DE859685C - Untersetzerschaltung fuer Impulsfolgen - Google Patents

Untersetzerschaltung fuer Impulsfolgen

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DE859685C
DE859685C DEI2231A DEI0002231A DE859685C DE 859685 C DE859685 C DE 859685C DE I2231 A DEI2231 A DE I2231A DE I0002231 A DEI0002231 A DE I0002231A DE 859685 C DE859685 C DE 859685C
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DE
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tube
network
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circuit arrangement
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DEI2231A
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Arthur Halsey Dickinson
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Untersetzerschaltung für Impulsfolgen Schaltungen für die Untersetzung von Impulsfolgen können auch als Zählwerke für eine bestimmte Anzahl von Impulsen dienen. Wenn sie aus Netzwerken mit Elektronenröhren bestehen, die abwechselnd einen von zwei bestimmten stabilden Zuständen einnehmen, enthalten sie entweder so viele solcher Netzwerke, wie das Untersetzungsv erhältnis beträgt, oder aber sie sind kaskadenförmig angeordnet, und die Wirkung der Netz--,verke ist so, daß ein nachfolgendes Netzwerk auf zwei Zustandsänderungen des vorangehenden Netzwerkes anspricht. Als Netzwerk dient meist eine Kippanordnung. Wenn man fnit einem Verhältnis untersetzen wollte, das nicht eine Potenz von a darstellt, also z. B. mit dem Verhältnis ro : r, so müßte man so viele Netzwerl2e verwenden, wie das Untersetzungsverhältnis beträgt.
  • Nach der Erfindung läßt sich bei Verwendung solcher Netzwerke die Untersetzung mit erheblich weniger Netzwerken verwirklichen, indem die gegebene Impulsfolge gleichzeitig mehreren Netzwerken verschieden hohen Stellenwertes in ihrer Reihenfolge zugeführt wird. Die Änderung des Schaltzustandes eines bevorzugten Netzwerkes bestimmt die Änderung des Schaltzustandes eines in der Reihe vorher angeordneten Netzwerkes. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel werden dem ersten und dritten Netnverk gleichzeitig Impulse zugeführt; die Schaltung hat zur Folge, daß bei einer Änderung des Schaltzustandes des dritten Netzwerkes ein gleichzeitig an das erste Netzwerk gelangender Impuls unwirksam bleibt. Die Einwirkung des dritten Netzwerkes auf das erste erfolgt dabei von zwei verschiedenen Punkten des dritten Netzwerkes aus auf zwei Wegen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wirkt das dritte Netzwerk über ein besonderes, eine Röhre enthaltendes Steuernetzwerk auf das erste Netzwerk ein. Eine Besonderheit liegt dabei darin, daß die einzelnen Netzwerke unter gewissen Umständen sowohl auf positive als auch auf negative Impulse ansprechen.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einwirkung des dritten Netzwerkes auf das erste über ein drei Röhren enthaltendes Steuernetzwerk.
  • Bei allen Ausführungsformen entsteht bei der Zuführung des fünften Impulses ein Impuls am dritten Netzwerk, der auf das erste zurückwirkt. Beim Eingang des zehnten Impulses am ersten Netzwerk wird ein Impuls vom vierten Netzwerk abgegeben, so daß damit eine Frequenzreduktion der gegebenen Impulsfolge im Verhältnis io : i erzielt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist Fig, i ein Schaltbild eines Zählers auf der Grundlage von fünf und/oder zehn mit der Rückkopplung, Fig.2 ein Schaltbild eines Zählers auf der Grundlage von fünf und/oder zehn mit einer Vorröhre, Fig. 3 ein Schaltbild eines Zählers mit drei Vorröhren, Fig. d. eine Tabelle der Zustände der verschiedenen Röhren der Kippkreise während eines Zählvorgangs.
  • Nach Fig. i umfaßt der Zähler vier gleiche elektronische Kippkreise I, 1I, III und IV, die durch gestrichelte Linien abgegrenzt sind. Jeder der Kippkreise enthält eine Elektronenröhre mit zwei Drei-Elektroden-Systemen in einem Kolben. Die Heizkreise der Röhren sind der größeren Deutlichkeit halber in der Schaltung weggelassen.
