DE961101C - Zaehl-Schaltungsanordnung - Google Patents

Zaehl-Schaltungsanordnung

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DE961101C
DE961101C DEA22218A DEA0022218A DE961101C DE 961101 C DE961101 C DE 961101C DE A22218 A DEA22218 A DE A22218A DE A0022218 A DEA0022218 A DE A0022218A DE 961101 C DE961101 C DE 961101C
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tubes
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DEA22218A
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Inventor
Ronald Threadgold
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/52Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of gas-filled tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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Description

A 22218 VIII a 12i ai AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
/ SiBUöTHEK Λ ( DES DEUTSCHE» i) \PATE8TAMTES /
ist als Erfinder genannt worden
Zähl-Schaltungsanordnung
Die Erfindung betrifft Zählschaltu'ngen unter Verwendung gasgefüllter Entladungsröhren zur Zählung elektrischer Impulse. Sie befaßt sich insbesondere mit Schaltungen, in welchen Impulssperren, zwischen aneinanderliegenden Stufen vorgesehen sind.
Zählschaltungen sind bekannt, in denen die Sperrschaltungen zwischen den Zählstufen gasgefüllte Entladungsröhren oder Trockengleichrichter enthalten,, die durch den leitenden oder nichtleitenden Zustand der vorhergehenden Zählstufe gesteuert werden. Bei dieser Ausführung einer Zählschaltung wird eine Sperrschaltung nur dann einen Impuls von einer gemeinsamen Quelle zu der zugehörigen Zählstufe weiterleiten, wenn sich die vorhergehende Zählstufe in einem leitenden Zustand befindet. Ein Nachteil der bestehenden Schaltungen dieser Art liegt darin, daß die gemeinsame Impulsquelle in die Eingangskreise aller Sperrschaltungen parallel einspeist, die eine niedrige Impedanz für ankommende Impulse darstellen, wenn die Zählschaltanordnung viele Stufen hat. In
der praktischen Verwendung wird hierdurch die Anzahl der Stufen begrenzt, die zu einer durch eine Impulsquelle angemessener Abmessungen angetriebenen Zählschaltanordnung zusammengefügt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten Zählschaltung der angegebenen Art, die weniger^ Schaltungskomponenten aufweist und zuverlässig innerhalb weiterer Toleranzen der Schaltungsteile und der Einspeisungs-' großem arbeitet als die bekannten Anordnungen und die eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Stufen aufweisen kann, ohne daß eine Veränderung an der Quelle der treibenden Impulse vorgenommen werden muß.
Bei der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Zählschaltung sind mehrere Gasentladungsröhren, die als Zählröhren in Stufen angeordnet sind, welche nacheinander in Abhängigkeit von an die Schaltung angelegten Impulsen zünden, und mehrere Impuls^viederholungskreise vorgesehen, an die die Impulse gleichzeitig angelegt werden. Jeder von diesen Impulswiederholungskreisen ist einer Gasentladungsröhre zugeordnet, wobei die Zündung einer Röhre infolge der Wiederholung eines Impulses durch den angeschlossenen Impulswiederholkreis zum Löschen der früher gezündeten Röhre und zum Vorspannen des nächsten Impulswiederholkreises dient, dessen ihm zugeordnete Röhre gezündet werden soll. Gemäß der Erfindung ist eine gemeinsame Eingangsleitung für alle Impulswiederholungskreise vorgesehen, die an eine gemeinsame Quelle für negative Impulse über einen gemeinsamen Eingangskreis angeschlossen sind, der impedanzmäßig unabhängig von den Zählstufen ist, derart, daß nur der Impulswiederholungskreis, der eine Vorspannung von der vorhergehenden Zähl röhre erhalten hat, einen Zündimpuls an die ihm zugeordnete, ständig zum Zünden vorbereitete Zählröhre abgibt. Hierdurch wird die Eingangsimpedanz des Kreises, über den Impulse an die TMxI-schaltungsanordnung angelegt werden, nicht entsprechend der Anzahl der Zählstufen gesteigert, da sie allein durch die Bemessung der Schaltungsteile bestimmt wird, die den Eingangskreis bilden, während dagegen jede zusätzliche Stufe in den bekannten Anordnungen einen weiteren Nebenschluß weg für die Impulse erbringt.
