DE1145673B - Elektrische Impulszaehlschaltung - Google Patents

Elektrische Impulszaehlschaltung

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DE1145673B
DE1145673B DEG27602A DEG0027602A DE1145673B DE 1145673 B DE1145673 B DE 1145673B DE G27602 A DEG27602 A DE G27602A DE G0027602 A DEG0027602 A DE G0027602A DE 1145673 B DE1145673 B DE 1145673B
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DE
Germany
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transistor
stage
transistors
blocking
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Pending
Application number
DEG27602A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Stanley Arbon
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General Electric Co PLC
Original Assignee
General Electric Co PLC
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Impulszählschaltungen und im besonderen auf derartige Schaltungen mit einer Anzahl von Stufen, die so zusammengeschaltet sind, daß jede Stufe eine Ziffer einer nach dem binären Zahlensystem gezählten Zahl speichert, wobei jede Stufe aus zwei Transistoren besteht, die über Kreuz miteinander verbunden sind, wodurch eine bistabile Anordnung geschaffen wird. Jede Stufe kann daher je nach dem besonderen Wert der gespeicherten Ziffer einen von zwei stabilen Betriebszuständen einnehmen, wobei die Betriebszustände, in denen sich alle Stufen zu irgendeiner Zeit befinden, die Zahl darstellen, die von der Zählschaltung registriert ist.
Bei einer Zählschaltung dieser Art wurde bisher so vorgegangen, die bistabilen Stufen in Kaskade zu schalten und die zu zählenden Eingangsimpulse nur der ersten Stufe zuzuleiten, die der Anordnung entsprechend die Ziffer speichert, die der kleinsten Potenz von Zwei entspricht, nämlich 2°. Das Schaltsignal für alle weiteren Stufen wird dabei von der Kollektorspannung eines der Transistoren der unmittelbar vorhergehenden Stufe abgeleitet. Beispielsweise kann die Kollektorspannung eines der beiden Transistoren der ersten Stufe differentiert werden, um das Schaltsignal zu erzeugen, daß dann der zweiten Stufe zugeführt wird. Bei einer solchen Anordnung kann nach dem Auftreten eines Eingangsimpulses einige Verzögerung eintreten, bevor alle Stufen der Zählschaltung als Folge dieses Impulses ihre Betriebszustände einnehmen, was einzusehen ist, wenn der Fall betrachtet wird, bei dem alle ersten drei Stufen benötigt werden, um bei. Auftreten eines besonderen Eingangsimpulses von dem einen Betriebszustand in den anderen hinüberzuwechseln. Dieser Eingangsimpuls selbst bewirkt, daß die erste Stufe ihren Betriebszustand wechselt; dieser Wechsel muß jedoch erst beendet sein, damit der zweiten Stufe ein Schaltsignal zugeführt werden kann, und erst nachdem die zweite Stufe ihren Betriebszustand gewechselt hat, kann der dritten Stufe ein Schaltsignal zugeführt werden.
Die Verzögerung bei der Arbeit der obenerwähnten Zählschaltungen ist unerwünscht, wenn die Schaltung zum Zählen von Eingangsimpulsen dienen soll, die verhältnismäßig häufig auftreten, und die Erfindung bezweckt deshalb eine verbesserte Zählschaltung zu schaffen, die an sich weniger Verzögerung aufweist.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind schon Anordnungen bekanntgeworden, bei denen ein Impuls gleichzeitig auf alle Stufen des Zählers gegeben wird, Elektrische Impulszählschaltung
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Juli 1958 (Nr. 24 519)
Robert Stanley Arbon,
Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
um die Stufen in einen Anfangszustand zurückzustellen und auf diese Weise die Zeit zu verkürzen, die zur Rückstellung der Stufen notwendig ist, wenn genügend Impulse auf die erste Stufe gegeben werden, bis alle Stufen die maximale Zählung registriert haben, bevor sie in ihren Anfangszustand zurückkehren.
