DE1293207B - Anordnung zur Wiederherstellung von elektrischen Impulsen, die ueber Verzoegerungseinrichtungen uebertragen werden - Google Patents
Anordnung zur Wiederherstellung von elektrischen Impulsen, die ueber Verzoegerungseinrichtungen uebertragen werdenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wieder- polaren Impulse je für sich nacheinander auf die
herstellung von elektrischen Impulsen, die über Ver- Signaltrennvorrichtung übertragen werden. Eine
zögerungseinrichtungen übertragen und hierbei in schnelle Datenverarbeitung läßt sich dann erzielen,
der Weise verformt werden, daß für jede Impuls- wenn die Impulsfolge vorteilhafterweise so gewählt
flanke des elektrischen Eingangsimpulses ein bipolarer 5 wird, daß sich die Anschwingteile eines zweiten Einelektrischer
Impuls entsteht, dessen Anschwingteil in gangsimpulses mit den Ausschwingteilen eines ersten
seiner Polarität der Anstiegsrichtung der zugeord- Impulses jeweils überlappen,
neten Flanke des elektrischen Eingangsimpulses ent- Neben dem geringen Aufwand, den die erfindungs-
spricht, wobei der Ausgang der Verzögerungseinrich- gemäße Anordnung gegenüber bisherigen Anordnuntung
über eine Signaltrenneinrichtung mit je einem io gen darstellt, besteht ein besonderer Vorteil der erEingang
einer bistabilen Kippschaltung verbun- fmdungsgemäßen Anordnung noch darin, daß, da sie
den ist. auf Ansprechen bei bipolaren Impulsen ausgelegt ist,
Ein solcher bipolarer Impuls besteht demnach aus die Wirkung von Störimpulsen ausgeschaltet wird,
einem positiven Impulsteil und aus einem negativen Wird nämlich durch Auftreten eines unipolaren Stör-Impulsteil,
wobei die Reihenfolge beider Impulsteile 15 impulses, die bistabile Kippschaltung in fehlerhafter
jeweils durch die Flankenrichtung des erzeugenden Weise umgeschaltet, dann schaltet der an sich für
Eingangsimpulses festgelegt ist. Bipolare Impulse die Umschaltung der bistabilen Kippschaltung unkönnen
zur Darstellung von Flanken rechteckförmi- wirksame erste Teil des darauffolgenden bipolaren
• ger Impulse dienen, je nach der Polarität des ersten Impulses, die bistabile Kippschaltung wieder in den
Impulsteils wird dann einem bipolaren Impuls eine 20 richtigen Schaltzustand, so daß zwar nur kurzzeitig
binäre Null und dem anderen bipolaren Impuls eine ein Fehler auftreten kann, aber, insgesamt gesehen,
binäre Eins zugeordnet. Die Verarbeitung solcher eine Betriebssicherheit gewährleistet ist. Ist nun aber
Impulse erfordert aber im allgemeinen einen zusatz- auch eine zeitliche Wiederherstellung der Impulse
liehen Aufwand, da in der Regel beispielsweise in erforderlich oder erwünscht, dann wird gemäß einer
der Datenverarbeitung nur unipolare Impulse Ver- 25 vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jede Auswendung
finden. gangsleitung der Signaltrennvorrichtung je mit einem
Es ist bereits eine Anordnung zur Wiederherstel- ersten Eingang einer nachgeschalteten UND-Schallung
von elektrischen unipolaren Impulsen bekannt, tung verbunden, deren zweite Eingänge gemeinsam
bei der die verwaschenen Impulse differenziert und an eine Taktgeberimpulseinrichtung angeschlossen
die dadurch von den beiden Impulsflanken abgeleite- 30 sind. Auf diese Weise übertragen dann die UND-ten
Impulse entgegengesetzter Polarität in einer Schaltungen nach jeweiliger Vorbereitung durch die
Signaltrennvorrichtung getrennt und anschließend Signaltrennvorrichtung scharf geformte Taktgeberzur
Betätigung einer bistabilen Schalteinrichtung ver- impulse auf die nachgeschaltete bistabile Kippwendet
werden, die den ursprünglichen Impuls schaltung, wiederherstellt. 35 Die Signaltrennvorrichtung selbst besteht in vor-
Werden Verzögerungseinrichtungen verwendet, teilhafter Weise aus einem Transistorverstärker, deswie
z. B. magnetostriktive Verzögerungsleitungen, die sen Eingangstransistor sowohl in der Emitterzuleibeim
Ansprechen auf einen Rechteckimpuls jeweils tung als auch in der Kollektorzuleitung je einen
zwei bipolare Impulse abgeben, so ist diese bekannte Arbeitswiderstand enthält, der mit der Basis eines je
Anordnung nicht zur Wiederherstellung des ur- 40 nachgeschalteten Ausgangstransistors verbunden ist.
