0«- oder »1«-Signalen, die nacheinander ausschwelle der Kompression bestimmt. Unterhalb die- gesendet werden, wenn diese Anzahl einen bestimmscr Schwelle liefert der Modulator 11 dem Integrator 65 ten Schwellenwert überschreitet, der die Wirkungs-Aui- oder Entladeströme konstanter Intensität. schwelle der Kompression bestimmt. Unterhalb die-
Der Amplitudenmodulator 11 enthält den pnp- scr Schwelle liefert der Modulator 11 dem Integrator
Transistor 41. dessen Basis, die an den Eingang 42 Auf-oder Entladeströme konstanter Intensität.
fenden Emittern der pnp-Transistoren 54 und 55 verbunden, deren Basen miteinander verbunden sind und auf eine Bezugsspannung V gebracht werden mittels der Brücke der zwei Widerstände 56 und 57. Die Kollektoren der Transistoren 54 und 55 sind gemeinsam mit der Basif. des npn-Transistors 58 verbunden, welche Basis über den Widerstand 59 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 58 ist mit dem Mittelpunkt des i?C-Kreises des Widerstands 60
Der Amplitudenmodulator Ii enthält den pnp-Iransistor 41, dessen Basis, die an den Eingang 42 angeschlossen ist, durch das Kompressionssignal gesteuert wird, während der Emitterstrom und der Kollektorstrom dieses Transistors den Basisstrom der zwei Komplementärtransistoren 43 und 44 in Gegentaktschaltung steuern. Diese zwei Transistoren wirken je für sich als Stromgenerator, einer für die Aufladung, der andere für die Entladung des Integrators.
Wenn die Schaltung für ein gleiches Kompressions- io und des Kondensators 61 verbunden, wobei das ansignal in Gleichgewicht gebracht ist. haben der Auf- dere Ende des Widerstandes mit der Plusklemme der ladestrom und der Emladestrom des Integrators die Speisequelle und das andere Ende des Kondensators gleiche Intensität. mit Erde verbunden ist. Der Mittelpunkt ist anderer-
Wenn der mit dem Ausgang 8 des Kreises 4 ver- seits mit der Basis des npn-Transistors 62 verbunbundene Eingang 45 positives Potential führt (z.B. 15 den. der mit dem npn-Transistor 63 und den gemem-Iogisches Signal »1«). sind die zwei Dioden 46 und samen Emitterwiderständen 64 eine Vergleichsschal-47 gesperrt, ist der Transistor 43 leitend und lädt tung bildet. Die Basis des Transistors 63 ist durch sein Kollektorstrom den Integrator 10 auf, während die Bezugsspanung vorgespannt, während mi! dessen der Transistor 44 gesperrt ist. Wenn der Eingang 45 Kollektor in Reihe der Widerstand 65 und der Kongeerdet ist (logisches Signal »0«), sind die zwei Di- 20 densator 66 verbunden sind, die mit der Plusklemme öden 46 und 47 leitend, wodurch der Transistor 43 der Speisequelie verbunden sind, gesperrt und der Transistor 44 leitend wird, dessen Die Wirkungsweise des Kompressionskreises ist
Kollektorstrom den Integrator 10 entlädt. Diese Art wie folgt: Wenn die Spannung an der Klemme des von Amplitudenmodulator, in dem die zwei Transi- Kondensators 48 oder des Kondensators 51 einen stören 43 und 44 je für sich als Stromgenerator wirk- 25 Schwellenwert u erreicht, der durch die Bezugsspansam sind, ermöglicht, eine lineare Ladung des Inte- nung bestimmt wird, wird der eine oder der andere grators und somit eine lineare Änderung der Deltaspannungsstufe zu erzielen.
