DE1083073B - Aus binaeren Triggerstufen aufgebauter Impulszaehler - Google Patents

Aus binaeren Triggerstufen aufgebauter Impulszaehler

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DE1083073B
DE1083073B DE1953P0009361 DEP0009361A DE1083073B DE 1083073 B DE1083073 B DE 1083073B DE 1953P0009361 DE1953P0009361 DE 1953P0009361 DE P0009361 A DEP0009361 A DE P0009361A DE 1083073 B DE1083073 B DE 1083073B
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pulse
stages
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Pending
Application number
DE1953P0009361
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English (en)
Inventor
Eric John Guttridge
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International Computers and Tabulators Ltd
Original Assignee
International Computers and Tabulators Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus binären Triggerstufen aufgebauten Impulszähler, bei dem zur Änderung der Zählbasis eine der hintereinandergeschalteten Stufen von einer nachfolgenden Stufe für die Aufnahme eines weiteren Zählimpulses so lange gesperrt wird, bis die betreffende nachfolgende Stufe durch einen, an der gesperrten Stufe vorbeigeleiteten. Impuls zurückgestellt worden ist.
Zweck der Erfindung ist, einen Impulszähler der vorgenannten Art, insbesondere zur Verwendung in üblichen Rechenmaschinen, derart abzuwandeln, daß er imstande ist, bei sehr hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten/und ferner mit geringeren Kosten herstellbar ist und weniger Raum als bekannte Impulszähler einnimmt.
Bei üblichen Rechenmaschinen müssen die Zähler so gedrängt wie möglich sein, und dies macht die Wärmeableitung' und -Zerstreuung schwierig. Diese sich aus der Wärmezerstreuung ergabenden Schwierigkeiten werden durch die Erfindung' weitestgehend herabgesetzt, und außerdem sind die Unterhaltungskosten, des Zählers gemäß der Erfindung geringer als bei bekannten Zählerni. Weiterhin führt der Impulszähler gemäß der Erfindung zu den Vorteilen, daß er die Notwendigkeit der Verwendung eines Systems für eine erzwungene Rückstellung vermeidet, daß er ferner eine Änderung der Zählfolge der Triggerstufen in einer selchen. Weise gestattet, daß die Stufen nach Aufnahme eines vorbestimmten Rechenwertes wieder in ihren Nullzustand gelangen, und daß er sich leicht abwandeln läßt, um als Zähler nach irgendeinem vorbestimmten, Beneiinungssystem und nach, irgendeiner gewünschten Folge innerhalb des gewählten Systems zu arbeiten.
Manche bekannten Zähler führen zwar zu einzelnen der vorstehend genannten Vorteile, jedoch ist es bisher nicht möglich gewesen, bei einem Impulszähler alle die genannten Vorteile zusammen zu erzielen, wie dies durch die vorliegende Erfindung erstmalig ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung ist ein aus binären Triggerstufen aufgebauter Impulszähler der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der betrachteten Stufe an die Verbindungsstelle zweier gegeneinandergeschalteter Kristalldioden angeschlossen ist, die zusammen mit einem Widerstand, der im Vergleich mit der Ausgangsimpedanz der Triggerkreise einen hohen Widerstandswert besitzt und an die Verbindungsstelle der beiden Kristalldioden angeschlossen ist, eine Koinzidenz-Torschaltung bilden und daß die eine Kristalldiode mit der der betrachteten Stufe vorangehenden Stufe und die andere Kristalldiode mit der nachfolgenden Stufe verbunden ist, welche die Koinzidenz-Torschaltung offenhält, Aus binären Triggerstufen aufgebauter
Impulszähler
Anmelder:
International Computers and Tabulators Limited, London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, Patentanwalt,
München 15, Nußbaumstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. März 1952
Eric John Guttridge, Barnes, Surrey (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
um Impulse auf die betrachtete Stufe zu übertragen, bis die nachfolgende Stufe ausgelöst (getriggert) wird, und welche die Koinzidenz-Torschaltung schließt, um den Eingang zu der betrachteten Stufe zu blockieren, bis die nachfolgende Stufe durch einen Impuls, der über einen den Ausgang der vorhergehenden Stufe mit dem Eingang der nachfolgenden. Stufe verbindenden Vorwärtskopplungsleiter an der gesperrten Stufe vorbeigeleitet ist, zurückgestellt worden ist.
