DE907189C - Geraet zur Erzeugung einer ausgewaehlten Zahl gleichartiger Impulse in sich wiederholenden Zyklen - Google Patents

Geraet zur Erzeugung einer ausgewaehlten Zahl gleichartiger Impulse in sich wiederholenden Zyklen

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DE907189C
DE907189C DEN2948A DEN0002948A DE907189C DE 907189 C DE907189 C DE 907189C DE N2948 A DEN2948 A DE N2948A DE N0002948 A DEN0002948 A DE N0002948A DE 907189 C DE907189 C DE 907189C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1954
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erzeugen elektrischer Impulse, das nach Ingangsetzung so lange zyklenweise arbeitet und bei, jedem Zyklus eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt, bis es angehalten wird. Das erfindungsgemäße Gerät weist Mittel, durch welche es an einem ausgewählten Punkt des Zyklus angelassen wird, um einen ersten vollständigen Zyklus· oder einen Teilzyklus zu erzeugen, der eine ausgewählte, niedrigere Anzahl von Impulsen als die obenerwähnte bestimmte Anzahl erzeugt, und ferner selbsttätige Mittel auf, durch welche es angehalten wird, nachdem der erwähnte erste vollständige oder der Teilzyklus und eine ausgewählte Anzahl nachfolgender vollständiger Zyklen beendet wurden.
Ferner weist das Gerät vorzugsweise mehrere in endloser Kettenfolge periodenartig in leitenden Zustand versetzbare Elektronenröhren sowie einen elektronischen Zähler zum Zählen der vollen Arbeitsgänge der Röhren auf. Der Zähler dient zum ao Anhalten der Impulserzeugung nach einer ausgewählten Anzahl von Zyklen.
In dem hernach im einzelnen zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Impulserzeuger so angeordnet, daß er in einer einzelnen Entladung unter der Steuerung von Stellenwertreihetitasteinlbänken eine genaue Anzahl von Einern darstellenden Impulsen erzeugt.
Die Impulse werden jeweils durch das Zünden einer aus einer Mehrzahl von Gasentladungsröhren
erzeugt, die in -einer endlos arbeitenden Kette für Reihen- und zyklische Betätigung angeordnet sind. Die Anzahl der durch die die Impulse erzeugenden Röhren durchgeführten vollständigen Zyklen plus einem Teilzyklus (falls gewünscht) ergibt die Anzahl der erzeugten Impulse. Die Röhren in der endlosen Kette werden in Reihenfolge immer wieder nacheinander zyklenweise gezündet. Die Zyklen werden unter der Steuerung der erwähnten endro losen Kette Impulse erzeugender Röhren wiederholt. Diese Röhren arbeiten in Verbindung mit anderen, einen Zähler zum Zählen der vollständigen Zyklen bildenden Röhrengruppen, so daß eine auswählbare Steuerungsvorrichtung entsteht, die die Anzahl der in dem Teilzyklus (falls ein solcher gewünscht wird) zu betätigenden Röhren und die Anzahl der vollständigen Zyklen bestimmt.
Dem hernach im einzelnen beschriebenen Impulserzeuger werden drei Stellenwertreihen des Deziao malzahlensystems zugrunde gelegt, obwohl er bei einer Entladung Impulse von Einerwert hervorbringt. Es versteht sich jedoch, daß der Impulserzeuger für jedes Zahlensystem und für jede gewünschte Anzahl von Stellenwertreihen eingerichtet bzw. angeordnet werden kann.
Es sind Einer-, Zehner- und Hunderterbänke auswählbar betätigbarer Gastrioden vorgesehen. Jede Bank wird von neun auswählbar zu betätigenden, die Anzahl der hervorzubringenden Impulse auswählenden Tastenschaltern aus gesteuert. Wird eine der Tasten gedrückt, so werden vorher bestimmte Röhren jeder Bank für die Betätigung eingestellt. Die Röhren der Einerbank sind zu einer endlos betätigbaren Kette miteinander verbunden und werden in Reihenfolge selbsttätig nacheinander gezündet, nachdem der Zündvorgang an einer Stelle der Kette eingeleitet wurde. Die Betätigung der endlosen Kette beginnt bei einer durch die gedrückte Einertaste ausgewählten Röhre und setzt sich zyklenmäßig fort, bis sie bei einer bestimmten Röhre der Kette angehalten wird. Eine jede Röhre der Einerbank erzeugt jedesmal einen Impuls, wenn sie gezündet wird. Die Röhren der Zehnerbank sind ebenfalls zu einer endlos betätigbaren Kette miteinander verbunden und werden in Reihenfolge und zyklenmäßig nacheinander gezündet, und zwar jedesmal, wenn am Ende eines jeden Zyklus der Einerbank ein Steuerimpuls von dieser aus übertragen wird. Zehnertasten werden gedrückt, um zu bestimmen, bei welcher Röhre der Zehnerbank die Betätigung einsetzen soll. Zur Hunderterbank gehört eine Gruppe von Gastrioden, die ebenfalls zu einer Kette miteinander verbunden sind. Auch hier setzt die Betätigung bei einer Röhre der Kette ein und hört bei einer Endröhre auf.