Die Erfindung geht demgegenüber aus von einer elektrischen Impulszählschaltung mit einer Anzahl von Stufen, die so zusammengeschaltet sind, daß jede Stufe eine Ziffer der nach dem binären Zahlensystem gezählten Zahl speichert, wobei jede dieser Stufen aus zwei Transistoren besteht, die über Kreuz miteinander verbunden sind und eine bistabile Anordnung bilden, wobei jedem Transistor jeder Stufe eine Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnet ist. Diese Zählschaltung weist einen Eingangspfad auf, über den die zu zählenden Impulse zugeführt werden, wobei Mittel vorgesehen sind, die den genannten Toren oder Sperren Auftast- oder Sperrsignale zuführen, wobei jedes Auftast- oder Sperrsignal von dem Betriebszustand der Stufe abhängt, die denjenigen Transistor umfaßt, dem die Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnet ist, der das Auftast- oder Sperrsignal zugeführt wird. Gemäß der Erfindung ist diese Zählschaltung dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangspfad mit jedem Transistor jeder Stufe über die zugehörige Auftast- oder Sperrvorrichtung verbun-
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den ist und daß jedes Auftast- oder Sperrsignal, abgesehen von den Auftast- oder Sperrsignalen, die den Tor- oder Sperrvorrichtungen zugeführt werden, die den Transistoren in der Stufe zugeordnet sind, die anordnungsgemäß die Ziffer mit dem niedrigsten Wert speichert, auch von dem Betriebszustand der Stufen abhängt, die anordnungsgemäß Ziffern des niedrigeren Wertes speichern, wobei während des Arbeitens der Zählschaltung die genannten Stufen Betriebszustände annehmen, die für die Anzahl der io über den genannten Eingangspfad zugeführten Impulse charakteristisch sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine elektrische Impulszählschaltung, bei der die
Nachstellend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. la und Ib zusammen einen Schaltplan der 5 Impulszählschaltung darstellen, wobei die Fig. Ib an die rechte Seite der Fig. 1 a anzulegen ist, während
Fig. 2 schematisch zeigt, wie die Zählschaltung nach der Fig. la und Ib erweitert werden kann, so daß mehr Einheiten gezählt werden können.
Mit der zu beschreibenden Schaltung kann eine Zählung entweder direkt nach dem binären Zahlensystem (bei dem jede Ziffer einer Potenz von 2 entspricht) oder nach dem binär verschlüsselten Dezimalsystem durchgeführt werden. Zuerst sei jedoch die
Transistoren jeweils eine Emitterelektrode, eine 15 Arbeitsweise nach dem binären Zahlensystem erBasiselektrode und eine Kollektorelektrode haben läutert. Nach den Fig. 1 a und 1 b ist die Schaltung und bei der in dem ersten stabilen Betriebszustand
jeder Stufe der erste Transistor gesperrt und der
zweite Transistor leitend ist, während in dem zweiten
so aufgebaut, daß die von der Impulsquelle 1 gelieferten Impulse gezählt werden, die als positiv anzusehen sind, wobei die sich ergebende aus vier Ziffern stabilen Betriebszustand der erste Transistor leitend 20 bestehende binäre Zahl registriert wird. Jede dieser und der zweite Transistor gesperrt ist. Diese weitere vier Ziffern wird von einer der vier bistabilen Stufen Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn- gespeichert, von denen in der Zeichnung nur die zeichnet, daß die dem Eingangspfad zugeführten Im- Stufen 2 und 3 dargestellt sind. Die anderen beiden pulse positiv gerichtet sind und daß die jeder Stufe bistabilen Stufen bilden einen Teil der Einheiten, zugeordneten Tor- oder Sperrvorrichtungen eine erste 25 die symbolisch dargestellt und mit 4 und 5 be-Tor- oder Sperrvorrichtung, über welche der Ein- zeichnet sind. Diese Einheiten gleichen genau der gangspfad mit der Basiselektrode des ersten Tran- Einheit 6.
