DE827126C - Schaltungsanordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse

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DE827126C
DE827126C DEP29029D DEP0029029D DE827126C DE 827126 C DE827126 C DE 827126C DE P29029 D DEP29029 D DE P29029D DE P0029029 D DEP0029029 D DE P0029029D DE 827126 C DE827126 C DE 827126C
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tubes
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zählen elektrischer Impulse Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zählen elektrischer Impulse mit Gasentladeelektronenröhren, die so miteinander verbunden sind, daß in einer endlosen Kettenfolge jeweils eine in Reaktion auf die gemeinsam empfangenen elektrischen Impulse in leitenden Zustand versetzt wird.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einer solchen Anordnung zu erreichen, daß der Beginn des Leitens in einer Röhre im Ring das Aufhören des Leitens in der vorher leitenden Röhre des Ringes bewirkt. Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis dadurch erreicht, daß ein Auslöschleiter vorgesehen ist, welcher mit der Kathode jeder Röhre durch je einen Kondensator gekoppelt ist und beim Einsetzen des Leitungszustands in einer Röhre. infolge des Ansteigens seines Potentials die vorher leitende Röhre durch ein vorübergehendes Herabsetzen ihres Anoden-Kathoden-Potentials unter das- zum Aufrechterhalten des Leitens erforderliche Potential zum Erlöschen bringt.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform eines Röhrenringes entsprechend der Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i zeigt den Ring von Elektronenröhren, in welchem die Kathoden der Röhren elektrostatisch parallel gekoppelt sind und jede Kathode mit einem Stabilisierungsmittel in Verbindung steht.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Anordnung zum Stabilisieren der Potentialwellen in der Netzanordnung, da hierbei die Stabilisierungsmittel in den Anodenpotentialversorgungsleiter eingeschaltet sind: Jede der zehn Gaselektronenröhren o, i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, welche die Ziffern einer Stellenreihe eines Addierwerks darstellen, besitzt eine Anode 21, eine Kathode 22 und ein Steuergitter 23.
  • Die Kathoden sind vorzugsweise von thermionischer Art; die Heizfäden werden in der üblichen Form dargestellt. Die kennzeichnenden Merkmale des Gases und der Elemente der für die Verkörperung der Erfindung besonders ausgewählten Röhre sind: Sie bewirken in einer leitenden Röhre einen inneren Potentialabfall von etwa 15 V und machen für das Steuergitter ein Steuerpotential erforderlich, welches in bezug auf die Kathode wenigstens 15 V negativ betragen muß.
  • In der Netzanordnung gemäß Fig. i sind alle Anoden mit einem Versorgungsleiter 24 verbunden, der durch einen Strombegrenzungswiderstand 25 von 300 Ohm mit einem Pol 26 in Verbindung steht, welcher Potential von ioo V positiv, in bezug auf Erde, liefert. Leiter 24 wird ferner durch einen i-Mikrofarad-Kondensator 271 geerdet.
  • Jede Kathode 22 wird durch einen 25 ooo-Ohm-Widerstand 27 mit einem gemeinsamen, geerdeten Leiter 28, der an alle Kathoden angeschlossen ist, verbunden. Jede Kathode wird ferner durch einen 6o ooo-Ohm-Widerstand 32, einen Punkt 33 und einen 5o ooo-Ohm-Widerstand 34 mit einem gemeinsamen Potentialversorgungsleiter 35 verbunden, der wiederum mit einem negativen i8o-Volt-Versorgungspo136 in Verbindung steht. Ferner wird jede Kathode 22 durch einen :oi-Mikrofarad-Kondensator 29 und einen 25oo-Ohm-Widerstand 30 mit einem gemeinsamen Leiter 31 verbunden. Der Leiter 3 1 wird durch einen Widerstand 41 von 25 ooo Ohm geerdet. Punkte 33 werden mit dem Gitter der in der Reihenfolge nächsten Röhre des Ringes verbunden, und zwar durch einen 400 000-Ohm-Widerstand 37, einen Punkt 38 und einen ioo ooo-Ohm-Widerstand 39.
