DE965449C - Elektronischer Zaehler mit Gasentladungsroehren und zusaetzlichen Loeschroehren - Google Patents

Elektronischer Zaehler mit Gasentladungsroehren und zusaetzlichen Loeschroehren

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DE965449C
DE965449C DEN8723A DEN0008723A DE965449C DE 965449 C DE965449 C DE 965449C DE N8723 A DEN8723 A DE N8723A DE N0008723 A DEN0008723 A DE N0008723A DE 965449 C DE965449 C DE 965449C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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Description

AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
N8723IX142 m
Löschröhren
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zähler mit zwei Gruppen von Gasentladungsröhren, in dem die Röhren einer Gruppe so mit den Röhren der anderen Gruppe verbunden sind, daß durch das Leiten einer Röhre der einen Gruppe eine mit dieser Röhre verbundene Röhre der anderen Gruppe darauf vorbereitet wird, bei Empfang eines Eingangsimpulses zu zünden und dadurch einen Arbeitszyklus der Röhren einzuleiten.
Die Erfindung betrifft jedoch insbesondere Stromkreise, in denen Kaltkatnoden-Gasentladungsröhren zu einem Ring oder einer Kette miteinander verbunden sind und bei Anlegung von Eingangsknpulsen nacheinander zünden und in denen Mittel verwendet werden, die bewirken, daß beim Zünden einer nachfolgenden Röhre der Kette die vorhergehende Röhre der Kette gelöscht wird.
Demgemäß geht die Erfindung von einem Zähler aus, der zwei Gruppen Gasentladungsröhren enthält und Verbindungen zwischen den Röhren jeder Gruppe derart besitzt, daß durch den gezündeten Zustand einer Röhre in einer Gruppe eine mit dieser Röhre verbundene Röhre der anderen Gruppe zur Zündung vorbereitet wird und mit einer Ein-
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richtung zur Einspeisung von Impulsen an die genannten Röhren derart ausgestattet ist, daß die zum Zünden vorbereitete Röhre gezündet und eine schrittweise fortschreitende Betätigung der Röhren eingeleitet wird. Weiter ist der Zähler durch eine unmittelbar jeder Gruppe zugeordnete Löschröhre gekennzeichnet.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Kaltkathodenentladungsröhren in zwei ίο Gruppen eingeteilt und zu einem Zählring miteinander verbunden. Die Sondierelektroden der Röhren einer Gruppe sind mit den Zündelektroden der entsprechenden Röhren der anderen Gruppe verbunden. Jeder Gruppe sind dabei eigene Löschröhren zugeordnet, deren Anoden mit den Anodenstromkreisen der Röhren der zugeordneten Gruppe verbunden sind und deren Steuerelektroden mit den Kathodenstromkreisen der Röhren der nicht unmittelbar zugeordnete- Gruppe gekoppelt sind. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, über die den Röhren der Gruppen Impulse zugeführt werden, und zwar derart, daß, wenn die erste Röhre einer Gruppe durch den gezündeten Zustand einer ersten Röhre der anderen Gruppe vorbereitet worden ist, ein an die erste Röhre der ersten Gruppe angelegter Eingangsimpuls ein Zünden der der ersten Röhre der zweiten Gruppe zugeordneten Löschröhre und dadurch ein Löschen der ersten Röhre der zweiten Gruppe bewirkt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird an die Anoden der Löschröhren eine Spannung angelegt, die wesentlich höher als die den Gasentladungsröhren zugeführte Spannung ist. Dies stellt sicher, daß die Löschimpulse der Löschröhren genügend stark sind.
In einem dritten Ausführungsbeispiel werden die zum Zünden einer vorbereiteten Röhre dienenden Eingangsimpulse an die Steuergitter beider Löschröhren angelegt, wodurch sich der Arbeitszustand einer dieser Röhren ändert und die vorbereitete Röhre gezündet wird.
Durch die Verwendung getrennter Löschröhren . wird die Löschfunktion der Röhren des Ringes oder der Kette aufgehoben, so daß in den Ring-Stromkreisen selbst keinerlei Vorkehrungen zum Löschen anderer Röhren getroffen zu werden brauchen. Die getrennten Löschröhren und ihre zugeordneten Stromkreise ermöglichen die Aussendung starker Löschimpulse, die so kräftig gemacht werden können, daß eine vollständige Entionisierung der Kaltkathodeniröhren des Ringes während des schrittweise fortschreitenden Arbeitszyklus des Ringes sichergestellt ist.
Die Anode einer jeden Löschröhre ist mit den Anoden einer Röhrengruppe und ihr Steuergitter durch Triggerverbindungen mit den Kathoden der' anderen Röhrengruppe verbunden. Infolgedessen ist, wenn eine der Röhren einer Gruppe leitet, die mit deren Kathode verbundene Löschröhre ebenfalls leitend, wodurch die Anodenspannung der anderen Röthrengruppe so weit herabgesetzt wird, daß keine der Röhren dieser Gruppe leitend werden kann. Gleichzeitig ist die mit der anderen Gruppe,' in der keine Röhre leitet, triggerverbundene Löschröhre ebenfalls in nichtleitendem Zustand, so daß die Anodenspannung der die leitende Röhre enthaltenden Gruppe hoch genug bleibt, um das Leiten in der Röhre zu fördern.
In einem Ausführungsbeispiel wird der schrittweise fortschreitende Arbeitszyklus der Röhren nicht durch die Zuführung von Impulsen an die Kathoden der Röhren des Ringes oder der Kette, sondern durch die Anlegung negativer Impulse an die Löschröhren eingeleitet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι ein Schaltschema eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, in dem die Löschröhren Thyratrone sind, deren Anoden unmittelbar mit den Anoden der zugeordneten Röhrengruppen des Ringes in Verbindung stehen,
Fig. 2 ein Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem die Löschröhren Hochvakuum röhren sind, deren Anöden mit einer höheren Anodenspannung betrieben werden als die Röhren der Zählgruppen und deren Anoden zur Übertragung negativer Löschimpulse mit den Anoden der Röhren der zugeordneten Gruppen gekoppelt sind, ■
Fig. 3 ein Schaltschema eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung, in dem die Löschröhren Hochvakuumröhren sind, die durch anodenseitige Impulse der Röhren der einen Gruppe gesteuert werden und positive Löschimpulse an die Kathoden der Röhren der anderen Gruppe senden, Fig. 4 ein Schaltschema des erfindungsgemäß angeordneten Ringzählers, bei dem die Steuerimpulse den Löschröhren zugeführt werden, und
Fig. 5 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform.