Die Erfindung ist an Hand der folgenden Be-Schreibung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen, die in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert werden, besser zu verstehen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι einen Teil einer Zählerschaltung vom Ringtyp in Übereinstimmung mit der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Schaltung wie Fig. 1 mit einem anderen Eingangskreis und mit anderen Zählröhren,
Fig. 3 die Anwendung der Erfindung auf eine Koordinatenabtastungsanordnung,
Fig. 4 die Anwendung der Erfindung auf eine Zählerschaltung mit einer Mehrzahl von Eingangssteuerkanälen,
Fig. 5 eine Zählerschaltung, in der die Impulswiederholungsröhren durch Trockengleichrichter ersetzt sind,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Zählerschaltung weist zwei Reihen von gasgefüllten Kaltkathodenentladungsröhren auf. Die mit geradzahligen Nummern bezeichneten Röhren VK 2, VK 4 usw. stellen die Stufen in der Zählerkette dar. Die mit ungeradzahligen Nummern in der anderen Reihe bezeichneten Röhren VKi, VK 3, VK 5 usw. sind Impulswiederholungsröhren, die für die antreibenden Impulse des Zählers als Sperrkreise vorgesehen sind.
Die Zündelektrode jeder Impulswiederholungsröhre ist mit der Kathode der vorhergehenden Zählröhre verbunden, und die Impulswiedierholungsröhre ist vorbereitet, wenn die zugehörige Zählröhre brennt. In einem geschlossenen Ringzähler würde die Röhre VK1 mit ihrer Zündelektrode mittels der Leitung 10 an die Kathode der letzten Zählröhre der Kette angeschlossen sein, wobei die Kette eine beliebige Anzahl von Stufen aufweisen kann. Die Zählröhren sind alle ständig dadurch vorbereitet, daß ihre Zündelektroden an einer Spannung von + 50 V liegen.
Es sei angenommen, daß die Röhre VK1 durch eine Vorspannung von etwa + 50 V, die mittels der Leitung 10 an ihre Zündelektrode angelegt ist, vorbereitet ist. Über die Leitung 11 erhält der Kreis negative weitertreibende Impulse, die über die Kapazität C ι auf die Kathoden aller Impulswiederholungsröhren gegeben werden. Diese Röhren besitzen einen gemeinsamen Kathodenkreis, in dem der Widerstand R1 und die Kapazität C 2 zueinander parallel geschaltet sind. Der Spannungseinbruch an der Kathode der Röhre VK1 beim Aufladen der Kapazität C 2. ruft eine Ionisation der kleineren Entladungsstrecke hervor, und diese Entladung geht auf die Hauptentladungsstrecke über, die infolge des negativen Spannungsanstieges an der Kathode momentan einer zusätzlichen Beanspruchung unterworfen ist. Dieses wirksame Anwachsen der Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode macht die Röhre in dem Augenblick, in dem sie zünden soll, besonders empfindlich. Die übrigen Impulswiederholuiigsröhren zünden jedoch nicht, weil ihre Zündelektroden auf Erdpotential bleiben und die auf die Kathode gegebenen negativen Impulse nicht ausreichen, um die kleinere Entladungsstrecke zu durchschlagen.