sistors der Stufe verbunden ist, und eine zweite Tor- Nach der Darstellung weist die bistabile Stufe 3
oder Sperrvorrichtung umfassen, über welche der zwei p-n-p-Transistofen 7 und 8 auf, deren Emitter-Eingangspfad mit der Basiselektrode des zweiten 30 elektroden beide geerdet sind und die in bekannter Transistors der Stufe verbunden ist, und daß eine Weise über Kreuz zusammengeschaltet sind. Dabei jeder ersten Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnete wird in einem ersten stabilen Betriebszustand, der als Vorrichtung zur Lieferung eines Auftast- oder Sperr- Darstellung der Ziffer »0« angesehen werden kann, signals vorhanden ist, das den Durchgang des nach- der Transistor 7 gesperrt und der Transistor 8 leitend, sten Impulses auf dem Eingangspfad zu der Basis- 35 während im anderen Betriebszustand, der als Darelektrode des ersten Transistors der entsprechenden stellung der Ziffer »1« angesehen werden kann, der Stufe nur zuläßt, wenn sich diese Stufe in ihrem Transistor 7 leitend und der Transistor 8 gesperrt ist. zweiten Betriebszustand befindet, und daß das Auf- Zwischen den Eingangspfad 11, über den die zu zähtast- oder Sperrsignal, das (wenn überhaupt) der Tor- lenden Impulse zugeführt werden, und die Basisoder Sperrvorrichtung zugeführt wird, die dem ersten 40 elektroden der Transistoren 7 und 8 sind zwei Spsr-Transistor der Stufe zugeordnet ist, die anordnungs- ren 9 und 10 geschaltet. Den Sperren 9 und 10 wergemäß die Ziffer des nächstniedrigeren Wertes den über die Pfade 12 bzw. 13 Sperrsignale zugeführt, speichert, derart beschaffen ist, daß die Tor- oder die beispielsweise die Sperre 9 nur leitend machen, so Sperrvorrichtung veranlaßt wird, den nächsten Im- daß ein Impuls vom Pfad 11 aus zum Transistor? puls auf dem Eingangspfad zu der Basiselektrode des 45 hindurchgeleitet wird, wenn der Pfad 12 ein positives entsprechenden ersten Transistors durchzulassen, und Potential in bezug auf Erde aufweist,
daß eine jeder zweiten Tor- oder Sperrvorrichtung Die bistabile Stufe 2 gleicht im wesentlichen der
zugeordnete Vorrichtung zum Zuführen eines Auf- Stufe 3 mit der einzigen Ausnahme, daß das der tast- oder Sperrsignals vorgesehen ist, die den Durch- Sperre 14 zugeführte Sperrsignals welche Sperre der gang des nächsten Impulses auf dem Eingangspfad 5° dem Transistor 8 zugeordneten Sperre 10 entspricht, zu der Basiselektrode des zweiten Transistors der direkt vom zugehörigen Transistor 15 abgenommen entsprechenden Stufe nur zuläßt, wenn sich diese wird. Dies erfolgt über einen Widerstand 16, der zwi-Stufe in ihrem ersten Betriebszustand befindet, und sehen die Kollektorelektrode des Transistors 15 und daß auch in diesem Fall das Auftast- oder Sperr- die Verbindungsstelle des Kondensators 17 mit dem signal, das (wenn überhaupt) der ersten Tor- oder 55 Gleichrichter 18 geschaltet ist. In der gleichen Weise Sperrvorrichtung der Stufe zugeführt wird, die an- wird das der Sperre 19 zugeführte Sperrsignal, welche ordnungsgemäß die die Ziffer des nächstniedrigeren
Wertes speichert, derart beschaffen ist, daß diese
Tor- oder Sperrvorrichtung veranlaßt wird, den nächsten Impuls auf dem Eingangspfad zu der Basis- 60
elektrode des ersten Transistors dieser Stufe durchzulassen.
Da nach der Erfindung die zu zählenden Impulse
direkt und gleichzeitig auf die jeder Stufe zugeordneten Tor- oder Sperrvorrichtungen gegeben werden, 65 Spannung der Minus-Speiseleitung 22, während bei kann offensichtlich ein Impuls jede Stufe ohne jeg- leitendem Transistor 20 die Kollektorspannung in liehe Verzögerung durch die Betriebszeit einer ande- der Nähe des Erdpotentials liegt. Bei beiden Betriebsren Stufe erreichen. zuständen ist die an der Emitterelektrode des Tran-
Sperre dem anderen Transistor 20 der bistabilen Stufe 2 zugeordnet ist, über einen Widerstand 23 abgeleitet.
