DE1060434B - Kaskadenschaltung von Triggerstufen, insbesondere Ringschaltung - Google Patents

Kaskadenschaltung von Triggerstufen, insbesondere Ringschaltung

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DE1060434B
DE1060434B DEI10717A DEI0010717A DE1060434B DE 1060434 B DE1060434 B DE 1060434B DE I10717 A DEI10717 A DE I10717A DE I0010717 A DEI0010717 A DE I0010717A DE 1060434 B DE1060434 B DE 1060434B
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Thomas Eugene Wohr
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Description

DEUTSCHES
INTERNAT. KL. H 03 k
PATENTAMT
110717VIIIa^Ia1
ANMELDETAG: 28. SEPTEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
2. JULI 19 5 9
Kaskadenschaltungen, wie sie der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, werden hauptsächlich in Ringschaltungen verwendet. Eine Ringschaltung, zuweilen auch Kommutatorschaltung genannt, enthält eine Mehrzahl von Stufen, von denen jede ein Triggerkreis ist, der zwischen einem EIN- und AUS-Zustand hin- und hergeschaltet wird. Jeweils nur eine Stufe befindet sich im EIN-Zustand. Ein an den Eingangsklcmmen empfangenes Signal veranlaßt die EIN-Stufe AUS-zuschalten und die nächstfolgende Stufe EIN-zuschalten. Im allgemeinen ist der Ring geschlossen, d. h., die letzte Stufe des Ringes ist mit der ersten verbunden, so daß die erste Stufe EIN-schaltet, wenn die letzte AUS-schaltet. Jedoch kann der Ring auch offen sein.
Ringschaltungen werden für verschiedene Zwecke in Schnellrechnern verwendet. Sie können als Zählkreis, zur Zählung von Eingangsimpulsen und zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses, so oft der Ring durchlaufen ist, benutzt werden. Andererseits wird ein Ring auch als Zeitkreis verwendet, z. B. zur Herstellung eines Zyklus, der aus einer bestimmten Anzahl von Intervallen besteht und der nach Wunsch wiederholt wirksam wird. Die Intervalle können dabei zur Zeitmessung eine Anzahl von Steuerfunkti'onen ausführen. In Ringschaltungen ist es erwünscht, daß die Umschaltung zwischen den Stufen schnell stattfindet, da der Umschaltvorgang verlorene Zeit darstellt.
Ringschaltungen benutzten früher im allgemeinen Vakuumröhren als Übertragungsanordnungen. Es ist vorteilhaft, eine Ringschaltung zu schaffen, die Flächentransistoren wegen ihrer geringen Leistungs- und Spaniüungsanforderungen und ihrer größeren Lebensdauer statt der Vakuumröhren verwendet. Jedoch hatten die bisher vorgeschlagenen Transistorringschaltungen den Nachteil einer längeren Schaltzeit innerhalb der Stufe in bezug zu den Vakuumröhren.
Bei den Ringschaltungen wird für jede Stufe eine Triggerschaltung mit zwei Flächentransistoren verwendet. Bei jedem von ihnen ist die Ausgangselektrode mit der anderen Eingangselektrode über Kreuz gekoppelt. Ein Transistor in jeder Stufe ist EIN, während der andere AUS ist, und der letztere den anderen Transistor über die Querkopplung EIN-hält.
Bei dem beschriebenen Ring sind für die ungeraden und geraden Stufen getrennte Eingänge vorgesehen, denen abwechselnd Signale zugeführt werden.
Die Signale für die Ringschaltung werden über einen doppelt herausgeführten Triggerkreis zugeleitet, d. h. einen Trigger, der zwei Sätze von Ausgangsklemmen aufweist, von denen einer EIN ist, wenn der andere AUS ist. Einer der Triggerausgänge speist die Eingänge der ungeraden Stufen des Ringes und der andere Ausgang die der geraden Stufen.