sprünglichen Rechteckimpulses geeignet, da von Dabei enthalten die Basiszuleitungen der Ausgangsjeder
Impulsflanke dieses Impulses jeweils zwei Im- transistoren je einen Kopplungskondensator, dessen
pulse der einen Polarität und ein Impuls der ent- jeweiliger Verbindungspunkt mit der Basis über je
gegengesetzten Polarität — also je Rechteckimpuls eine Begrenzerdiode geerdet ist, so daß über den
insgesamt sechs Impulse — abgeleitet und dem bi- 45 Kopplungskondensator unabhängig vom Leitfähigstabilen
Schaltkreis zugeführt werden würden. keitszustand des jeweils zugeordneten Transistors bei
Der zusätzlich zur Wiederherstellung der Ursprung- Betrieb jeweils ein im wesentlichen gleicher Strom
liehen Impulsform bisher erforderliche Aufwand ist fließt. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der errelativ
groß. fmdungsgemäßen Anordnung ist der Eingangsschalt-
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, 50 kreis der bistabilen Kippschaltung gleichzeitig als
eine Impulsumsetzungsanordnung der oben beschrie- UND-Schaltung ausgebildet, so daß am Ausgang der
benen Art zu schaffen, die bei relativ geringem Auf- bistabilen Kippschaltung synchronisierte und wiederwand
eine wirkungsvolle Impulswiederherstellung hergestellte Ausgangsimpulse entstehen,
am Ausgang von Verzögerungseinrichtungen, wie Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung er-
z. B. magnetostriktiven Leitungen, gestattet. 55 geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der
löst, daß die Signaltrenneinrichtung auf ihrer ersten nachstehend aufgeführten Zeichnungen die Erfin-Ausgangsleitung
jeweils die Teile mit erster Polarität dung näher erläutert, und aus den Patentansprüchen,
und auf ihrer zweiten Ausgangsleitung jeweils die Es zeigt
Teile mit zweiter Polarität der bipolaren Impulse 60 Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
unmittelbar abgibt und daß die bistabile Kippschal- Anordnung,
tung durch je einen nacheinander abwechselnd auf F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der
beiden Ausgangsleitungen auftretenden Impuls um- Wirrkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung,
geschaltet wird, so daß am Ausgang der bistabilen Fig.3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der
Kippschaltung jeweils ein dem Eingangsimpuls ent- 65 erfmdungsgemäßen Anordnung in einer gegenüber
sprechender Ausgangsimpuls entsteht. vorher modifizierten Betriebsart,
Die Impulsfolge der Eingangsimpulse kann dabei Fig. 4 eine Übersicht über die Zusammensetzung
zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß die bi- der Schaltbilder nach den Fig. 4a, 4b und 4c, die
3 4
als Beispiel eine Schaltungsanordnung der erfindungs- Wellenform W1 periodisch ist, d. h., wenn die Übergemäßen
Anordnung bringen. gänge von einem Spannungspegel zu einem anderen
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Anordnung jeweils nach festgesetzten Zeitintervallen T0 oder
gemäß der Erfindung wird unter zu Hilfenahme der vielfachen η T0 hiervon auftreten. Die Taktgeber-Impulsdarstellungen
in Fig. 2 in ihrer Wirkungs- 5 impulse dienen so zur Synchronisierung und Forweise
erläutert. Das in Fig. 2 gezeigte Rechteck- mung der Ausgangsimpulse W2, indem die Wirkunsignal
W1 wird der Eingangsklemme 12 in F i g. 1 zu- gen relativ kleiner Zeitverzögerungen des Rauschens
geführt, während an der Ausgangsklemmen die in oder anderer Störbeeinflussungen ausgeschaltet wer-F
i g. 2 dargestellten Ausgangsimpulse W2 abgegriffen den. Die Taktgeberimpulse können aus derselben
werden. Der obere Pegel dieser Signale wird nach- io Quelle wie die der Eingangssignale W1 oder auch
stehend mit positivem Pegel und der untere Pegel von den Doppelsignalen S gemäß bekannter Verf ahder
Signale mit negativem Pegel bezeichnet. Die Ein- ren abgeleitet werden. Der F i g. 2 ist zu entnehmen,
gangsklemme 12 ist mit einer Treiberschaltung 14 daß jeweils ein ins Positive ansteigender Taktgeberverbunden,
die zur Anregung des Eingangswandlers impuls sowohl mit ins Positive gehenden, als auch
15 der magnetostriktiven Verzögerungsleitung 16 ts ins Negative gehenden Impulsen der Doppelsignale
dient. Der Eingangswandler 15 kann an die magneto- koinzidiert. Ist eine zeitliche Korrektur der Ausstriktive
Verzögerungsleitung 16 entweder zur An- gangssignale W2 nicht erforderlich, dann können die
regung von Torsionsschwingungen oder zur An- Leitungen 34 und 36 direkt mit den entsprechenden
regung von Longitudinal-Schwingungen angekoppelt Eingängen der bistabilen Kippschaltung 46 verbunwerden.