Der Klarheit halber werden anschließend verschiedene Ringzähler erläutert, die als Stellenwertreihen eines Dezimalspeichers geeignet sind. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Ringzählers oder eines zehn Röhren umfassenden Ringes beschränkt, sondern überall dort anwendbar, wo eine beliebige Anzahl von Röhren nacheinander arbeiten sollen. Zu beachten ist ledilich, daß, wenn die Röhren zu einem Zählring miteinander verbunden werden sollen, die Anzahl dieser Röhren eine gerade sein muß. Aus der folgenden Beschreibung geht hervor, daß zusätzliche Röhren in den Ring einschaltbar sind, ohne daß zusätzliche Schaltelemente, wie z. B. Widerstände oder Kondensatoren, erforderlich wären.
Der Deutlichkeit halber sind in dem Ausführungsbeispiel nur die die Ziffern »ο«, »1«, »2«, »7«, »8« und »9« darstellenden Röhren der Zählringe gezeigt, da die"die Ziffern »3« bis »6« darstellenden Röhren genau so arbeiten wie die zuerst genannten.
Gemäß Fig. 1 besteht der Ringzähler aus Kaltkathodenröhren bekannter Art. Jede dieser Röhren weist mehrere Elektroden, nämlich eine Kathode K, zwei Zündelektroden L1 und L2, zwei weitere Elek-
troden, von denen die eine als Sondierelektrode P und die andere als Hilfsanode Ax t.vl betrachten ist, sowie eine Anode A auf.
Die gerade bezifferten Röhren des Ringes bilden eine Gruppe, und zwar sind ihre Anoden über einen Leiter 23 miteinander und über einen 10 000-Ohm-Widerstand 24 mit dem Abgriff 25 eines 10000-Ohm-Potentiometers 26 verbunden, der zwischen einem + 420-V-Pol 27 und Erde eingeschaltet ist. Die Kathoden der gerade bezifferten Röhren des Ringes sind über einen Leiter 28 miteinander verbunden und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 29, Punkt 30 und einen 6800-Ohm-Widerstand 31 geerdet.
Auch die ungerade bezifferten Röhren des Ringes bilden eine Gruppe, und zwar sind ihre Anoden über einen Leiter 35 miteinander und über einen 10 000-Ohm-Widerstand 36 mit dem Abgriff 25 des Potentiometers und ihre Kathoden über einen Leiter 2,7 miteinander und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 38, Punkt 39 und einen 6800-Ohm-Widerstand 40 mit Erde verbunden.
Der über einen 8-Mikrofarad-Glättungskondensator geerdete Abgriff 25 ist so abgeglichen, daß er die zwei Röhrengruppen mit einer Anodenspannung von ungefähr + 150 bis + 175 V versorgt.
Die Sondierelektroden P der einzelnen Röhren
des Ringes sind jeweils über Leiter 41, die keine Impedanzen enthalten und nicht unmittelbar mit einer Spannungsquelle in Verbindung stehen, mit der Zündelektrode I2 der nächsten Röhre verbunden (z. B. die Sondierelektrode P der »o«-Röhre mit der Zündelektrode I2 der »1 «-Röhre, die Sondierelektrode P der »!«-Röhre mit der Zündelektrode/g der »2«-Röhre usw.).
Es sei bemerkt, daß die. Leiter 41 jeweils die Sondierelektrode P einer Röhre einer Gruppe mit der Zündelektrode I2 einer Röhre der anderen Gruppe verbinden, d. h., die Sondierelektrode P einer Röhre der gerade bezifferten Gruppe ist mit der Zündelektrode I2 der Röhre nächsthöheren Ziffernwertes in der ungerade bezifferten Gruppe und die Sondierelektrode P einer Röhre der ungerade bezifferten Gruppe mit der Zündelektrode I2 der Röhre nächsthöheren Ziffernwertes der gerade
+5 bezifferten Gruppe verbunden. Sind die zifferndarstellenden Röhren zu einem Ring (Fig. 1) verbunden, so ist die Sondierelektrode P der »9«-Röhre über einen Leiter 50 mit der Zündelektrode I2 der »o«-Röhre verbunden.
Diese Kettenverbindungen ermöglichen eine aufeinanderfolgende Vorbereitung der Röhren derart, daß diese entsprechend den negativen, an die Kathoden der Röhren angelegten Steuerimpulsen nacheinander zünden. Ist z. B. die »o«-Röhre leitend, so befindet sich ihre Sondierelektrode in dem ionisierten Bereich der leitenden Röhre, wodurch die Zündelektrode^ der »1 «-Röhre positiver geladen wird. Da in diesem Fall die »o«-Röhre die einzige leitende Röhre des Ringes ist, ist die Zündelektrode I2 der »1 «-Röhre positiver geladen als die Zündelektroden I2 der anderen Röhren, und die »ι «-Röhre zündet bei Anlegung eines negativen Eingangsimpulses auf die Kathoden aller Röhren.
Negative Eingangsimpulse von —250 bis —400 V werden bei Pol 42 an den Zählstromkreis angelegt. Der Pol 42 ist mit den Kathoden der zwei Röhrengruppen des Ringes verbunden, und zwar über einen Stromkreis, der von Pol 42 aus über einen Punkt 43, einen 0,02-Mikrofarad-Kondensator 44 und einen Punkt 45 des Kathodenstromkreises einer Zweifachdiode 46 verläuft. Der Punkt 43 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand 47 geerdet. Die Kathoden der Diode 46 sind miteinander verbunden und über den Punkt 45, einen 220 000-Ohm-Widerstand 48 und einen parallel geschalteten o,oo3-Mikrofarad-Kondensator 49 geerdet. Die Anoden der Diode 46 sind mit den in den Kathodenstromkreisen der zwei Röhrengruppen des Ringes liegenden Punkten 30 und 39 gekoppelt. Die Diode 46 in dem Eingangsstromkreis trennt die zwei Kathodenstromkreise des Ringes derart, daß diese zum Steuern der Löschröhren wirksamer verwendbar sind.