Kaskadenschaltung von Triggerstuf en/ insbesondere Ringspaltung
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H., Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 30. September 1954
Thomas Eugene Wohr, Fishkill, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Der Eingang zu jeder Stufe führt über eine Diode zu der Ausgangselektrode des Transistors, der normalerweise AUS ist. Wenn dieser Transistor AUS ist, befindet sich seine Ausgangselektrode auf einem solchen Potential, daß er den Strom über die Diode blockiert. Infolgedessen kann nur die Stufe, welche EIN ist, in jedem Augenblick ein Signal vom Ringeingang empfangen. :
Für eine Kaskadenschaltung von Triggerstufen, insbesondere Ringschaltung, bei der jede Stufe zwei abwechselnd leitende Übertragungsanordnungen aufweist, besteht danach die Erfindung darin, daß zwischen zwei aufeinanderfolgende Stufen je zwei Koppelelemente vorgesehen sind, von denen jedes eine Übertragungsanordnung der vorhergehenden Stufe mit einer Übertragungsanordnung der nächstfolgenden Stufe verbindet.
An den Ausgangspol des EIN-Transistors jeder Stufe ist noch ein kombinierter Begrenzungs- und Anzeigekreis des Typs angeschlossen, wie er bereits anderweitig vorgeschlagen ist. Diese Anzeigekreise betätigen Lampen, die erkennen lassen, welche der einzelnen Ringstufen in einem gegebenen Augenblick eingeschaltet ist.
909 559/290
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist ein Schaltschema von zwei Stufen einer die Erfindung enthaltenden Ringschaltung-;
... Fig. 2 ist ein Schaltschema eines Trigger- und Umkehrkreises, der zur Zuführung von Signalen an die Ringschaltung der Fig. 1 benutzt werden kann.
In Fig. 1 sind zwei Stufen einer Ringschaltung gezeigt, die in ihrer Gesamtheit durch die Bezugszeichen 1 und 2 dargestellt sind. Die vollständige Ringschaltung kann irgendeine gerade Anzahl von Stufen enthalten. Da die Darstellung weiterer Stufen nur eine Wiederholung bilden würde, sind nur zwei gezeigt. Die beiden Stufen enthalten gleichartige Schaltelemente, denen in beiden Stufen dieselben Bezugszeichen gegeben sind.
Die Stufe 1 enthält zwei Flächentransistoren 3 und 4 mit Emitterelektroden Ze und 4<?, Basiselektroden Zb und 4 6 und Kollektorelektroden Zc und 4c. Der Transistor 3 sei nachfolgend als AUS-Transistor der Stufe und der Transistor 4 als EIN-Transistor bezeichnet. Die beiden Emitterelektroden 3 c und 4 c liegen an Erde. Die Basiselektrode 3 b ist mit einem Ausgangspol 6 verbunden, der über einen Kondensator 7 und eine Leitung 8 an einen Ausgangspol 9 der vorangehenden Stufe angeschlossen ist. Wenn Stufe 1 die erste Stufe des Ringes bildet und der Ring geschlossen ist, ist Leitung 8 mit dem Ausgangspol 9 der letzten Stufe des Ringes verbunden. Die Kollektorelektrode 3 c ist an einen AUS-Ausgangspol 10 und damit über einen Verbraucherwiderstand 11, eine Leitung 12 und eine Batterie 13 an Erde angeschlossen.
Die Basiselektrode 3 b liegt auch über Widerstand 14 und Vorspannbatterie 15 an Erde. In ähnlicher Weise liegt die Basiselektrode 4 b über Widerstand 16 und Vorspannbatterie 15 an Erde.
Die Kollektorelektrode 4 c ist an einen EIN-Ausgangspol 17 angeschlossen und liegt somit über Widerstand 18, Leitung 12 und Batterie 13 an Erde. Die Basiselektrode ib liegt an Eingangspol 19 und damit über Kondensator 20 und Leitung 21 an Ausgangspol 22 der vorangehenden Stufe. Die Kollektorelektrode 4 c ist über Leitung 23 mit dem Ausgangspol 22 der Stufe 1 verbunden.