Diese Röhren werden schrittweise betätigt. Jeder Schritt wird durch einen am Ende eines jeden Zyklus der Zehnerbank erzeugten Steuerimpuls bewirkt. Die Hundertertasten wählen jene Röhre in der Hunderterbank aus, bei der die Betätigung beginnt. Wird die letzte Röhre der Hunderterkette gezündet, so wird die zyklenmäßige Betätigung der Einerkette angehalten. Die Betätigung ist somit vollendet. Die Zehner- und Hunderterbänke der Röhren bilden auf diese Weise einen Zähler, der, wenn seine Kapazität erreicht ist, die Erzeugung von Impulsen anhält und bei welchem die erste (anfängliche) Zählung je nach den für die Betätigung ausgewählten Zehner- und Hundertertasten veränderbar ist. Wird eine Einertaste gedrückt, so führt das Gerät zusätzlich zu der Anzahl von zum Füllen des Zählers· erforderlichen vollständigen Zyklen auch einen Teilzyklus durch, um die der ausgewählten Einertaste entsprechende Anzahl von Impulsen abzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι ein Schaltschema der die Betätigung einleitenden Elektronenröhren,
Fig. 2 ein Schaltschema der Einerbank des Impulserzeugers und der Röhren (ein mittlerer Teil der Bank ist weggelassen),
Fig. 3 ein Schaltschema der Zehnerbank des Impulserzeugers (ein mittlerer Teil der Bank ist weggelassen) und
Fig. 4 ein Schaltschema der Hunderterbank des Impulserzeugers (ein mittlerer Teil der Bank ist weggelassen).
Einleitung eines Arbeitsganges
Ein Arbeitsgang wird durch das1 Zünden bestimmter von vier gittergesteuerten Elektronengasentladungsröhren selbsttätig in bestimmter Ordnung eingeleitet. Diese vier Gasentladungsröhren 20, 21, 22 und 23 (Fig. 1) beziehen ihre Anodenspannung von einem +115-V-P0I24, der, wenn der Schalter
25 geschlossen ist, den Leiter 26 über einen ΐΌθ-0'him-Widerstand 27 erregt. Der den Leiter
26 erdenlde Ojas-Mikrofarad-iCondensator 28 verhindert eine plötzliche Spannungszuführung auf dem Leiter 26. Die Starterröhre 20 empfängt eine Anodenspannung über den 100000-Ohm-Widerstand 29, den Punkt 30 und den 5000-Ohm-Widerstand43i vom Leiter 26. Der Punkt 30 ist durch einen 0,0005-Mikrofarad-Kondensator 31 mit dem Leiter 26 verbunden, damit ein anfänglicher hoher Strom entsteht, sobald die Röhre 20 zündet und leitend wird. Die Kathode von Röhre 20 ist über den 25 000-Ohm-Widerstand 32 geerdet. Das Gitter der no Röhre 20 ist mit dem Leiter 33 verbunden, dem aus der Spannungsquelle 34 über den 5 00 000 -Ohm-WMerstandi 35, die Punkte 36 und 37 und den i,5-Megohm-Widerstand 38 Spannung von —150 V zugeführt wird, wodurch das erwähnte Gitter in starkem Maße negativ wird, bevor der Schalter 25 geschlossen wird. Der Punkt 37 ist über den ι-Megohm- Widerstand 39 mit dem Leiter 26 und der Punkt 36 über den 0,02-Mikrofarad-Kondensator 40 mit der Erde verbunden. Demzufolge wird, wenn der Schalter 25 geschlossen wird, der Kondensator 31 vor dem größeren Kondensator 4p geladen und die Röhre 20, da der Punkt 36 immer positiver wird, endlich gezündet. Der durch den Kondensator 31 bewirkte augenblickliche, hohe, durch die Röhre laufende Strom bewirkt, daß die
Kathode infolge des Kathodenwiderstandes 32 beim Punkt 41 einen scharfen positiven Impuls abgibt.
Dieser Impuls zündet eine Röhre 21, deren Beheizungszeit für Verzögerung.szwecke verwendet wird. Die Röhre 21 empfängt ihre Anodenspannung über den 1000-Ohm-Widerstand 42, den Punkt 43 und den 1000-Ohm-Widerstand 44 vom Leiter 26.
Die Kathode der Röhre 21 ist über den zum
0,004-Mikrofarad-Kondensator 54 parallelen 25 000-Ohm-Widerstand 45 geerdet und über den 50000-Ohm-Widerstand 46 und den 120 000-Ohm-Widerstand 47 mit dem Leiter 31 verbunden, wodurch die Kathode eine normale Spannung von etwa — 19 V erhält. Der die normale Gitterspannung der Röhre 21 bestimmende Punkt 48 ist über den 40 000-Ohm-Widerstand 49 geerdet und über den iooooo-Ohm-Widerstand 50 mit dem negativen Leiter 33 verbunden, wodurch der Punkt 48 eine normale Spannung von etwa —43 V erhält, die die Röhre 21 so
ao lange in nichtleitendem Zustand hält, bis der Punkt 51 vom Punkt 41 aus über den 0,00005-Mikrofarad-Kupplungskondensator 52 den positiven Impuls empfängt, der die Röhren 21 zündet. Der Gitterwiderstand 53 hat 5000 Ohm. Sobald die Röhre 21 leitend wird und der Verzögerungskondensator 54 geladen ist, steigt die Spannung am Punkt 55 infolge des Widerstandes 45. Dieser Spannungsanstieg wird bei dem Punkt 56 reflektiert und bestimmt die Gitterspannung der Röhre 22.