Für jede Röhrengruppe des Ringes ist eine eigene Löschröhre vorgesehen. Gemäß Fig. 1 sind diese Löschröhren Thyratrone, die kurz nach ihrem Zünden durch die Selbstlöschstromkreise gelöscht werd'en. Die Stromkreise für die der gerade bezifferten Röhrengruppe zugeordnete Löschröhre 55 dienen in der nachstehenden Beschreibung als Beispiele für die Stromkreise beider Löschröhren. Die Anode der Löschröhre 55 ist unmittelbar mit dem die Anoden der gerade bezifferten Röhren miteinander verbindenden Leiter 23 verbunden, und die Kathode der Löschröhre 55 ist über einen 330 000-Ohm-Widierstand 56 und einen parallel geschalteten ο, ι-Mikrofarad-Kondensator 57 geerdet. Das Steuergitter und das Schirmgitter der Löschröhre 55 sind, miteinander und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 58 mit Punkt 59 verbunden. Der Punkt 59 steht über einen 250 000-Ohm-Widerstand 60 mit einer <—■ 27-V-Spannungsquelle und über einen 500-Pikofarad-Kondensator 61 mit dem die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren miteinander verbindenden Leiter 37 in Verbindung. In ähnlicher Weise ist die Anode der Löschröhre 62 für die ungerade bezifferte Röhrengruppe mit dem die Anoden der ungerade bezifferten Röhrengruppe miteinander verbindenden Leiter 35 verbunden, während ihr Schirmgitter und ihr Steuergitter mit dem die Kathoden der gerade bezifferten Röhren miteinander verbindenden Leiter 28 gekoppelt sind.
Die Arbeitsweise der Löschröhren ist am besten aus einer Beschreibung der Arbeitsweise der Löschröhre 55, wenn diese eine Röhre der gerade bezifferten Röhrengruppe beim Zünden einer ungerade bezifferten Röhre löscht, zu verstehen. Leitet eine gerade bezifferte Röhre, z. B. die »o«-Röhre, so ist die an deren Kathode und den Kathoden aller mit ihr verbundenen, gerade bezifferten Röhren liegende Spannung höher als die Spannung der Kathoden der ungerade bezifferten Röhren. Leitet die »o«-Röhre, so ist die Spannung an der Zündelektrode I2 der »1 «-Röhre höher als die Spannung an den Zündelektroden I2 der anderen,
ungerade bezifferten Röhren, so daß bei Anlegung eines von der Röhre 46 kommenden -negativen Impulses an sämtliche Kathoden die »1 «-Röhre zündet. Sobald die »1 «-Röhre zündet, steigt ihre Kathodenspannung scharf an. Dieser Spannungsanstieg wird über den Kondensator 61 an die Gitter der Löschröhre 55 angelegt und bewirkt ein Zünden dieser Löschröhre. Sobald dies geschieht, liegt die Kathode der Löschröhre 55 zunächst noch auf Erdpotential, während sich der Kondensator 57 auflädt. Während dieser Zeit fällt die Anodenspannung der Löschröhre 55 auf einen Wert ab, der dem Spannungsabfall über dem Anodenwiderstand entspricht. Da die Anode der Löschröhre 55 unmittelbar mit den Anoden der gerade bezifferten Röhren verbunden ist, fällt die Anodenspannung der Röhren dieser Gruppe in gleichem Maße so weit ab, daß sie niedriger ist als die Kathodenspannung dieser Röhren (die Kathodenspannung dieser Röhren ist infolge des leitenden Zustandes der »o«-Röhre höher), woraus folgt, daß das Leiten in irgendeiner Röhre der gerade bezifferten Gruppe aufhört. Sobald sich der Kondensator 57 aufgeladen hat, steigen die Anodenspannungen der gerade bezifferten Röhren so an, daß sie beim Erlöschen der Löschröhre 55 wieder ihren Betriebswert aufweisen und bewirken, daß die nächste, gerade bezifferte Röhre, nämlich die »2«-Röhre, bei Anlegung des nächsten Eingangsimpulses leitend wird. In gleicher Weise wird durch das Zünden der »2 «-Röhre die Löschröhre 62 gezündet, wodurch ihre Anodenspannung und die Anodenspannung der ungerade bezifferten Röhren unter den Wert der Kathodenspannung fällt und infolgedessen die »ι «-Röhre erlischt.
Das Merkmal, daß für jede der Röhrengruppen des Ringes eine eigene Löschröhre vorgesehen ist, bringt den Vorteil mit sich, daß Löschkondensatoren in den Stromkreisen der verschiedenen Röhren des Ringes nicht erforderlich sind und daß stärkere Löschimpulse erzielbar sind, die ein Löschen der Kaltkathodenröhre!! sicherstellen.
Soll der Ring jedesmal, wenn eine bestimmte Röhre arbeitet, einen Ausgangsimpuls erzeugen (z. B. dort, wo der Ring eine Stellenwertreihe eines Speicherwerkes bildet), so muß der Ring bewirken, daß eine Ausgangsröhre arbeitet. Die Ausgangsröhre 65, die ein Thyratron ist, liegt in einem Stromkreis, der nach dem Zünden der Röhre deren selbsttätiges Erlöschen bewirkt. Die Anode der Ausgangsröhre 65 ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 66 mit dem + 420-V-PoI 27 und ihre Kathode über einen Punkt 67, einen 470 000-Ohm-Widerstand 68 und einen parallel geschalteten 0,01-Mikrofarad-Kondensator 69 mit Erde verbunden. Das Schirmgitter und das Steuergitter der Ausgangsröhre 65 sind miteinander und über einen 000-Ohm-Widerstand 70 mit Punkt 71 verbunden. Der Punkt 71 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand 72 mit der —6-V-Vorspanmingsquelle und über einen 5o-Mikro-Mikrofarad-Kondensator 74, einen Punkt 75 und einen Leiter 76 mit der Sondiierelektrode P der »o«-Röhre verbunden, die jedesmal, wenn die »o«-Röhre leitet, einen Impuls abgibt. Der in diesem Stromkreis liegende Punkt 75 ist über einen 4,7-Megohm-Widerstand Tj geerdet. Der von der Sondierelektrode P der »o«Röhre kommende Impuls bewirkt ein Zünden und augenblickliches Leiten der Ausgangsröhre 65 derart, daß ein positiver Ausgangsimpuls von dem in dem Kathodenstromkreis der Ausgangsröhre 65 liegenden Punkt 67 aus über einen Schalter 78 und j einen 0,003-Mikrofarad-Kondensator 79 abgegeben wird. Der Schalter 78 verhindert in geöffnetem Zustand, daß Ausgangs impulse von der Ausgangsröhre 65 gesendet werden, wenn beim Nullstellen des Zählstromkreises die »o«-Röhre leitend wird.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise des Zählstromkreises. Soll der schrittweise Arbeits-Vorgang des Ringes eingeleitet werden, so muß eine der Röhren zwecks Vorbereitung der nächsten Röhre leitend gemacht werden. Gemäß Fig. 1 geschieht dies mit einem Soo-Pikofarad-Kondensatoi Ö2e, dessen eine Platte mit dem + 420-V-Pol 27 und dessen andere Platte mit einem Leiter 63 verbunden ist. Nach der durch das Verbinden des Leiters 63 mit dem Pol 27 bewirkten Entladung des Kondensators wird der Leiter kurz mit der Zündelektrode I1 der gewünschten Röhre des Ringes verbunden. Dies bewirkt, daß die Röhre leitend und dadurch die nächste Röhre in der Kette auf den Empfang eines Eingangsimpulses vorbereitet wird. Ist es die »o«-Röhre, die zwecks Vorbereitung des Ringes für den Arbeitsgang auf diese Weise gezündet wird, so muß der Schalter 78 in dem Ausgangsstromkreis geöffnet werden, damit keine irreführenden Ausgangssignale von dem Stromkreis abgegeben werden.