Es ist ein aus mehreren Triggerstufen aufgebauter dekadischer Zähler bekannt, der bis zum siebten Eingangsimpuls wie ein normaler binärer Zähler arbeitet. Beim achten Impuls wird die zweite Triggerstufe blockiert, so daß der zehnte Eingangsimpuls nur die vierte Triggerstufe beeinflussen kann und somit den Zähler insgesamt in den Anfangszustand zurückstellt. Bei diesem bekannten Zähler erfolgt jedoch die Sperrung der zweiten Stufe durch eine Röhrendiode, die an die Anode der einen Triggerröhre dieser Stufe angeschaltet ist.
Es sind ferner binäre Zähler bekannt, bei denen die Einkopplung der Zählimpulse gitterseitig in die hintereinandergeschaltetenTriggerkreise erfolgt.
Die Erfindung' wird nachstehend an Hand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
009 529/128
3 4
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines dekadischen Impuls- wobei dieser Ausgang gewünschtenfalls dazu verzählers, der vier binäre Triggerstufen hat, welche die wendet wird, einen Übertrag auf einen Zähler von Ziffern 1, 2, 4, 8 darstellen; nächsthöherem Stellenwert einzuleiten. In dem An-
Fig. 2 veranschaulicht die Wellenformen des Zäh- fangs-Stabilitätszustand, d. h. im Null-Zustand des
lers gemäß Fig. 1; - 5 Zählers, ist jede Röhre T1 nichtleitend und jede
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines dekadischen Röhre T2 leitend.
Zählers gemäß Fig. X, bei dem jedoch die Trigger- Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung wird eine
stufen die Ziffern 1, 2, 4, 2 darstellen; Rückauslösung durch unterteilte Anodenwiderstände
Fig. 4 veranschaulicht die Wellenformen des Zäh- OR1 und OR2 verhindert. Da ferner der volle nega-
lers gemäß Fig. 3; i° tiv verlaufende Spannungswert der Anoden T2A für
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Impulszählers den Antrieb einer nachfolgenden Stufe nicht erfordergemäß Fig. 1, der so abgeändert ist, daß er einen lieh ist, wird ein verminderter Ausgangsstrom durch Duodezimalzähler bildet, dessen Triggerstufen die Speisung von den Ausgangspunkten S10, S20, S30 zu Ziffern 1, 2, 4, 8 darstellen; den Eingangsleitungen I2,13, J41, I42 erzielt.
Fig. 6 veranschaulicht die Wellenformen des Zäh- 15 Eine Änderung der Zählfolge von dem binären auf
lers gemäß Fig. 5; das dezimale 1,2, 4, 8-Bezeichnungssystem wird durch
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Duodezimal- eine Dioden-Koinzidenz-Torschaltun.g und eine Vorzählers, dessen Triggerstufen die Ziffern 1, 2, 4, 4 wärtskopplung erreicht. Die Koinzidenz-Torschaltung darstellen; enthält zwei weitere Kristalldioden D4, D5 in einer
Fig. 8 veranschaulicht die Wellenformen des Zäh- 20 ersten oder Koinzidenzleitung I5, welche den Auslers gemäß Fig. 7. gangspunkt S10 d,er Stufe S1 mit einem Ausgangs-
Der in Fig. 1 dargestellte Impulszähler weist vier punkt S401 verbindet, welcher der Mittelpunkt von die binäre Triggerstufen S1, S2, S3 und S11 auf (wobei S1 Belastung teilenden Widerständen OR3, OR4 für die die erste Stufe und S4 'die letzte Stufe ist), welche in Anode T1A der Stufe S4 ist, und einen Widerstand R solcher Folge geschaltet sind, daß siedieZiffernil, 2,4,8 25 in einer Leitung PL1, welche einerseits mit der posidarstellen. Jede Triggerstufe bildet einen binären tiven Gleichstronizuleitung PL und andererseits mit Eccles-Jotfdan-Zähler, welcher einen Anfangs-Stabili- dem Leiter I5 an der Verbindungsstelle CC der beiden tätszustand und einen Ansprech-Stabilitätszustand hat Kristall dioden D4, D5 verbunden ist. Die Vorwärts- und welcher zwei Dreielektrodenröhren T1 und T2 mit kopplung wird durch eine zweite oder Vorwärtskoppden Kathoden T1C bzw. T2C und den Anoden T1A 3° lungsleitung I6 vom Mittelpunkt S10 der Stufe S1 über bzw. T2^i enthält. Diese Triggerstufen sind dazu einen Kondensator C1 zu dem Eingangsleiter I42 erbestimmt, beim