Die Röhre 22 bezieht ihre Anodenspannung vom vorher erwähnten Punkt 43, und ihre Kathode ist über den zum 0,001-Mikrofarad-Kondensator 59 parallelen 50 000-Ohm-Widerstand 58 geerdet. Das Gitter der Röhre 22 hat die normale Spannung des Punktes 56, d. h. etwa — 57 V. Somit kann die Röhre 22 so lange nicht zünden, bis ihre Gitterspannung durch das Zünden und das fortgesetzte Leiten der Röhre 21 erhöht wird, bis der 0,004-Mikrofarad-Verzögerungskondensator 60 geladen wird. Der Gitterwiderstand 61 hat 500 000 Ohm. Sobald die Röhre 22 zündet, wird bei Punkt 62 ein scharfer positiver Spannungsimpuls erzeugt, nachdem der 0,0Oi -Mikrofarad- Verzögerungskondensator 59 geladen ist. Der bei Punkt 62 erzeugte Impuls wird über den 0,00005-Mikrofarad-Kondensator 63 auf den Punkt 64 übertragen, damit die Röhre 23 zündet. Ob die Röhre 23 zündet oder nicht zündet, hängt davon ab, ob eine besondere Einheit in der Zehnerstellenwertreihe des Impulserzeuger registriert werden soll oder nicht.
Die Kathode dler Röhre 23 bezieht ihre Spannung über den Punkt 65 (Fig. 2), den Punkt 66, den Leiter 67 und den Punkt 68, der die Kathode der Röhre 69 der Einerbank mit Spannung versorgt. Deshalb bewirkt das Leiten in der Röhre 23 (Fig. 1) einen Spannungswechsel bei Punkt 68 (Fig. 2), und zwar gerade so, als ob die Röhre 69 leitend wäre. Dieser Spannungsanstieg bei Punkt 68 ist später in Verbindung mit dem Einbringen der besonderen Einheit zu beachten. Der Punkt 68 (Fig. 2) ist, wie es nun erläutert wird, zwecks Registrierens einer besondern Einheit in der Zehnerstellenwertreihe über den Pol 65 mit dem Eingabeleiter 770 (Fig. 3) der Zehnerstellenwertreihe des Impulserzeugers verbunden.
Der Punkt 62 ist ferner über den Pol 70 (Fig. 1 und 2), den Punkt 711 (Fig. 2) und den 0,00005-Mikrofarad-Kondensator 72 mit dem Gitterpunkt
73 verbunden, dessen Spannungswechsel die Röhre
74 jedesmal zündet, wenn die Röhre 22 (Fig. 1) zündet. Dem Punkt 71 (Fig. 2) wird eine normale positive Spannung zugeführt, da er über den 50 000-Ohm-Widerstand 75, die Punkte 76 (Fig. 4), die unteren Tastenschalter der Hundertertastenbank, den Punkt 77 (Fig. 3), die unteren Tastenschalter der Zehnertastenbank, den Punkt 78 (Fig. 2) und die unteren Tastenschalter der Einertastenbank mit dem Punkt 79 verbunden ist, der die Verbindung zu der +150-V-Stromquelle 80 herstellt. Dadurch wird, wenn keine Taste in irgendeiner Bank gedrückt ist, die Kathode der Röhre 22 (Fig. 1) derart positiv gehalten, daß sie nicht zündet, wodurch verhindert wird, daß Impulse in unregelmäßiger Weise erzeugt werden. Wird irgendeine Taste gedruckt, so wird die positive Spannung aus der Kathode der Röhre 22 entfernt.
Die normale Gittervorspannung der Röhre 23 (Fig. 1) wird vom Punkt 81 zugeführt, der über den 30 000-Ohm-Widerstand 82 geerdet und über den 100 000-Ohm-Widerstand 83 mit dem —150-V-Leiter 33 verbunden ist, wodurch dem Punkt 81 und dem Gitter eine Spannung von rund — 34 V in bezug auf die Kathode gegeben wird. Die normale Gittervorspannung der Röhre 74 (Fig. 2) wird ferner über den Polpunkt 84 (Fig. 2), den 250 000-Ohm-Widerstand 85 und den Punkt 73 vom Punkt 81 (Fig. 1) aus zugeführt.
Somit zünden die Röhren 20, 21, 22 und 23, wenn der Starttastenschalter 25 geschlossen ist, nacheinander. Ist jedoch keine Stellenwerttaste gedrückt, so werden nur die Röhren 20 und 21 gezündet, und ist eine Taste in der Einerbank gedrückt, so zünden nur die Röhren 20, 21 und 22, da, wie später erläutert, der Röhre 23 keine Anodenspannung zugeführt wird, wenn eine Taste in der Einerbank gedrückt ist.
Der beim Zünden der Röhre 20 am Pol 87 (Fig. 1) erscheinende positive Impuls wird zum Vorbereiten der Zehner- und Hunderterbänke für die Betätigung verwendet, da es offensichtlich notwendig ist, diese Bänke bereit zu haben, bevor die Betätigung der Einerbank beginnt. Der beim Zünden der Röhre 22 auftretende positive Spannungsimpuls am Polpunkt 70 leitet die Betätigung der Einerbank ein. Der Stromfluß durch Punkt 65 bewirkt gegebenenfalls das Registrieren einer besonderen Einheit von Angaben in der Vorrichtung.