Die Verzögerungsleitung 16 stellt zusammen 20 den werden, so daß sie durch einen iV-Impuls auf
mit ihrem Eingangswandler 15 und mit ihrem Aus- der Leitung 36 in den Λ1-Zustand und durch einen
gangswandler 18 die Schaltungseinheit 20 dar. Der P-Impuls auf der Leitung 34 in den ß-Zustand ge-Ausgangswandler
18 ist über eine Leitung 22 mit schaltet werden kann.
dem Eingang eines Verstärkers 24 verbunden, so daß Die Wirkungsweise der in Fig. 1 als Blockschaltvon
der magnetostriktiven Verzögerungsleitung 16 25 bild dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung soll
die dort auftretenden Doppelsignale S zugeführt nun im einzelnen beschrieben werden. Das an die
werden können. Ein positives Doppelsignal Sl ergibt Eingangsklemme 12 angelegte Eingangssignal W1,
sich für eine ansteigende Flanke des Eingangssignals das über die Treiberschaltung 14 den Eingangs-
W1, und ein negatives Doppelsignal S2 entsteht für wandler 15 der magnetostriktiven Verzögerungseine
absteigende Flanke des Eingangssignals W1. 3° leitung 16 anregt, besitzt eine Rechteckform. Die
Durch Vertauschen der Anschlüsse des Ausgangs- unter der Wirkung der Eingangs- und Ausgangswandlers
18 kann auch eine umgekehrte Polarität der wandler 15 und 18 der magnetostriktiven Verzöge-Doppelsignale
erhalten werden. rungsleitung 16 und des Verstärkers 24 entstandenen Der Ausgang des Verstärkers 24 ist über eine Zu- Wellenformen werden als Doppelsignale S über die
führungsleitung 30 mit dem Eingang einer Signal- 35 Leitung 30 der Signaltrennvorrichtung 32 zugeführt,
trennvorrichtung 32 verbunden, auf deren Ausgangs- In den Impulsdiagrammen nach F i g. 2 sind diese
leitung 34 die P-Impulse (F i g. 2) und auf deren vom Verstärker 24 abgegebenen Doppelsignale als
Ausgangsleitung 36 die N-Impulse abgegeben wer- Signale S1 und S2 dargestellt. Jedes Doppelsignal S
den. Die Ausgangsleitung 34 ist an einen ersten Ein- setzt sich dabei aus einem positiven und einem negagang
einer ersten UND-Schaltung 40 und die Aus- 40 tiven Signalanteil zusammen. Das Doppelsignal S1
gangsleitung 36 an einen ersten Eingang einer UND- setzt sich aus einem positiven Anteil zu Beginn, der
Schaltung 38 angeschlossen, deren jeweils zweite Ein- sich aus der ansteigenden Flanke des Eingangsgänge 43 a, 43 & über eine gemeinsame Leitung 43 signals W1 herleitet, mit anschließendem negativen
am Ausgang eines Taktimpulsgebers 42 liegen. Die Teil zusammen. Demgegenüber besitzt ein Doppel-Ausgangsleitungen
44 und 48 der UND-Schaltungen 45 signal S2 zu Beginn einen negativen Teil, der sich
38 und 40 sind je mit einem Eingang einer bistabilen aus der abfallenden Flanke der Eingangswellenform
Kippschaltung 46 verbunden, die die Ausgangs- W1 ergibt, mit daran anschließendem positivem Teil,
klemmen A und B besitzt. Die bistabile Kippschal- Die Signaltrennvorrichtung 32 gibt entsprechend den
tung 46 befindet sich in ihrem A -Zustand, wenn ein positiven Teilen der Doppelsignale .S1 und S2 auf
positiver Spannungspegel an der Ausgangsklemme A 50 ihrer Ausgangsleitung 34 die Impulse P1 und P2 ab,
und in ihrem ß-Zustand, wenn ein negativer und auf ihrer Ausgangsleitung 34 entsprechend den
Spannungspegel an der Ausgangsklemme A auf- negativen Teilen der Doppelsignale S1 und S2 die Imtritt.
