DE1244859B - Glimmlampen-Signalstromkreis fuer eine Transistoren-Zaehlerdekade - Google Patents

Glimmlampen-Signalstromkreis fuer eine Transistoren-Zaehlerdekade

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DE1244859B
DE1244859B DEE24802A DEE0024802A DE1244859B DE 1244859 B DE1244859 B DE 1244859B DE E24802 A DEE24802 A DE E24802A DE E0024802 A DEE0024802 A DE E0024802A DE 1244859 B DE1244859 B DE 1244859B
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transistor
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DEE24802A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bela Kerekes
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Glimmlampen-Signalstromkreis für eine Transistoren-Zählerdekade Die Erfindung betrifft eine aus Halbleiterelementen aufgebaute Schaltung zur Signalisierung der Lage bzw. des Zustandes von Transistoren-Zählerdekaden.
  • Bekannterweise ist das Problem der Glimmlampen-Signalisierung des Zustandes von Elektronenröhren-Zähl.erdioden gelöst. Dies kann nämlich bei Verwendung von Elektronenröhren deshalb unschwer verwirklicht werden, da die Speisespannung der Röhren und die zur Betätigung der Glimmlampen benötigte Spannung derselben Größenordnung angehören; genauer gesagt: Die Röhren vertragen ohne weiteres die für die Glimmlampen benötigte Spannung. Die an den Anoden der Elektronenröhren -auftretenden Spannungsänderungen reichen stets aus, die Zündung bzw. Löschung der Glimmlampen zu steuern. Hingegen sind die Spannungsänderungen in den Stromkreisen von Transistoren-Zählerdekaden derart klein, daß sie zur Betätigung der gewöhnlichen Glimmlampen nicht ausreichen. Die Ursache für die geringe Speisespannung der Transistoren ist bekannt.
  • Zur Lösung es oben angeführten Problems ist es beispielsweise bekannt, an Stelle von Germaniumtransistoren z. B. Siliziumtransistoren zu verwenden, da diese eine höhere Speisespannung aufnehmen können, wobei man zugleich Glimmlampen mit der kleinstmöglichen Spannung wählt, um ein richtiges Zusammenarbeiten zwischen dem Wert der Spannungssprünge in der Zählerdekade und der zur Ein-bzw. Ausschaltung der Glimmlampen benötigten Spannung zu gewährleisten. Die übliche Speisespannung einer solchen Zählerdekade ist ungefähr 90 V. Ein Nachteil dieses Systems besteht in dem höheren Anschaffungspreis der Siliziumtransistoren gegenüber dem von Germaniumtransistoren.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 869 000 sind Glimmlampenanzeigestromkreise für transistorierte Zählerdekaden bekannt, bei denen zwischen die Zählerdekade und die Anzeigeglimmlampe ein aus Widerständen und Transistor bestehender Spannungsteiler so geschaltet ist, daß der Spannungsabfall an den Glimmlampenpolen durch den Spannungsteiler einen zum Zünden der Glimmlampe ausreichenden Wert annimmt.
  • Eine Anordnung gemäß der genannten USA.-Patentschrift bewirkt eine Glimmlampenanzeige nur im Dualsystem, d. h., die abzulesende Information ist nur für einen besonders ausgebildeten Fachmann verwendbar, der in der Lage ist, sie in das dekadische System umzusetzen. Diese Umsetzung führt leicht zu Fehlern und benötigt zudem eine gewisse Zeitdauer.
  • Mit einer Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1060 434 ist die Anzeige von Ringzählern gelöst. Zählereinrichtungen dieser Art weisen eine große Anzahl von Einzelbausteinen auf. Zur Anzeige von 10 Impulsen werden beispielsweise 10 bistabile Multivibratoren verwendet. Die Vielzahl von Bausteinen erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Fehlervorkommens und steht einer kompakten Bauweise entgegen.
  • Eine andere bekannte Bauart besteht darin, daß man zur Signalisierung Niederspannungsglühlampen verwendet. Ein Nachteil dieses Systems besteht in der großen Wärmeträgheit der Glühspirale, d. h., solche Stromkreise sind für eine höhere Frequenz ungeeignet.