Die Einerbank
Die Einerbank der Vorrichtung umfaßt elf Gastriodenentladungsröhren, von denen eine, die Röhre 74, nur beim Einleiten der zyklischen Betätigung arbeitet. Die übrigen zehn Röhren sind in einem selbsttätigen Betätigungsstromkreis miteinander verbunden, so daß jeweils eine Röhre nach der anderen in einem endlosen Kettenzyklus gezündet
wird. Sobald irgendeine der elf Röhren leitend gemacht wird, wird ein Impuls erzeugt. Die Gesamtzahl der erzeugten Impulse ergibt das Endresultat des Arbeitsganges des Gerätes. Die zehn'Röhren werden bezeichnet mit »erste«, »zweite«, »dritte«, »vierte«, »fünfte«, »sechste«, »siebente«, »achte«, »neunte« und »zehnte« Röhre. Die Röhren zwischen der »zweiten« und der »neunten« Röhre werden nicht gezeigt, da sie unnötigerweise eine Erweiterung der Zeichnungen mit Wiederholungsbeispielen erforderlich machen würden. Die Bezeichnungen der Röhren dieser Einerbank oder der Zehner- und Hunderterbänke bedeuten nicht unbedingt Ziffernwerte, sondern zeigen nur die Reihenfolge der Röhren in der endlosen Kette an.
Die Anoden der Röhren der endlosen Kette und der Röhre 74, welche die Einerbank bilden, beziehen eine Spannung von + 115 V durch ihre gemeinsame Verbindung mit dem Leiter 95, der über den 3000-Ohm-Widerstand 91, den Punkt 92 und den 300-Ohm-Widerstand 93 mit dem Pol 80 verbunden ist. Der Punkt 92 ist über den 0,1-Mikrofarad-Kondensator 94 geerdet, der eine plötzliche Spanungsanwendung verhindert und die Spannung des Punktes 92 stabilisiert.
Wie dem Gitter der Röhre 74 Spannung zugeführt wird, wurde bereits erläutert. Die Kathode der Röhre 74 ist stets mit der Kathode einer der anderen Röhren der Einerbank und infolgedessen mit dem Punkt 111, wenn keine Taste in der Einerbank gedruckt ist, mit dem Punkt no, wenn die 9-Taste in der Einerbank gedruckt ist, verbunden usw. Die Kathode jeder Röhre der endlosen Kette ist über einen 15 000-Ohm-Widerstand, z. B.
Widerstand 95, geerdet, der parallel zu einem 1000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 96, liegt. Dieser Widerstand wiederum ist mit einem 0,004-Mikrofarad-Kondensator, z. B. Kondensator 97, in Reihe geschaltet und über einen isoooo-Ohm-Widerstand,
z. B. Widerstand 99, einen Punkt, z. B. Punkt 100, und einen 300 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 101, mit einem Leiter von —150 V verbunden. Dadurch erhält jede Kathode, wenn sie nichtleitend ist, eine Spannung von etwa — 4 V. Punkte,
z. B. Punkt 100, haben, wenn die zugeordnete Kathode nichtleitend ist, eine normale Spannung von etwa —41V und sind über einen Punkt, z.B. Punkt 102, und einen 500 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 103, mit dem Steuergitter der nächstfolgenden Röhre der Kette verbunden. Der Leiter 104 verbindet die »zehnte« Röhre mit der »ersten« Röhre und schließt somit die endlose Kette. Sobald eine Röhre der endlosen Kette der Einerbank zu leiten beginnt, lädt der die Kathode erdende Kondensator auf und verhindert infolge der Widerstände in dem Kathodenstromkreis ein sofortiges Ansteigen der Kathodenspannung. Während der ersten Zeitspanne des Ladens des Kathodenerdkondensators fällt die Spannung im Leiter 90 auf ungefähr 22 V der Erde. Jede andere Röhre der Kette ist mit dem Anodenspannungsleiter 90 verbunden. Leitet irgendeine Röhre, so wird sie gelöscht, da ihr Kathodenerdkondensatör vorher geladen wurde, wodurch die Kathoden ihre hohe Spannung behalten, wenn die Anodenspannung fällt und über die beibehaltene Spannung der Kathode hinausschießt.
Sobald eine Röhre der endlosen Kette von zehn Röhren in der Einerbank leitend wird und ihre Kathodenspannung nach dem Aufladen des Kathodenerdkondensators steigt, steigt auch die Spannung beim Punkt entsprechend dem Punkt 100 genügend weit, um zu bewirken, daß das Gitter der nachfolgenden Röhre der Kette zündet. Demzufolge wird jeweils eine Röhre der endlosen Kette nach der anderen in Reihenfolge leitend gemacht, solange der Arbeitsgang nicht angehalten wird. Es werden negative Impulse erzeugt und jedesmal über den 0,00025-Mikrofarad-Kondensator 106 auf den Punkt 105 übertragen, wenn eine Röhre der Kette leitend wird. Die Leitung in der Röhre 74 bewirkt auch einen Impuls bei Punkt 105.