  • Jedes Gitter wird durch den ioo ooo-Ohm-Widerstand 39, durch einen Punkt 38 und durch einen io-Mikro-Mikrofarad-Kondensator 40 mit einem gemeinsamen Signaleingabeleiter 43 verbunden.
  • Wenn sich keine Röhre des Ringes in leitendem Zustand befindet, beträgt das Potential der Anoden der Röhren ioo V positiv, die Kathoden sind etwa 33 V negativ und die Gitter etwa i i3 V negativ. Wenn unter diesen Umständen Gitter 23 der Röhre o durch Schließen des Schalters 42 zeitweilig geerdet wird, so wird Röhre o aufglühen und leitend werden.
  • Wenn eine Röhre leitet; ist der Ring zum Arbeiten bereit.
  • Aus den angegebenen Widerstandswerten ersieht man, daß bei leitendem Zustand der Röhre o die Anode 2 1 ein Potential von etwa ioo V und die Kathode 22 ein Potential von etwa 85 V besitzt. Dies bewirkt, daß das Gitter der Röhre i infolge des Potentialwechsels in Punkt 33 positiver wird als alle anderen Gitter. Das Effektivpotenial des Gitters der Röhre i beträgt bei leitendem Zustand der Röhre o etwa 6o V negativ, während die Kathode der Röhre i 33 V negativ ist; daher muß ein positiver Impuls von lediglich 12 bis 15 V auf das Gitter der Röhre i übertragen werden, um ihr Aufglühen und Leitendwerden zu bewirken, während alle anderen nichtleitenden Röhren einen positiven Impuls von wenigstens 65 V für ihr Gitter benötigen, bevor sie aufglühen. Wenn daher auf Eingabeleiter 43 ein positiver Potentialimpuls von 70 V gebracht wird, der auf alle Gitter durch die Kondensatoren 40 übertragen wird, die den Eingabeimpuls auf etwa 30 V herabsetzen, wird Röhre i allein aufglühen und leitend werden, da ihr Gitter sich als einziges Gitter der neun nichtleitenden Röhren nahe genug am kritischen Punkt befand, um bei Empfang eines 30 V positiven Impulses die Steuerung zu verlieren.
  • Wenn Röhre i aufglüht, wächst das Potential des Leiters 31 infolge des durch das Laden des Kondensators 29 der Röhre i verursachten Potentialfalles über Widerstand 4i unmittelbar auf etwa 77 V über Erdpotential an. Die Potentialzunahme des Leiters 41 wird durch die. oi-Mikrofarad-Kondensatoren 29 auf alle Kathoden übertragen und bringt die Röhre o zum Erlöschen, da deren Kathode zu diesem Zeitpunkt 85 V über dem Erdpotential liegt und die auf sie übertragene zusätzliche Potentialwelle die Kathode der Röhre o für kurze Zeit positiver macht als deren Anode. Während dieser Zeitspanne setzt eine Entionisierung der Röhre o ein, das Gitter der Röhre o nimmt die Steuerung wieder auf und bringt dadurch die Leitung in Röhre o zum Erlöschen.
  • Mit jedem Kathodenkondensator 29 wird ein Widerstand 30 in Reihe geschaltet, um den Auslöschstromkreis gegen unregelmäßige Potentialänderungen oszillatorischen Charakters zu stabilisieren.
  • Es ist klar, daß die beim Leitendwerden einer Röhre des Ringes sich ergebende Potentialzunahme des Leiters 31 auf die Kathoden aller Röhren übertragen wird und daß daher die auslöschende Wirkung des Leiters ein Aufhören des Leitens nicht nur in der in der Reihenfolge vorangehenden Röhre sondern in jeder Röhre des Ringes bewirkt, auch wenn diese in der Reihenfolge nicht als nächste folgen.