Ein vierter p-n-p-Transistor 21 ist als Emitterfolgestufe geschaltet, wobei dessen Basiselektrode direkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 20 verbunden ist. Ist der Transistor 20 gesperrt, so ist dessen Kollektorspannung im wesentlichen gleich der
Zählen die in der Fig. 1 a dargestellten Schaltungsverbindungen vorzuziehen sind.
Soweit wie beschrieben, ist die Zählschaltung in der Lage, bis zur Zahl »15« zu zählen, d. h. bis zur binären Zahl »1111«, wonach sich die Schaltung von selbst auf Null zurückstellt. Die Schaltung kann leicht für die Zählung nach dem Dezimalsystem abgeändert werden, wofür nur erforderlich ist, die Schalter 33 und 38 umzulegen. Nach dieser Umstellung arbeitet die Schaltung genau wie zuvor in bezug auf die von der Quelle 1 zugeführten ersten neun Impulse. Nach dem neunten Impuls weist die über den Pfad 41 zugeführte Spannung einen positiveren Wert auf (da der in Betracht kommende Transistor in der Einheit 5 leitend ist), während der Transistor 20 gleichfalls leitend ist, so die am Pfad 39 liegende Spannung einen positiveren Wert aufweist. Daher führt das Netzwerk 36 der betreffenden Sperre in der Einheit 5 ein Sperrsignal zu mit der Wirkung, daß die Sperre für den nächsten Eingangs^ impuls leitend wird.
Infolge des Umstandes, daß die vierte bistabile Stufe die Ziffer »1« registriert, weist die Spannung am Pfad 42 einen negativeren Wert auf, so daß das vom Netzwerk 25 zugeführte Sperrsignal die Sperre 10 nicht leitend macht, obwohl der Transistor 8 in diesem Zeitpunkt leitend ist und die Spannung am Pfad 39 einen positiveren Wert aufweist, weil der Transistor 20 leitend ist. Mit anderen Worten, die Sperre 10 ist dann nicht vorbereitet, den nächsten Impuls auf dem Pfad 11 durchzuleiten, wie es der Fall sein würde, wenn die Zählschaltung in der zuvor beschriebenen Weise arbeitete.
Aus dem Obenstehenden ist zu ersehen, daß bei Zuführung des zehnten Impulses aus der Quelle 1 die beiden, dann die Ziffern »1« speichernden Stufen ihren Betriebszustand ändern und die Ziffer »0« speichern. Mit anderen Worten, die Zählschaltung kehrt in den ursprünglichen Betriebszustand zurück.
Die oben beschriebene Zählschaltung kann erweitert werden, wenn bis zu einer binären Zahl mit mehr Ziffern gezählt werden soll. Ebenso kann, wenn bei der Zählung nach dem Dezimalsystem eine weitere Dekade hinzugefügt werden soll, die bereits beschriebene Schaltung verdoppelt werden, wobei die zweite Dekade an Stelle der Schaltung nach der Fig. 1 a die in der Fig. 2 dargestellte Schaltung aufweisen muß. Die in der Fig. 2 dargestellten Einheiten 46 und 47 gleichen der Einheit 6 in der Fig. 1 a, wobei die Anschlüsse 48, 49, 50 entsprechend mit den An-Schlüssen 51, 52, 53 verbunden werden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Spannung am Anschluß 53 erhöht wird, wenn die erste Dekade die Zahl 9 erreicht hat, welche Spannung wieder abfällt, wenn diese Dekade sich auf Null zurückgeschaltet hat. Dadurch wird gesichert, daß jeder zehnte Eingangsimpuls auf die zweite Dekade einwirkt. In derselben Weise können weitere Dekaden vorgesehen werden.