Wird gleichzeitig ein Taktgeberimpuls über pulse N1 und S2. Die Anordnung nach F i g. 1 ist dadie
Leitung 43 λ und ein JV-Impuls über die Leitung bei so ausgelegt, daß jeweils der zweite Impulsteil
36 der UND-Schaltung 38 zugeführt, dann entsteht 55 eines Doppelsignals 5 die Umschaltung der bistabilen
ein Ausgangsimpuls auf der Leitung 44, so daß die Kippschaltung 46 herbeiführt, so daß ζ. B. die Imbistabile
Kipschaltung 46 von ihrem ß-Zustand in pulse S1 und P2 zu den Umschaltzeiten tt und t2 zur
ihren A-Zustand geschaltet wird. Ein auf der Leitung Bildung eines Ausgangsimpulses W2 wirksam sind.
43 b auftretender Taktgeberimpuls und ein gleich- Fällt z. B. die bistabile Kippschaltung 46 unter der
zeitig auf der Leitung 34 auftretender B-Impuls 60 Wirkung eines Störimpulses auf einer Ausgangsmachen
die UND-Schaltung 40 wirksam, so daß ein leitung 34 oder 36 außer Tritt, dann wird die Syn-Ausgangsimpuls
auf der Leitung 48 auftritt und die chronisierung jeweils wieder durch den ersten Imbistabile
Kippschaltung 46 von ihrem /!-Zustand in puls eines nächsten aus einem Doppelsignal abgeihren
ß-Zustand geschaltet wird. Die an der Aus- leiteten Impulspaares P1 und N; hergestellt. Würde
gangsklemme B auftretende Wellenform ist dabei 65 so z. B. ein Störimpuls einen negativen Abfall wähimmer
entgegengesetzt zu der an der Ausgangs- rend des Zeitintervalls tt und t2 des Ausgangsklemme
A auftretenden Wellenform W2. impulses W2 herbeiführen, dann würde diese fehler-Taktgeberimpulse
werden angewendet, wenn die hafte Spannung nur bis zum Impuls N2 beibehalten,
d. h., die bistabile Kippschaltung 46 würde dann zum Basis eines PNP-Transistors 56 übertragen, welchem
Zeitpunkt des Auftretens des Impulses N2 wieder auf außerdem eine Betriebsspannung + V1 über einen
den richtigen positiven Spannungspegel an ihrem Widerstand 58 zugeführt wird, um den Transistor 56
Ausgang geschaltet. für die hier vorgesehene Betriebsbedingung vorzu-
Die Art und Weise mit der die Synchronisierung 5 spannen. Die Eingangswellenform W1 ändert sich
der Anordnung nach F i g. 1 wiederhergestellt wird, nämlich zwischen einem negativen Spannungspegel
nachdem ein Störimpuls den Schaltzustand der bi- und Erdpotential. Der Kollektor des Transistors 56
stabilen Kippschaltung 46 fehlerhaft eingestellt hat, liegt über einem Widerstand 60 an einer negativen
wird nachstehend näher erläutert. Jeder Impuls P Potentialquelle — V1. Hochfrequenzmäßig ist die
und N auf den Ausgangsleitungen 34 und 36 der io Spannungsquelle + V1, -V1 jeweils über die Kon-Signaltrennvorrichtung
32 trägt zur Bildung der Aus- densatoren 62 und 70 geerdet. Der Emitter des Trangangswellenform
W2 bei. So würde z. B. der Impuls sistors 56 liegt ebenfalls auf Erdpotential. Mit Hilfe
P1 in der Wellenform W2 einen negativen Abfall des Transistors 56 werden die Eingangssignale so
herbeiführen, wenn diese nicht bereits zu dieser Zeit verstärkt, daß am nachgeschalteten Transistor 66
negativ wäre. Ebenso würde ein Impuls N2 in der 15 ein ausreichender Steuerstrom zur Verfügung steht.