Der Arbeitsgang in der endlosen Kette der Einerbank wird angehalten, indem dem Pol 107 eine starke negative Spannung zugeführt wird. Dadurch wird verhindert, daß die »erste« Röhre durch die »zehnte« Röhre gezündet wird. Da es eine Aufgabe der Erfindung ist, Mittel vorzusehen, die eine Anzahl von Impulsen genau zur Einheit erzeugen, muß der Arbeitsvorgang der endlosen Kette bei einer ausgewählten Röhre begonnen und an einem festgelegten Punkt angehalten werden, was bewirkt, daß das Gerät eine genaue, die Einerreihe darzustellende Anzahl von Impulsen hervorbringt. Zu diesem Zwecke bestimmen die die Schalter betätigenden Auswähltasten, wo in der Kette der Arbeitsgang beginnen soll. Bei Punkt in soll der Arbeitsgang der endlosen Kette angehalten werden. Jede Taste erhält eine Wertkennzeichnung, die die Anzahl von Impulsen anzeigt, welche bei einem ersten Teilzyklus gesendet werden, bevor die »erste« Röhre zum Beginnen eines vollen Zyklus gezündet wird, falls eine solche Taste gedruckt wird.
Die Tasten sind beziffert mit 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und i, jedoch sind die Tasten zwischen 9 und 2 aus den vorher in Verbindung mit bestimmten Röhren der endlosen Kette angegebenen Gründen nicht angezeigt.
Wird beispielsweise die 9-Taste der E'inerbank no gedrückt, so bewegt sich der Schalter 108 auf seine unteren Kontakte, unterbricht somit die Verbindung zwischen dem Punkt 79 und dem Punkt 78 (Fig. 1) und schaltet die Anodenspannung für die besondere Einerröhre 23 ab, so daß diese nicht zündet. Der Schalter 109 bewegt sich auf seine unteren Kontakte, unterbricht die normale Verbindung zwischen der Kathode der Röhre 74 und der Kathode der »ersten« Röhre und verbindet die Kathode der Röhre 74 mit der Kathode der »zweiten« Röhre. Sobald die Röhre 22 (Fig. 1) nach dem Schließen des Starttastenschalters 25 zündet, erscheint ein positiver Impuls bei Punkt .70 (s. auch Fig. 2), der die Röhre 74 zündet und dadurch den ersten Impuls auf den Leiter 90 abgibt. Man wird feststellen, daß die Kathode der Röhre 74 ihre Span-
nung infolge des Verstellens des Schalters 109 der 9-Taste auf die unteren Kontakte von der Kathode der »zweiten« Röhre bezieht. Die Wirkung beim Punkt 110 ist die, daß seine Spannung ansteigt, als 5 ob die zweite Röhre leitend wäre, wodurch die Röhren »dritte«, »vierte«, »fünfte«, »sechste«, »siebente«, »achte«, »neunte« und »zehnte« zünden, bevor der Arbeitsgang in der Einerbank angehalten werden kann. Es versteht sich, daß nach dem Zünden der »zehnten« Röhre neun Impulse erzeugt worden sind. In der gleichen Weise kann bei einer Betätigung unter der Steuerung der i-Auswähltaste nur die Röhre 74 zünden, bevor der Arbeitsgang in der Einerbank durch Zuführen einer anhaltenden Spannung auf Pol 107 angehalten werden kann. Sobald die »zehnte« Röhre zündet, wird der beim Punkt 68 erscheinende positive Impuls über den Pol 65 (s. auch Fig. 3) auf den Eingabeleiter der Zehnerbank übertragen, die dadurch bei Vollendung eines jeden vollen Zyklus oder Teilzyklus der Einerbank um einen Schritt betätigt wird.
Falls keine Taste der Einerbank gedrückt ist, arbeitet zuerst die Röhre 74. und die »zweite« Röhre wird durch den folgenden Spannungsanstieg bei Punkt 111 gezündet. Außerdem wird der besonderen Einerröhre 23 (Fig. 1) Anodenspannung zugeführt, was bewirkt, daß diese gleichzeitig mit der Röhre 74 (Fig. 2) gezündet wird und durch die Verbindung ihrer Kathode mit der Kathode der »zehnten« Röhre der Einerbank dem gemeinsamen, zum Eingabeleiter der Zehnerbank (Fig. 3) führenden Punkt 65 ein besonderer Impuls gegeben wird. Deshalb wird, wenn keine Taste in dieser Einerbank gedrückt ist, auf die Zehnerbank ein besonderer Impuls abgegeben.
Die Verstärkerelektronenröhre 120 (Fig. 2) dient zum Verstärken und Umwandeln der beim Punkt 105 auftretenden negativen Impulse in positive Impulse beim Pol 122, wogegen die Verstärkerelektronenröhre 121 beim Pol 123 verstärkte negative Impulse hervorbringt.
Somit werden die im ersten Teilzyklus der Einerkette hervorgebrachten ungeraden Einerimpulse durch Tastenschalter ausgewählt, die durch eine gleiche Ziffer gekennzeichnet sind. Volle Zyklen der Einerbank ergeben je zehn Impulse.
Die Zehnerbank
Die Zehnerbank (Fig. 3) der Vorrichtung umfaßt eine Hilfsgastriode 200 und zehn Gastrioden, die zu einem endlosen Zählring miteinander verbunden sind. Dieser Ring wird in Erwiderung auf Impulse schrittweise betätigt, und zwar bewirkt ein Impuls einen Schritt der Betätigung. In Fig. 3 sind nur die »erste«, die »neunte« und die »zehnte« der zehn Röhren gezeigt. Die Röhren »zweite«, »dritte«, »vierte«, »fünfte«, »sechste«, »siebente« und »achte« sind aus den für die Auslassung einiger der Röhren der Einerbank angegebenen Gründen nicht gezeigt.