Es wird angenommen, daß die »o«-Röhre zwecks Vorbereitung des Ringes gezündet worden ist. In diesem Fall weisen die Kathoden der gerade bezifferten Röhren infolge des leitenden Zustandes der »o«-Röhre eine höhere Spannung auf als die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren, woraus folgt, daß ein an die Kathoden der gerade bezifferten Röhren angelegter negativer Eingangsimpuls nicht ausreicht, diese Röhren zu zünden.
Nachdem die Zündelektrode I2 der »1 «-Röhre mit der Sondierelektrode P der leitenden »o«-Röhre "o verbunden ist, ist die »1 «-Röhre vorbereitet und wird gezündet, sobald ein negativer Impuls an die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren angelegt wird.
Durch das Zünden der »1 «Röhre wird die Löschröhre 55, wie bereits beschrieben, gezündet und die »o «-Röhre gelöscht.
Der nächste Impuls zündet die »2«-Röhre und die Löschröhre 62 und löscht die »1 «-Röhre.
Weitere Eingangsimpulse bewirken, daß die Röhren des Ringes nacheinander leitend werden. Die leitende »9«-Röhre bereitet die »o«-Röhre vor, so daß sich analog ohne Unterbrechung der Vorgang fortsetzt.
Jedesmal wenn die »o«-Röhre gezündet wird und leitet, wird der an ihrer Sondierelektrode P sich
bildende Spannungsanstieg als Impuls an die Ausgangsröhren 65 angelegt, was bewirkt, daß diese einen Ausgangsimpuls erzeugt und abgibt.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten durch die besonderen Löschröhrenkreise und Eingangsstromkreise.
Die Anode der gerade bezifferten Röhren des Ringes sind durch einen Leiter 84 miteinander und
über einen 22 ooo-Ohm-Widerstand 85 mit dem Abgriff eines 10 000-Ohm-Potentiometer 86 verbunden. Das Potentiometer 86 ist zwischen einem + 420-V-Pol und Erde eingeschaltet und gibt auf seinen entsprechend abgeglichenen Abgriff eine
Spannung von + 150V ab. Die Kathoden der gerade bezifferten' Röhren sind durch den Leiter 87 miteinander und über einen 15 000-Ohm-Widerstand 88 mit einer der Anoden einer Zwillingisdiode 89 verbunden, deren Kathoden miteinander
und über einen 68oo-Ohm~ Widerstand 90 und einen parallel geschalteten 0,001-Mikrofarad-Kondensator 91 geerdet sind.
In gleicher Weise sind die Anoden der ungerade bezifferten Röhren des Ringes durch einen Leiter
92 miteinander und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 93 mit dem Abgriff des Potentiometers 86 verbunden. Die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren sind durch einen Leiter 94 miteinander verbunden, der über einen 15 000-Ohm-Widerstand 95 mit der anderen Anode der Zwillingsdiode 89 gekoppelt ist.
Die Röhren der zwei Gruppen bilden ebenfalls einen Ring (Sondierelektrode verbunden mit Zündelektrode wie in Fig. 1) und arbeiten nacheinander bei Empfang von Eingangsimpulsen.
Von einem Eingangspol 96 aus werden negative Eingangsimpulse von 250 bis 500 V über einen Punkt 97 und einen 0,02-Mikrofarad-Kondensator
98 an die Kathoden der Dioden angelegt. Der Punkt 97 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand
99 geerdet.
Genau so wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ι wird die schrittweise Schaltung des in Fig. 2 gezeigten Ringes durch Anlegung negativer Im-
pulse an die Kathoden der Röhren bewirkt. Diese negativen Impulse werden von der entsprechenden Hälfte der Diode 89 abgegeben.
In Fig. 2 sind die Löschröhren 105 und 106 Hochvakuumpentoden, deren Anoden über Punkte
107 und 108 und 150 ooo-Ohm-Widerstände 109 bzw. 110 mit dem + 420-V-Pol und über 0,005-Mikrofarad-Kondensataren 111 und 112 mit Erde verbunden sind. Die Kathoden der Löschröhren 105 und 106 sind geerdet. Der Punkt 107 in
dem Anodenstromkreis der Röhre 105 ist über einen 0,03-Mikrofarad-Kandensator 113 mit dem Leiter 84 verbunden. Der Punkt 108 steht über einen Kondensator 114 mit dem Leiter 92 in Verbindung.
Das Steuergitter der Löschröhre 105 ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 115 mit dem — 55-V-Vorspannungspol 116 und über einen 0,005-Mikrofarad-Kondensator 117 mit dem die i Kathoden der ungerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 94 verbunden. Das Steuergitter der Löschröhre 106 steht mit dem Vorspannungspol 116 und mit dem die Kathoden der gerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 87 in Verbindung. Infolge der den Steuergittern zugeführten Vorspannung sind die Löschröhren 105 und 106 normalerweise nicht leitend.
Die Arbeitsweise das Ringzählers gemäß Fig. 2 entspricht der des in Fig. 1 gezeigten Ringzählers. Der Ringzähler ist beim Leiten irgendeiner Röhre nüllstellbar, und zwar dadurch, daß ein dem Kondensator 62a (Fig. 1) entsprechender Kondensator entladen und alsdann die freie Leitung mit der Zündelektrode I1 einer Röhre gekoppelt wird, so daß diese Röhre leitend und die nächste Röhre in dem Ring für den Empfang von Eingangsimpulsen vorbereitet wird.
Jeder negative Eingangsimpuls bewirkt, daß die vorbereitete Röhre des Ringes leitend wird. Der durch das Leiten in einer Röhre hervorgerufene Kathodenspannungsanstieg wird als positiver Impuls an das Steuergitter der zugeordneten Löschröhre gelegt und dadurch diese Löschröhre leitend gemacht. Da die Anoden der Löschröhren mit + 420 V gespeist werden und die Kathoden dieser Röhren geerdet sind, ruft ein Leiten in einer dieser Löschröhren einen starken Abfall der Anodenspannung hervor, der über die Kondensatoren 113 bzw. 114 als negativer Impuls an die Anoden der Röhren jener Gruppe angelegt wird, in der sich die vorher leitende Röhre befindet. Dies bewirkt, daß die Anodenspannung dieser Röhrengruppe kleiner wird als ihre Kathodenspannung, was zur Folge hat, daß die vorher leitende Röhre zum Erlöschen gebracht wird.