Ebenfalls mit dem Ausgangspol 22 verbunden ist ein kombinierter, mit 24 bezeichneter Begrenzungsund Anzeigekreis. Er enthält einen NPN-Transistor 25 mit einer Emitterelektrode 25 c, einer Basiselektrode 25 b und einer Kollektorelektrode 25 c. Die Emitterelektrode 25 e ist über Diode 26 an den Ausgangspol 22 angeschlossen. Die Basiselektrode 25 & liegt über Batterie 27 an Erde. Die Kollektorelektrode 25 c liegt über Verbraucherwiderstand 28 und Batterie 29 an Erde. Ebenfalls zwischen der Kollektorelektrode 25 c und Erde liegt die Serienschaltung aus der Neonglimmlampe 30, dem Widerstand 31 und Batterie 32.
Der Kollektor 3 c ist mit der Basis 4 & über einen Widerstand 33 und einen Parallelkondensator 34 gekoppelt. In ähnlicher Weise ist der Kollektor 4 c mit der Basis 3 b über Widerstand 35 und Parallelkondensator 36 gekoppelt.
Signale werden der Ringschaltung von einem mit 76 bezeichneten Triggerkreis zugeführt, der zwei Ausgangspole 61 und 62 aufweist. Der Ausgangspol 61 ist mit einer Umkehrstufe 77 verbunden, dessen Ausgang über die Diode 37 mit den Klemmen 9 aller ungerade bezifferten Stufen der Ringschaltung verbunden ist. Die Ausgangsklemme 62 des Triggers 76 ist mit einer Umkehrstufe 78 verbunden, deren Ausgang über die Diode 39 an die Klemmen 9 aller gerade bezifferten Stufen des Ringes angeschlossen ist.
Ein so gebildeter Ring weist also getrennte abwechselnd übertragende Signaleingänge für die geraden und ungeraden Stufen auf.
Für die Trigger 76 und die Umkehrstufen 77 und 78 können irgendwelche geeigneten Schaltungen verwendet werden. Fig. 2 zeigt einen geeigneten, mit Umkehrstufen verbundenen Triggerkreis. Die Triggerkreise sowie die Umkehrstufe nach Fig. 2 sind bereits anderweitig vorgeschlagen und beschrieben worden.
Die Umkehrstufen werden zur Verminderung der
Belastung des Triggerkreises und zur Formung der Signalimpulse des Triggers zur Erzielung einer schnelleren Anstiegszeit vorgesehen. Falls ein Triggerkreis zur Verfügung steht, der unter Belastung Ausgangsimpulse mit einer schnellen Anstiegszeit bei der gewünschten Betriebsfrequenz liefert, können die Umkehrstufen fortgelassen werden.
Es können auch andere äquivalente Trigger- und Umkehrschaltungen verwendet werden.
Die Wirkungsweise einer Einzelstufe nach Fig. 1 ist folgende: Da nur eine Stufe jeweils EIN ist, ist der Normalzustand jeder Stufe ihr AUS-Zustand. In dem AUS-Zustand einer Stufe ist der AUS-Transistor 3 EIN und der EIN-Transistor 4 AUS.
Die Kollektorelektrode 4 c des im AUS-Zustand befindlichen Transistors 4 ist im wesentlichen auf dem Potential des negativen Pols der Batterie 27 über den Transistor 25 (nichtleitend) und die Diode 26 gehalten. Dieses Potential wird über den über Kopplungswiderstand 35 und Kondensator 36 auf die Basiselektrode 3 b des Transistors 3 übertragen und wird dort in dem Sinne wirksam, daß die Vorspannungswirkung der Batterie 15 über den Widerstand 14 aufgehoben wird, indem das Potential der Basis 3 b in. bezug auf den Emitter 3 c ins Negative geschoben wird. Der Transistor 3 bleibt leitend, und sein Kollektor 3 c und Ausgangspol 10 befinden sich daher im wesentlichen auf Erdpotential.