Der Anfangsstromstoß beim Zünden der Röhre VK ι tritt durch eine Entladung der Kapazitäten C ι und C 2 und durch das Aufladen der Kapazitäten C 3 und C 4 auf. Diese mit der Röhre parallel geschalteten Kapazitäten verursachen das Erlöschen der Röhre schon bald, nachdem sie begönnen hat, leitend zu werden. Durch die Entladung der Kapazität C 3 wird die Kathode der Zählröhre VK 2 relativ negativ gemacht, und die Röhre zündet in der gleichen Weise wie die Röhre VKi. Diese Röhre bleibt so lange leitend, bis sie infolge des Zündens der nächsten Zählröhre VK 4
gelöscht wird. Infolge des Stromstoßes über die Kapazität C 4, der beim Zünden der Röhre VK 2 auftritt, entsteht an dem gemeinsamen Anodenwiderstand R 3 eine Spannungsabsenkung, die das Erlöschen aller anderen Zählröhren, die noch leitend sein könnten, verursacht. Wenn die Zählröhre der letzten Stufe die Vorspannung für die Impulswiederholungsröhre VK ι geliefert hat, dann wird demgemäß diese Vorspannung weggenommen. Der Potentialanstieg an der Kathode der Röhre VK 2 verursacht beim Brennen dieser Röhre eine vorbereitende Vorspannung für die Zündelektrode der Impulswiederholungsröhre VK 3 der zweiten Stufe. Der nächstfolgende, über die Leitung 11 aufgenommene negative Impuls wird nun die Röhre VKj, zur Zündung bringen, und zwar in der gleichen Weise, in der vorher die Röhre VK1 gezündet wurde, und die Impulswiederholungsröhre wird, nachdem sie einen negativen Impuls auf die Kathode der nächstfolgenden Zählröhre VK 4 gegeben hat, wieder erlöschen. Durch Aufnahme dieses Impulses brennt die Röhre VK 4, und die Potentialabsenkung am Widerstand R 3 infolge des von der Kapazität C 5 aufgenommenen Ladestromes bringt die Röhre VK 2 zum Erlöschen. Wenn die Röhre VK 4 stationär brennt, wird die nächtfolgende Impulswiederholungsröhre VK 5 durch die von dem Widerstand R 5 an ihrer Zündelektrode angelegte Vorspannung vorbereitet und zündet beim Empfang des nächsten weitertreibenden Impulses.
Die Zählvorrichtung arbeitet in dieser Art schrittweise weiter, wobei die Impulswiederholungsröhren die Zählröhren zur Zündung bringen, welche sich· ihrerseits gegenseitig löschen. Die Verbindungsleitung 12 verbindet die Anoden aller Zählröhren, und die Leitung 13 gibt die treibenden Impulse auf die Kathoden aller Impulswiederholungsröhren der Zählerschaltung. Die Leitung 14 führt über eine Kapazität an die Kathode der dritten Zählröhre VK6 (nicht dargestellt) in der Kette. Wenn von irgendeiner Stufe in der Zählvorrichtung Ausgangsimpulse benötigt werden, so werden sie von den Anoden der zugehörigen Impulswiederholungsröhren genommen. Wie man sieht, wächst die Eingangsimpedanz des Impulskreises nicht mit der Anzahl der Zählstufen, da sie lediglich durch die Werte der Kapazität C1, des Widerstandes R1 und der Kapazität C 2 bestimmt ist. In den üblichen Zählkreisen stellt jede zusätzliche Zählstufe einen weiteren Nebenschluß für die Eingangsimpulse dar und begrenzt deshalb die Anzahl der Stufen, die angewendet werden kann. Eine solche Begrenzung gibt es in der vorliegenden Schaltung nicht.
Die in Fig. 2 dargestellte Zählerschaltung ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, jedoch mit Ausnahme des Eingangskreises, der hier zur Aufnahme positiver und Abgabe negativer Impulse befähigt ist, und mit Ausnahme der Zählröhren, da hier die ■60 Trioden nach der Fig. 1 durch Dioden für höhere Spannung ersetzt sind. Über die Leitung 15 und die Kapazität C 6 werden positive Antriebsimpulse auf das Gitter der Vakuumröhre VT1 gegeben.