Empfang von negativ verlaufenden halten, der mit dem Gitter T1G der Stufe S4 verbunden Eingangsimpulsen auszulösen, und zu diesem Zweck ist. Wenn sich die Stufe S4 in ihrem Null-Zustand besind zwei Kristalldioden D1 und D2 in die Leiter von findet, ist die Röhre T1 der Stufe S4 nichtleitend, so dem Eingangspunkt I zu dem Gitter T1G bzw. dem 35 daß ihre Anode T1A normalerweise im Potential erGitter T2G der Röhren T1 bzw. T2 in solcher Weise höht ist. Ein negativ verlaufender Eingangsimpuls an geschaltet, daß sie einen negativen Impuls hin- dem Leiter I42 kann die Röhre T1 der Stufe S4 nur durchgehen lassen, aber einen positiven Impuls dann in einen nichtleitenden Zustand schalten, wenn blockieren. Durch Verwendung dieser Kristalldioden die Röhre T1 leitend ist, und dies tritt nur dann ein, ist es möglich, wie in Fig. 1 angedeutet, einen 4° wenn die Stufe S4 den Rechenwert »8« registriert, was einzigen Eingangs-Kopplungskondensator IC zu ver- der erforderliche Zustand für sie ist, um bei einer wenden. Registrierung des Wertes »10« in den Null-Zustand
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß eine weitere zurückgestellt zu werden.
Diode D3 zwischen den Eingangspunkt I und die Die Verbindung zwischen dem Ausgangspunkt S10
Kathodenleitung CL geschaltet ist und so einen 45 der StUfCS1 und der Eingangsleitung I2 der Stufe S2
Nebenschluß für positive Impulse zur Kathoden- erfolgt über die Dioden-Koinzidenz-Torschaltung
leitung schafft, wodurch gewährleistet wird, daß der durch einen Kondensator C2 und eine mit der
Eingangspunkt I niemals über Kathodenpotential Koinzidenzleitung I5 verbundene Leitung I7.
steigt. Die Kristalldioden D1, D2, D3, D4 und D5 können
In den Gitterleitungen der Röhren T1, T2 sind fer- 5° von irgendeiner bekannten Art sein und eine Eigen-
ner Widerstände R1 bzw. R2 vorgesehen, deren äußere kapazität von geringer Größenordnung haben. Bei-
Enden mit Rückkopplungswiderständen FR1 bzw. spiele geeigneter Kristalldioden sind Germanium-
FR2 verbunden sind. Die kapazitive Rückkopplung gleichrichter oder Selengleichrichter, die für die
wird direkt an den Gittern bei FC1 bzw. FC2 abge- Zwecke der Erfindung als »Kristalldioden« an-
nommen. Die Widerstände R1, R2 dienen somit als 55 gesehen werden sollen. Nimmt man aber an, daß die
Puffer zwischen der Eingangsimpulsleitung und der maximale Zählgeschwinidigkeit unter 25 000 bis
kapazitiven Rückkopplungsleitung und ermöglichen 30000 Impulsen je Sekunde liegt, so ist es vor-
so eine Gesamtumschaltzeit, welche schneller als die zuziehen, für die Dioden Selengleichrichter zu ver-
Anstiegzeit der Front des Eingangsimpulses sein wenden.
kann. 60 Die Arbeitsweise der Schaltung soll nachstehend
Die Triggerstufen S1, S2 und S3 werden infolge der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben werden, Anordnung der Eingangsdioden D1, D2, D3 durch wobei bemerkt sei, daß zwecks Vermeidung unnötiger einzelne Eingangsleitungen I1, I2 und I3 gespeist. Die Darlegungen die Werte der verschiedenen WiderStufe S4 ist aber ein Triggerkreis der Doppelspei- stände und Kondensatoren unmittelbar in Fig. 1 einsungsart, welcher zwei getrennte Eingangsleitungen 65 getragen sind. Diese Werte sind diejenigen, die in der I41, I42 hat. Praxis zufriedenstellende Ergebnisse ergeben haben,
Die Röhren T2 sind die Ausgangsröhren der be- die aber, wenn dies erwünscht ist, abgeändert werden
treffenden Stufen, und die Röhre T2 der letzten können.
Stufe S4 liefert einen Ausgang, der anzeigt, daß der In der Koinzidenz-Torschaltung, die aus den beiden
Zähler einen vollen Rechenwert aufgenommen hat, 70 Kristalldioden D4 und D5 und dem Widerstand R be-
I 083
steht, ist der Wert des Widerstandes R groß im Vergleich mit der Ausgangsimpedanz der Stufen S1 und S4, welche mit den Dioden J)4 und D5 verbunden sind.