Der besondere Vorteil dieser Löschröhrenanordnung liegt darin, daß für die Löschröhren eine viel höhere Anodenspannung verwendet ■ wird als für die Röhren des Ringes und daß infolgedessen die Löschimpulse viel stärker sind. Diese Tatsache bietet Sicherheit dafür, daß jede vorher leitende Röhre des Ringes auch wirklich gelöscht wird.
Eine der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsröhre entsprechende Ausgangsröhre 118 wird .von der Sondiierelektrodie der »o«-Röhre aus so gesteuert, daß sie bei jedem Zünden der »o«-Röhre einen Ausgangsimpuls erzeugt und abgibt. Die Stromkreiskonstanten des Ausgangsstromkreises sind die gleichen wie die des Ausgangssitromkreises der Fig. i, mit der. Ausnahme, daß das Steuergitter mit einer Vorspannung von —22,5 V gespeist wird.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Anordnung wird jede Löschröhre von den Anoden, einer Röhrengruppe so gesteuert, daß sie Löschimpulse an die Kathoden der Röhren der anderen Gruppe sendet.
Genau so wie bei den anderen Ausführungsbeispielen sind die Anoden der gerade bezifferten Röhren des Ringes durch einen Leiter 121 miteinander und über einen 10 000-Ohm-Wideirstand 122 mit dem Abgriff eines 10 000-Ohm-Potentiometers 123 verbunden, das zwischen dem + 420-V-Pol 124
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und Erde eingeschaltet ist. Die Anoden der ungerade bezifferten Röhren des Ringes sind durch einen Leiter 125 miteinander und über einen 10 000-Ohm-Widerstand 126 mit dem Abgriff des Potentiometers 123 verbunden. Die Anoden beider Gruppen werden von dem entsprechend abgeglichenen Abgriff des Potentiometers 123 aus über ihre zug-eordneten Stromkreise mit einer Spannung von ungefähr + 150 V gespeist.
Die Kathoden der gerade bezifferten Röhren sind durch einen Leiter 127 miteinander und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 128, einen Punkt 129 und einen 10 000-Ohm-Widerstand 130 mit Erde und die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren sind durch einen Leiter 13.1 miteinander und über einen 22 000-Ohm-Widerstand 132, den Punkt 129 und den beid'en Kathodengruppen gemeinsamen Widerstand 130 mit Erde verbunden.
Wie in den Zählstromkreisen gemäß Fig. 1 und 2 sind die Röhren des Ringes in Reihe (Sondierelektrode mit Zündelektrode der nächsten Röhre verbunden) geschaltet. Diese Reihenschaltung ermöglicht es, auch in diesem Fall, daß durch das Leiten in einer Röhre des Ringes die nächste Röhre darauf vorbereitet wird, auf den nächsten Eingangsimpuls anzusprechen.
Von einem Eingangspol 133 aus werden negative Eingangsimpulse über einen Punkt 134, einen 0,05-Mikrofarad-Kondensator 135 und den im Kathoden - Widerstands - Netz liegenden gemeinsamen Punkt 129 an die Kathoden der Röhren des Ringes angelegt. Der Punkt 134 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand 136 geerdet. Die Eingangsimpülse bewirken, daß die vorbereiteten Röhren des Ringes zünden und nacheinander leitend werden.
Löschröhren 140 und 141 in Form von Hochviakuumröhren liefern Löschimpulse an den Ring. Die Anode und das Schirmgitter der Löschröhre 140 sind über einen Punkt 142 und einen Widerstand 143 mit dem ' + 420-V-PoI 124 verbunden, wogegen das Fanggitter und die Kathode dieser Löschröhre unmittelbar geerdet sind. Der Punkt 142 des Anodenstromkreises der Löschröhre 140 ist über einen 0,03-Mikrofarad-Kondensator 144 mit dem die Kathoden der gerade bezifferten Röhren miteinander verbindenden Leiter 127 gekoppelt.
Das Steuergitter der Löschröhre 140 ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 145 mit einem — 16-V-PoI verbunden und wird von diesem mit einer Spannung von —12,5 V gespeist. Ferner ist dieses Steuergitter mit der linken Anode einer Diode 146 verbunden. Die linke Kathode der Diode 146 ist über einen 470 000-Ohm-Widerstand 147 mit Erde und über einen 0,005-Mikrofarad-Kondensator 148 mit dem die Anoden der ungerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 125 verbunden.
Die Löschröhre 140 ist normalerweise leitend. Wird aber eine ungerade bezifferte Röhre gezündet, so wird ein dadurch entstehender negativer Impuls über die Diode auf das Steuergitter der Löschröhre 140 angelegt und dadurch gesperrt. Der dabei hervorgerufene Anodenspannungsanstieg wird als positiver Löschimpuls an die Kathoden der gerade bezifferten Röhren gelegt, wodurch die Kathodenspannung irgendeiner leitenden Röhre dieser Gruppe zwangläufig höher wird als ihre Anodenspannung und somit die vorher leitende, gerade bezifferte Röhre gelöscht wird.
In gleicher Weise ist das Steuergitter der Löschröhre 141 über die rechte Seite der Diode 146 mit dem die Anoden der gerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 121 und ihre Anode über einen Kondensator mit dem die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 131 verbunden. Setzt in irgendeiner der gerade bezifferten Röhren ein Zünden ein, so sendet die gesperrte Löschröhre 141 einen positiven Löschimpuls an die Kathoden der gerade bezifferten Röhren, wodurch jede vorher leitende Röhre der ungerade bezifferten Röhrengruppe gelöscht wird.
Es sei bemerkt, daß die Anoden der Löschröhren 140 und 141 (Fig. 3) ebenso wie die entsprechenden Röhren des in Fig. 2 gezeigten Aüsführungsbeispieles mit einer Anodenspannung von + 420 V gespeist werden. Die dadurch erzielten starken, positiven Löschimpulse stellen sicher, daß beim Zünden einer Röhre eine vorher leitende Röhre der anderen Gruppe erlischt.
Eine Ausgangsröhre 149, die den in den Stromkreisen gemäß Fig. ϊ und 2 verwendeten Ausgangsröhren entspricht, gibt bei jedem Zünden der »o«-Röhre einen Ausgangsimpuls ab. Sie ist mit der Zündelektrode I1 der »o «-Röhre verbunden und empfängt von dieser jedesmal, wenn die »ö«-Röhre zündet und leitend wird, einen positiven Zündimpuls.