Diese Röhre hat normalerweise eine solche Vorspannung, daß kein Strom fließt, daß aber die Röhre bei Aufnahme eines Impulses momentan leitend wird. Sobald die Röhre VT1 einen Strom führt, fließt dieser Strom über den Widerstand R6 und macht so die gemeinsame Kathodenleitung der Impulswiederholungsröhren stärker negativ, und diese Röhren wirken ihrerseits so, wie es für die Schaltung nach Fig. 1 beschrieben wurde. Die Zählröhren VN1 und VN 2 sind als gasgefüllte Dioden dargestellt und stellen eine Abwandlung zu den ständig an einer Vorbereitungsspannung liegenden Trioden VK 2 und VK 4 dar. Die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden der Zählröhren liegt normalerweise unterhalb der Zündspannung der Röhren, aber oberhalb der Arbeitsspannung. Die negativen Impulse, die auf ihre Kathoden gegeben werden, wenn ihre zugeordneten Impulswiederholungsröhren brennen, lassen die Spannung auf einen Wert, der zum Zünden der Röhren ausreicht, anwachsen.
Das in Fig. 3 dargestellte Koordinatenabtastungsfeld wird von zwei Zählkreisen von dem in Fig. 1 oder 2 gezeigten Typ gesteuert. Die Unterteilung des Feldes wird durch die Röhren VK ia, VK2 a, VKib, VK2b usw. dargestellt. Röhren mit dem gleichen Ziffernindex liegen in der gleichen Spalte, und Röhren mit dem gleichen Buchstabenindfex liegen in der gleichen Zeile. Die Anzahl der Zeilen und Spalten ist beliebig.
Die Röhren des Feldes sind so angeordnet, daß sie Spalte für Spalte abgetastet werden. Auf der linken Seite sind zwei der Impulswiederholungsröhren eines Zählerkreises gezeigt und durch VKix, VK2X usw. gekennzeichnet, und oben sind zwei der Zählröhren des anderen Zählerkreises dargestellt und mit VK1 y, VK 2 y bezeichnet. Die Zählröhren des ersten Zählerkreises und die Impulswiederholungsröhren des zweiten Zählerkreises sind in der Zeichnung fortgelassen.
Es sei zuerst angenommen, daß d'ie Röhren der ersten Spalte an der Reihe sind, abgetastet zu werden. Die Röhre VK1 y ist deshalb durch einen negativen Impuls, den sie über die Leitung 16 von ihrem zugehörigen Impulswiederholer bekommen hat, gezündet worden, und eine Vorspannung wird über die Leitung 17 auf die Zündelektrod en aller Röhren der ersten Spalte gegeben, um diese Röhren vorzubereiten. Wenn diese Vorspannung stabilisiert ist, erhält der andere Zählerkreis einen negativen Impuls von der Leitung 18 her. Dieser wird über die Kapazität C 7 eingeleitet und durch die Leitung 19 den Kathoden aller Impulswiederholungsröhren VK1 x, VK 2 χ des x-Zä'hlers mitgeteilt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Röhre VK1 χ von der letzten Zählröhre dieses Zählers über die Leitung 20 vorbereitet" ist und deshalb bei Aufnahme des ersten Impulses von der Leitung 18 zündet.
Das Zünden der Röhre VK ι χ teilt der Kathode der entsprechenden Zählröhre über die Leitung 21 einen negativen Impuls mit, so daß die Zählröhre zündet und die Röhre VK 2 χ durch die Leitung 22
vorbereitet wird.. Der gemeinsamen Kathademleitung 23 aller Feldröhren in der ersten Zeile VKid, VK2 α usw. wird auch ein Impuls mitgeteilt. Von diesen Röhren ist jedoch nur die Röhre VK ι α vorbereitet und zündet deshalb. Die Impulswiederholungsröhre VKi χ erlischt nach dem Zünden, und die Röhre VK1 a, welche wie eine Impulswiederholungsröhre, wie etwa VK1 x, geschaltet ist, erlischt ebenfalls, nachdem sie über die Leitung 24 einen Impuls auf den Kreis, der durch diesen besonderen Zwischenabschnitt dargestellt wird, gegeben hat.
Der näcbtsfolgenide, über die Leitung 18 aufgenommene Impuls wird die Röhre VK 2 χ zum Zünden bringen, und diese Röhre wird in ähnlicher Weise ihre entsprechende Zählröhre durch Einleiten eines Impulses über die Leitung 25 zünden und den Kathoden aller Feldröhren in der zweiten Reihe VK1 b, VK 2 b usw. .über die Leitung 26 Impulse mitteilen. Von diesen Röhren ist nur die Röhre VK1 b vorbereitet, und so wird diese zünden und über die Leitung 27 in ihren äußeren Kreis einen Impuls schicken und dann erlöschen.