Die Kristalldioden JJ4 und D5 sind -derart in die Leitung I5 geschaltet, daß, wenn die Röhre !T2 der Stufe S1 und die Röhre T1 d,er Stufe S4 nichtleitend sind, d. h. die Punkte ,S10 und S401 sich beide auf hohem Potential befinden, auch der Verbindungspunkt CC der beiden Dioden hohes Potential hat. Wenn das Potential an einem der Punkte SiQ, S401 oder an beiden
1IO'
bei Si0 registriert wird und die Werte von »1« bis »9« in folgender Weise registriert werden:
»1« durch Stufe S1
»2« durch Stufe JT2
»3« durch Stufen ^1, ^2
»4« durch Stufe S3
»5« durch Stufen S1, S3
»6« durch Stufen S2, S3
»7« durch Stufen S1, S2, S3 »8« durch Stufe S4
»9« durch Stufen S1, S4
sinkt, sinkt auch das Potential an dem Verbindungspunkt CC, und es wird ein negativ verlaufender Impuls über den Kondensator C2 auf den Eingangskreis der Stufe S2 übertragen.
Die Ausbildung der Zählerschaltung ist derart, daß,
wenn die ersten sieben Impulse einer Gruppe von
zehn Impulsen an den Eingang des Zählers angelegt
werden, die Röhre T1 der Stufe S4 nichtleitend ist und
der Punkt S401 sich auf hohem Potential befindet. Im ao Fig. 4 hervorgeht, in folgender Weise registriert:
Null-Zustand der Stufe S1 ist die Röhre T1 dieser Stufe »1« durch Stufe S
nichtleitend, so daß ihre Anode T1A sich auf hohem 1
~ befindet, ""' — . -
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen schematisch die Art und Weise, in welcher die in Fig. 1 gezeigte Schaltung abzuändern ist, damit die"Triggerstufen die Ziffern 1, 2, 4, 2 darstellen. Wenn die Schaltung in dieser Weise abgeändert ist, wird ein Wert von »10« wiederum durch einen Ausgang bei S40 registriert, aber die Werte von »1« bis »9« werden, wie dies aus
Potential befindet, während die Anode T2A der Röhre T2 der Stufe S1 sich auf vermindertem Potential befindet. Beim Empfang des ersten Impulses steigt das Potential der Anode T2A, und die beiden Punkte S10 und S401 werden dann in ihrem Potential erhöht, so daß auch das Potential an dem Punkt CC steigt. Beim Empfang 'des zweiten Impulses sinkt das Potential der Anode T2A, und die Verminderung des Potentials an dem Punkt S10 bewirkt, daß ein negativ verlaufender Impuls über den Kondensator C2 auf die Stufe S2 übertragen wird.
Nach der Zufuhr von sieben Impulsen zu d,em
»2« durch Stufe S4
»3« durch Stufen S1, S4
»4« durch Stufen S2, S4
»5« durch Stufen S1, S2, S4 »6« durch Stufen S3, S4
»7« durch StUfCnS11S31S4 »8« durch Stufen S2, S3, S4 »9« durch Stufen S1, S2, S3, S4
Die Schaltung für dieses Benennungssystem unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 darin, daß, während in Fig. 1 die Leitungen I5 und J42 mit der Anode T1^! bzw. dem Gitter T1G der Stufe S4 ver-
Zähler werden die Anoden T2A der Stufen S1, S2 35 bunden sind, im vorliegenden Fall die Leitung I5 an und S3 im Potential erhöht, und die Anode T1A der die Anode der Röhre T2 der Stufe S4 angeschlossen Stufe S4 wird ebenfalls im Potential erhöht. Die Ko- ist, die Vorwärtskopplungsleitung Z6 und die Leitung inzidenz-Torschaltung ergibt daher, wenn der achte ~
Impuls empfangen wird, in dem Leiter I2 einen nega-
J42 mit dem Gitter der Röhre T2
der Stufe S4 verbunden sind und die Leitung J41 an das Gitter der
tiven Ausgang, welcher die Stufe S2 schaltet, so daß 40 Röhre T1 der Stufe S4 angeschlossen ist. Bei diesem sie in die Leitung J3 bei S20 einen negativ verlaufen- Benennungssystem sind, wenn sich der Zähler im NuIlden Ausgang abgibt. Dieser schaltet seinerseits die
Stufe S3, um bei S30 in die Leitung J41 einen negativ
verlaufenden Ausgang abzugeben, welcher die Röhre T2
der Stufe SA in den nichtleitenden Zustand schaltet, 45
Zustand befindet, die Röhren T1 jeder der Stufen S1, S2, S3 und S4 nichtleitend, d. h., alle Anoden der Röhren T1 befinden sich auf hohem Potential.