Der Umkehrer 77 hat ein negatives Potential, z. B. — 5 Volt, an seinem Ausgangspol, wenn kein Signal anliegt. Da der Pol 9 sich auf Erdpotential befindet, ist die Diode 37 gesperrt.
Es sei nun angenommen, daß der Diode 37 ein Signal aufgedrückt wurde. Im vorliegenden Beispiel wird dies durch den Umkehrer 77 bewirkt, der auf seinen »Signal«-Zustand umschaltet, wodurch sein Ausgangspol Erdpotential erhält. Das ist im wesentliehen dasselbe Potential wie das des Poles 9, so daß kein positiver Impuls über die Diode 37 an die Klemme 9 übertragen wird. Man sieht also, daß Eingangssignale von den Umkehrern 77 und 78 von den AUS-Stuf en nicht empfangen werden.
Wenn eine Stufe EIN ist, ist ihr Transistor 3 AUS und ihr Transistor 4 EIN. Der Kollektor 3 c und der Pol 9 befinden sich dann auf einem negativen Potential von — 5 Volt, und der Kollektor 4 c liegt auf Erdpotential. Wenn ein Eingangssignal von einem der Umkehrer an einer EIN-Stufe empfangen wird, wird ihre Diode 37 durch das negative Potential an dem Kollektor 3c im richtigen Sinne vorgespannt, so daß das positive Signal vom Umkehrer durch die Diode 37 an Pol 9 und damit über den Querwiderstand 33 und den Kondensator 34 auf die Basiselektrode 4& des Transistors 4 übertragen wird. Es bewirkt dort ein Positivwerden der Basis 4& und schaltet den Transistor 4 AUS. Der abschaltende Transistor 4 ändert das Potential seines Ausgangspols 17 in negativem Sinne, und dieses negative Potential wird über den
1 UbU 434
Widerstand 35 und den Kondensator 36 auf die Basiselektrode 3 b übertragen, wo sie die EIN-Schaltung des Transistors 3 bewirkt.
Wenn ein Eingangssignal an der Klemme 9 der Stufe 1 empfangen wird, sobald diese Stufe EIN ist, wird es über die Leitung 8 und den Kondensator 7 an den Eingangspol 6 der Stufe 2 übertragen, wo es die AUS-Schaltung des Transistors 3 bewirkt. Hierdurch erzeugt es am Ausgangspol 10 ein negatives Potential, das über den Querwiderstand 33 und den Kondensator 34 auf die Basis 4 b übertragen wird und damit den Transistor 4 EIN-schaltet.
Anfangs wird das über den Kondensator 7 übertragene Signal nur vom Umkehrer 77 zugeführt. Sobald jedoch der Transistor 3 von Stufe 1 von seinem AUS- in den EIN-Zustand umgeschaltet wird, wird das durch den Kondensator 7 übertragene Signal durch das Signal infolge der positiven Umschaltung des Kollektors 3 c des Transistors 3 verstärkt. Auch wenn der Transistor 4 der Stufe 1 AUS-schaltet, wird ein Signal negativer Spannung vom Ausgangspol 22 über die Leitung 21 und den Kondensator 20 an den Eingangspol 19 und Basis 4 b der Stufe 2 übertragen und schaltet den Transistor 4 EIN. Die beiden Signalpotentiale von den Kollektorelektroden der Transistoren 3 und 4 in Stufe 1 verstärken die Wirksamkeit des Anfangssignals beim Beginn der Umschaltung der Stufe 2 und beschleunigen die Umschaltung.