Das einen Kondensator 151 (entsprechend dem Kondensator 020 in Fig. 1) enthaltende Nullstellmittel bringt den Zähiring dadurch in seinen Nullzustand zurück, daß es eine gewünschte Röhre leitend macht.
Der Ringzähler gemäß Fig. 3 arbeitet im wesentlichen so. wie die in Fig. 1 und 2 gezeigten Stromkreise. Negative Eingangsimpulse leiten das schrittweise Zünden der Röhren des Ringes ein, und durch das Zünden einer Röhre in einer Röhrengruppe des Ringes wird bewirkt, daß die Löschröhre die vorher leitende Röhre in der anderen Röhrengruppe des Ringes löscht.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungs- beispiel sind die gerade bezifferten Röhren des Ringes zu einer Gruppe miteinander verbunden, und zwar dadurch, daß ihre Anoden über einen Leiter 154 miteinander und über einen 20 000-Ohm-Widerstand 155 mit dem Abgriff' 156 eines 10 000-Ohm-Potentiometers 157 und ihre Kathoden über Leiter 159 miteinander und über einen Punkt 1.60 und einen 27 000-Ohm-Widerstand 161 mit Erde verbunden sind. Das Potentiometer 157 ist zwischen dem + 420-V-Pol 158 und Erde eingeschaltet.
In gleicher Weise sind die ungerade bezifferten Röhren des Zählringes zu einer Gruppe miteinander verbunden. Ihre Anoden stehen über einen Leiter 165 miteinander und über einen 20 000-Ohm-Widerstand 166 mit dem Abgriff 156 des Potentiometers 157 und ihre Kathoden über einen Leiter 167 miteinander und über einen Punkt 168 und einen 27 000-Ohm-Widerstand 169 mit Erde in Verbindung.
Der über einen 8-Mikrofarad-Stabilisierkondensator geerdete Abgriff 156 ist so abgeglichen, daß er die zwei Röhrengruppen mit einer Anodemspannung von ungefähr + 300 bis + 350 V speist. Den Röhren des Ringes sind zwei Steuerröhren 175 und 176 zugeordnet. Die Anode der der gerade bezifferten Röhrengruppe zugeordneten Steuerröhre 17s ist mit dem die Anoden der gerade bezifferten Röhren miteinander koppelnden Leiter 154 verbunden, wogegen ihre Kathode geerdet ist.
Das Steuergitter der Steuerröhre 175 ist über einen 100 000-Ohm-Widerstand 177, einen Punkt 178 und einen 250 000-Ohm-Widerstand 179 mit einem —90-V-Vorspannpol 181 und über eine einen 220 000-Ohm-Widerstand 182 und einen 0,005 - Mikrofarad - Kondensator 183 enthaltende Triggerverbindung mit dem in dem Kathodenstromkreis der ungerade bezifferten Röhrengruppe Hegenden Punkt 168 verbunden. Leitet keine der ungerade bezifferten Röhren, so verhindert die Vorspannung in der Steuerröhre 175 ein Leiten in dieser Röhre, während die Anodenspannung der gerade bezifferten Röhren genügend hoch ist, um ein Leiten in jeder Röhre dieser Röhrengruppe zu fördern. Leitet j.edoch eine ungerade bezifferte Röhre, so ist der in ihrem Kathodenstromkreis liegende Punkt 168 so stark positiv, daß die Vorspannung an der Steuerröhre 175 überwunden und diese Röhre leitend wird. Das Leiten in der Steuerröhre bewirkt, daß die Spannung der Anoden der gerade bezifferten Röhren stark abfällt und ein Leiten in einer der gerade bezifferten Röhren unmöglich macht.
In gleicher Weise ist die Anode der Steuerröhre 176 mit den Anoden der ungerade bezifferten Röhrengruppe verbunden, ihre Kathode geerdet und ihr Steuergitter über einen Punkt 184 mit dem Vorspannungspol 181 und über die Triggerverbmdung mit dem in dem Kathodenstromkreis der gerade bezifferten Röhrengruppe liegenden Punkt 160 verbunden. Die Steuerröhre 176 leitet jedesmal, wenn eine Röhre der gerade bezifferten Röhrengruppe leitet. Befindet sich die Steuerröhre 176 in leitendem Zustand, so verhindert sie ein Leiten in irgendeiner Röhre der ungerade bezifferten Röhrengruppe.
Die Steuerrönren 175 und 176 sind durch Eingangsimpulse ferner so steuerbar, daß sie den schrittweise fortschreitenden Arbeitsvorgang der Röhren des Zählringes einleiten. Negative Eingangsimpulse von —160 bis ■—220 V werden bei Pol 186 an den Zählstromkreis abgegeben. Der Pol 186 ist über einen Punkt 187, einen 0,005-Mikrofarad-Kondensator 188 und einen in dem Kathodenstromkreis einer Doppeldiode 190 liegenden Punkt
189 mit den Steuergittern der Steuerröhren 175 und 176 gekoppelt. Die Doppeldiode 190 wird zum Entkoppeln der Steuergitter der Steuerröhren 175 und 176 verwendet. Der in diesem Stromkreis liegende Punkt 187 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand 191 geerdet. Die Kathoden der Röhre
190 sind miteinander verbunden und über den Punkt 189 und einen 100 000-Ohm-Widerstand 192 geerdet. Die Anoden der Diode 190 stehen über 100 000-Ohm-Widerstände 193 und 194 mit in den Steuergitterstromkreisen der Steuerröhren 175 und 176 liegenden Punkten 178 und 184 in Verbindung.
Der soeben beschriebene Zähler arbeitet wie folgt: Der von Röhre zu Röhre fortschreitende Arbeitsvorgang wird dadurch eingeleitet, daß eine der Röhren in dem Ring leitend gemacht und dadurch die nächste Röhre zum Zünden vorbereitet wird. Dies wird ebenso wie in den anderen Ausführungsbeispielen durch einen 0,001-Mikrofarad-Kondensator 195 bewirkt, dessen eine Platte mit dem +420-V-PoI 158 und dessen andere Platte mit einem Leiter 196 verbunden ist.
Da die »o«-Röhre zwecks Vorbereitung des Zählringes für den Arbeitsvorgang gezündet worden ist, ist die an ihrer Kathode liegende Spannung infolge des Leitens der Röhre höher geworden, und da die Kathoden der übrigen, gerade bezifferten Röhren mit der Kathode der »o«-Röhre verbunden sind, werden auch diese Kathodenspannungen höher. Dies bewirkt über die zu Punkt 184 verlaufende Triggerverbindung, daß die Steuerröhre 176 leitend gemacht wird. Durch das Leiten der Steuerröhre 176 wird die Anodenspannung der ungerade bezifferten Röhren so weit reduziert, daß ein Leiten in einer der Röhren dieser Gruppe nicht mehr möglich ist.