Wenn eine »2« zu registrieren ist, setzt der in die Stufe S1 eintretende erste Impuls das Potential der Anode der Röhre T1 herab, und ein negativ verlaufender Ausgang bei S"10 geht über die Leiter J6, J42 und erhöht das Potential der Anode der Röhre T9 der
Röhre T2 dieser Stufe herabgesetzt, und da die Anode der Röhre T2 der Stufe S4 sich auf hohem Potential befindet, läuft der negative Ausgang von S10 zu dem und erhöht das Potential der Anode der Röhre T2 der Stufe S2.
so daß das Potential der Anode T2^4 der Stufe S4 ansteigt, um den Wert »8« zu registrieren. Das Schalten der Stufe S4 hat zur Folge, daß das Potential der Anode T1^i dieser Stufe vermindert wird.
Beim Empfang eines neunten Impulses an der 50 Stufe S4. Wenn der Stufe S1 der vierte Impuls" auf-Stufe S1 wird die Röhre T2 dieser Stufe wieder in gedrückt wird, wird das Potential der Anode der ihren nichtleitendem Zustand geschaltet.
Der der Stufe S1 aufgedrückte zehnte Impuls schaltet diese Stufe so, daß das Potential der Anode T2^i sinkt und bei S10 einen negativ verlaufenden Aus- 55 Leiter J2 gang liefert. Da aber zu dieser Zeit die Anode T1^i
der Stufe S4 das Potential am Punkt S401 niedrig hält, Beim Anlegen des sechsten Impulses an die
erfolgt kein Ausgang aus der Koinzidenz-Torschal- sinkt wieder das Potential der Anode der Röhre T2 tung in die Leitung J2, sondern der negative Aus- dieser Stufe, und da das Potential der Anode der gangsimpuls speist über die Vorwärtskopplungs- 60 Röhre T2 der Stufe S4 noch hoch ist, läuft der negativ leitung J6 den Leiter J42, so daß das Potential der verlauf ende Ausgang von S10 wieder zu dem Leiter J2, Anode T1A der Stufe S4 erhöht und demzufolge ein um die Stufe S2 auszulösen, so daß das Potential der negativ verlaufender Ausgang bei S40 erhalten wird. Anode der Röhre T2 dieser Stufe sinkt und ein negativ Zu dieser Zeit befinden sich sämtliche Anoden T1^ der verlaufender Ausgang von S20 zum Leiter J3 geht, wo-Stufen S1, S2, S3 und S4 auf hohem Potential, was dem 65 durch die Stufe S3 ausgelöst wird, so daß das Poten-Null-Zustand des Zählers entspricht, der dann bereit tial der Anode der Röhre T2 dieser Stufe steigt,
ist, weitere zehn Impulse aufzunehmen, die der Wenn der Stufe S1 der achte Impuls aufgedrückt
Stufe S1 aufgedrückt werden. wird, wird das Potential der Anode der Röhre T2
Aus dem Vorstehenden, und aus Fig. 2 ist ersieht- dieser Stufe vermindert, und da das Potential der lieh,, daß ein Rechenwert »10« durch einen Ausgang 70 Anode der Röhre T2 der Stufe S4 noch hoch ist, geht
der negativ verlaufende Ausgang von. S10 wieder zu dem Leiter I2, um die Stufe V^2 auszulösen, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe ansteigt.