  • Gleiche Elemente mit Ausnahme der Röhren in den vier Kippkreisen I, 1I, III und IV haben dieselben Bezugszeichen. Die linken Hälften der Röhren sind mit V i, U 3,. Y' 5 und L' 7 und die rechten Hälften mit T' 2, I' d., T' 6 und T' 8 bezeichnet. Da die vier Kippkreise gleich sind, wird nur der erste Kippkreis im einzelnen beschrieben.
  • Die Anode der Röhre l;' i des ersten Kippkreises I ist mit der Anode der Röhre l;'2 über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 4. und R i verbunden. Der Verbindungspunkt .der Widerstände R i und R:I ist mit einer gemeinsamen positiven Spannungsquelle 31 verbunden. Die gemeinsame Kathode der Röhren T' i und V2 ist mit der Erdung 32 verbunden. Die Anode der Röhre T'2 ist mit dem Steuergitter der Röhre T' i über einen . Widerstand R 2, zu dem ein Kondensator C i parallel liegt, verbunden. In ähnlicher Weise ist die Anode der Röhre L' i mit dem Steuergitter der Röhre l' 2 über den Widerstand R 5 und@den,dazu parallelen Kondensator C 2 verbunden. Die Steuergitter der Röhren T' i und L'2 sind zusätzlich über Widerstände R3 und R6 entsprechend mit der Rückstelleitung 34 und einer negativen Leitung 33 verbunden. Ein normalerweise geschlossener Rückstellschalter SW i verbindet die Rückstelleitung 34 und die negative Leitung 33. Zwischen dem Steuergitter der Röhre TI i und dem Steuergitter der Röhre V 2 liegen zwei Kondensatoren C 3 und C 4. in Reihe. Spannungsimpulse zum Schalten des ersten Kippkreises gelangen an den Verbindungspunkt der Kondensatoren C3 und C4. und über diese Kondensatoren auch an die Steuergitter der Röhren h i und T12.
  • Zum leichteren Verständnis der an sich bekannten Arbeitsweise von Kippschaltkreisen sei angenommen, daß zuerst das Gitter der Röhre L' i im wesentlichen dieselbe Spannung habe wie die Kathode. Röhre TV i ist dann leitend und hat, wenn der Widerstand Rq. geeignet gewählt ist, eine sehr niedere Impedanz, verglichen mit der des Widerstandes Rd.. Der Strom durch die Röhre hi ist dann groß, und das Potential der Anode ist nicht sehr viel höher als das der Leitung 32. Wenn die Widerstände R5 und R6 geeignet gewählt werden, ist der Spannungsabfall an Widerstand R5 zwischen der Anode,der Röhre b' i und dem Gitter der Röhre L'2 genügend groß, um die Gitterspannung .der Röhre T'2 unter ihrem Sperrwert zu halten. Daher ist die Röhre V2 in nichtleitendem Zustand, und ihre Anodenspannung ist so hoch, daß der Spannungsabfall am Widerstand. R 2 nicht ausreicht, die Gitterspannung der Röhre V i unter die Spannung der - Leitung 32 zu bringen, so daß Röhre h i leitend bleibt. Wenn Röhre h i stark leitend und Röhre V2 nichtleitend ist, ist der Kippkreis in einem von seinen zwei stabilen Zuständen, der der Ein-Zustand genannt sei.
  • Um den Kippkreis in seinen anderen stabilen Zustand zu bringen, wird ein negativer Impuls über die Kondensatoren C3 und C4. gleichzeitig an das Gitter der Röhren V i und V2 geleitet. Da die Röhre h2 schon nichtleitend ist, hat dieser Impuls keine Wirkung auf -diese Röhre. Jedoch bewirkt der negative Impuls am Gitter der Röhre V i, daß die Gitterspannung negativer wird, so daß der Stromfluß durch Widerstand R q. und die Röhre Vi vermindert ist. Dadurch steigt die Spannung am Anodenende von Widerstand Rd. sehr schnell an, so daß ein positiver Spannungsimpuls über den Kondensator C:2 geht und das Gitter der Röhre TV 2 positiver macht.- Dadurch steigt die Spannung am Gitter der Röhre V2 rasch auf einen Wert oberhalb des Sperrwertes, und es fließt Strom durch Röhre V2 und Anodenwiderstand R i.