Wird eine Zählschaltung nach der Erfindung benötigt, um ein elektrisches Signal nach der Zählung einer vorher bestimmten Anzahl von Impulsen zu erzeugen, so kann dies dadurch bewirkt werden, daß ein Koinzidenz-Sperrkreis vorgesehen wird, der an einige oder an alle bistabilen Stufen der Zählschaltung angeschlossen ist und der das erforderliche Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zählschaltung die gewünschte Zahl registriert.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Impulszählschaltung mit einer Anzahl Stufen, die derart zusammengeschaltet sind, daß jede Stufe eine Ziffer einer nach dem binären Zahlensystem gezählten Zahl speichert, wobei jede dieser Stufen zwei Transistoren umfaßt, denen jeweils eine Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnet ist, wobei diese Transistoren so geschaltet sind, daß sie eine bistabile Anordnung bilden; mit einem Eingangspfad, über den die zu zählenden Impulse zugeführt werden, und mit Vorrichtungen zum Zuführen von Auftast- oder Sperrsignalen an die Tor- oder Sperrvorrichtungen, wobei jedes Auftast- oder Sperrsignal von dem Betriebszustand der Stufe abhängt, die denjenigen Transistor umfaßt, dem die Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnet ist, der das Auftastoder Sperrsignal zugeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß der Eingangspfad (11) mit jedem Transistor jeder Stufe über die zugehörige Auftast- oder Sperrvorrichtung (z. B. 9, 10) verbunden ist und daß jedes Auftast- oder Sperrsignal (z. B. das für Stufe 3), abgesehen von den Auftast- oder Sperrsignalen, die den Tor- oder Sperrvorrichtungen (14, 19) zugeführt werden, die den Transistoren in der Stufe (2) zugeordnet sind, die anordnungsgemäß die Ziffer mit dem niedrigsten Wert speichert, auch von dem Betriebszustand der Stufen abhängt (z. B. von dem der Stufe 2), die anordnungsgemäß Ziffern des niedrigeren Wertes speichern, wobei während des Arbeitens der Zählschaltung die genannten Stufen Betriebszustände annehmen, die für die Anzahl der über den genannten Eingangspfad zugeführten Impulse charakteristisch sind.
2. Elektrische Impulszählschaltung nach Anspruch 1, bei der die Transistoren jeweils eine Emitterelektrode, eine Basiselektrode und eine Kollektorelektrode haben und bei der in dem ersten stabilen Betriebszustand jeder Stufe der erste Transistor gesperrt und der zweite Transistor leitend ist, während in dem zweiten stabilen Betriebszustand der erste Transistor leitend und der zweite Transistor gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eingangspfad zugeführten Impulse positiv gerichtet sind und daß die jeder Stufe zugeordneten Tor- oder Sperrvorrichtungen eine erste Tor- oder Sperrvorrichtung (9), über welche der Eingangspfad mit der Basiselektrode des ersten Transistors (7) der Stufe verbunden ist, und eine zweite Tor- oder Sperrvorrichtung (10) umfassen, über welche der Eingangspfad mit der Basiselektrode des zweiten Transistors (8) der Stufe verbunden ist, und daß eine jeder ersten Tor- oder Sperrvorrichtung zugeordnete Vorrichtung (Netzwerk 24) zur Lieferung eines Auftast- oder Sperrsignals vorhanden ist, das den Durchgang des nächsten Impulses auf dem Eingangspfad zu der Basiselektrode des ersten Transistors der entsprechenden Stufe (3) nur zuläßt, wenn sich diese Stufe in ihrem zweiten Betriebszustand befindet, und daß das Auftastoder Sperrsignal, das (wenn überhaupt) der Toroder Sperrvorrichtung (19) zugeführt wird, die dem ersten Transistor (20) der Stufe (2) zugeordnet ist, die anordnungsgemäß die Ziffer des nächtstniedrigeren Wertes speichert, derart be-
sistors 21 liegende Spannung im wesentlichen gleich der Spannung an der Kollektorelektrode des Transistors 20.