Wellenform W2 einen positiven Anstieg herbeiführen, Der Kollektor des Transistors 56 ist über einen
wenn nicht bereits an dieser Stelle ein positiver Pegel Widerstand 68 an die Basis des Transistors 66 angeauftreten
würde. Bei Betriebsbeginn der Anordnung schlossen. Die Basis des Transistors 66 ist über einen
nach Fig. 1 schaltet also ein erster Impuls aus der Widerstand 72 ebenfalls mit der Betriebspotential-Signaltrennvorrichtung
32 entweder über die Leitung 20 quelle +V1 verbunden. Der Emitter des NPN-Tran-34
oder die Leitung 36 die bistabile Kippschaltung sistors 66 liegt über einem Widerstand 74 an der
46 in den Zustand A oder B und die darauffolgen- negativen Betriebspotentialquelle — V1 und über eine
den Impulse ändern dann jeweils den Schaltzustand im gesperrten Zustand des Transistors 66 in Durchwie
oben beschrieben. Wird nun ein fehlerhafter laßrichtung gepolte Diode 76 an Erde. In der KoI-Impuls,
z. B. ein Störimpuls, zugeführt, dann korn- 25 lektorzuführungsleitung, die mit einer positiven Begiert
jeweils der nächste Impuls N1 oder P1 den triebspotentialquelle +V2 verbunden ist, liegt ein
Schaltzustand der fehlerhaft eingestellten bistabilen Ausgangswiderstand 78, an dessen Enden die AusKippschaltung 46. Ausgenommen also bei Anfangs- gangsleitungen 14 a und 14 b verbunden sind. Die
bedingungen und Synchronisierbedingungen, besitzt Potentialquelle + V2 gibt ein etwas höheres Potential
jeweils der erste Teil eines Doppelsignals S redun- 30 als + V1 ab und liegt ebenfalls über einen Kondendante
Information. Um aber diese Redundanz sator 80 an Erde. Sowohl die Spannung als auch die
herabzusetzen kann nun aber die Anordnung nach Ausgangsleistung des Transistors 66 ist hoch genug,
F i g. 1 mit einer solchen Datenfrequenz betrieben um den Eingangswandler 15 über die Zuleitungen
werden, daß sich jeweils der erste Teil eines Dop- 14 a und 14 & anzusteuern.
pelsignals mit dem letzten Teil eines unmittelbar vor- 35 Der Ausgang der magnetostriktiven Verzögerungshergehenden
Doppelsignals überlappt, wie es weiter leitung 20 gelangt über die Leitung 22 und über den
unten noch im Zusammenhang mit Fig. 3 ausführ- Kondensator 82 (Fig. 4b) an die Basis eines NPN-lich
beschrieben wird. Transistors 84 des Verstärkers 24. Der Verstärker 24
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß sich jeweils der dient zum Ausgleich der Verluste, die durch die
zweite Teil eines Doppelsignals S zu dem ersten Teil 40 magnetostriktive Verzögerungsleitung 20 verursacht
des unmittelbar folgenden Doppelsignals hinzu- werden. Der Kondensator 86 zwischen dem Kollekaddiert.