Beim Aufdrücken 'des zehnten Impulses auf die Stufe .S1 sinkt das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe, und da das Potential der Anode der Röhre T2 der Stufe ,S4 noch hoch ist, geht der negativ verlaufende Ausgang von S10 wieder zur Stufe S2, um sie auszulösen, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe sinkt. Dies ergibt einen, negativen Ausgang bei S20, der über die Leitung J3 läuft, um die Stufe S3 auszulösen, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe sinkt, und dies ergibt wiederum einen negativen Ausgang bei S30, welcher über den. Leiter J41 zu der Stufe .S4 geht, so daß das Potential der Anode der Röhre T1 der Stufe .S4 ansteigt und ein negativ verlaufender Ausgang bei S10 erhalten wird. Der Durchgang dieses zehnten Impulses hat den gesamten Stromkreis auf Null zurückgestellt, so daß er zur Aufnahme von weiteren zehn ao Impulsen bereit ist.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen schematisch die Art und Weise, in welcher die in Fig. 1 gezeigte Schaltung abzuändern ist, damit die Triggerstufen die Ziffern 1, 2, 4, 8 darstellen, so daß einDuodezimalzähler erhalten wird. Wenn die Schaltung in dieser Weise abgeändert ist, wird ein Wert von »12« durch einen Ausgang bei .S40 registriert, während die Werte von »1« bis »11«, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, in. folgender Weise registriert werden:
»1« durch
»2« durch
»3« durch
»4« durch
»5« durch
»6« durch
»7« durch
»8« durch
»9« durch
»10« durch
»11« durch
Stufe S1
Stufe .SV
Stufen S1, S2
Stufe S3
Stufen S1, S3
Stufen .S2, S3
Stufen S„ So1S3
Stufe .S4
Stufen S1, Si
Stufen S2, S4
Stufen S1, S2, S4
35
40
Die Schaltung für dieses Bezeichnungssystem unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 darin, daß, während in Fig. 1 die Koinzidenz-Torschaltung die Stufen S1 und S4 verbindet, sie im vorliegenden Fall die Stufen ,S2 und S4 verbindet. Bei diesem Bezeichnungssystem haben, wenn sich der Stromkreis im Null-Zustand befindet, die Anoden der Röhren T1 der Stufen S1, S2, S3 und 5'4 hohes Potential. Wenn daher der vierte Impuls von der Stufe S1 aufgenommen wird, sinken die Potentiale der Anoden der Röhren T, der Stufen .S1 und S2,
und da die Anode der Röhre T1
der Stufe S4 sich noch auf hohem Potential befindet, geht der negative Ausgang von S20 zu dem Leiter J3, wodurch die Stufe .S3 ausgelöst wird, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe, steigt.
Wenn die Stufe .S1 den achten Impuls aufnimmt, sinken die Potentiale der Anoden der Röhren T2 der Stufen .S1 und S2, und da die Anode der Röhre T1 der Stufe .S4 sich noch auf hohem Potential befindet, läuft der Ausgang von S20 wieder zum Leiter J3, wodurch die Stufe S3 ausgelöst wird, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe sinkt und ein negativer Ausgang bei .S30 auftritt, der über den Leiter J41 6g zu der Stufe S4 geht, wodurch das Potential der Anode der Röhre T2 der Stufe JT4 erhöht wird.
Beim Einleiten eines zwölften Impulses in die Stufe S1 ist das Potential der Anode der Röhre T1 der Stufe S4 herabgesetzt, so daß, wenn die Anoden der Röhren T2 der Stufen .S1 und S3 herabgetriggert werden, der negative Ausgang· bei S20 über die Vorwärtskupplungsleiter J6, J42 zum Gitter der Röhre T1 der Stufe S4 geht und die Anodader Röhre T1 der StufeS4 hsrauftriggert und einen negativ verlaufenden Ausgang bei S40 liefert. Da die Stufe .S3 bereits in den Null-Zustand zurückgestellt wurde, wird durch das Anlegen des zwölften Impulses die Rückstellung des Zählers auf Null beendet, so daß dieser weitere zwölf Impulse aufnehmen kann.
In den Fig. 7 und 8 ist schematisch die Art und Weise veranschaulicht, in der die in Fig. 1 dargestellte Schaltung abzuändern ist, damit die Triggerstufen die Ziffern 1, 2, 4, 4 darstellen, um einen Duodezimalzähler zu bilden. Wenn die Schaltung in dieser Weise abgeändert ist, wird ein Wert von »12« durch einen Ausgang von .S40 registriert, während die Werte von »1« bis »11«, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, in folgender Weise registriert werden:
»1« durch
»2« durch
»3« durch
»4« durch
»5« durch
»6« durch
»7« durch
»8« durch
»9« durch
»10« durch
»11« durch
Stufe .S1
Stufe S2
Stufen S1, So
Stufe S4
Stufen .S1, .S4
Stufen S2, S4
Stufen S1, S2, S4
Stufen S3, S4
Stufen ,S1, S3, S4
Stufen .S1, S2, S3, S4
Stufen .S1, S2, S3, S4
Die Schaltung für dieses Bezeichnungssystem unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 darin, daß, während in Fig. 1 die Koinzidenz-Torschaltung die Stufen S1 und S4 verbindet, sie im vorliegenden Fall die Stufen .S2 und S4 verbindet und der Koinzidenzleiter J5 und der Vorwärtskopplungsleiter J42 mit der Anode bzw. mit dem Gitter der Röhre T2 der Stufe,S4 verbunden sind, während der Leiter J41 an das Gitter der Röhre T1 der Srufe .S4 angeschlossen ist.