Alle Röhren der Zehnerbank beziehen vom Leiter 201 aus über den 3000-Ohm-Widerstand 202, den Punkt 203 und den 300-Ohm-Widerstand 204 eine Anodenspannung von + 115 V. Der ο, ι-Mikrofarad-Kondensator 205, der Kupplungspunkt 203 und die Erde wirken bei Anwendung von Spannung auf die Zehnerbank als Stoßabsorbierer und Stabilisierer. Die Kathode jeder Röhre des Ringes ist über einen 15 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 206, geerdet, der parallel zu einem in Reihe mit einem 0,004-Mikrofarad-Kondemsator, z. B. Kondensator 208, geschalteten 1000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 207, liegt.
Ferner ist die-Kathode jeder Röhre des Ringes über einen 100000-Ohm-Widerstand, z.B. Widerstand 210, einen Punkt, z. B. Punkt 211, und einen 100 000-Ohm-Widerstand, z.B. Widerstand 212, mit dem —150-V-Leiter 209 verbunden. Unter diesen Umständen hat eine Kathode, wenn sie nichtleitend ist, normalerweise eine Spannung von etwa —10 V. Die Spannung des zugeordneten Gitters wird normalerweise bei etwa —87 V gehalten, wodurch die Röhre in nichtleitendem Zustand bleibt. Das Gitter jeder Röhre der Zehnerkette ist der Kapazität nach von der Einerbank aus über einen 0,0005-Mikrofarad-Kondensator, z. B. Kondensator 213, einen Punkt, wie Punkt 214, und einen den Strom begrenzenden 500 000-Ohm-Widerstand, z.B. Widerstand 215, mit dem Eingabeleiter 770 und dem Pol 65 verbunden. Die dem Widerstand 216entsprechenden Widerständehaben 500 000 Ohm.
Wenn die Röhre 20 (Fig. 1) zündet, wird über den Pol 87 (s. auch Fig. 3) und den 0,00005-Mikrofarad-Kondensator 21^7 ein positiver Impuls auf den Punkt 218 übertragen, der über einen 50 000-Ohm-Widerstand 219 mit dem Gitter der Hilfsröhre 200 verbunden ist. Das Gitter der Hilfsröhre 200 bezieht normalerweise eine Spannung von rund — 34 V und ist über den 250 000-Ohm-Widerstand 221 mit dem Punkt 220 verbunden. Der Punkt 220 ist über den 30 000-Ohm-Widerstand 222 geerdet und über den Widerstand 223 mit dem —150-V-Leiter 209 verbunden. Die Kathode der Hilfsröhre 200 bezieht, wenn keine Zehnertaste gedrückt ist, ihre Spannung vom Punkt 225 mit — 10 V, oder es wird ihr die gleiche Spannung zugeführt, indem sie, wenn eine Zehnertaste gedrückt ist, durch den oberen Tastenschalter, z. B. den 9-Schalter 226, mit der Kathode der zugeordneten Röhre verbunden wird, welche in diesem Fall (Schalter 226) die »erste« Röhre ist. Demzufolge wird zu Beginn eines Arbeitsganges die normalerweise nichtleitende Hilfsröhre 200 durch das Schließen des Schalters 25 (Fig. 1) und durch das daraus sich ergebende Leiten in der Röhre 20 leitend gemacht, wodurch der positive Impuls zum Zünden der Röhre 200 (Fig. 3) erzeugt wird. Sobald die Röhre 200 zündet, verändert sich die Spannung der Kathode, mit der ihre eigene Kathode verbunden ist, in positivem Sinne. Somit würde, wenn die 9-Taste gedrückt wäre, bewirkt, daß die Spannung beim Punkt 230 der Kathode der »ersten« Röhre steigt. Dieser Spannungsanstieg würde teilweise auf das Gitter der »zweiten« Röhre übertragen, so daß die Gitterspannung derselben genügend hoch
würde, um zu bewirken, daß ein auf dem Pol 70 abgegebener positiver Impuls die »zweite« Röhre zünden würde. Falls keine Taste der Zehnerbank gedrückt ist, steigt, wenn die Hilfsröhre 200 zündet, die Kathodenspannung der »zehnten« Röhre an, und bei Empfang des ersten Impulses zündet die »erste« Röhre. Dieser erste Impuls kann entweder beim Zünden der Röhre 23 (Fig. 1) oder beim Zünden der »zehnten« Röhre der Einerbank (Fig. 2) entstehen. Der Spannungsanstieg in der Kathode der »zehnten« "Röhre der Zehnerbank wird, sobald diese zündet, durch den Leiter 227 auf das Gitter der »ersten« Röhre übertragen, wodurch der Ring geschlossen ist. Jedesmal, wenn die »erste« Röhre der Zehnerbank gezündet wird, wird ein positiver Impuls über den Pol 338' auf die Hunderterbank (Fig. 4) übertragen, um sie um einen Schritt von ihrer vorher eingestellten Lage aus zu betätigen. Die Zehnerbank arbeitet sodann bei jedem auf den Pol 70 abgegebenen Impuls um einen Schritt und überträgt einen Impuls auf die Hunderterbank, um sie jedesmal um einen Schritt zu betätigen, wenn die Kathode der »ersten« Röhre der Zehnerbank im Potential ansteigt.