Die Sperrsignale für die Sperren 9 und 10 werden über die Netzwerke 24 bzw. 25 zugeführt. Das Netzwerk 24 weist zwei p-n-p-Transistoren 26 und 27 auf, in deren gemeinsamen Emitterkreis ein Widerstand
28 geschaltet ist, während die Basiselektrode des Transistors 26 an eine Anzapfung 54 am Kollektorelektrodenkreis des Transistors? und die Basiselektrode des Transistors 27 an die Emitterelektrode des Transistors 21 angeschlossen ist. Daraus ist zu ersehen, daß im Betrieb die an die Basiselektroden der Transistoren 26 und 27 gelangenden Spannungen je nach dem Betriebszustand der Transistoren 7 und 20 nur einen von zwei Werten aufweisen können, wobei die Transistoren 26 und 27 so zusammengeschaltet sind, daß die dem Pfad 12 über das Netzwerk 24 zugeführte Spannung im wesentlichen gleich der negativeren der beiden soeben betrachteten Spannungen ist. Mit anderen Worten, die zum Pfad 12 gelangende Spannung kann nur bis zu dem Wert ansteigen, der erforderlich ist, um die Sperre 9 leitend zu machen, wenn beide Transistoren 7 und 20 leitend sind.
Der von den Transistoren 26 und 27 gebildete Sperrkreis wird als einfacher »Dioden«-Sperrkreis benutzt, da er eine Verstärkung bewirkt und einen kleineren Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung aufweist.
Das Netzwerk 25 weisten einen p-n-p-Transistor
29 auf, der zusammen mit zwei Gleichrichtern 30 und 31 als Emitterfolgestufe geschaltet ist. (Das Gleichrichterelement 32 braucht im Augenblick noch nicht in die Betrachtung einbezogen zu werden, da der Schalter 33 in der in der Fig. 1 a dargestellten Stellung steht, wenn die Zählschaltung zum Zählen direkt nach dem binären Zahlensystem benutzt wird.) Der Gleichrichter 30 ist zwischen eine Anzapfung 55 am Kollektorelektrodenkreis des Transistors 8 und die Basiselektrode des Transistors 29 geschaltet, während der Gleichrichter 31 zwischen die Emitterelektrode des Transistors 21 und die Basiselektrode des Transistors 29 geschaltet ist. Die zur Basiselektrode des Transistors 29 gelangende Spannung ist daher negativer als die Spannungen an der Anzapfung 55 des Transistors 8 und der Emitterelektrode des Transistors 21, woraus folgt, daß das der Sperre 10 zugeführte Sperrsignal nur ausreicht, um diese leitend zu machen, wenn an den Gleichrichtern 30 und 31 eine positive Vorspannung liegt, d. h., wenn beide Transistoren 8 und 20 leitend sind.
Die Netzwerke 34 und 37, die den (nicht dargestellten) Sperren der Einheiten 4 und 5 Sperrsignale zuführen, gleichen den Netzwerken 24 und 25, zumindest wenn der Schalter 38 des Netzwerkes 36 in der in Fig. Ib dargestellten Stellung steht.
Es seien nun die Bedingungen betrachtet, die vorherrschen, wenn jede der vier bistabilen Stufen die Ziffer »0« speichert, wobei die Transistoren 15 und 8 und die beiden entsprechenden Transistoren der anderen beiden Stufen in den Einheiten 4 und 5 alle leitend sind, während die Transistoren 20, 7 usw. nichtleitend sind. Nur am Gleichrichter 18 der Sperre 14 liegt eine Vorspannung, die diese leitend macht. Dementsprechend wird der von der Quelle 1 gelieferte nächste positiv gerichtete Impuls durch die Sperre 14 hindurch zur Basiselektrode des Transistors 15 geleitet mit der Wirkung, daß die bistabile Stufe 2 in den anderen Betriebszustand überwechselt, bei dem der Transistor 20 leitend und der Transistor 15 gesperrt ist.