  • Bekannt ist noch das Bestreben, an Stelle einer Zweielektrodenglimmlampe eine Dreielektrodenglimmlampe zu verwenden, wobei die dritte Elektrode als Zünderelektrode dient. Diese sogenannten Relaisröhren mit kalter Kathode bewirken eine Zündung schon bei einem Ansteigen der Zünderelektrodenspannung von 4 bis 5 V, sind also für die Signalisierung von solchen mit kleiner Speisespannung betätigten Transistoren-Dekaden geeignet. Nur hat dieses System den Nachteil der Verwendung von teueren Spezialglimmlampen.
  • Ferner ist zur Signalisierung eine Kombination von Transistoren und Elektronenröhren bekannt, bei der die Gitterspannungen der Röhren von den Stromkreisen der Transistoren-Dekaden gesteuert und die Glimmlampen in die Anodenstromkreise eingeschaltet sind. Ein wesentlicher Nachteil dieses Systems besteht in den größeren Dimensionen, in dem höheren Stromverbrauch und schließlich, aber nicht zuletzt, in der nachteiligen Wärmeabgabe von den geheizten Röhren an die Transistoren.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesem Nachteil dadurch vorzubeugen, daß in dem Aufbau weder die teueren Siliziumtransistoren, noch die kostspieligen Dreielektrodenglimmlampen verwendet werden, und daß in der Schaltung nur Halbleiterelemente - die sich zur Transistoren-Dekade bestens eignen - vorkommen.
  • Die Erfindung betrifft einen Glimmlampen-Signalstromkreis für eine Transistoren-Zählerdekade, bei dem erfindungsgemäß ein Pol der Glimmlampe an der Abzweigung eines aus Widerständen zusammengesetzten Spannungsteilers liegt, in dem einer der Widerstände vom Kollektor-Emitter-Abschnitt eines Transistors überbrückt wird, dessen Basis in an sich bekannter Weise an den Kollektoren der entsprechenden Transistoren der Zählerdekade liegt, und bei welchem Signalstromkreis der andere Pol der Glimmlampe am Kollektor eines anderen Transistors anliegt, dessen Emitter wiederum mit einer dem Nullpunkt gegenüber eine konstante, aber höhere Spannung liefernden Stromquelle verbunden ist, wobei diese Spannung vorzugsweise über einen zusätzlichen Spannungsteiler aus der zur Speisung der Glimmlampe dienenden Spannung abgeleitet wird. Hierbei ist ferner die Basis des letztgenannten Transistors mit einem weiteren aus Widerständen gebildeten Spannungsteiler verbunden, in dem einer der Widerstände von einem Kollektor-Emitter-Abschnitt eines dritten Transistors überbrückt wird, und die Basis dieses Transistors liegt am Kollektor des ersten oder zweiten Transistors der Zählerdekade.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In F i g. 1 wird die Ein- und Ausschalttechnik der Glimmlampen zum besseren Verständnis für die üblichen bekannten Röhrendekaden dargestellt.
  • Fi g. 2 zeigt einen Glimmlampen-Signalstromkreis für eine Transistoren-Zählerdekade nach der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist die Technik der Ein- und Ausschaltung der Glimmlampen in Kombination mit den bekannten Elektronenröhrendekaden dargestellt. Bekannterweise werden zur kompletten Signalisierung einer Zählerdekade zehn Glimmlampen benötigt, doch wird übersichtlichkeitshalber in der Zeichnung nur eine einzige Lampe gezeigt. Die Zählerdekade besteht aus vier bistabilen Multivibratoren 1, 2, 3, 4, doch werden in der Zeichnung nur die Elemente der Schaltung dargestellt, die zum Verständnis der Arbeitsweise der Glimmlampe notwendig sind. Diese sind die Doppel-Trioden V1, V2, V3 und V4 und die Arbeitswiderstände R1 ... R8 in deren Anodenstromkreisen. Die logische Kopplung der Multivibratoren, die Rückkopplung zur Dekadenbildung und die Beschreibung der Arbeitsweise der Dekade sind fortgelassen, da diese allgemein bekannt sind.
