DE2511089C3 - Schaltung zur Gewinnung des Vertikalumpulses aus einem Fernsehsynchronisiersignal - Google Patents
Schaltung zur Gewinnung des Vertikalumpulses aus einem FernsehsynchronisiersignalInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Gewinnung des Vertikalimpulses mittels Integration aus einem am
Eingang anliegenden Fernsehsynchronisiersignal, mit einem der Basis eines Transistors vorgeschalteten
Eingangswiderstand, einer zwischen der Basis und der Bezugsspannung liegenden Kapazität, einem zwischen
dem Emitter und der Bezugsspannung liegenden Widerstand und mit einem kollektor- oder emitterseitigen
Abgriff des Vertikal-Ausgangssignals.
Bisher bekannte Integratorschaltungen bestehen entweder aus einem Widerstand zwischen Signaleingang
und -ausgang und einem Kondensator zwischen Signalausgang und Masse, oder aus einer Kaskadenanordnung
mehrerer derartiger /?C-Schaltungen. Eine derartige Schaltung ergibt nur ein kleines Ausgangssignal
bei einem schwachen Eingangssignal, da sie nur aus passiven Elementen besteht. Derartige Schaltungen
werden zwar in großem Umfang auch in der Vertikal-Synchronisierstufc eines Fernsehempfängers
zur Aussonderung des Vcriikal-Synchronisiersignals
verwendet. Sie haben aber den Nachteil, daß bei kleiner
hmplangsleislung aus dem schwachen zusammengesetzten fernsehsynchronisiersignal ein Synchronisierimpuls
mit ausreichend großer Amplitude für die Verlikal-Synchronisation nicht erhalten werden kann,
/weeks Vergrößerung der /eitkonstante der Integratorschallung,
um eine ausreichende Schwächung des Horizontal-Synchronisiersignals am Ausgang zu erhalten,
werden die Impedanzen der verschiedenen Elemente groß gewählt oder zwei oder drei derartige
Integralorstufen werden kaskadenartig hintereinandergeschaltet. Hierdurch wird nicht nur das Vertikal-Synchronisiersignal
am Ausgang weiter geschwächt, sondern es ergibt sich der zusätzliche Nachteil, daß die
Eingangs- und Ausgangsimpedanzen groß sind, wodurch eine Fehlanpassung der Impedanzen an andere
Schaltungsstufen, die mit dem Integrator verbunden
4(1 werden sollen, auftritt.
Man hat versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man der Integratorschaltung einen
Impulsverstärker unmittelbar nachgeschaltet hat. Hierdurch konnte die Amplitude des Vertikal-Synchronisiersignals
am Ausgang in Abhängigkeit von einem schwachen Eingangssignal in gewissem Grade verbessert
werden. Die Trennung zwischen Vertikal- und Horizontal-Synchronisierimpuls konnte jedoch nicht
verbessert werden, da die eigentliche Integration in der Integratorschaltung erfolgt, die nicht aktiv arbeiten
kann.
Eine Schaltung der obengenannten Art ist bekannt aus der FR-PS 16 04 559. Dabei erfolgt die Integration
des Fernsehsynchronisiersignals an einer ÄC-Schaltung,
der ein Impulsverstärker nachgeschaltet ist. Dabei erhält man auch bei einem schwachen Eingangssignal
ein Ausgangssignal mit beträchtlich verstärkter Amplitude. Aber auch hier wird lediglich das Ausgangssignal
der Integratorschaltung verstärkt, so daß sich keine Verbesserung bezüglich der Trennung zwischen Horizontal-
und Vertikal-Synchronisierimpuls ergibt.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, auch bei schwachen Eingangssignalen eine möglichst gute
Trennung zwischen dem Horizontal- und dem Vertikal-Synchrcnisierimpuls einerseits und eine möglichst große
Amplitude des Ausgangssignals zu liefern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kapazität aus einem ersten Kondensator und einem zweiten
Kondensator besteht, die miteinander in Reihe geschaltet sind und deren Verbindungspunkt direkt mit dem
Emitter des Transistors verbunden ist, wobei die Kapazität des ersten Kondensators derart gewählt ist,
daß der Transistor beim Auftreten der unerwünschten Signalkomponenten des Fernsehsynchronisiersignals
gesperrt bleibt.