Obgleich nun die Signaltrennvorrichtung 32 tor des Transistors 84 und der Basis eines nachauch
Impulse P und N bereitstellt, die größere Am- folgenden NPN-Transistors 88 trennt gleichstromplituden
als andere Impulse P und N besitzen, ist die mäßig die beiden Transistorstufen. Die Emitter der
Wirkung auf die Umschaltung der bistabilen Kipp- 45 beiden Transistoren 84 und 88 liegen jeweils über
schaltung 46 über die UND-Schaltungen 38 und 40 einen Widerstand 90 und 92 an Erde. Die Kollekdie
gleiche, wie bei der Betriebsweise nach Fig. 2, toren beider Transistoren 84 und 88 sind über einen
wo die Folge der Doppelsignale nicht so groß ist, jeweiligen Widerstand 94 und 96 mit der Betriebsdaß
sich positive oder negative Teile überlappen. potentialquelle +V1 verbunden. Der Ausgang des
Auch hier stellen die Ausgangsimpulse W2 an der 50 Transistors 88 gelangt über einen mit dem Kollektor
Ausgangsklemme A der bistabilen Kippschaltung 46 des Transistors verbundenen Kondensator 100 und
eine Wiedergabe der Eingangswellenform W1 dar, die Leitung 30 an den Eingang der Signaltrennvordie
der Eingangsklemme 12 der Treiberschaltung 14 richtung 32. Die Transistoren 84 und 88 besitzen jezugeführt
worden ist. weils zwischen ihrem Kollektor und ihrer Basis einen
Die als Beispiel gebrachte ins einzelne gehende 55 Rückkopplungswiderstand 85 und 87, um eine lineare
Schaltung nach den Fig. 4a bis 4c, die gemäß und stabile Verstärkung zu erzielen.
Fig. 4 zusammengesetzt werden, wird unter Bezug- Von der mit der Eingangsklemme 102 verbunde-
nahme auf die Impulsdiagramme nach Fig. 2 der nen Leitung 30 werden die Signale auf die Basis
Einfachheit halber erläutert, obgleich ebensogut eine eines NPN:Transistors 104 übertragen, der als
Betriebsweise nach den ImpulsdiagrammeninFig. 3 60 Phasenspalter arbeitet. Die Basiszuleitung des Trananwendbar
ist. Der Treiberschaltung 14 (Fig. 4a) sistors 104 ist jeweils mit einem Widerstand 106 und
werden die Eingangssignale W1 mit den Spannungs- 108 verbunden, die als Spannungsteiler zwischen der
pegelnO oder -V1 zugeführt, und dann nach Ver- Betriebspotentialquelle +V1 und Erde geschaltet
Stärkung über den Eingangswandler 15 auf die sind, so daß der Transistor 104 mit fester Vorspanmagnetostriktive
Verzögerungsleitung 16 übertragen 65 nung arbeitet. Zwischen dem Kollektor des Tranzu
werden. Von der Eingangsklemme 12 sind die sistors 104 und der positiven Potentialquelle +V1 ist
Eingangssignale über die Parallelschaltung des ein Widerstand 110 geschaltet und zwischen dem
Widerstandes 52 mit dem Kondensator 54 auf die Emitter des Transistors 104 und Erde ist ein Wider-
stand 111 vorgesehen, die beide als Belastungswiderstand
für den Transistor 104 dienen und im wesentlichen den gleichen Widerstandswert besitzen. Ein
Doppelsignal 5 tritt unverändert in seiner Polarität am Emitteranschluß 114 des Transistors 104 auf,
während dasselbe Signal am Kollektoranschluß 112 in invertierter Form erscheint. Der Kollektoranschluß
112 ist über einen Widerstand 116 und einen Kondensator 118 an der Basis eines PNP-Transistors 120
und der Emitteranschluß 114 über einen Widerstand 122 und einen Kondensator 124 an der Basis eines
PNP-Transistors 126 angeschlossen. Die Transistoren 120 und 126 dienen dazu, die positiven Teile der
ihren Basen zugeführten Doppelsignale abzuschneiden und jeweils nur die negativen Teile zu verstärken
und zu begrenzen. Mit Hilfe der Kondensatoren 118 und 124 sind die Transistoren 120 und 126 gleichstrommäßig
von dem Transistor 104 entkoppelt. Die Basis des Transistors 120 liegt über einen Widerstand
128 an der positiven Potentialquelle + V1 und außerdem
über eine Diode 130 an Erde. Die Basis des Transistors 126 liegt über einen Widerstand 132 an
der positiven Potentialquelle + V1 und über eine
Diode 134 an Erde. Die beiden Dioden sind jeweils so geschaltet, daß ihre Kathoden an Erde liegen.