Der Kompressionskreis 12 hat am Eingang zwei identische /JC-Kreise, die mit den Komplementärausgängen 7 bzw. 8 des Modulators 4 über Dioden verbunden sind. Dem Ausgang 7 entsprechen der Kondensator 48, der Widerstand 49, die Diode 50, und dem Ausgang 8 entsprechen der Kondensator 51,
der Widerstand 52 und die Diode 53. Wenn der Aus- 35 andere durch
gang 7 ein positives Potential (z. B. logisches Si- sperrt ist.
gnal »1«) führt und wenn der Ausgang 8 geerdet ist (logisches Signal »0«), lädt sich der Kondensator 48 über den Widerstand 49, während der Kondensator
der zwei Transistoren 54 und 55 leitend, wodurch in beiden Fällen der Transistor 58 auch leitend wird. Mittels der Bezugsspannung V kann die Anzahl von »0«- oder »1 «-Signalen bestimmt werden, durch die ein Kompressionssignal gebildet wird, um die Deltastufe zu ändern. Diese Anzahl, bei der die Deltastufe geändert wird, ist z. B. 4. Es sei bemerkt, daß wenn einer der Transistoren 54 oder 55 leitend ist, der die Basis-Emitterspannung V ge-
Sobald die Spannung der Kondensatoren 48 oder 51 den vorerwähnten Schwellenwert u etwas überschreitet, wird der Transistor 58 gesättigt, wodurch 51 dauernd entladen bleibt. Umgekehrt, wenn der 40 der Kondensator 61. der vorher durch die positive Ausgang 7 geerdet und der Ausgang 8 auf positivem Speisespannung aufgeladen war. schnell entladen Potential ist, lädt sich der Kondensator 51 über den wird. Die durch die Transistoren 62 und 63 gebildete Widerstand 52, während der Kondensator 48 Vergleichsschaltung, die vorher derart eingestellt ist, dauernd entladen bleibt. daß der Transistor 63 gesperrt und der Transistor 62
Im linearen Aufladegebiet der Kondensatoren und 45 gesättigt ist, schwingt in den umgekehrten Zustand, in dem Maße, wie die Dauer der »1«- und »0« Si- so daß Transistor 63 gesättigt und Transistor 62 gegnalc stets gleich ist, ist die positive Spannung an sperrt wird.
jedem der Kondensatoren 48 und 51 der Anzahl von Wenn die Spannung am Kondensator 48 oder 51
»0«-oder »1 «-Signalen des Senders proportional. auf Null zurückkehrt, und somit unterhalb die
Die F i g. 7 und 7 a zeigen beispielsweise eine be- 5° Schwelle!/ fällt, werden die beiden Transistoren 54 liebige Reihe von »0«- und »!«-Signalen, die auf und 55 gesperrt, während der Transistor 58 unmittelbar gesperrt wird. Hingegen geht die durch die Transistoren 62 und und 63 gebildete Vergleichsschaltung nicht unmittelbar in den Ausgangszustand über in-
den Empfänger von dem Ausgang 8 des Kreises 4 übertragen werdet.. Das Diagramm Ib zeigt die Spannung V48. die an der Klemme des Konden
sators 48 auftritt, und das Diagramm Tc zeigt die 55 folge der Zeilkonstante der Aufladung des Konden-
Spannung 51 an der Klemme des Kondensators 51. sators 61 über den Widerstand 60. Die Venileichs-
F i g. 7 zeigt de Fall, in dem die Dauer der Ionischen
Signale gleich der Periode T der Taktimpulse'ist. Rei dem Impulskodemodulator 4 nach der Erfindung ist
die Dauer der gelieferten logischen Signale nicht stets
notwendigerweise dieselbe, da sie sich von T—7 bis zu T-\-t ändern kann, wobei τ die Dauer der Taktimpulse bezeichnet. Dies ist gar nicht hinderlich, sondern vorteilhaft zur Bildung des Kompressionssignals, das in Abhängigkeit
schnltung ändert ihren Zustand nur. wenn die Spannung der Basis des Transistors 62 die Spannung V der Basis des Transistors 63 überschreitet. Die Regelung kann derart sein, daß diese konstante Zeitverzögerung infolge der Zeilkonstante des durch den Kondensator 61 und den Widerstand 60 gebildeten /\C-Kreiscs gleich der Dauer der Reihe aufeinanderfolgender ■ ·■]«- oder -/-(!«-Sicnale ist. die die Wir-
gg
Dauer der »1«- und »(!«-Signale des Impiilskodemodulators genauer eingestellt weiden kann.