Ein Eingangssignal lädt den Kondensator zwischen Emitter und Basis auf, so daß der Transistor mit der
entsprechenden Ladespannung leitend wird. Hierdurch wird der Kondensator, der parallel zum Emitterwiderstand
geschaltet ist, aufgeladen. Da das hierdurch vergrößerte Emitterpotential positiv an die Basis
rückgekoppelt ist, wird das Emitterpotential weiter erhöht. Wenn dagegen ein Impulssignal mit geringer
Impulsbreite und großem Impulsintervall anliegt, wie z. B. das Impulssignal für die Horizontal-Synchronisierimpulsperiode
des zusammengesetzten Synchronisiersignals bei einem Fernsehempfänger, wird der Transistor
nichtleitend, da die Basis-Emitterspannung nicht höher steigt, als einem Schwellenwert der Basis-Emitterspannung
des Transistors entspricht. Deshalb wird kein wesentliches Ausgangssignal erhalten. Somit
ergibt sich die oben erwähnte Wirkung, daß in Abhängigkeit von einem gewünschten Eingangssignal,
wie z. B. dem Impuls während der Vertikal-Synchronisierperiode, eine deutlich verstärkte Integration erhalten
wird, während in Abhängigkeit von einem unerwünschten Eingangssignal, wie z. B. dem Impulssignal
während der Horizontal-Synchronisierimpulsperiode, das Ausgangssignal unterdrückt wird. Ferner ist die
Ausgangsimpedanz der Integratorschaltung niedrig und ihre Eingangsimpedanz hoch, so daß man nur geringe
Verluste erhält, wenn die Schaltung mit anderen Schaltkreisen verbunden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator
in Serie mit einem dritten Kondensator parallel zum zweiten Widerstand zwischen Emitter und der Bezugs-
spannung geschaltet ist und daß der Abgriff des Vertikal-Ausgangssignals zwischen den beiden Kondensatoren
erfolgt. Diese Ausführungslorm hat den weiteren Vorteil, daß die Selbsterregungs-Oszillatorfrequenz
der nachfolgenden Vertikal-Oszillatorstufe beliebig gewählt werden kann.
Zusammengefaßt besteht somit die Erfindung aus einem Transistor, der Parallelschaltung eines Widerstandes
u id eines Kondensators zwischen dem Emitter
des Transistors und Masse, einen Kondensator zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors und einem
Widerstand zwischen der Basis des Transistors und dem Signaleingang. Ein zusammengesetztes Synchronisiersignal,
das dem Signaleingang zugeführt wird, wird der Basis des Transistors zugeführt, und ein vertikales
Synchronisiersignal kann entweder vom Emitter oder vom Kollektor des Transistors abgegriffen werden.
Aufgrund eines positiven Rückkopplungseffektes erhält man das Vertikal-Synchronisiersignal als ausreichend
großes Signal, auch wenn das angelegte zusammengesetzte Synchronisiersignal schwach ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Impulsdiagramm eines zusammengesetzten
Synchronisiersignals in einem Fernsehsystem;
F i g. 2 und 3 sind schematische Schaltbilder von Integratorschaltungen nach dem Stand der Technik;
F i g. 3,4 und 5 zeigen in schematischen Schaltbildern
drei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Ein zusammengesetztes Synchronisiersignal in einem Fernsehsystem hat einen Aufbau entsprechend Fig. 1.
Das horizontale und vertikale Synchronisiersignal für den Empfänger werden gewonnen durch Verwendung
einer Differenzierschaltung für den Horizontal-Synchronisierimpuls
und durch Verwendung einer Integrierschaltung für den Vertikal-Synchronisierimpuls.
Normalerweise wird zur Gewinnung des Vertikal-Synchronisiersignals
in einem Fernsehempfänger eine Integrierschaltung entsprechend F i g. 2a verwendet, in
manchen Geräten auch eine Schaltung entsprechend F ig. 2b.
Entsprechend Fig.2a sind ein Integrierkreis 100, bestehend aus einem Widerstand 1 und einem
Kondensator 2, und ein weiterer Integrierkreis 200, bestehend aus einem Widerstand 3 und einem
Kondensator 4, hintereinandergeschaltet. Gegenüber der alleinigen Verwendung eines Integrierkreises 100
oder 200 ergibt sich dabei zwar eine Verbesserung der Trennung zwischen dem Horizontal-Synchronisierimpuls
und dem Vertikal-Synchronisierimpuls, jedoch ist die Amplitude des Ausgangssignals erheblich geschwächt,
und deshalb ergeben sich ernsthafte Probleme, wenn die Amplitude des Eingangssignals klein ist.