Weiterhin sind die Emitter der beiden Transistoren 120 und 126 jeweils über einen Widerstand 136, 138
an Erde gelegt. Der Kollektor des Transistors 120 ist sowohl an die Leitung 34 als auch über einen Widerstand
140 an die negative Potentialquelle — V1 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 126 liegt sowohl an der Leitung 36 als auch über einen Widerstand
142 an der negativen Potentialquelle — V1. Auf
Grund der Wirkungsweise dieser Signaltrennvorrichtung 32 werden die F-Signale auf der Leitung 34 und
die N-Signale auf der Leitung 36 dargestellt. Zur Erläuterung
der typischen Wirkungsweise der Signaltrennvorrichtung 32 sei angenommen, daß ein
Doppelsignal S1 angelegt wird, bei dem einem positiven
Teil ein negativer Impulsteil folgt. Dem positiven Impulsteil entspricht dann ein positiver Impuls
auf der Leitung 34, der von — V1 Volt bis 0 Volt
und dann zurück bis -V1 Volt geht. Ein gleicher
Impuls N entsteht auf der Leitung 36, wenn der negative Teil des Doppelsignals S1 anliegt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Dioden 130 und 134 genügt es, wenn die Arbeitsweise der
Diode 130 beschrieben wird, die für einen positiven Teil eines an der Basis des Transistors 120 anliegenden
Doppelsignals einen Strompfad nach Erde bildet. Auf diese Weise verhindert der Ausgleichsstrompfad
d. h. für den negativen Signalteil, über die Diode 130 und für den positiven Signalteil über die Basis des
Transistors 120 einen nicht ausgeglichenen Stromfluß über den Kondensator 118, der sonst den Vorspannungspegel
an der Basis des Transistors 120 entsprechend der Variation des Doppelsignals ändern würde.
Die Ausgangsimpulse P gelangen über die Leitung 34 von der Signaltrennvorrichtung 32 über einen Widerstand
144 und dieiV-Impulse über die Leitung 36 über
einen Widerstand 146 auf die bistabile Kippschaltung 46 (F i g. 4 c). Über eine Leitung 43 b werden Taktgeberimpulse
(Fig. 2) vom Taktimpulsgeber 42 (Fig. 4c)
zugeführt, die sowohl über einen Kondensator 147 und eine Diode 148 auf die Basis eines PNP-Transistors
150 als auch über einen Kondensator 152 und eine Diode 154 auf die Basis eines PNP-Transistors
156 übertragen werden. In beiden Fällen ist jeweils die Kathode der Dioden 148 und 154 mit der Basis
des zugeordneten Transistors verbunden. Der Widerstand 144 und der Kondensator 147 stellen die UND-Schaltung
40 in F i g. 1, und der Widerstand 146 und der Kondensator 152 stellen die UND-Schaltung 38
in F i g. 1 dar. Der Transistor 150 ist mit dem Transistor 156 in Kreuzkopplung geschaltet, indem der
Kollektor des Transistors 150 über die Parallelschaltung aus Widerstand 158 und Kondensator 160 mit
der Basis des Transistors 156 und der Kollektor des Transistors 156 über die Parallelschaltung aus Widerstand
162 und Kondensator 164 mit der Basis des Transistors 150 verbunden ist. Die Emitter beider
Transistoren 150 und 156 liegen direkt an Erde. Der Kollektor des Transistors 150 liegt über einen Widerstand
166 an der negativen Potentialquelle — V1 und
an der Ausgangsklemmen. Der Kollektor des Transistors
156 liegt über einem Widerstand 168 ebenfalls an der negativen Potentialquelle — V1 und an
der Ausgangsklemme B. Die Basen beider Transistoren 150 und 156 liegen jeweils über einem Widerstand
170 und 172 an der positiven Betriebspotentialquelle + V1.
Die Betriebsparameter sind dabei so eingestellt, daß jeweils nur ein Transistor leitend ist. Ist ein
Transistor der bistabilen Kippschaltung 46 leitend, dann kann der Schaltzustand der bistabilen Kippschaltung
nur dann geändert werden, wenn ein positiver Impuls der Basis des leitenden Transistors zugeführt
wird, so daß dann dieser Transistor nicht leitend wird. Ist so z. B. der Transistor 150 leitend,
d. h., daß sein Kollektor nahezu auf Erdpotential liegt, dann gestattet ein über die Leitung 34 zugeführter
P-Impuls die Zuführung eines scharfen Impulses, nämlich eines Taktgeberimpulses (F i g. 3) an
die Basis des Transistors 150, so daß dieser abgeschaltet wird. Infolgedessen entsteht am Kollektor
des Transistors und damit an der Ausgangsklemme A ein negativer Spannungsabfall, der dem des an
Klemme 12 angelegten Eingangssignals entspricht.