  • Die Elektrode A der Glimmlampe G ist über den Widerstand R9 mit der linksseitigen Anode der ersten Röhre V1 verbunden. Die Elektrode B ist an je eine Anode von zwei anderen Röhren über die Widerstände Rio und Rll angeschlossen. Vom Gesichtspunkt der Erfindung aus ist es gleichgültig, welche zwei Anoden mit jenem Pol der Glimmlampen, an dem die Spannung gleichzeitig von zwei Anoden zugeführt werden soll, verbunden sind, denn diese Wahl hängt auch davon ab, welche der Glimmlampen - der laufenden Nummer nach - gerade arbeitet. Sämtliche Röhrenseiten gelangen durch den ankommenden gezählten Impuls in den leitenden oder in den Sperrzustand, wodurch die Spannung an diesen Anoden zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert sprunghaft wechselt.
  • Im vorliegenden Fall leuchtet die Glimmlampe auf, wenn die linke Seite ,der Röhre V1 sperrt und die rechte Seite der Röhren V2 und V3 leitend wird. Dann erhält die linksseitige Anode der Röhre V1 und zugleich die Elektrode A ein höheres, dagegen erhalten die rechtsseitigen Anoden der Röhren V2 und 'V3 und zugleich die Elektrode B ein niedriges Potential, d. h., die zwischen A und B auftretende Potentialdifferenz genügt, um die Glimmlampe zu zünden. Bei der Ankunft eines neuen Impulses in der Dekade wird die linke Seite der Röhre V1 leitend, die Anodenspannung sinkt, die Glimmlampe wird gelöscht, und es leuchtet die in der Nummernreihe nächsfolgende Glimmlampe auf.
  • Die Speisespannung von Germaniumtransistor-Dekaden ist zweckmäßigerweise nicht höher als 10 Volt, daher erreichen die Spannungssprünge an den einzelnen Kollektoren diese Größenordnung. Deshalb werden im vorliegenden Fall die Glimmlampenpole nicht unmittelbar mit den Kollektoren der Zähler, sondern mit je einem Spannungsteiler verbunden und je ein Glied des letzteren wird von einem Transistor überbrückt. Die Aufgabe des Transistors besteht darin, daß die Proportion der Spannungsteilung durch den leitenden Transistor geändert wird, und der aus Widerständen bestehende Spannungsteiler schützt den Transistor im Sperrzustand.
  • In F i g. 2 sind identische Bauelemente mit den gleichen Zeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. Die Zählerdekade besteht auch hier aus den bistabilen Multivibratoren 1, 2, 3 und 4, doch werden hiervon in F i g. 2 nur jene Teile gezeigt, welche zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die Widerstände R1 ... R8 sind hier auch .die Arbeitswiderstände der zu den Multivibratoren gehörenden Transistoren T1 ... T8. Zum Unterschied von der bei der Elektronenröhrendekade üblichen Schaltungsanordnung nach F i g. 1 sind hier die Elektroden A und B der Glimmlampe nicht unmittelbar an den Trennwiderständen Ro, Rio und R11, sondern an Spannungsteiler angeschlossen, deren Glieder von den als Schalter dienenden Transistoren überbrückt sind. Punkt B der Glimmlampe wird an den aus den Widerständen R" und R13 zusammengesetzten Spannungsteiler angeschlossen. Der Widerstand R12 wird vom Transistor T11 überbrückt, und an seiner Basis liegt der gemeinsame Punkt der Trennwiderstände Rio und R1, Der Spannungsteiler wird von der Spannungsquelle E$ mit Spannung einer zur Betätigung der Glimmlampe notwendigen Größenordnung, z. B. 110 V, gespeist.
  • Die Elektrode A der Glimmlampe liegt am Kollektor eines Transistors Tlo. Die Basis dieses Transistors wird von einem aus den Widerständen R1., R15 und R14 zusammengesetzten Spannungsteiler gesteuert, und sein Emitter ist mit einer Spannungsquelle Es von konstantem, aber gegenüber E2 niedrigerem Potential verbunden. Mit Hilfe eines Ohmschen Spannungsteilers kann die Spannung E3 auch von der Quelle E2 abgenommen werden. Das untere Glied des an der Basis des Transistors Tlo liegenden Spannungsteilers wird vom Transistor T9 überbrückt, wobei dessen Basis über den Widerstand R9 am ersten Kollektor der Dekade liegt.
  • Die Signalisierung arbeitet wie folgt: Wenn der Transistor Tl gerade leitend ist, ist die Spannung am Kollektor nahezu Null, also der Basisstrom des Transistors T9 ist sehr klein. Dieser Transistor kommt somit in den Sperrzustand. Demzufolge liegt der Punkt A1 des Spannungsteilers Ris-R..-R14 auf einem höheren Potential als E3, folglich kommt Tio in den Öffnungszustand. Wenn nun der Transistor Tio an dessem Kollektor der Arbeitswiderstand R17 liegt, bis zum Sättigungszustand ausgesteuert wird, so erscheint an seinem Kollektor praktisch das Potential E3.