Wenn auch die Stufenkopplung in Verbindung mit einer solchen Ringschaltung, bei der für die ungeraden und geraden Stufen getrennte Eingänge für die wechselweise Zuführung von Signalen vorgesehen sind, gezeigt ist, so ist ihre Anwendung doch keineswegs hierauf beschränkt. Diese Kopplung kann vielmehr auch bei Ringschaltungen anderen Typs verwendet werden, wie sie auch anderweitig vorgeschlagen sind.
Wie bereits anderweitig beschrieben ist, arbeitet der Anzeigekreis 24 derart, daß die Lampe 30 zündet, wenn die Stufe 1 EIN ist und erlischt, wenn die Stufe AUS ist.
Wie man sieht, befindet sich die Lampe 30 in einem die Batterien 29 und 32 und die Widerstände 28 und 31 enthaltenden Serienkreis. Die Summe der Klemmenspannungen der beiden Batterien 29 und 32 ist größer, als die zum Leitendmachen der Lampe erforderliche Zündspannung beträgt. Wenn in. dem Kreis nur der Lampenstrom fließen würde, bliebe die Lampe dauernd gezündet. Jedoch fließt der Kollektorstrom vom Transistor 25 ebenfalls durch den Widerstand 28 und die Batterie 29. Ist der Transistor 25 AUS, dann ist der Kollektorstrom im wesentlichen null, und die Lampe 30 brennt. Ist der Transistor 25 EIN, dann erzeugt der Fluß des Kollektorstromes durch den Widerstand 28 einen so großen Spannungsabfall, daß die an der Lampe 30 verfügbare Spannung unter die Brennspannung absinkt und die Lampe erlischt.
Der Transistor 25 wird entsprechend dem Zustand der Stufe EIN- oder AUS-geschaltet. Sobald Stufe 1 AUS-schaltet, schaltet der Transistor 4 AUS, und der Ausgangspol 17 sucht das Potential des negativen Pols der Batterie 13 anzunehmen. Erreicht der Pol 17 das Potential der Basis 25 b des Transistors 25, d. h. das negative Potential der Batterie 27, so fließt ein ausreichender Strom durch den Emitter 25 e, und der Transistor 25 schaltet EIN, so daß die Lampe 30 gelöscht wird.
Sobald die Stufe 1 EIN ist, wechselt das Potential des Ausgangspols 17 in positiver Richtung und blockiert den Stromfluß vom Emitter 25 e, schaltet damit den Transistor 25 AUS, und die Anzeigelampe 30 brennt.
Fig. 2 erläutert eine Anordnung zur Zuführung von Eingangsimpulsen für die Ringschaltung der Fig. 1. Die Schaltung der Fig. 2 enthält einen Triggerkreis 76 und zwei Umkehrkreise 77 und 78.
\¥ie oben erwähnt, ist der Triggerkreis 76 im wesentlichen derselbe, wie er bereits bekannt ist. Er wird daher hier nur kurz beschrieben. Der Triggerkreis 76 enthält zwei PNP-Transistoren 40 und 41 mit Emitterelektroden 4Oe und 41 e, den Basiselektroden 40 & und 41 & und den Kollektorelektroden 40 c und 41 c. Die Emitterelektroden liegen an Erde. Jede Kollektorelektrode ist mit der anderen Basiselektrode über die Widerstände 43 und 44 und Kondensatoren 45 und 46 gekoppelt. Die Basiselektroden werden über die Widerstände 47 und 48 durch eine Batterie 49 vorgespannt. Die Basiselektroden liegen auch am Eingangspol 54 über Torschaltungen, die für die Basis 40& eine Diode 50, einen Kondensator 52 und einen mit dem Kollektor 40 c verbundenen Widerstand
60 und für die Basis 41 b eine Diode 51, einen Kondensator 53 und einen mit dem Kollektor 41 c verbundenen Widerstand 60 a enthalten. Zwischen dem Eingangspol 54 und Erde liegt ein Rechteckwellengenerator 55. Die Kollektorelektroden 40 c und 41c sind entsprechend mit Belastungswiderständen 56,56 a in Serie mit Batterien 57,57 α verbunden, desgleichen mit Begrenzungsmitteln, die die Dioden 58,58 a und die Batterien 59, 59a enthalten.