Bei diesem Überwechseln in einen anderen Betriebszustand wird der Gleichrichter 18 nichtleitend, da die KoHektörelektrodenspannüng des Transistors 15 negativer wird, während die Spannung am Pfad 39 positiver wird, wobei der Gleichrichter 40 ίο und die Sperre 19 eine solche Vorspannung erhalten, daß diese leitend wird. Diese Erhöhung der Spannung am Pfad 39 führt eine Erhöhung der Spannung am Pfad 13 herbei, da die Kollektorelektrodenspannung des Transistors 8 bereits ihren höheren Wert aufweist. Die Sperren 10 und 19 sind daher beide so vorbereitet, daß sie den von der Quelle 1 gelieferten nächsten Impuls hindurchleiten, obwohl keine der anderen Sperren des Zählkreises in dieser Weise vorbereitet ist. Dieser zweite Impuls bewirkt daherj daß die bistabile Stufe in den ursprünglichen Betriebs^ zustand zurückkehrt, während die Stufe 3 in den Betriebszustand überwechselt, bei dem der Transistor 7 leitend und der Transistor 8 nichtleitend M. Nachdem die bistabilen Stufen 2 und 3 in der soeben beschriebenen Weise ihren Betriebszustand geändert haben, ist nur die Sperre 18 so vorbereitet, daß sie den nächsten, dem Pfad 11 zugeführten Impuls hindurchleitet. Dieser Impuls bewirkt daher, daß die Stufe 2 ihren Betriebszustand ändert, bei dem der Transistor 20 leitend und der Transistor 15 gesperrt ist. Die am Pfad 12 liegende Spannung weist dann ihren höheren Wert auf, so daß die Sperre 9 so vorbereitet ist, daß sie den nächsten Impuls aus der Quelle 1 hindurchleitet, wobei außerdem die vom Netzwerk 35 gelieferte Spannung einen höheren Wert aufweist, so daß die in Betracht kommende, der dritten bistabilen Stufe zugeordnete Sperre leitend gemacht wird.
Die Zählung setzt sich in dieser Weise fort, bis jede der vier bistabilen Stufen die Ziffer »1« speichert. Der nächste Impuls bewirkt dann, daß die Schaltung in den ursprünglichen Betriebszustand zurückkehrt, bei dem alle Stufen die Ziffer »0« speichern.
Die Transistoren 21, 27, 44 und 45 sind als Emitterfolgestufen geschaltet, die selbst in Kaskade geschaltet sind; da jedoch eine Emitterfolgestufe das Merkmal aufweist, das an einer solchen Stufe nur ©in sehr geringer Spannungsabfall auftritt, so folgt, daß genügend Spannung für ein befriedigendes Arbeiten der Schaltung zur Verfügung steht, selbst wenn vier oder mehr Stufen in Kaskade geschaltet sind, wie später noch erläutert wird.
Wie bereits beschrieben, werden die an den Anzapfungen 54 und 55 der Kollektorelektrodenkreise der Transistoren 7 und 8 erzeugten Spannungen benutzt, um das Netzwerk 24 bzw. 25 zu steuern. Es wäre natürlich möglich, auch die Spannuiigen zu benutzen, die an den Kollektorelektroden der Transistoren 7 und 8 erzeugt werden; eine solche Anordnung ist jedoch nicht vorzuziehen, da hierbei die Belastung der beiden Transistoren erhöht wird. Bei der bistabilen Stufe 2 könnten die Widerstände 16 und 23 ebenfalls mit den Anzapfungen an den Kollekforelektrodenkreisen der Transistoien 15 und 20 entsprechend verbunden werden; dies würde jedoch die Geschwindigkeit beschränken, mit der die Zählschaltung arbeiten könnte, so daß für rasches
schaffen ist, daß die Tor- oder Sperrvorrichtung veranlaßt wird, den nächsten Impuls auf dem Eingangspfad zu der Basiselektrode des entsprechenden ersten Transistors (20) durchzulassen, und daß eine jeder zweiten Tor- oder Sperrvorrichtung (10) zugeordnete Vorrichtung (Netzwerk 25) zum Zuführen eines Auftast- oder Sperrsignals vorgesehen ist, die den Durchgang des nächsten Impulses auf dem Eingangspfad zu der Basiselektrode des zweiten Transistors (8) der entsprechenden Stufe nur zuläßt, wenn sich diese Stufe in ihrem ersten Betriebszustand befindet, und daß auch in diesem Fall das Auftast- oder Sperrsignal, das (wenn überhaupt) der ersten Tor- oder Sperrvorrichtung (19) der Stufe (2) zugeführt wird, die anordnungsgemäß die Ziffer des nächstniedrigeren Wertes speichert, derart beschaffen ist, daß diese Tor- oder Sperrvorrichtung veranlaßt wird, den nächsten Impuls auf dem Eingangspfad zu der Basiselektrode des ersten Transistors (20) dieser Stufe (2) durchzulassen.