  • Wenn T1 gesperrt ist, steigt das Potential des Punktes A infolge des zugleich gesperrten Transistors Tio auf das Niveau von E2. Da in diesem Fall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Ti. die größte Potentialdifferenz auftritt, kann das Potential E3 nur um so viel kleiner als E2 gewählt werden, als man für den Transistor zulassen kann.
  • Es wurde erreicht, daß an einem Pol der Glimmlampe (nämlich am Punkt A) das Potential gegenüber Erde relätiv hoch ist, und zwar zwischen den Werten E2 und E3 schwankt.
  • Durch öffnen bzw. Sperren des Transistors T11, welcher Vorgang in diesem Fall von den Transistoren T4 und T6 der Dekade gesteuert wird, schwankt das Potential des anderen Pols der Glimmlampe, d. h. des Punktes B, zwischen dem Nullwert und einem anderen Niveau, nämlich dem, das von dem Spannungsteiler Ris und R12 bestimmt wird, aber den im Spannungszustand befindlichen Transistor T11 noch nicht gefährdet.
  • Die Glimmlampe leuchtet, wenn der Transistor T1 der Dekade sperrt, da in diesem Moment das Potential am Polpunkt A der Glimmlampe vom Niveau E3 auf das Niveau E2 ansteigt, ferner, wenn gleichzeitig die Transistoren T4 und T6 der Dekade ebenfalls sperren, da nun T11 öffnet. Dadurch wird der WiderstandR12»kurzgeschlossen«.Folglich sinkt das Potential am Punkt B der Glimmlampe auf den Nullwert. So entsteht zwischen A und B die zur Zündung benötigte Potentialdifferenz. Beim Löschen sinkt das Potential des Poles A, und das Potential des Poles B steigt gegenüber Null, d. h., die Potentialdifferenz zwischen A und B sinkt unter das Niveau der Löschspannung. Der Vorteil besteht darin, daß, da von den Transistoren T9, Tio, T11, welche einen Teil der Spannungsteiler bilden, nur einige die zur Zündung der Glimmlampe benötigte, relativ hohe Spannung liefern, und zwar genügt nur ein Teil der Spannung der Zünd- und Löschspannung der Glimmlampe. Die Transistoren sinken daher nicht unter eine Restspannung, die das zulässige Niveau übersteigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Glimmlampen-Signalstromkreis für eine Transistorsn-Zählerdekade, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Pol (B) der Glimmlampe mit dem Abgriff eines aus den Widerständen (R12 und R13) zusammengesetzten Spannungsteilers verbunden ist, bei dem einer der Widerstände (R12) durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (T11) überbrückt ist, dessen Basis in an sich bekannter Weise an den Kollektoren der entsprechenden Transistoren der Zählerdekade liegt, daß der andere Pol (A) der Glimmlampe am Kollektor eines anderen Transistors (T1,) liegt, dessen Emitter an eine dem Nullpunkt gegenüber eine konstante Spannung liefernde Stromquelle (E3) angeschlossen ist, die vorzugsweise über einen zusätzlichen Spannungsteiler aus der zur Speisung der Glimmlampe dienenden Spannung (E2) abgeleitet wird, und dessen Basis an einem weiteren aus Widerständen (R14, Ris und R1,) bestehenden Spannungsteiler liegt, von dem ein Glied (R14) durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (T9) überbrückt ist, dessen Basis am Kollektor des ersten oder des zweiten Transistors (T1 oder T2) der Zählerdekade liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 434; USA.-Patentschrift Nr. 2 869 000.
DEE24802A 1962-05-18 1963-05-08 Glimmlampen-Signalstromkreis fuer eine Transistoren-Zaehlerdekade Pending DE1244859B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869000A (en) * 1954-09-30 1959-01-13 Ibm Modified binary counter circuit
DE1060434B (de) * 1954-09-30 1959-07-02 Ibm Deutschland Kaskadenschaltung von Triggerstufen, insbesondere Ringschaltung

Patent Citations (2)

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