Der Triggerkreis 76 ist mit den Ausgangsklemmen
61 und 62 versehen, die mit den entsprechenden Kollektorelektroden 40 c, 41c der Transistoren 40 und 41 verbunden sind. Der Triggerkreis 76 spricht auf eine Serie von Rechteckimpulsen an, indem er abwechselnd die Transistoren 40 und 41 einschaltet.
Wenn der Transistor 40 EIN ist, wird an der Klemme 61 ein positives Signal erzeugt, und wenn der Transistor 41 EIN ist, ein entsprechendes positives an der Klemme 62. Dieser Triggerkreis 76 kann z. B. auf einen Signalgenerator 55 ansprechen, der in den Impulspausen Potentiale von z. B. — 5 Volt und »Signalimpulspotentiale« von 0 Volt überträgt. Der Triggerkreis 76 erzeugt Ausgangspotentiale mit denselben Impulspausen- und Signalimpulswerten.
Die Umkehrkreise 77 und 78 sind bereits bekannt und werden daher hier nur kurz beschrieben. Da die Schaltelemente in beiden Kreisen dieselben sind, wird nur einer beschrieben, und es sind für die entsprechenden Schaltelemente beider Kreise dieselben Bezugszeichen benutzt.
Jeder Umkehrer kehrt die am Eingang empfangenen Signale um. Es erzeugt also jeder eine Signalspannung von 0 Volt, sobald an der Eingangsklemme — 5 Volt liegen, und — 5 Volt, sobald seine Eingangsklemme eine Signalspannung von OVoIt empfängt.
Der Umkehrkreis 77 enthält einen PNP-Transistor 63 mit einer Emitterelektrode 63 e, einer Basiselektrode 63 b und einer Kollektorelektrode 63 c. Die Basiselektrode 63 & ist über einen Kopplungswiderstand 64 und einen Parallelkondensator 65 an eine Eingangsklemme angeschlossen, die über Leitung 67 am Ausgangspol 61 des Triggers 76 liegt. Im Falle des Umkehrers 78 ist die Eingangsklemme 66 über Leitung 75 an die Ausgangsklemme 62 des Triggers 76 gelegt. Die Emitterelektrode 63 e liegt an Erde. Die Basiselektrode 63 b liegt über einen Vorspannwiderstand 68 und eine Batterie 69 ebenfalls an Erde. Die Kollektorelektrode. 63 c ist über einen Belastungswiderstand 70 und Batterie 71 an Erde angeschlossen. Ein Begren-
7 8
zungskreis ist für den Kollektor 63 c vorgesehen und abwechselnd leitende Überträgungsanordnungen
enthält eine Diode 72 und eine Batterie 73. Der aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Kollektor 63 c ist gleichzeitig mit der Ausgangs- zwei aufeinanderfolgenden Stufen (1,2) je zwei
klemme 74 verbunden. Koppelelemente (7, 20) vorgesehen sind, von denen
Der Umkehrkreis 77 dient dazu, die Ausgangs- 5 jedes eine Übertragungsanordnung der vorher-
impulse vom Trigger 76, die positiv sind, in negative gehenden Stufe (3, 4) mit einer Übertragungs-
umzuwandeln. Mit anderen Worten ist der Umkehrer- anordnung der nächstfolgenden Stufe (3, 4) ver-
transistor 63 EIN, wenn kein Signal (-5VoIt) vom bindet.
Triggerausgang 61 empfangen wird, und er ist AUS- 2. Kaskadenschaltung nach Anspruch 1, dadurch
geschaltet, sobald ein Signal (0 Volt) von diesem io gekennzeichnet, daß die Koppelelemente aus
Trigger empfangen wird. Die Umkehrer arbeiten als Kondensatoren (7, 20) bestehen.