Im Null-Zustand dieser Schaltung sind die Potentiale der Anoden der Röhren T2 aller Stufen herabgesetzt, so daß, wenn der vierte Impuls von der Stufe .S1 aufgenommen wird, die Potentiale der Anoden der Röhren T2 der Stufen .S1 und S2 sinken, und da vor Empfang des vierten Impulses dia Anode der Röhre T2 der Stufe S4 ein niedriges Potential hat, geht der negativ verlaufende Ausgang bei 5*2a längs der Vorwärtskopplungsleiter J6, J42 und triggert die Stufe S4, so daß das Potential der Anode der Röhre T2 dieser Stufe ansteigt.
Wenn jetzt der Stufe S1 der achte Impuls aufgedrückt wird, ist das Potential der Anoden der Röhren T2 der Stufen ,S1, ,S2 und S4 hoch, so daß ein negativ verlaufender Ausgang von der Stelle CC zu dem Leiter J3 der Stufe S3 geführt wird. Nach dem Anlegen des achten Impulses sind somit die Potentiale der Anoden der Röhren T2 der Stufen S1 und S2 niedrig und diejenigen der Anoden der Röhren T2 der Stufen 6"3 und S4 hoch.
Beim Aufdrücken des zwölften Impulses auf die Stufe S1 sind die Anoden aller Röhren T2 auf hohem Potential, so· daß der Impuls die Anoden der Röhren T2 der Stufen S1 und .S2 herabtriggert, und ein Ausgang geht von S20 über CC zu der Stufe S3, in welcher die Anode der Röhre T2 herabgeschaltet worden ist, und liefert einen Ausgang bei .S30 über die Leitung J41, um die Anode der Röhre T2 der Stufe S4 herabzuschalten, so- daß bei .S40 ein Ausgang geliefert und die Rückstellung der Schaltung in den Null-Zustand beendet wird,
um wieder zur Aufnahme weiterer zwölf Impulse bereit zu sein.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Erfindung ein elektrischer Zählerstromkreis geschaffen ist, welcher aus binären Triggerstufen besteht, die auf Grund der Verwendung einer Koinzidenz-Torschaltung in Kombination mit einer Vorwärtskopp- \ung in den richtigen Arbeitszustand gebracht werden können, um gemäß irgendeines B enennungs systems und gemäß einer vorbestimmten Folge innerhalb eines ausgewählten Benennungssystems zu zählen, und bei welchen, wenn der letzte Impuls eines Zyklus als ein Ausgang die letzte Zählerstufe verläßt, alle Stufen sich im Null-Zustand befinden, wodurch die Notwendigkeit der Verwendung eines Rückkopplungsimpulses zum Rückstellen irgendeiner vorhergehenden Stufe auf Null vermieden wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aus binären Triggerstufen aufgebauter Im- ao pulszähler, bei dem zur Änderung der Zählbasis eine der hintereinandergeschalteten Stufen von einer nachfolgenden Stufe für die Aufnahme eines, weiteren Zählimpulses so lange gesperrt wird, bis die betreffende nachfolgende Stufe durch einen an der gesperrten Stufe vorbeigeleiteten Impuls zurückgestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der betrachteten Stufe an die Verbindungsstelle (CC) zweier gegeneinandergeschalteter Kristalldioden (D4, D5) angeschlossen ist, die zusammeii mit einem Widerstand (R), der im Vergleich mit der Ausgangsimpedanz der Triggerkreise einen hohen Widerstands wert besitzt und an die Verbindungsstelle (CC) der beiden Kristalldioden angeschlossen ist, eine Koinzidenz-Torschaltung bilden, und daß die eine Kristalldiode (D4) mit der der betrachteten Stufe vorangehenden Stufe und die andere Kristalldiode (D3) mit der nachfolgenden Stufe verbunden ist, welche die Koinzidenz-Torschaltung off enhält, um Impulse auf die betrachtete Stufe zu übertragen, bis die nachfolgende Stufe ausgelöst (getriggert) wird, und welche die Koinzidenz-Torschaltung schließt, um den Eingang zu der betrachteten Stufe zu blockieren, bis die nachfolgende Stufe durch einen Impuls, der über einen den Ausgang der vorhergehenden Stufe mit dem Eingang der nachfolgenden Stufe verbindenden Vorwärtskopplungsleiter (I6) an der gesperrten Stufe vorbeigeleitet ist, zurückgestellt worden ist.