  • Wenn die Röhre V2 leitend wird, fällt die Spannung am Anodenende von Widerstand R i rasch, und ein negativer Spannungsimpuls geht durch Kondensator C i -an das Gitter der Röhre TV i und vermehrt den negativen Eingangsimpuls, der über den Kondensator C3 kam, so daß, wenn die Gitterspannung von Röhre Il i nicht schon unter den Sperrwert gefallen ist, diese verminderte Anodenspannung von Röhre V2 eine weitere Abnahme der Gitterspannung von Röhre V i zur Folge hat und eine entsprechende Zunahme der Anodenspannung der Röhre V i, die wieder die Gitterspannung an Röhre T12 erhöht: Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Röhre V i nichtleitend und die Röhre T12 hochleitend ist. Die verminderte Anodenspannung von Röhre T12 mit dem Spannungsabfall an Widerstand R2 versucht die Röhre V i danach nichtleitend zu belassen. Dieser zweite Zustand, in dem die Röhre V i nichtleitend und die Röhre V2 leitend ist, soll Aus-Zustand heißen.
  • Der Kippschaltkreis wird in dem zweiten stabilen Zustand belassen, bis ein zweiter negativer Arbeitsimpuls an das Gitter der Röhre Il i und L-'2 geht. Dieser zweite negative Impuls vermindert die Spannung am Gitter der leitenden Röhre L'2 und erzeugt einen Anstieg ihrer Anodenspannung, und so wird ein positiver Impuls an das Gitter der nichtleitenden Röhre V i übertragen. Röhre V i beginnt hierauf Ström zu ziehen, und der sich ergebende Abfall ihrer Anodenspannung wird auf das Gitter der Röhre T12 weitergeleitet und bringt deren Spannung unter den Sperrwert. Röhre T12 wird dann nichtleitend und Röhre V i leitend, so daß der Kippschwingkreis wieder im ersten stabilen Zustand ist.
  • Wenn Röhre T12 leitend und Röhre h i nichtleitend ist; also der Kippkreis im Aus-Zustand ist, hat jeder Punkt am rechten Widerstandsnetzwerk, das die Widerstände Rq., R5 und R6 enthält, eine höhere von zwei Spannungen, und jeder Punkt am linken Widerstandsnetzwerk, das die Widerstände R i, R 2 und R 3 enthält, hat die- niedere von zwei Spannungen. Im Ein-Zustand, wenn die Röhre V i leitend und die Röhre T12 nichtleitend ist, ist jeder Punkt am Widerstandsnetzwerk R i, R 2 und R 3 auf der höheren von -zwei Spannungen, und jeder Punkt am Widerstandsnetzwerk R 4., R 5 und R6 ist auf der niederen von zwei Spannungen. Diese Bedingung ermöglicht, einen Impuls über die Leitung i-., die von einem Zwischenpunkt am Widerstand q. abzweigt, vom Kippkreis abzugreifen. Wenn Röhre I12 leitend ist, d: h. im Aus-Zustand ist, ist dieser Zwischenpunkt auf der höheren von nvei Spannungen, wenn aber der Kippkreis danach kippt j und die Röhre Z' i leitend wird, d. h. in den Ein-Zustand kommt, so ist der Zwischenpunkt am Widerstand Rd. auf der niederen von zwei Spannungen, und ein negativer Spannungsimpuls geht über die Leitung 1q.. Ein derartiger negativer Spannungsimpuls gebt über die Leitung 14 einmal bei zwei negativen Eingangsimpulsen am Gitter der Röhren L' i und T12. Die Ausgangsleitung 14 vom ersten Kippkreis I ist mit den Gittern der Röhren TV 3 und h¢ des Kippkreises 1I über die zugehörigen Kondensatoren C3 und C4. verbunden. In ähnlicher Weise ist die Ausgangsleitung 15 des Kippkreises III-mit den Gittern der Röhren T17 und T18 des Kippkreises IV verbunden. Jedoch ist die Leitung 16 von Kippkreis II nur mit dem Gitter von Röhre V5 vom Kippkreis III allein verbunden, während das Gitter der Röhre T16 über Kondensator Cq. mit der Eingangsleitung 35 verbunden ist.
  • Es können zwar sowohl negative als auch positive Spannungsimpulse zu verschiedenen Zeiten über die Ausgangsleitungen 14., 16 und 15 der entsprechenden Kippkreise I, II und III gehen, jedoch hat wegen des Gitterstromes der Röhren T12, I14. und T16 der positive Impuls keine so steile Wellenfront und keine so große Spitzenspannung wie der negative Impuls. Infolgedessen können die Werte der Widerstände und Kondensatoren in den Gitterkreisen der Röhren der Kippkreise so gewählt werden, daß nur die negativen Impulse wirksam sind, um den Kippkreis zu schalten.