Der Λτ-Zähler. wird durch aufeinanderfolgende negative Impulse in dieser Weiise schrittweise weitergeschaltet, und die Röhren in der ersten Spalte werden deshalb der Reihe nach gezündet, bis die letzte Röhre in der Spalte erreicht ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die letzte Impulswiederholungsröhre des ^-Zählers beim Zünden einen Impuls auf die Impulseingangsleitung (nicht dargestellt) des j'-Zählers gibt. Dieser Impuls wird nun die Impulswiederholungsröhre, welche über die Leitung 28 durch das Zünden der Zähl röhre VK ι y vorbereitet war, zur Zündung bringen. Diese Impulswiederholungsröhre liefert ihrerseits über die Leitung 29 einen Impuls auf die Zählröhre VK 2 y, so daß diese zündet. Wenn die Röhre VK 2 y zündet, erlischt die Röhre VK1 y, und eine vorbereitende Vorspannung wird von der Kathode der Röhre VK 2 y an die nächstfolgende Impulswiederholungsröhre des ^-Zählers über die Leitung 30 und an alle FeIdröhren der zweiten Spalte über die Leitung 31 gelegt. Diese Vorspannung stabilisiert sich, bevor der nächtsfolgende Impuls über die Leitung 18 ' empfangen wird, und die nachfolgenden Impulse schalten den .x-ZäÜlei weiter. Die Zeilen der Feldröhren werden ihrerseits wiederum abgetastet, aber dieses Mal zünden die Röhren VK 2 a, VK2 b usw., da diese Spalte der FeId1-röhren die einzige ist, in welcher die Röhren vorbereitet sind.
Das Abtasten wird in dieser Weise fortgesetzt, indem der ^-Zähler jedesmal einen Stufenschritt macht, wenn der x-Zähler seine Endstellung erreicht hat; dieses währt so lange, bis alle Spalten der Röhren abgetastet worden sind. Es ist häufig erwünscht, eine Zählerschaltung derart steuern zu können, daß in einem oder in mehreren Durchläufen eine oder verschiedene Stufen ausgelassen werden oder mehr als einmal verwendet werden, ohne den gesamten Durchlauf zu wiederholen. Mit anderen Worten: es wird ein 6g, Zugang zu irgendeiner Stufe des Zählers von verschiedenen und unterschiedlichen Steuerkreisen aus gefordert. Der in Fig. 4 dargestellte Abschnitt einer Zählerschaltung stellt eine Steuerung dieser Art in einer Zählerschaltung nach der Erfindung dar.
Die Zählröhren in der Schaltung nach Fig. 4 sind mit VK 6 und VK 7 bezeichnet und besitzen, normalerweise zusammen mit weiteren Röhren, die gleiche Anodenleitung 32 mit einem gemeinsamen Anodenwiderstand R 7. Alternativ können auch die Zählerdioden, die in Fig. 2 dargestellt sind, verwendet werden. Die Impulswiederholungsröhren sind mit VK8 bis VKn bezeichnet, wobei die Röhren VK 8 und VK 9 den Eingang der Zählröhre VK 6 und die Röhre VK10 den Eingang der Röhre VK 7 steuern. Die Röhre VKn steuert den Eingang der nächsten Zählerstufe, die hier nicht gezeigt ist. Die Impulswiederholungsröhre VK 9 würde normalerweise von der Zählröhre der letzten Stufe des Zählers über die Leitung 33 vorbereitet werden. Die Leitung 34 ist die Impulseingangsleitung für den normalen Vorgang, und die Leitung 35 ist die gemeinsame Impulskathodenleitung für je eine Impulswiederholungsröhre je Zählerstufe. Der Widerstand R 8 und die Kapazität C 8 bilden die gemeinsame Kathodenbelastung für die Impuls- \viederholungsröhren.