Kraftverstärker und dienen dazu, die Belastung des 3. Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1
Triggers 76 zu vermindern. Hierdurch vergrößern sie und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-
den Spannungsbereich der Signalspannung am Ring- tragungsanordnungen aus Transistoren (3, 4) be-
eingang. 15 stehen.
Statt der dargestellten PNP-Transistoren können 4. Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1 auch NPN-Transistoren verwendet werden, wenn alle bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ring-Polaritäten der Batterien umgekehrt, werden und schaltung in jeder Stufe eines der beiden Koppelandere notwendige Änderungen getroffen werden, elemente (20) die Ausgangselektrode (4 c) des ; Die folgende Tabelle zeigt beispielsweise Werte für ao normalerweise EIN-Transistors jeder Stufe (1) die Spannungen der einzelnen Batterien und für die mit der Eingangselektrode (4&) des normalerweise Widerstände und' Kondensatoren in Schaltungen, die EIN-Transistors (4) der folgenden Stufe (2) vermit Erfolg gearbeitet haben. Für die Dioden ist an- bindet.
genommen, daß sie in der Vorwärtsrichtung im 5. Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1
wesentlichen keinen und in der Rückrichtung einen 25 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere
unendlich großen Widerstand aufweisen. Koppelelement (7) den Ausgang (3 c, 10) des
Kondensator 7 680 μΡ normalerweise AUS-Transistors (3) mit dem Ein-
r. , ' ,'.. OTT-M 1 'gang (3 6) des normalerweise AUS-Transistors
Widerstand 11 3 Kiloohm (3) der nächsten Stufe (2) verbindet.
Batterie 13 15 Volt 3o 6. Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1
Widerstand 14 240 Kiloohm bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeraden
Batterie 15 · 15 Volt und geraden Stufen der Schaltung getrennte
.: Widerstand 16 '.'...'....'..'.. 240 Kiloohm Signaleingänge aufweisen und diesen Eingängen
_ ,, „.. , abwechselnd Signale zugeführt werden.
: Widerstand 18 ....,,..,,,. 3 Kiloonm ?5 . y_ Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1
Kondensator 20 680 μΕ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe über
Batterie 27 5 Volt Kreuz gekoppelte Transistoren (3, 4) sowie Mittel
Widerstand 28 39 Kiloohm enthält, die eines der Koppelelemente einschließen,
Batterie 29 ' 45 Volt und die Signale gleichzeitig der Ausgangselektrode
■_Y, ■"'■ ' ,^^ T^ , , 40 (4c, 17 bzw. 3c, 10) eines· Transistors jeder Stufe
Widerstand 31 100 Kiloohm und der Eingangselektrode (4 b bzw. 3 6) des
Batterie 32 50 Volt anderen Transistors der folgenden Stufe zuführen.
Widerstand 33 ■ 20 Kiloohm 8. Kaskadenschaltung nach den Ansprüchen 1
Kondensator 34 680 μΕ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung
Widerstand 35 .'. ]':'.'.'.'.'. ['.'. 20 Kiloohm 45 Js Schaltvorgangs in jeder Stufe ein weiteres
T, „ ' ,„„ „ Signal durch das andere Koppelelement aut die
Kondensator 36 680 μΕ nächstfolgende Stufe übertragen wird.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kaskadenschaltung von Triggerstufen, ins- 50 In Betracht gezogene Druckschriften:
besondere Ringschaltung, bei der jede Stufe zwei Electronics, Juni 1944, S. 110 bis 113, 358, 360.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/290 6.59
DEI10717A 1954-09-30 1955-09-28 Kaskadenschaltung von Triggerstufen, insbesondere Ringschaltung Pending DE1060434B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US459471A US2882424A (en) 1954-09-30 1954-09-30 Ring circuit

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