  • Um eine Rückkopplung vom Kippkreis III zum Kippkreis I vorzunehmen, ist ein Kondensator Cg mit einem Zwischenpunkt am Widerstand Rq. im dritten Kippkreis und mit dem Steuergitter der Röhre T12 im ersten Kippkreis verbunden, und ein Kondensator C io ist mit einem Zwischenpunkt am Widerstand R i am dritten Kippkreis und mit dem Steuergitter der Röhre T1 i im ersten Kippkreis verbunden. Wenn der dritte Kippkreis von einem stabilen Zustand, in dem die Rühre T16 leitend ist, also von einem Aus-Zustand aus, geschaltet wird, geht ein positiver Impuls über den. Kondensator C io an das Steuergitter der Röhre V i im ersten Kippkreis, während ein negativer Impuls gleichzeitig über Kondensator Cg an das Steuergitter der Röhre V2 geht. Wenn der dritte Kippkreis vom Ein-Zustand, in dem die Röhre T15 leitend ist, in den Aus-Zustand, in dem die Röhre T16 leitend ist, geschaltet wird, geht ein negativer Impuls über den Kondensator C io, während ein positiver Impuls gleichzeitig durch den Kondensator C g geht.
  • Zwei Fünfer-Zähl-Ausgangs-Leitungen 37 sind im Zähler vorgesehen, von denen die eine mit der Erdleitung 32 und die andere mit der Ausgangsleitung 15 des dritten Kippkreises verbunden ist. Ebenso sind zwei Zehner-Zä'hl-Ausgangs-Leitungen 38 vorgesehen, von denen die eine mit der Anode der Röhre I18 im vierten Kippkreis verbunden ist und die andere mit einem Zwischenpunkt am Widerstand Rq. im vierten Kippkreis. Ein Spannungsimpuls von der in Fig. i gezeigten Polarität erscheint an den Fünfer-Zähl-Leitungen 37, die jeden fünften Eingangsimpuls zählen, und ein Spannungsimpuls- von der in Fig. i gezeigten Polarität erscheint an den Zehner-Zähl-Leitungen 38, die jeden zehnten Eingangsimpuls zählen.
  • Die Arbeitsweise des Zählers wird an Hand der Tabelle von Fig. 4. in Verbindung mit Fig. i erläutert. Ehe die Tätigkeit des Zählgrs i eingeleitet wird, müssen .die Kippkreise in einen Einleitungs-oder Nullzustand gebracht werden. Um dies zu erreichen, wird der von Hand betätigte Schalter SW i kurz geöffnet. Normalerweise ist dieser Handschalter SW i geschlossen und verbindet die Leitung 33 mit negativer Spannung, an welcher die Widerstände R6 aller Iiippl<reise liegen. mit der gemeinsamen Löschleitung 3d., an welcher die Widerstände R3 aller Kippkreise liegen. Wenn der Schalter S11-1 kurz geöffnet wird, versuchen alle Punkte des Widerstandsnetzwerkes eines jeden Kippkreises, das die Widerstände R i, R2 und R3 umfaßt, auf die Spannung der positiven Leitung 31 zu kommen, mit der alle Widerstände R i verbunden sind. Infolgedessen steigt die Spannung an dein Punkt zwischen den Widerständen R2 und R3 in jedem Kippkreis, mit dein die Gitter der Röhren l' i, d% 3, b' 5 und 1"7 entsprechend verbunden sind, etwas über Null. Ein weiterer Anstieg wird durch das Fließen eines Gitterstromes in der betreffenden Röhre verhindert. Jedoch ist dieser Wert der Gitterspannung wesentlich über dem Sperrwert der entsprechenden Röhre, und diese wird leitend. Natürlich würde eine der Röhren l' i, T-3, V 5 und 1'7, wenn diese schon vor dem Öffnen des Handschalters leitend wäre, in diesem leitenden Zustand bleiben. Deshalb nehmen nach der Öffnung des Handschalters SII-i alle .Kipppreise denjenigen Stabilitätszustand ein, in tvelchem die Röhren 1' i, l"3, 1'S und 1"7 leitend sind. Dies wird in Fig. i durch den Punkt links unten an der Röhre angezeigt. Danach wird Schalter S13" i wieder geschlossen, und die normale Gittervorspannung liegt wieder an den Gittern der Röhre l' i, L' 3, 1" 5 und 1'7 an, die jedoch allein keinen Wechsel im Stabilitätszustand der Kippkreise bewirken kann.