Von den ungerade bezifferten Röhren ist nur die Zündelektrode I2 der »1 «-Röhre mit der Sondierelektrode P der leitenden »o«-Röhre verbunden:, so daß nur die Startlücke (Raum zwischen Zündelektrode I1 und Kathode) dieser Röhre ionisiert wird. Die Ionisierung greift zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Hauptlücke der »1 «-Röhre über, weil ihre Anodenspannung durch das Leiten der Steuerröhre 176 herabgesetzt wird.
Da keine der ungerade bezifferten Röhren leitend ist und deren Kathodenspannung niedrig ist, ist die Steuerröhre 175 abgeschaltet. Infolgedessen reicht die Anodenspannung der gerade bezifferten Röhrengruppe für ein Leiten in der »o«-Röhre aus.
Der negative Impuls an Pol 186 wird über die Doppeldiode 190 an die in den Steuergitterstromkreisen der Steuerröhren 175 und 176 liegenden Punkte 178 und 184 angelegt. Dieser Impuls ändert den Leitungszustand der nichtleitenden Steuerröhre 175 nicht, löscht jedoch die normalerweise leitende Steuerröhre 176. Sobald dies geschieht, steigt die Anodenspannung der ungerade bezifferten Röhren an, so daß die Ionisierung von der Startlücke auf die 'Hauptlücke der »1 «-Röhre übergreift und ein Leiten dieser Röhre bewirkt. Durch
das Leiten der »i «-Röhre wird ihre Kathodenspannung höher, wodurch die Steuerröhre 175 über die Triggerverbindung zum Leiten gebracht wird. Durch das Leiten der Steuerröhre 175 wird die Anodenspannung der gerade bezifferten Röhren so stark reduziert, daß die »o«-Röhre erlischt.
Daraus erfolgt, daß der negative Eingangsimpuls die »ι «-Röhre leitend gemacht und die »o«-Röhre gelöscht hat. Gleichzeitig ist dabei die Steuerröhre 176 nichtleitend und die Steuerröhre 175 leitend geworden.
Durch die Anlegung weiterer Impulse setzt sich dieser Vorgang durch den ganzen Zählring hindurch fort.
Soll'der Ringzähler jedesmal, wenn eine bestimmte Röhre leitet, einen Ausgangsimpuls erzeugen (wenn der Zählring z. B. eine Stellenwertreihe eines Speicherwerkes darstellt)·, so muß eine Ausgangsröhre im Ringzähler zum Zünden gebracht werden. Die Ausgangsröhre 201, die ein Thyratron ist, ist in einen Stromkreis eingeschaltet, der bewirkt, daß die Ausgangsröhre nach jedem Zünden selbsttätig erlischt. Die Anode der Ausgangsröhre 201 ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 202 mit dem +420-V-Pol 158 und ihre Kathode über einen Punkt 203, einen 470 000-Ohm-Widerstand 204 und einen parallel geschalteten 0,01-Mikrofarad-Kondensater 205 mit Erde verbunden. Das Schirmgitter und das Steuergitter der Ausgangsröhre 201 stehen miteinander und über einen Punkt 206 und einen 220 000-Ohm-Widerstand 213 mit dem ■—22,5-V-Vorspannungspol in Verbindung. Der in diesem Stromkreis liegende Punkt 206 ist ferner über einen 50-Pikofarad-Kondensator 207, einen Punkt 208 und einen Leiter 209 mit der Sondierelektrode P der »o«-Röhre gekoppelt, die bei jedem Leiten der »o«-Röhre einen Impuls abgibt. Der in diesem Stromkreis liegende Punkt 208 ist über einen 4,7-Megohm-Widerstand 210 geerdet. Der von der Sondierelektrode der »o«-Röhre kommende Impuls bewirkt ein Zünden und momentanes Leiten der Ausgangsröhre 201, wodurch von dem in dem Kathodenstromkreis der Ausgangsröhre 201 liegenden Punkt 203' aus ein positiver Ausgangsimpuls über einen Schalter 211 und einen 0,003-Mikrofarad-Kondensator 212 abgegeben wird. Der Schalter 211 ermöglicht den Ausgangsleiter zu unterbrechen, damit von der Ausgangsröhre 201 keine Ausgangsimpulse abgegeben werden, wenn beim Nullstellen des Zählers die »o «-Röhre leitend wird.
Die Fig. S zeigt eine Ausführungsform des Eingangskreises, in dem die Entkopplungsdiode durch eine Kondensatoreingangsatiordnung ersetzt ist. Diese Eingangsanordnung ist jedoch gegenüber Schwankungen der Anodenspannung und der Eingangsimpulsspannung nicht so unempfindlich wie die in Fig. 4 gezeigte Schaltung, kann jedoch ohne weiteres auch verwendet werden. Bei einer Anodenspannung von + 280* V gewährleisten auf den Eingangspol 215· angelegte Eingangsimpulse von ^300 bis —400 V ein richtiges, schrittweise fortschreitendes Arbeiten des Ringes. Diese Eingangsimpulse werden über einen Punkt 216, über 0,001-Mikrofarad-Kondensatoren 217 und 218 und über 100 ooo-Ohm-Widerstände2io. und 220 an in den Steuergitterstromkreisen der Steuerröhren 175 und 176 liegende Punkte 178 und 184 angelegt und bewirken, daß der schrittweise fortschreitende Arbeitsvorgang im Zähler genau so eingeleitet und gesteuert wird wie bei Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Eingangsstromkreises. Der in diesem Stromkreis liegende Punkt 216 ist über einen 000-Ohtn-Widerstand 221 geerdet.
Die Ringzähler, in denen die Steuerröhren mit den zwei Röhrengruppen durch Triggerverbindung gekoppelt sind, erfordern verhältnismäßig wenig Schaltelemente und sind gleichzeitig außerordentlich stabil in ihrer Arbeitsweise.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ermöglichen die außerhalb der Röhren des Ringes liegenden Löschröhren die Erzeugung starker Löschimpulse, die dann im Ring weiterverwendet werden. Diese starken Löschimpulse gewährleisten, daß eine vorher leitende Röhre des Zählringes jedesmal erlischt, wenn eine neue Röhre gezündet wird und leitet. Demzufolge ermöglichen die außerhalb des Zählringes angeordneten Löschröhren ein sehr zuverlässiges Arbeiten des Zählringes.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Aus zwei Gruppen von Gasentladungsröhren bestehender Zähler, bei dem die Röhren beider Gruppen derart miteinander verbunden, sind, daß durch das Leiten einer Röhre in einer der Gruppen die mit dieser Röhre verbundene Röhre der anderen Gruppe zum Zünden vorbereitet wird, und bei dem ferner Einrichtungen zum Anlegen von Eingangsimpulsen an die Röhren vorgesehen sind, die eine Zündung der vorbereiteten Röhre und eine schrittweise erfolgende Betätigung der Röhren bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Röhrengruppen (o, 2, 4, 6, 8 und I, 3, 5, 7, 9) je eine Löschröhre (55, 62) zugeordnet ist, die mit den Röhren der zugehörigen Gruppe so verbunden und durch diese so steuerbar ist, daß sie die jeweils leitende Röhre der zugeordneten Gruppe no bei Eintreffen eines weiteren Steuerimpulses löscht.