3. Elektrische Impulszählschaltung nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Mittel (z. B. Netzwerk 24), das Sperrsignale der genannten ersten Sperre (9) zuführt, die den binären Stufen (3 usw.) außer der Stufe (2) zugeordnet ist, die die Ziffer mit dem niedrigsten Wert speichert, aus zwei Transistoren (26, 27) besteht, die einen gemeinsamen Emitterkreis besitzen und derart miteinander verbunden sind, daß deren Basiselektroden mit einer Spannung versorgt werden, die an einer Stelle im Kollektorelektrodenkreis des zugehörigen ersten Transistors (7) erzeugt wird, wobei möglicherweise das Sperrsignal nach Durchlaufen eines weiteren, als Emitterfolgestufe geschalteten Transistors (21) der ersten Sperre (19) zugeführt wird, die derjenigen Stufe (2) der Zählschaltung zugeordnet ist, die die Ziffer des nächstniedrigeren Wertes speichert, welches erforderliche Sperrsignal an der Impedanz (28) im genannten gemeinsamen Emitterkreis erzeugt wird.
4. Elektrische Impulszählschaltung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Mittel (z. B. Netzwerk 25), das Sperrsignale den zweiten Sperren (10) zuführt, die den binären Stufen (3 usw.) außer derjenigen zugeordnet sind, die die Ziffer des niedrigsten Wertes speichert, aus einem Sperrkreis (z.B. Gleichrichter 30, 31) besteht, der die Koinzidenz der in Betracht kommenden, sich im ersten Betriebszustand befindlichen binären Stufe (z. B. Stufe 2) ermittelt, und daß das der ersten Sperre (19) derjenigen Stufe (2) zugeführte Signal, die die Ziffer des nächstniedrigeren Wertes speichert, derart ist, daß die Sperre veranlaßt wird, den nächsten Impuls über den Eingangspfad (11) und über einen weiteren Transistor (29) hindurchzuleiten, der als Emitterfolgestufe geschaltet ist und das erforderliche Sperrsignal erzeugt.
5. Elektrische Impulszählschaltung nach Ansprach 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier binäre Stufen (2, 3, 4, S) vorgesehen sind, wobei die zuvor beanspruchte Schaltung derart abgeändert ist, daß die erste derjenigen Stufe (5) zugeordnete Sperre (36), die die höchstwertigen Ziffern speichert, unter anderem auf den Betriebszustand derjenigen Stufe (2), die die geringstwertige Ziffer speichert, anstatt auf den Betriebszustand derjenigen Stufe (4) anspricht, die die zweitwertigste Ziffer speichert, und daß die zweite derjenigen Stufe (3) zugeordnete Sperre (10), die die drittwertigste Ziffer speichert, auf diejenige Stufe, die sich im ersten Betriebszustand befindet, und auf das Sperrsignal, das der ersten Sperre (19) derjenigen Stufe (2) zugeführt wird, die die geringstwertige Ziffer, wie vorgenannt, speichert, nur anspricht, wenn die Stufe (5), die die höchstwertige Ziffer speichert, sich im ersten Betriebszustand befindet, so daß die Zählschaltung nach dem binär verschlüsselten Dezimalsystem zählen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronics, März 1956, S. 174 bis 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 540/349 3.63
DEG27602A 1958-07-30 1959-07-29 Elektrische Impulszaehlschaltung Pending DE1145673B (de)

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