  • Wenn alle Kippkreise in ihrem Nullzustand sind, wird der erste negative Impuls, der gezählt werden soll, der Eingangsleitung 35 zugeführt, von wo er an die Gitter der beiden Röhren f" i und 1'2 des ersten Kippkreises über die entsprchenden Kondensatoren C 3 und C.I geht, und zu gleicher Zeit wird er an das Gitter der Röhre 1"6 im dritten Kippkreis über den entsprechenden Kondensator C4 übertragen. Da die Röhre b'6 schon nichtleitend ist, hat der erste negative Eingangsimpuls keine Wirkung auf den dritten Kippkreis. Jedoch bewirkt der erste Eingangsimpuls ein Schalten des ersten Kippkreises (Fig. 4), und das hat zur Folge, daß Röhre L' i nichtleitend und Röhre T'2 leitend wird.
  • Der zweite negative Eingangsimpuls hat bleicherweise keine direkte Wirkung auf den dritten Kippkreis, aber er schaltet den ersten Kippkreis wieder so, daß die Röhre L' i leitend und die Röhre L"2 nichtleitend wird. Da die Röhre I' 2 nichtleitend wird, geht ein negativer Impuls über die Leitung 1d. an das Gitter der Röhren 1"3 und l'4. des zweiten Kippkreis,-s. Dieser schaltet den zweiten Kippkris, so daß dessen Röhre L' 3 nichtleitend und dessen Röhre 1'd. leitend wird.
  • Der dritte negative Impuls hat ebenfalls keine Wirkung auf den dritten Kipplzreis, aber er schaltet den ersten Kippkreis in der in Fig. d gezeigten Weise, ohne daß er jedoch den zweiten Kippkreis schaltet.
  • Der vierte negative Eingangsimpuls hat ebenfalls keine Wirkung auf den dritten Kippl-zreis, da dessen Röhre 1'6 nichtleitend ist. jedoch schaltet dieser vierte Impuls den ersten Kippkreis, der daraufhin einen Impuls über Leitung r4_ aussendet, der den zweiten Kippkreis schaltet. Wenn der zweit.-- Kipphfeis auf diese Weise geschaltet wurde, wird seine Röhre 1'3 leitend und seine Röhre 1'.l. nichtleitend, so daß ein negativer Ausgangsimpuls über die Leitung 16 an das Gitter der Röhre L'5 im dritten Kippkreis geht. Es ergibt sich daraus, daß Röhre h'6 leitend und Röhre 1'5 nichtleitend wird.
  • Wenn der dritte Kippkreis auf diese Weise durch den Ausgangsimpuls des zweiten Kippkreises geschaltet wurde, werden Spannungsimpulse auf den ersten Kippkreis über die Kondensatoren C9 und C io rückgekoppelt. Diese Impulse sind von einer Polarität, die das Gitter der Röhre 1' i negativ und das Gitter der Röhre 1'2 positiv zu machen suchen, und dadurch suchen sie auch den ersten Kipplkreis zurück in denjenigen stabilen Zustand zu schalten, den er unmittelbar vor der Anwendung des vierten Eingangsimpulses innehatte. Jedoch ist, wie nachstehend erklärt wird, die Anordnung der Zwischenpunkte an den Widerständen R i und R.1 im dritten Kippkreis, mit welchen die Kondensatoren C9 und C io verbunden sind, derart, daß der erste kippkreis durch die Rückkopplungsimpulse, die vom Schalten des dritten Kippkreises durch den vierten Eingangsimpuls herrühren, nicht geschaltet wird.
  • Der fünfte negative Eingangsimpuls aber, der direkt an die Röhre f'6 geht, macht diese nichtleitend und schaltet so den dritten Kippkreis zurück in seinen Einleitungs- oder Nullzustand. Wenn der dritte hipplcreis auf diese Weise geschaltet wurde, wird ein negativer Spannungsimpuls von R.a. des dritten Kippkreises über den Kondensator C9 an das Gitter der Röhre Z'2 rückgekoppelt, während gleichzeitig ein positiver Spannungsimpuls von Widerstand R i des dritten Kippkreises über den Kondensator C io an das Gitter der Röhre l' i geht. i Die Größe dieser Impulse, die vom Kippkreis III über die Kondensatoren C9 und C io rückgekoppelt werden, ist ausreichend, um sicherzustellen, daß der erste Kippkreis vor und nach der Anwendung dieses fünften negativen Eingangsimpulses auf ihn im selben Zustand ist.