Durch Drücken einer ausgewählten Taste der Tasten 1 bis 9 der Zehnerbank kann bestimmt werden, daß der erste Zyklus der Zehnerbank kürzer sein soll als ein voller Zyklus und auch, um wieviel Schritte er kürzer sein soll. Somit würde, falls die i-Taste der Zehnerbank gedrückt wurde, durch das Zünden der Hilfsröhre 200 bewirkt, daß das Gitter der »zehnten« Röhre so vorbereitet wird, daß diese Röhre bei Empfang des ersten Impulses auf Pol 70 und die »erste« Röhre bei Empfang des zweiten Impulses gezündet und ein Übertragungsimpuls auf die Hunderterbank übertragen wird.
Die Hunderterbank
Die Hunderterbank (Fig. 4) des Gerätes umfaßt zehn Gastrioden, die untereinander zu einer Kette \-erbunden sind, bei der bewirkt wird, daß die Röhren nacheinander von einem ausgewählten Anfangspunkt aus bis zu einem Endpunkt in der Kette zünden.
Diese Röhren werden in Fig. 4 als »erste«, »neunte« und »zehnte« bezeichnet. Die Röhren »zweite«, »dritte«, »vierte«, »fünfte«, »sechste«, »siebente« und »achte« werden zwecks Vereinfachung des- Schaltschemas nicht gezeigt.
Den zehn Röhren der Kette wird über den Leiter 300, den 4000-Ohm-Widerstand 301, den Punkt 302 und den mit dem + 115-V-Lieferpol 304 verbundenen 300-Ohm-Widerstand 303 eine Anodenspannung von + 115V zugeführt. Der Punkt 302 ist über den 0,1-Mikrofarad-Stabilisierungskondensator 305 geerdet.
Die Kathoden jeder Röhre der Kette (mit Ausnahme der »ersten« Röhre) sind über einen zum 0,004-Mikrofarad-Kondensator, z. B. Kondensator 307, parallelen 15 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 306, geerdet und über einen 100 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 309, einen Punkt, z.B. Punkt310, und einen iooooo-Ohm-Widerstand, z.B. Widerstand 311, mit dem — 150-V-Leiter 308 verbunden. Punkte, z. B. Punkt 310, sind über einen 500 000-Ohm-Widerstand, z. B. Widerstand 312, einen Punkt, z. B. Punkt 313, und einen 50 000-Ohm-Widerstand, z.B. Widerstand 314, mit dem Gitter der die nächsthöhere Bezeichnung aufweisenden Röhre der Reihe verbunden. Jeder Punkt entsprechend dem Punkt 313 ist mit dem Eingabeleiter 315 verbunden, der über einen 0,00005-Mikrofarad-Kondensator, z. B. Kondensator 316, von der Zehnerbank aus Spannung bezieht. Das Gitter der »zweiten« Röhre (nicht gezeigt) erhält seine Vorspannung über einen Punkt 317, dem von den Spannungsteilerwiderständen 318, 319 und 320 aus Spannung zugeführt wird. Diese Widerstände haben die gleichen Werte wie die Widerstände 306, 309 und 311.
Die Kathode der »ersten« Röhre der Hunderterbank ist normalerweise über den Leiter 322, den Punkt 323 und geschlossene Schalter der oberen Tastenschalter, z. B. Schalter 324 (wenn keine Taste gedrückt ist), mit der Kathode der »zehnten« Röhre verbunden. Sobald jedoch eine Taste, z. B. Taste 9, gedrückt wird, unterbricht der obere Schalter 324 die Verbindung zur Kathode der »zehnten« Röhre und legt sie mittels des Leiters 325, des nach unten bewegten Schalters 324 und des Leiters 326 über den Widerstand 319 zum Vorbereitungspunkt 317, der zu dem Gitter der »zweiten« Röhre (nicht gezeigt) führt. Wird an Stelle der 9-Taste die I-Taste gedrückt, so wird die Kathode der »ersten« Röhre über die Leiter 325 und 327 mit der Kathode der »neunten« Röhre verbunden. Dadurch wird, wenn der Arbeitsgang in der Hunderterbank durch einen beim · Zünden der Röhre 20 auf den Pol 87 (s. auch Fig. 1) abgegebenen positiven Impuls eingeleitet wird, die »erste« Röhre der Hunderterbank leitend; und die Kathode dieser Röhre wird, wenn eine Taste gedrückt wird, infolge der soeben erläuterten Schaltverbindungen von der Kathode einer der anderen Röhren der Kette aus mit Spannung versorgt. Das Leiten in der »ersten« Röhre entspricht, soweit es die Vorbereitung der nächsten Röhre betrifft, dem Leiten in der Röhre, mit deren Kathode die »erste« Röhre verbunden ist.