Die Kondensatoren 48 und 51 sind mit den belrcf-
g von der wirklichen 65 kungsschwellc der Kompression bestimmt. (Dauer
von vier »1«- oder vier >>()·-Signalen in diesem Beispiel). Auf diese Weise, wenn 1. die Anzahl der »1«- oder »O-.-Siiznaie bezeichnet, die die Wirkunus-
schwelle der Kompression bestimmt und wenn η -f η die Anzahl von »Ic oder »0« übertagenen Signalen bezeichnet, hat der Kompressionsregelimpuls des Transistors 63 eine Dauer: η -f η. Infolge dieser Maßnahmen wird unter dom Schwellenwert der Bezugsspannung V kein Kompressionsregelsignal gebildet. Über diesem Schwellenwert wird das Kompressionsregelsignal gebildet, als wäre der Schwellenwert nicht vorhanden.
Die Kompressionsregelsignale am Kollektor des Transistors 63 werden durch den Pufferkondensator 66 integriert, wodurch ein Analogsignal zur Steuerung des Amplitudenmodulators 11 erhalten werden kann.
F i g. 8 zeigt das Schaltbild eines Empfängers für ein Deltamodulationsübertragungssystem mit einer großen Anzahl der Schaltungen des Senders nach Fig. 6.
Die bei 67 empfangenen logischen Signale werden dem Eingang eines Kreises 68 zugeführt, der wie eine bistabile Kippschaltung entsprechend dem Impulskodemodulator des Senders wirksam ist und der mit einem Taktimpulsgenerator 69 verbunden ist, der mit dem Generator des Senders synchronisiert ist. Der Empfänger enthält keinen Rückkoppelkreis wie der Sender, da seinem Eingang unmittelbar logische Signale zugeführt werden und da er nicht, wie der Sender, eine Vergleichsschaltung enthält, deren Eingang logische Signale zugeführt werden, die Abweichungen aufweisen können.
Die Signale der Komplementärausgänge des Kreises 68 werden dem Expansionskreis 70 zugeführt, der dem Kompressionskreis des Senders identisch ist. Der Expansionskreis 70 steuert ähnlich wie der Kompressionskreis des Senders die Intensität der Auflade- und Entladeströme des Integrators 71 mittels des Amplitudenmodulators 72. Am Ausgang des Integrators 71 erscheint das zurückgebildete Analogsignal, das dem Sender zugeführt worden ist.
In den unterschiedlichen Schaltungen des Empfängers nach F i g. 8 werden die Elemente durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in F i g. 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentanspruchs:
1. Schaltungsanordnung für einen Deltamodulator zur Verwendung in einem Deltamodulations-Übertragungssystem mit einer Vergleichsschaltung, die ein Differenzsignal zwischen dem zu übertragenden Signal und einem Vergleichssignal liefert, welches Differenzsignal einem Impulskodemodulator zugeführt wird, der durch einen Taktimpulsgenerator gesteuert wird und der eine bistabile Kippschaltung enthält, deren Ausgangssignale einerseits auf den mit dem Sender verbundenen Empfänger übertragen und andererseits einem Ortsempfangskreis zugeführt werden, der das Vergleichssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulskodemodulator eine bistabile Kippschaltung des Typs enthält, die ihren Zustand während der ganzen Dauer der Taktimpulse unter der Steuerung des so Differenzsignals ändern kann, und daß ein Rückkopplungskreis zwischen einem Ausgang der Kippschaltung und einem geeigneten Punkt der Vergleichsschaltung derart eingeschaltet ist, daß ein Rückkopplungsspannungsimpuls auf das Differenzsignal zwischen dem Zeitpunkt der Zustandsänderung der Kippschaltung und dem Ende des Taktimpulses überlagert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis durch einen Widerstand und einen Kondensator in Reihenschaltung gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis derart ausgebildet ist. daß der Rückkopplungsspannungsimpuls eine Dauer aufweist, die länger ist als die Dauer eines Taktimpulses und eine Dauer, die kürzer ist als das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Dauer der Taktimpulse und deren Periode 0,5 betragen kann.
5. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung des Impulskodemodulators durch einen Kreis gebildet wird, der am Eingang mit einem Transistor versehen ist, der wie ein Schalter wirksam ist unter der Steuerung der Taktimpulse und der das Differenzsigna] während der Abwesenheit oder der Anwesenheit der Taktimpulse auf Erde oder auf den Eingang eines Kreises mit zwei in Kaskade geschalteten Transistoren überträgt, deren Kollektoren die zwei Koniplementärausgängc der Kippschaltung bilden, welche zwei Transistoren durch ein Netzwerk von Dioden und Widerständen derart miteinander gekoppelt sind, daß während der Dauer der Taktimpulse die zwei Transistoren als Verstärker für das Differenzsignal wirksam sind und daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ί aktimpulsen die zwei Transistoren in dom Zustand bleiben, den sie am Ende des ersten der zwei Taktimpulse einnahmen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Ortsempfangskreis, der das Vergleichssigna] erzeugt, einen Amplitudenmodulator enthält, der den das Vergleichssignal liefernden Integrator auf- oder entlädt, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator zwei Komplementärtransistoren enihält, die je für sich als Stromgenerator wirksam sind, und den Integrator auf- bzw. entladen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 mit einem Kompressionskreis, der den Amplitudenmodulator steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskreis am Eingang mit zwei ÄC-Kreisen versehen ist, die über Dioden mit den zwei Komplementärausgängen der Kippschaltung derart verbunden sind, daß jeder der zwei Kondensatoren sich während der Dauer der »1«- oder »O«-Signale auflädt, welcher Kompressionskreis weiterhin eine Vergleichsschaltung enthält, die Kompressionsregelimpulse liefert, wenn die Spannung eines oder des anderen der Kondensatoren einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, wobei ein Verzögerungskreis mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um die Dauer irgendeines Kompressionsregelimpulses gleich der Gesamtdauer der Reihe von »1«- oder »O«-Sigualen zu machen, die diesen Regelimpuls erzeugt hat.
S. Schaltungsanordnung zur Verwendung in einem Deltamodulations-Übertragungssystem mit einem Eingangskreis für die eintreffenden Signale, der wie eine Kippschaltung wirksam ist, deren Ausgangssignale einem Kreis zugeführt werden, der das zu übertragende Analogsignal zurückbildet und mit einem Expansionskreis, einem Amplitudenmodulator und einem Integrator dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kippschaltung durch einen Kreis gebildet wird, der am Eingang mit einem Transistor versehen ist, der als Schalter wirksam ist unter der Steuerung der Taklimpulse und der die eintreffenden Signale während der Abwesenheit oder der Anwesenheit der Taktimpulse auf Erde oder auf den Eingang eines Kreises mit zwei in Kaskade geschalteten Transistoren überträgt, deren Kollektoren die zwei Komplementärausgänge der Kippschaltung bilden und welche beiden Transistoren durch ein Netzwerk von Dioden und Widerständen derart gekoppelt sind, daß während der Dauer der Taktimpuise die beiden Transistoren als Verstärker wirksam sind und daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen die zwei Transistoren in dem Zustand bleiben, den sie am Ende des ersten der zwei Taktimpulse einnahmen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator zwei Komplementärtransistoren enthält, die je für sich als Stromgenerator zum Aufladen und Entladen des Integrators wirksam sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskreis am Eingang mit zwei RC-Kreisen versehen ist, die über Dioden mit den zwei Komplementarausgängen der Kippschaltung derart verbunden sind, daß jeder der Kondensatoren sich während der Dauer der übertragenen »0«- oder »!«-Signale auflädt, welcher Expansionskreis weiterhin einen Vergleidiskreis enthält, der den Expansionsregelimpuls liefert, wenn die Spannung des einen oder des anderen der Kondensatoren einen bestimmten Schwellen-
wert überschreitet und daß ein Verzögerungskreis mit dem Vergleichskreis verbunden ist, damit die Dauer eines jeden der Expansionsregelimpulse gleich der Gesamtdauer der Reihe der aufeinanderfolgenden »0«- oder »1«-S;gnale ist, die diesen Regelimpuls erzeugt hat.
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