2. Impulszähler nach Anspruch 1 mit vier Triggerstufen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der ersten drei Stufen (JT1, S2, S3) zwei weitere Kristalldioden (D1, D2) vorgesehen sind, welche den Eingangspunkt (/) der Stufe mit den Steuergittern der Röhren (T1, T2) dieser Stufe verbinden, um einen Impuls von der einen Polarität hindurchzulassen, aber einen Impuls von der entgegengesetzten Polarität zu blockieren, und ferner in jeder der ersten drei Stufen eine Kristalldiode (D3) vorgesehen ist, die den Eingangspunkt (/) der Stufe in Nebenschluß zu einer die Röhrenkathoden miteinander verbindenden Leitung (CL) schaltet, um den Eingangspunkt (/) auf Kathodenpotential zu halten.
3. Impulszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalldioden (D1, D2, D3, D4, D3) aus Selengleichrichtern bestehen.
4. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierstufigen Dekadenzähler die vorhergehende Stufe die erste Stufe (S1) ist, daß der Koinzidenzleiter (J5) den Ausgangspunkt (S10) der ersten Stufe (S1) mit dem Ausgangspunkt derjenigen Röhre der vierten Stufe (S4) verbindet, welche in ihrem anfänglichen Stabilitätszustand nichtleitend ist, und daß die Vo<rwärtskopplungsleitung (I6) mit dem Eingangspunkt der anfänglich nichtleitenden Röhre der vierten Stufe (JT4) verbunden ist.
5. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierstufigen Dekadenzähler die vorhergehende Stufe die erste Stufe (JT1) ist, daß der Koinzidenzleiter (I5) den Ausgangspunkt (S10) der ersten Stufe
(51) mit dem Ausgangspunkt derjenigen Röhre der vierten Stufe (S4) verbindet, welche in ihrem anfänglichen Stabilitätszustand leitend ist, und daß die Vorwärtskopplungsleitung (J6) mit dem Eingangspunkt der anfänglich leitenden Röhre der vierten Stufe (S 4) verbunden ist.
6. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierstufigen Duodezimalzähler die vorhergehende Stufe die zweite Stufe (S2) ist, daß der Koinzidenzleiter (I5) den Ausgangspunkt (JT20) der zweiten Stufe
(52) mit dem Ausgangspunkt derjenigen Röhre der vierten Stufe (JT4) verbindet, welche in ihren anfänglichen Stabilitätszustand nichtleitend ist, und daß die Vorwärtskopplungsleitung (I6) mit dem Eingangspunkt der anfänglich nichtleitenden Röhre der vierten Stufe (S4) verbunden ist.
7. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, diadurch gekennzeichnet, daß bei einem vierstufigen Duodezimalzähler die vorhergehende Stufe die zweite Stufe (S2) ist, daß der Koinzidenzleiter (I5) den Ausgangspunkt (S20) der zweiten Stufe (S2) mit dem Ausgangspunkt derjenigen Röhre der vierten Stufe (S4) verbindet, welche in ihrem anfänglichen Stabilitätszustand leitend ist, und daß die Vofwärtskopplungsleitung (I6) mit dem Eingangspunkt der anfänglich leitenden Röhre der vierten Stufe (S4) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften,:
Deutsche Patentschriften Nr. 859 685, 846 319; USA.-Patentschriften Nr. 2 410156, 2 436963, 538122, 2558136, 2 566 933, 2 566 918, 2 577 075; britische Patentschrift Nr. 584222;
»Physical Review«, Vol. 57, S. 243, 244, 1940, Nr. 3;
»Journal of applied Physics«, Vol. 22, S. 780 bis 782, 1951, Nr. 6;
»Review of Scientific Instruments«, Vol. 22, S. 835, 836, 1951, Nr. 11; Vol. 22, S. 937 bis 940, 1951, Nr. 12;
»Journal of Scientific Instruments and of Physics in Industry«, Vol. 25, Nr. 2, S. 33 bis 37, 1948;
»Waveforms«, MIT-Radiation Laboratory Series, McGran-Hill Book Comp., New York — London, 1949, S. 610, 611.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschriften Nr. 930714, 918 965.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/128 5.
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