  • Zwar kann der über Kondensator C9 rückgekoppelte Impuls allein die Umschaltung des ersten Kippkreises verhindern, jedoch stellt die Anwendung von beiden Rückkopplungsimpulsen gleichzeitig sicher, daß der Vorgang besonders bei hoher Geschwindigkeit richtig abläuft.
  • Wie schon erwähnt, sind die Impulse, die vom dritten Kippkreis auf den ersten Kippkreis infolge des Schaltens des dritten Kippkreises mit dein vierten Eingangsimpuls rückgekoppelt werden, nicht in der Lage, den ersten Kippkreis zu schalten, während die Impulse, die infolge des Schalzens des dritten Kippkreises mit dem fünften Eingangsimpuls rückgekoppelt werden, in der Lage sind, sicherzustellen, daß der erste Kippkreis vor und nach der Anwendung des fünften negativen Eingangsimpulses im selben Zustand bleibt. Diese Wirkung kann erreicht werden, indem man den Zwischenpunkt auf den Widerständen R i und R4. im dritten Kippkreis so wählt, daß die .Größe des Impulses, der vom Widerstand R i rückgekoppelt wird, nicht so groß ist wie der vom Widerstand R4 rückgekoppelte Impuls. Daraus folgt, daß der negative Impuls, der an Röhre V i des ersten Kippkreises infolge des Schaltens von Kippkreis III von dessen Widerstand R i mit dem vierten Eingangsimpuls rückgekoppelt wird, nicht so groß ist wie der negative Impuls, der an Röhre T12 infolge des Schaltens des Kippkreises III mit dem fünften Eingangsimpuls von dessen Widerstand R4 rückgekoppelt wird. Die Differenz in der Größe dieser zwei Impulse ist so, daß der erste Kippkreis durch die Rückkopplung infolge des vierten Eingangsimpulses nicht geschaltet wird, daß jedoch die Rückkopplung ausreicht, zu verhindern, däß der erste Kippkreis durch den fünften Eingangsimpuls geschaltet wird.
  • Es ist aus Fig. 4 zu entnehmen, daß der fünfte gezählte Eingangsimpuls die ersten drei Kippkreise in ihren Ausgangsstabilitätszustand zurückführt, der vor dem ersten Eingangsimpuls bestand. Das Schalten des dritten Kippkreises durch den fünften Eingangsimpuls erzeugt einen Ausgangsimpuls von der gezeigten Polarität an den Fünfer-Zähl-Ausgangs-Leitungen 37. Gleichzeitig wird ein Ausgangsimpuls über Leitung 15 ausgesandt, um den vierten Kippkreis zu schalten.
  • Der vierte Kippkreis verbleibt in diesem neuen stabilen Zustand, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, bis der zweite solche fünfte Eingangsimpuls, d. ,h. ,der zehnte gezählte Eingangsimpuls, ankommt, worauf der dritte Kippkreis wieder in denjenigen stabilen Zustand geschaltet wird, in dem die Röhre 5 leitend ist. Durch dieses Schalten geht ein zweiter negativer Impuls über Leitung 15, der den vierten Kippkreis schaltet und dessen Röhre I17 leitend macht. Dadurch erscheint nach dem zehnten Eingangsimpuls ein Spannungsausgangsimpuls der angezeigten Polarität an den Zehner-Zähl-Ausgangs-Leitungen 38.
  • Fig.2 zeigt das Schaltbild einer anderen Ausführung. Rückkopplungskondensatoren machen den Zähler phasen- und frequenzabhängig und vermindern die höchstmögliche Arbeitsgeschwindigkeit. Deswegen ist bei dieser zweiten Ausführung ein Steuerkreis zwischen Impulsquelle und den ersten Iiippkreis geschaltet. Die Kippkreise I bis IV entsprechen denen der Fig. i mit Ausnahme der Widerstände R7 und R8 (in Fig. 2). Di.e "Kondensatoren C9 und C io von Fig. i fallen weg.
  • Der Steuerkreis enthält eine Röhre V g mit zwei Steuergittern. Die hier positiven Eingangsimpulse werden dem Gitter 2o zugeführt.-Das andere Steuergitteri8 ist über einen Abgriff des Widerstandes Rg mit der Röhre T16 im Kippkreis III verbunden. Wenn diese Röhre nichtleitend ist, h7.t ihre Anode ein hohes Potential und deswegen auch das Gitter 18. Tl g wird leitend, wenn sich das Gitter 2o gleichzeitig über Sperrwert befindet, und die positiven Eingangsimpulse gehen von der Anode der Röhre T% g als negative Impulse an den Kippkreis I und wirken hier in der schon erwähnten Weise.