Ein über die Leitung 34 aufgenommener negativer Impuls läßt die vorbereitete Röhre VK 8 zünden, und diese Röhre zündet, bevor sie erlischt, ihre zugeordnete Zählröhre VK 6. Die Röhre VK 6 löscht beim Zünden die Zählröhre, die die Röhre VK 8 vorbereitet hatte, und bereitet die Impulswiedefhdlungsröhre VK10 vor. Bpi dem nächstfolgenden antreibenden Impuls, der über die Leitung 34 aufgenommen wird, zündet diese zuletzt genannte Röhre und bringt die nachfolgende Zählröhre VK 7 zur Zündung. Mit dem Zünden dieser Röhre erlischt die Röhre VK 6 und wird die zu der nächsten Zählerstufe (nicht dargestellt) gehörende Impulswiederholungsröhre VKn vorbereitet.
Wie man sieht, wird diese Röhre nicht von der gemeinsamen Impulsleitung 35 gespeist, und die aufeinanderfolgenden Impulse, die über die Leitung 34 in den Zähler gelangen, können den Zähler nicht weiter als bis zur zweiten Stufe (VK 7) bringen. Der Zähler ist freigegeben, wenn ein äußerer Stromkreis einen Impuls über die Leitung liefert, welcher die Impulswiederholungsröhre VK11 zündet, und wenn diese Röhre einen Impuls über die Leitung 37 abgibt, um die nächste Zählröhre in der Kette zu zünden. Eine Schaltung dieser Art würde verwendet werden, wenn der Zähler eine Folge von Operationen steuern soll, von denen eine länger als das Intervall zwischen zwei antreibenden Impulsen dauert, und es aus diesem Grunde erforderlich ist, den steuernden Zähler erst dann in der nächsten Stufe arbei-
ten zu lassen, wenn diese besondere Operation abgeschlossen ist. Der Abschluß der Operation würde das Einleiten eines Impulses über die Leitung 36 erzeugen.
Unter manchen Umständen kann es wünschenswert sein, zu einer vorgeschalteten Stufe zurückzukehren,· bevor der Zählzyklus vollendet ist. Dies gilt vor allen Dingen dann, wenn die Zählerschaltung zur Steuerung einer Folge von Operationen kurzer Zeitdauer verwendet wird. Ein wahlweise zweiter Zugangsweg zu der gewünschten Stufe kann durch eine zweite Impulswiederholungs^ röhre, wie etwa VK 9, erhalten werden, und die Stufe, welche beim Weiterschalten normalerweise is als nächste erreicht werden würde, würde als Impulswiederholungsröhre eine unabhängig von den den Zähler antreibenden Impulsen gezündete Röhre, wie etwa die Röhre VK11, aufweisen. Wenn z. B. beim Weiterschalten des Zählers die zweite Stufe erreicht ist, wenn also die Röhre VKy gezündet hat und an Stelle eines Weiterschreitens zur dritten Stufe auf dem normalen Wege eine Rückkehr zur ersten Stufe gefordert wird, wird kein Impuls über die Leitung 36 eingeleitet, sondern statt dessen eine positive vorbereitende Vorspannung auf die Leitung 38 und ein negativer Impuls, auf die Leitung 39 gegeben. Diese Kombination aus Vorspannung und Impuls zündet die Impulswiederholungsröbre VK 9, welche ihrerseits die Zählröhre VK 6 zur Zündung bringt, worauf diese die Röhre FX 7 löscht. Der Zähler wird danach in der normalen Weise weiterarbeiten, wenn nicht etwa wieder eine Rückkehr zu einer' früheren Stufe gefordert wird.
Es können verschiedene solcher unabhängig gesteuerter Zugangsröhren in beliebigen Zählerstufen angeordnet sein und ebenso dazu benutzt werden, normale Zählerstufen zu umgehen.