Somit sind eine möglichst gute Trennung zwischen dem Horizontal-Synchronisierimpuls und dem Vertikal-Synchronisierimpuls
einerseits und eine möglichst große Amplitude des Ausgangssignals einander widersprechende
Bedingungen, und man muß bei der Auslegung der Schaltung einen Kompromiß zwischen diesen
Bedingungen finden. Somit kann keine von diesen einander widersprechenden Bedingungen voll erfüllt
werden. Außerdem ergeben sich aus den obigen Bedingungen auch Einschränkungen hinsichtlich der
Eingangs- und Ausgangsimpedanz, und es kann vorkommen, daß die Eingangsimpedanz hoch und die
Ausgangsimpedanz niedrig ist. Ferner können Ausgangssignale aufgrund der Ausgleichimpulse (equalizing
pulse) auftreten, und auf dem Bild kann ein Wackeln oder Zittern, in der Fachsprache »Jitter« genannt,
auftreten.
Bei der Anordnung nach F i g. 2b ist einer Integrierschaltung,
bestehend aus einem Widerstand 5 und einem Kondensator 6, ein Impulsverstärker unmittelbar
nachgeschaltet, der aus einem Transistor 7 und Widerständen 8, 9 besteht. Hierdurch kann auch bei
einem schwachen Eingangssignal ein Ausgangssignal mit beträchtlich verstärkter Amplitude erhalten werden.
Da hierbei jedoch nur das eigentliche Ausgangssignal der Integrierschaltung selbst verstärkt wird, ergibt sich
keine Verbesserung bezüglich der Trennung zwischen Horizontal- und Vertikal-Synchronisierimpuls. Da ferner
das Ausgangssignal ein invertiertes Signal ist, müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um
dieses Ausgangssignal dem Eingang einer Synchronisierschaltung zuzuführen.
F i g. 3 zeigt demgegenüber eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung. Ein Widerstand
11 liegt zwischen der Eingangsklemme 21 und der Basis eines Transistors 14. Der Emitter des Transistors 14 ist
über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 13 und einem Widerstand 15 an Masse gelegt. Zwischen
dem Emitter und der Basis des Transistors 14 ist ein Kondensator 12 geschaltet. Ein Ausgangssignal wird an
einer Ausgangsklemme 23 abgegriffen, die mit dem Emitter des Transistors 14 verbunden ist. An der
Klemme 24 wird die Vei sorgungsspannung zugeführt.
Der Kondensator 12 weist eine ausreichend niedrige Impedanz auf, so daß kein Ausgangssignal vom
Horizontal-Synchronisierimpuls in dem zusammengesetzten Synchronisiersignal erhalten wird und der
Transistor 14 nichtleitend gemacht wird. Beispielsweise wird die Kapazität zu 0,047 μΡ gewählt.
Während desjenigen Teils des bei 21 zugeführten zusammengesetzten Synchronisiersignals, der den Horizontal-Synchronisierimpuls
enthält, wird der Transistor 14 nichtleitend, so daß im wesentlichen kein Ausgangssignal
bei 23 erzeugt wird. Da aber der Vertikal-Synchronisierimpuls eine längere Impulsdauer hat als der
Horizontal-Synchronisierimpuls, wird bei Anliegen des Vertikal-Synchronisierimpulses der Kondensator 12
aufgeladen, und dadurch wird der Transistor 14 leitend. Der Emitterstrom des Transistors 14 lädt den
Kondensator 13 auf, und dadurch steigt die Emitterspannung, d. h. die Spannung am Ausgang 23 durch eine
Art von positivem Rückkopplungseffekt. Hierdurch kann ein Vertikal-Synchronisiersignal gewonnen werden.
Die beschriebene Schaltung weist eine sehr hohe Eingangsimpedanz und eine niedrige Ausgangsimpedanz
auf und arbeitet sehr zufriedenstellend. Wenn die Spannung am Kondensator 12 niedriger ist als die
Basis-Emitter-Schwellenspannung des Transistors 14, dann spricht die Schaltung nicht an. Deshalb kann ein
Wackeln des Bildes oder »Jitter«, das durch die Ausgleichimpulse verursacht wird, verhindert werden.