  • Wenn die Röhre V 6 leitend geworden ist, was wie bei der ersten Ausführung nach dem vierten Impuls der Fall ist, wird das Gitter ig der Röhre V g negativ und sperrt die Zufuhr weiterer Impulse nach den Röhren V i und V:2.
  • Bei Beginn des fünften Impulses ist die Röhre V9, wenn die Eingangsimpulse zur Weiterleitung nach L' i und T12 bei ihr eintreffen, noch gesperrt. Kippkreis I wird also nicht umgeschaltet.
  • Es hat sich nun bei Versuchen gezeigt, wahrscheinlich infolge der Steilheit der rückwärtigen steilen Flanke des Impulses, daß auch positive Impulse, die der Röhre V6 des dritten Kippkreises direkt zugeführt werden und die bis zum vierten Impuls wirkungslos blieben, den Kippkreis III bei geeigneter Dimensionierung der Schaltelemente umschalten, wenn die Röhre I16 leitend war. Im Verlauf des fünften Impulses wird also auch der Kippkreis III umgeschaltet und der Zustand nach Fig. 4 hergestellt.
  • Die Löschung, d. h. die Schaltung der Röhren T12, T'4, T16 und I18 auf Nichtleiten, erfolgt bei dieser zweiten Ausführung durch Zuführung eines kurzen negativen Impulses über die Leitung 28 und die Kondensator-en 'C6 an eine Abzweigung der Widerstände R8. Der Rückwirkung der einzelnen Röhren aufeinander durch die Verbindung ihrer Gitter zur Leitung 13 wird dadurch begegnet, daß der untere Teil von R 6 so bemessen ist, daß die erzeugte Änderung der an ihm liegenden Spannung infolge des Schaltens des Kippkreises nicht zum Umschalten anderer Röhren ausreicht.
  • Dieser Löschvorgang ist dann vorteilhaft, wenn die Anordnung sich als Zähler in einer größeren Anlage befindet und eine sehr schnelle, nicht mechanische Löschung durch einen von einem anderen Teil der Anlage erzeugten Impulserwünscht ist.
  • In der Ausführung nach Fig. 3 entsprechen wieder die Kippkreise I bis IV denen der Fig. i. Der Steuerkreis enthält hier drei Röhren V io bis T12. Die Eingangsimpulse, die hier wieder negativ sind, werden direkf dem Eingang der Röhre V io zugeführt, die diese Impulse in eine bestimmte Form bringt und verstärkt. Die Ausgangsimpulse dieser ersten Röhre werden als negative Impulse an den Eingang der Röhre 11 i i übertragen, deren Ausgang mit dem ersten Kippkreis verbunden ist. Die Röhre T112 liegt parallel zur zweiten Röhre, ihr Gitter ist direkt mit einem Steuergitter der Röhre T1,6 im Kippkreis III verbunden. Wenn im dritten Kippkreis die Röhre T16 leitend und ihr Gitter positiv ist, was nach. dem vierten Impuls der Fall ist, so ist bei Beginn .des fünften Impulses die übertragung weiterer Impulse zu der Röhre V i und T12 dadurch gesperrt, daß der Röhrenteil V i2 infolge seines positiven Gitters den Hauptstromkreis an sich zieht und der Röhrenteil V i i keine Impulse übertragen kann. Im weiteren Verlauf des fünften Impulses wird dann Kippkreis III umgeschaltet und der Schaltzustand von Fig. 4 hergestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Untersetzerschaltung für Impulsfolgen unter Verwendung mehrerer mit Elektronenröhren versehener und in einer bestimmten Reihenfolge angeordneter Netzwerke, z. B. Kippschaltungen, die bei Einwirken von Impulsen je zwei verschiedene stabile Schaltzustände einnehmen und so angeordnet sind, daß jedes Netzwerk nach Ablauf mehrerer durch die Impulse hervorgerufener Schaltzustandsänderungen des vorhergehenden Netzwerks seineneigenen Schaltzustand ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebene Impulsfolge gleichzeitig mehreren Netzwerken verschieden hohen Stellenwertes in ihrer Reihenfolge (z. B. I und III) zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Zuführung der gegebenen Impulse zu den verschiedenen Netzwerken, daß das eine Netzwerk (I) in jedem Schaltzustand, das andere (III) nur in einem ganz bestimmten Schaltzustand beeinflußt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Netzwerke (z. B. III) bei Änderung ihres Schaltzustandes auch auf andere (z. B. I) als ihnen unmittelbar folgende iNetzwerke (IV) einwirken und deren Schaltzustand steuern. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Netzwerk ausgehenden Impulse auf in der Reihenfolge vorangehende Netzwerke einwirken. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung .der von einem Netzwerk (z. B. III) ausgehenden Impulse auf andere Netzwerke praktisch gleichzeitig mit der Zuführung anderer nicht von Netzwerken herrührender Impulse, z. B. der gegebenen Impulsfolge, geschieht. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsglieder zwischen den einzelnen Netzwerken Kondensatoren (z. B. C9 und C io) dienen. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des einen Netzwerkes mit dem anderen über zwei Wege von zwei verschieden gelagerten Punkten des ersten zu zwei verschiedenen Punkten des anderen (z. B. von III-R i nach Gitter v' i und III-R4 nach Gitter L'2) erfolgt. B. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Impulse zu bestimmten Netzwerken (z. B. I) über ein Steuernetzwerk mit einer (V9) oder mehreren Elektronenröhren (Il io bis T% 12) erfolgt. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand eines Netzwerkes (z. B. III) auf eine Steuernetzwerkröhre (z. B. b'9, V 12) einwirkt. 1o. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge der Änderung des Schaltzustandes eines Netzwerkes (z. B. III) die Zuführung von Impulsen zu einem oder mehreren anderen Netzwerken (z. B. I) durch das Steuernetzwerk unterdrückt wird. ii. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzustandsänderung eines Netzwerkes (z. B. III) auf das Gitter einer Elektronenröhre (y' i2) des Steuernetzwerkes, deren Anode mit der Anode einer anderen Elektronenröhre (b' i i) des Steuernetzwerkes verbunden ist, derart einwirkt, daß durch die Vergrößerung des Anteils des durch die eine Röhre (T112) fließenden Stromes der gemeinsamen Anode die an das Gitter der anderen Röhre (Vii) gelangenden Impulse keine für die Umschaltung eines Netzwerkes ausreichende Wirkung ausüben. 12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltzustandsänderung an den Netzwerken ausübenden Impulse negativ sind. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke sowohl durch negative als auch durch bestimmte positive Impulse in ihrem Schaltzustand geändert werden. 1q.. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Überführung aller Netzwerke in einen gleichartigen Schaltzustand (z. B. Ein), die normalerweise über Widerstände miteinander verbundenen Gitter der Elektronenröhren jedes Netzwerkes derart getrennt werden, z. B. mittels Schalters SW i, daß die Gitter bestimmter, sich in den einzelnen Netzwerken entsprechender Elektronenröhren (z. B. T12, L'4, T16, T18) ein anderes Potential annehmen als die Gitter anderer sich entsprechender Elektronenröhren (V I, T13, &'5, T17) aus denselben Netzwerken. 15. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Überführung aller Netzwerke in einen Schaltzustand ein Löchsimpuls (über Leitung 28) auf gleichartige Elektronenröhren (T12, V4, T16, T18) der einzelnen Netzwerke (über Kondensatoren C6) gegeben wird. 16. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 15, gekennzeichnet durch drei Netzwerke, die so aufeinander einwirken, daß beim fünften Impuls der gegebenen Impulsfolge ein Impuls vom dritten Netzwerk abgegeben wird. 17. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 16, gekennzeichnet durch vier Netzwerke, die so aufeinander einwirken, daß beim zehnten Impuls der gegebenen Folge ein Impuls vom vierten Netzwerk abgegeben wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973426C (de) * 1949-03-04 1960-02-18 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Speicherung und UEbertragung von Signalen
DE1083073B (de) * 1952-03-19 1960-06-09 Int Computers & Tabulators Ltd Aus binaeren Triggerstufen aufgebauter Impulszaehler
DE1154296B (de) * 1960-11-22 1963-09-12 Buchungsmaschinenwerk Veb Elektronisches Zaehlverfahren
DE1161951B (de) * 1958-10-24 1964-01-30 Mueszeripari Ki Impulszaehlerschaltung fuer vermindertes Zahlengebiet

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