In der Fig. 5 sind die Impulswiederholungsröhren durch Gleichrichter MRi, MR2 ersetzt. Diesen Gleichrichtern ist normalerweise eine Gegenspannung durch Anlegen einer positiven Spannung von 50 V über einen Widerstand i?9 aufgedrückt; über Widerstände, wie etwa R 10, Rn, sind sie an Erdpotential angeschlossen. Ein negativer Impuls von beispielsweise 50 V Scheitelwert, der über die Leitung 40 zugeführt wird, würde normalerweise die Gleichrichter in ihrer Durchlaßrichtung noch nicht zu wesentlicher Stromleitung veranlassen. Wenn eine der Zählröhren, z.B. Röhre VK12, leitend wird, so wird das anwachsende Kathodenpotential dieser Röhre dem entsprechenden Gleichrichter MR 2 eine Vorspannung geben, so daß ein geeigneter negativer Impuls von der Leitung 40 her nur diesen Gleichrichter leitend macht; ein negativer Impuls würde auf die Kathode der Röhre VK13 gelängen. Diese Abwandlung (Fig. 5) der Schaltung nach Fig. 1 besitzt die gleichen Vorteile wie jene Schaltung. Eine weitere Alternativlösung zu Fig. 1 stellt die Schaltung nach Fig. 6 dar, die die Zählröhren VK τζ und VK17 und die ImpulswiedefholungsröhrenFi?i4, VK16, VK18 usw.. enthält. In dieser Schaltung sind die Kathodenkreise der Zählrohren so angeordnet, daß sie von den Impulswiederholungsröhren Impulse bei niedriger Impedanz aufnehmen, und zwar über begrenzende Widerstände, wie etwa R12, und Kathodenwiderstände, wie etwa R13, wobei die letzteren einen niedrigen Widerstand aufweisen, um das Löschen der Zählrohren sicherzustellen.
Durch den Einbau von Kapazitäten, wie etwa C9, in die Zündkreise der Zählröhren wird das Aufbringen der für den Durchschlag der kürzeren Entladungsstrecke erforderlichen Ströme unterstützt. Schaltungen dieser Art sind z. B. mit Vorteil verwendbar, wenn die Zählröhren und Impulswiederholungsröhren so voneinander getrennt werden müssen, daß die Übertragung von Impulsen bei hoher Impedanz infolge der Leitungskapazitäten in zufriedenstellender Weise nicht möglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. ZäbHSchaltungsanordnung mit einer Mehrzahl von in Stufen angeordneten Gasentladungsröhren als Zählröhren, die nacheinander in Abhängigkeit von Impulsen, die der Schaltungsanordnung zugeführt werden, zünden, und mit einer Mehrzahl von Impulswiederholungskreisen, denen die Impulse gleichzeitig zugeleitet werden und von denen jeder einer Gasentladungsröhre zugeordnet ist, wobei die infolge der Wiederholung eines Impulses durch den zugeordneten Impulswiederholungskreis erfolgende Zündung einer Röhre die vorgeschaltete Röhre löscht und dem nachgeschalteten Impulswiederholungskreis eine Vorspannung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die allen Impulswiederholungskreisen (VKi, VK 3, VK 5) gemeinsame Eingangsleitung (11, 13) von einer gemeinsamen Impulsquelle aus über einen gemeinsamen, impedanzmäßig von den Zählstufen unabhängigen Eingangskreis negative Impulse derart gegeben werden, daß nur der Impulswiederholungskreis, der durch die vorgeschaltete Zählröhre eine Vorspannung erhalten hat, einen Zündimpuls an die ihm zugeordnete, ständig zum Zünden vorbereitete Zählröhre abgibt.
  2. 2. Zähl-Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Impulswiederholungskreis eine Gasentladungsröhre als Impulswiederholungsröhre (VKi) angeordnet ist und daß die Zählröhren ständig vorbereitete Trioden (VK 2) sind, deren jeder Kathodenkreis einen Widerstand (R4) und zu diesem parallel geschaltet eine Kapazität (C 4) enthält, während die Kathoden der Zählrohren jeweils durch eine Kapazität (C 3) mit der Anode der zugeordneten Impulswiederholungsröhre (VK 1) und direkt mit der Zündelektrode der Impulswiederholungsröhre (VK3) der nachgeschalteten Stufe verbunden sind.