Bei der beschriebenen Schaltung kann zwar der Transistor 14 durch ein großes zusammengesetztes
Synchronisiersignal bis in seinen Sättigungsbereich hinein betrieben werden; der oben erwähnte vorteilhafte
Effekt macht sich jedoch besonders gut dann bemerkbar, wenn der Transistor 14 durch ein schwaches
zusammengesetztes Synchronisiersignal in seinem ungesättigten Bereich betrieben wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist die Ausgangsklemme 22
mit dem Kollektor des Transistors 14 verbunden, und das Ausgangssignal wird hier abgegriffen. In dieser
Ausführungsform ist der Kollektor des Transistors 14 mit der Versorgungsspannung 24 über einen Widerstand
18 verbunden.
Diese Ausführungsform hat zwar den Nachteil, daß die Ausgangsimpedanz größer als bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist und daß das Ausgangssignal
gegenüber dem Eingangssignal eine entgegengesetzte Polarität hat. Dem steht aber der Vorteil gegenüber, daß
das Ausgangssignal noch mehr verstärkt wird und daß die Trennung zwischen Horizontal- und Vertikal-Syn- ·
chronisiersignal noch vollkommener ist als bei der ersten Ausführungsform. Auch hat man aufgrund der
Tatsachen, daß bei beiden Ausführungsformen die Polaritäten von Eingangs- und Ausgangssignal frei
gewählt werden können, größere Freiheit bei der ■ Konstruktion der Vertikal-Oszillatorstufe, die an die
Trennstufe angeschlossen werden soll.
F i g. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Anstelle des Kondensators 13 bei der ersten
Ausführungsform wird hier eine Serienschaltung aus .·<
zwei Kondensatoren 13' und 16 verwendet. Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Kondensatoren
13' und 16 ist mit einem Vertikal-Oszillatorkreis 17 verbunden, und das Oszillator-Ausgangssignal wird von
einer Ausgangsklamme 25 abgegriffen.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich zusätzlich zi
den Vorteilen der ersten Ausführungsform der weiten Vorteil, daß die Selbsterreguugs-Oszillatorfrequenz de
Vertikal-Oszillatorstufe 17 beliebig gewählt werdet kann. Beispielsweise kann die Kapazität des Kondensa
tors 16 so gewählt werden, daß sie die Selbsterregungs Oszillatorfrequenz der Vertikal-Oszillatorstufe 17 be
stimmt.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen wir ein Transistor verwendet, und hierdurch wird di<
Wirksamkeit der Signaltrennung im Vergleich zu de bekannten Schaltungen wesentlich verbessert. Durcl
weitere Hinzufügung einer oder mehrerer derartige Integrierstufen zu der Vorstufe oder der Ausgangsstufi
einer Verstärkerschaltung ist es möglich, die Trennle stung noch weiter zu verbessern.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, ist der Aufbai einer Synchronisiersignal-Trennstufe mit der erfin
dungsgemäßen Integrierschaltung nach jeder de beschriebenen Ausführungsformen sehr einfach. Trotz
dem wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen gelö: und eine wirksame Trennung des Synchronisiersigna
erhalten. Die Integrierstufe kann ohne weiteres a /C-Schaltung hergestellt werden, wobei die Kondensa
toren als äußere Bestückungsteile hinzugefügt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltung zur Gewinnung des Vertikalimpulses mittels Integration aus einem am Eingang anliegenden
Fernsehsynchronisiersignal, mit einem der Basis ·> eines Transistors vorgeschalteten Eingangswiderstand,
einer zwischen der Basis und der Bezugsspannung liegenden Kapazität, einem zwischen dem
Emitter und der Bezugsspannung liegenden Widerstand und mit einem kollektor- oder emitterseitigen ι·
Abgriff des Vertikal-Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität aus einem
ersten Kondensator (12) und einem zweiten Kondensator (13) besteht, die miteinander in Reihe
geschaltet sind und deren Verbindurgspunkt direkt ''>
mit dem Emitter des Transistors (14) verbunden ist, wobei die Kapazität des ersten Kondensators (12)
derart gewählt ist, daß der Transistor (14) beim Auftreten der unerwünschten Signalkomponenten
des Fernsehsynchronisiersignals gesperrt bleibt. ■'
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (13') in Serie
mit einem dritten Kondensator (16) parallel zum zweiten Widerstand (15) zwischen Emitter und der
Bezugsspannung geschaltet ist und daß der Abgriff -" des Vertikal-Ausgangssignals zwischen den beiden
Kondensatoren (13'und 16) erfolgt.
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Legal Events
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