Wenn der Transistor 150 nichtleitend wird, dann wird der Transistor 156 leitend. Auf diese Weise ist
die an Ausgangsklemmen entstehende Wellenform invertiert zu der an Ausgangsklemmen. Jedenfalls
sind die an Ausgangsklemmen entstehenden Ausgangsimpulse
W2 die genaue Wiedergabe der Eingangssignale W1, die der Treiberschaltung 14 zugeführt
worden sind.
Liegt weder auf der Leitung 34 noch auf der Leitung 36 ein Signal an, dann beträgt das Potential auf
beiden Leitungen -F1 Volt, so daß die beiden
Dioden 148 und 154 in F i g. 4 c in Sperrichtung vorgespannt sind, und die über die Leitungen 43 b und
43 a zugeführten Taktgeberimpulse durch die Wirkung der Dioden gesperrt und die Transistoren 150
und 156 in ihrem jeweiligen Schaltzustand bleiben.
Claims (7)
1. Anordnung zur Wiederherstellung von elektrischen Impulsen, die über Verzögerungseinrichtungen
übertragen und hierbei in der Weise verformt werden, daß für jede Impulsflanke des
elektrischen Eingangsimpulses ein bipolarer elektrischer Impuls entsteht, dessen Anschwingteil in
seiner Polarität der Anstiegsrichtung der zugeordneten Flanke des elektrischen Eingangsimpulses entspricht, wobei der Ausgang der Verzögerungseinrichtung
über eine Signaltrennein-
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richtung mit je einem Eingang einer bistabilen Kippschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaltrenneinrichtung (32) auf ihrer ersten Ausgangsleitung (34) jeweils die
Teile mit erster Polarität und auf ihrer zweiten Ausgangsleitung (36) jeweils die Teile mit zweiter
Polarität der bipolaren Impulse (S1, S2) unmittelbar
abgibt und daß die bistabile Kippschaltung (46) durch je einen nacheinander abwechselnd
auf beiden Ausgangsleitungen (34, 36) auftretenden Impuls umgeschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet,
daß die beiden Ausgangsleitungen der Signaltrennvorrichtung je mit einem ersten Eingang zweier UND-Schaltungen verbunden
sind, deren zweite Eingänge gemeinsam an den Ausgang eines Taktgebers angeschlossen sind.
3. Anordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaltrennvorrichtung
aus einem Transistorverstärker besteht, dessen Eingangstransistor sowohl in der Emitterzuleitung
als auch in der Kollektorzuleitung je einen Arbeitswiderstand enthält, der mit der
Basis eines je nachgeschalteten Ausgangstransistors verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basissignalzuleitungen der
Ausgangstransistoren je einen Kopplungskondensator enthalten, dessen jeweiliger Verbindungspunkt mit der Basis über je eine Begrenzerdiode
geerdet ist, so daß über den Kopplungskondensator unabhängig vom Leitfähigkeitszustand des
jeweils zugeordneten Transistors bei Betrieb jeweils ein im wesentlichen gleicher Strom fließt.
5. Anordnung mindestens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
bistabilen Kippschaltung aus gegenseitig rückgekoppelten Transistoren die Ausgangsleitungen
je über einen Widerstand mit der Basis je eines Transistors gekoppelt sind, daß die Taktgeberimpulsquelle
je über einen Kondensator mit dem jeweiligen anderen Ende der Widerstände verbunden
sind und daß jeweils der Verbindungspunkt eines Widerstandes mit einem Kondensator
über eine für die Signale in Durchlaßrichtung gepolte Diode an der Basis des jeweils zugeordneten
Transistors angeschlossen ist.
6. Anordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge der
Eingangsimpulse so gewählt ist, daß die bipolaren Impulse je für sich nacheinander auf die Signaltrennvorrichtung
übertragen werden.
7. Anordnung mindestens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge
der Eingangsimpulse so gewählt ist, daß die bipolaren Impulse in der Weise nacheinander auf
die Signaltrennvorrichtung übertragen werden, daß sich jeweils die Anschwingteile eines zweiten
Eingangsimpulses mit den Ausschwingteilen eines ersten Eingangsimpulses überlappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1293207B (de) |
GB (1) | GB1039858A (de) |
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-
1965
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Also Published As
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