  3. 3. Zähl-Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kathodenkreis jeder' Zählröhre zwei
    Widerstände angeordnet sind, wobei zu einem dieser Widerstände eine Kapazität parallel geschaltet ist, während der Widerstandswert des anderen (R 13) klein- im Verhältnis zu dem des ersten ist, und daß die zugeordnete Impulswiederholungsröhne an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände angeschlossen ist (Fig. 6).
  4. 4. Zähl-Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls wiederholungsröhren Gasentladungsröhren und die Zählröhren Dioden (VNi, VN 2) mi't genau definierter Zünd- und Arbeitsspannung sind, daß bei jeder Diode in dem Kreis einer Elektrode ein Widerstand mit einer Parallelkapazität angeordnet ist, wobei diese Elektrode mittels einer Kapazität an die Anode der zugeordneten Impulswiederholungsröhre und direkt an die Zündelektrode der Impuls^ wiederholiungsröhre der nachgeschalteten Stufe angeschlossen ist (Fig. 2).
  5. 5. Zähl-Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Impulswiederholungskreise ein Trockengleichrichter (Mi? I, M R 2) angeordnet ist und daß jede der Röhren (VK 12, VKlZ) ständig vorbereitet ist, während eine Vorspannung von einer leitenden Röhre dem Gleichrichter des Impulswiederholungskreiises der nachgeschalteten Stufe zugeführt wird, wodurch der nächste auf die gemeinsame Leitung (40) gegebene Impuls durch den unter Vorspannung stehenden Gleichrichter zur Kathode der zugeordneten Röhre gelangt.
  6. 6. Zähl-Schaltungsanordung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Abänderung, daß wenigstens ein Impulewiederholungskreis unabhängig von der gemeinsamen Impulsquelle gesteuert wird.
  7. 7. Zähl-Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählröhre einer beliebig gewählten Stufe zwei Impulswiederholungskreise zugeordnet sind, deren einer von der gemeinsamen Quelle und deren anderer unabhängig von der gemeinsamen Quelle gesteuert wird, während der Impulswiederholungskreis einer vor- oder nachgeschalteten Stufe ebenfalls unabhängig von dieser gemeinsamen Quelle gesteuert wird.
  8. 8. Zähl-Schaltungsanordnung nach An-Spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängige Impulswiederholungskreis (38, 39, VKg) der gewählten Stufe vor dem Ansprechen des unabhängigen Impulswiederholungskreises (36, VK11) in der nachgeschalteten Stufe anspricht, wodurch die Zählschaltanordnung wiederum von der gewählten Stufe aus betätigt wird.
  9. 9. Zähl-Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängige Impulswiedterholungskreis der gewählten Stufe vor dem Ansprechen des drittgenannten unabhängigen Impulswiederholungskreises in der vorgeschalteten Stufe anspricht, wodurch die zwischen der vorgeschalteten Stufe und der gewählten Stufe liegenden Stufen umgangen werden.
  10. 10. Koordinatenabtastanordnung unter Verwendung vonZähl-Schaltungsanordnungen noch Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von· Gasentladungsröhren in Spalten und Zeilen angeordnet ist und an alle Röhren einer Spalte (oder Zeile) eine Vorspannung gelegt ist, während nacheinander allen Röhren jeder Reihe (oder Spalte) Impulse aufgedrückt werden, wobei, die Zähl-Schialitungsanordnungen zur Erteilung von Vorspannungen und Impulsen jeder Reihe (oder Spalte) von Röhren jeweils zugeordnet sind.
    80
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 677 872.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©«09· 657/1« 10.56 (609 853 3.57)
DEA22218A 1954-03-11 1955-03-08 Zaehl-Schaltungsanordnung Expired DE961101C (de)

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GB706454A GB771481A (en) 1954-03-11 1954-03-11 Improvements in or relating to changeover circuit arrangements

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GB (1) GB771481A (de)

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GB677872A (en) * 1950-11-02 1952-08-20 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to gaseous discharge tube counting chains

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GB771481A (en) 1957-04-03

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