  • Der Potentialanstieg, der durch das Aufglühen der Röhre 9 verursacht wurde, wird an Punkt 44 durch Leiter 45 zum Gitter der Röhre o geleitet und auf diesen übertragen, wodurch die endlose Ketten-oder Ringverbindung der zehn Röhren vollendet wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Ring von Röhren, die in einem der Fig. i ähnlichen Netz, jedoch mit den folgenden Änderungen, verbunden sind.
  • Die Stabilisierwiderstände, wie Widerstand 30 in Fig. i, sind entfernt. In der gemeinsamen Anodenversorgungslinie wird ein einzelner 25oo-Ohm-Widerstand 75 eingeschaltet. Dieser Widerstand 75 stabilisiert in Verbindung mit den Kathoden-Kondensatoren die Potentialwellen in der Netzanordnung und verhindert jedes etwaige durch vorübergehende oszillatorische Erscheinungen bewirkte unregelmäßige Aufglühen der Röhren. Im übrigen ist das Prinzip der Arbeitsweise der beiden Schaltungen das gleiche. Die Kennzeichnung der Röhren durch Ziffernwerte darf bei Bestimmung des Bereichs der Erfindung nicht als ein beschränkender Faktor angesehen werden, da die Röhren mit beliebigen Bezeichnungen, wie etwa Buchstaben des Alphabets, Wörtern oder Codezeichen, versehen werden können. Ebenso darf der Bereich der Erfindung nicht durch die in den erläuterten Schaltungsanordnungen gewählte Anzahl der Röhren eingeschränkt werden, da in der Netzanordnung eine beliebige Anzahl von Röhren miteinander verbunden werden können.
  • Auf Grund der Tatsache, daß die Kondensatoren 29, welche die Kathoden der Röhren mit dem gemeinsamen Auslöschleiter 31 verbinden, alle die gleiche Kapazität besitzen, wird auf die Kathode jeder Röhre ein im wesentlichen gleicher Auslöschimpuls angewandt, und zwar ohne Rücksicht auf das Verhältnis ihrer Stellung im Ring zu der vorher leitenden Röhre.
  • Auf diese Weise wird, angenommen, die Röhre o wird zum Aufglühen gebracht, um den Ring auf Null zu stellen, der daraus sich ergebende Auslöschimpuls gleichmäßig wirksam sein und die vorher leitende Röhre auslöschen, unabhängig davon, ob sich diese im Ring neben der Röhre o befindet oder nicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPHÜCHL: i. Schaltungsanordnung zum Zählen elektrischer Impulse mit Gasentladeelektronenröhren, die so miteinander verbunden sind, daß in endloser Kettenfolge jeweils eine in Reaktion auf gemeinsam empfangene elektrische Impulse in leitenden Zustand versetzt wird, und mit einer Einrichtung, die das Leitendwerden einer der Röhren einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöschleiter (31) vorgesehen ist, der mit der Kathode (22) jeder Röhre durch je einen Kondensator (29) gekoppelt ist und beim Leitendwerden einer Röhre infolge des Ansteigens seines Potentials die vorher leitende Röhre durch ein vorübergehendes Herabsetzen ihres Anoden-Kathoden-Potentials unter das zum Aufrechterhalten des Leitens erforderlichePotential zum Erlöschen bringt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kathodenversorgungsleiter einen hohen Widerstand (32, 34) enthält und mit dem Steuergitter (23) der nächsten Röhre des Ringes verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Potentialimpulse zu den Steuergittern (23) sämtlicher Röhren über einen gemeinsamen Leiter (43) und das Arbeitspotential für die Anoden (21) säMtlicher Röhren über einen gemeinsamen Leiter (24) geliefert werden, während die Kathoden (22) über einzelne Widerstände mit einer gemeinsamen Potentialquelle verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisierwiderstand (30) mit jedem Kathodenkondensator (29) in Reihe geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisierwiderstand (25) in dem Anodenversorgungsleiter (24) eingeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (29) die gleiche Kapazität haben.
DEP29029D 1941-06-04 1949-01-01 Schaltungsanordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse Expired DE827126C (de)

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