  2. 2. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Gruppe (o, 2, 4, 6, 8) zugeordnete Löschröhre (z. B. 55) mit der vorbereiteten Röhre (z. B. 1) der zweiten Gruppe (1, 3, 5, 7, 9) so verbunden ist, daß das Zünden der vorbereiteten Röhre (1) den Zustand der Löschröhre (55) der ersten Gruppe ändert und dadurch eine leitende Röhre (z. B. o) der ersten Gruppe löscht, während die der zweiten Gruppe (1, 3, 5, 7, 9) zugeordnete Löschröhre (z. B. 62) mit den Entladungsröhren der ersten Gruppe (o, 2, 4, 6, 8) derart verbunden ist, daß durch das Zünden einer Röhre (z. B. 2) dieser Gruppe der Zustand der Lösch-
    röhre (ζ. B. 62) der zweiten Gruppe geändert und dadurch jede leitende Röhre der anderen Gruppe (z. B. i) gelöscht wird.
  3. 3. Elektronischer Zähler, umfassend zwei Gruppen Gasentladungsröhren mit Verbindungen zwischen den Röhren jeder Gruppe, derart, daß durch die Zündung in einer Röhre einer Gruppe eine mit ihr verbundene Röhre der anderen Gruppe zur Zündung vorbereitet wird, und mit einem Mittel zum Anlegen von Eingangsimpulsen an die Röhren, derart, daß die vorbereitete Röhre gezündet und eine schrittweise fortschreitende Betätigung der Röhren durch nachfolgende Impulse ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Röhrengruppe unmittelbar eine Steuerröhre (175. 176) zugeordnet ist und daß jede dieser Steuerröhren bei Anlegung eines ersten Eingangsimpulses an ihr Eingangsgitter eine bestimmte Röhre (z. B. 1) ihrer zugeordneten Gruppe zündet und bei Anlegung eines zweiten Eingangsimpulses an ihr Eingangsgitter die gleiche Röhre (z. B. 1) löscht.
  4. 4. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (181, 190) zum Anlegen von Eingangsimpulsen an die Steuergitter beider Löschröhren (175, 176), derart, daß die der vorbereiteten Röhre (1) zugeordnete Löschröhre (176) durch einen Eingangsimpuls ihren Arbeitszustand so ändert, daß die vorbereitete Röhre leitend wird, daß durch die Zündung dieser Röhre (1) der Arbeitszustand der anderen Löschröhre (175) geändert und dadurch eine leitende Röhre (z. B. o) ihrer , zugeordneten Gruppe gelöscht wird.
  5. 5. Elektronischer Zähler nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch Entkopplungsmittel (146, 190), über welche die Eingangsimpulse an die Röhren der Gruppen angelegt werden.
  6. 6. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der Gasentladungsröhren (o bis 9) einer jeden Röhrengruppe und die Anoden der Löschröhren mit einer Anodenspannungsquelle in Verbindung stehen und die Impedanzen (86, 85, 93) in der Verbindung zwischen der Spannungsquelle - und den Anoden der Gasentladungsröhren liegen, so daß die Anodenspannung der Gasentladungsröhren herabgesetzt wird und dadurch sichergestellt wird, daß ein durch eine Löschröhre erzeugter Spannungsrückgang ausreicht, um eine leitende Röhre einer Gruppe zu löschen, wenn die eine oder die andere der Löschröhren ihren Arbeitszustand ändert. '
  7. 7. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhren je eine Zündelektrode (I2) und eine Sondierelektrode (P) enthalten und so in Reihe geschaltet sind, daß die Sondierelektrode einer jeden Röhre einer Gruppe mit der Zündelektrode der nachfolgenden Röhre verbunden ist, wobei je eine Impedanzverbindung (z. B. 58, 6i)' zwischen den Kathoden einer Entladungsröhre und dem Eingang der zugeordneten Löschröhre (z. B. 55) vorgesehen ist und die Anoden der Löschröhren mit den Anoden der Gasentladungsröhren so verbunden sind, daß eine leitende Röhre (z. B. o) erlischt, wenn sich der Arbeitszustand der zugeordneten Löschröhre (z. B. 55) infolge des Zündens der vorbereiteten Röhre (z. B. 1) ändert.
  8. 8. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode jeder Löschröhre (55, 62) mit den Anoden der Gasentladungsröhren der zugeordneten Gruppe verbunden ist und ihre Steuerelektrode mit dem Kathodenstromkreis sämtlicher Entladungsröhren der anderen Gruppe gekoppelt ist und daß an der Kathode ein Selbstlöschstromkreis (So, 57) für die genannte Löschröhre eingeschaltet ist, die gezündet wird, wenn infolge der Zündung einer vorbereiteten Röhre der anderen Gruppe ein Impuls an die Steuerelektrode der Löschröhre angelegt wird.
  9. 9. Elektronischer Zähler nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch normalerweise leitende Lösohröhren (140, 141), von denen jeweils die Anode mit dem Kathodenstromkreis sämtlicher Gasentladungsröhren der zugeordneten Gruppe gekoppelt ist und jeweils die Steuerelektrode über Schaltmittel (z.B. 146,148) mit den Anodenstromkreisen sämtlicher Gasentladungsröhren der anderen Gruppe verbunden ist, wobei das Zünden einer Röhre der anderen Gruppe das Leiten der Löschröhre vermindert und dadurch die Spannung an den Kathoden der Röhren der zugeordneten Gruppe so regelt, daß eine leitende Röhre der zugeordneten Gruppe gelöscht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 738/172 12.56 (709 532/224 5. 57)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036912B (de) * 1956-10-24 1958-08-21 Werk Fuer Fernmeldewesen Veb Sender- und/oder empfaengerseitiger Umsetzer von Telegrafiezeichen in Fernschreibgeraeten

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DE1036912B (de) * 1956-10-24 1958-08-21 Werk Fuer Fernmeldewesen Veb Sender- und/oder empfaengerseitiger Umsetzer von Telegrafiezeichen in Fernschreibgeraeten

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