Leitet die »erste« Röhre nicht, so· hat ihre Kathode eine Spannung von etwa — 10 V, und das Gitter bezieht, da es über den 30000-Ohm-Widerstand 330 geerdet und über den 100 000-Ohm-Wi'derstand33i mit dem —150-V-Leiter 308 verbunden ist, eine normale Spannung von etwa —57 V. Die Widerstände 332 und 333 haben 250 000 Ohm bzw. 50 000 Ohm. Diese Gitterspannung hält die »erste« Röhre so lange nichtleitend, bis der Pol 87 den Anfangsimpuls empfängt, der über den 0,0005-Mikrofarad-Kondensator 334 und den Widerstand 333 übertragen wird, um die »erste« Röhre zu zünden. Ist keine Taste gedruckt, so ist die Wirkung des Zündens der »ersten« Röhre am Punkt 335 genau so, als ob die »zehnte« Röhre gezündet hätte. Ist die ι-Taste gedrückt, so wirkt das Zünden der »ersten« Röhre auf Punkt 336 so, als ob die »neunte« Röhre
gezündet hätte, wobei das Gitter der »zehnten« Röhre vorbereitet wird usw. Das Drücken der α-Taste bewirkt einen Spannungsanstieg am Gitterpunkt 317 der »zweiten« Röhre.
Die Betätigung des Gerätes wird durch das Zünden einer Stopp-Röhre 337 angehalten, die durch den ersten von der Zehnerbank erhaltenen Impuls gezündet wird, nachdem die Spannung beim Punkt 335 entweder infolge des Leitens in der »zehnten« Röhre oder infolge des Leitens in der »ersten« Röhre (wenn keine Taste gedrückt ist) angestiegen ist.
Deshalb hält, wenn keine Taste der Hunderterreihe gedrückt ist, der erste von der Zehnerbank über den Pol 338 empfangene Impuls die Erzeugung von Impulsen, wie später beschrieben, an. Wird die 1 -Taste der Hunderterbank gedrückt, so wird die Impulserzeugung durch den vom Leiter von der Zehnerbank empfangenen zweiten. Impuls angehalten.
Von den zu einer Kette verbundenen Röhren der Hunderterbank wird jeweils eine leitend gemacht, sobald durch das Zünden einer Röhre der Kette eine andere leitende Röhre infolge des augenblicklichen Spannungsabfalles im Leiter 300, sobald eine über diesen mit Spannung versorgte Röhre zündet, gelöscht wird.
Beendigung des Arbeitsganges
Die Stopp-Röhre 337 bezieht ihre Anodenspannung über die Widerstände 340 und 341 von 300 Ohm bzw. 10 000 Ohm, durch die sie mit dem + 115-V-Leiter 304 verbunden ist, und über die Widerstände 342 und 343 von 75 000 bzw. 120 000 Ohm, durch die sie mit dem negativen Leiter 308 verbunden ist. Somit erhält die Anode der Röhre 337 eine normale Spannung von etwa + 103 V und der Punkt 344 eine normale Spannung von etwa + 5 V. Die Kathode der Röhre 337 hat normalerweise etwa — 10 V, der Widerstand 350 3000 Ohm und die Widerstände 351 und 352 zusammen 40 000 Ohm. Das Gitter der Stopp-Röhre wird normalerweise bei —80 V gehalten, indem es über den 100 000-Ohm-Widerstand 375 beim Punkt 380 mit dem negativen Leiter 308 verbunden und über den 100 000-Ohm-Wi der stand 376 und den 15 000-Ohm-Widerstand 377 geerdet ist.
Deshalb wird, wenn die »zehnte« Röhre (oder die »erste« Röhre, wenn keine Taste gedrückt ist) leitend ist und dadurch das Gitter der Röhre 337 für den nächsten von der Zehnerbank übertragenen Impuls vorbereitet und ein solcher Impuls empfangen wird, die Röhre 337 gezündet, was bewirkt, daß die normalerweise ungefähr 12 V betragende Spannung bei Punkt 344 stark fällt. Dieser Spannungsabfall wird, wie bereits erwähnt, über den Gleichrichter 360 auf den Pol 107 (s. auch Fig. 2) übertragen, wodurch der Arbeitsgang in der Einerbank angehalten wird. Die Röhre 337 wird durch das öffnen des Startschalters 25 (Fig. 1) gelöscht.
Die Gleichrichterröhre 360 (Fig. 4) ist in Reihe zwischen den Punkt 344 und den Pol 107 geschaltet, um zu ermöglichen, daß ein negativer Spannungswechsel auf die »erste« Röhre der Einerbank über- tragen wird; jedoch isoliert sie ihr Gitter gegen einen positiven Spannungswechsel der Kathode der Röhre 337 (Fig. 4).
Arbeitsweise
Es sollen angenommenerweise einhunderteinundsechzig Impulse erzeugt werden. Die i-Taste der Einerbank, die 6-Taste der Zehnerbank und die i-Taste der Hunderterbank werden gedruckt und der Schalter 25 (Fig. 1) wird geschlossen. Die »erste« Röhre (Fig. 4) der Hunderterbank wird gezündet, wodurch die Spannung beim Punkt 336 ansteigt. Gleichzeitig wird die Spannung der »vierten« Röhre der Zehnerbank durch das Zünden der Röhre 200 (Fig. 3) und später die Spannung der Kathode der »zehnten« Röhre 69 (Fig. 2) durch das Zünden der Röhre ,74 erhöht. Der Kathodenimpuls von der Röhre 74 wird ferner durch das Drücken der i-Taste auf den Pol 65 (s. auch Fig. 3) übertragen, damit die »fünfte« Röhre der Zehnerbank gezündet wird. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Impuls bei Punkt 105 (Fig. 2) erzeugt. Sodann zündet die »erste« Röhre der Einerbank, wodurch der erste volle Zyklus der Einerbank begonnen hat. In diesem Zyklus wurden, wenn er beendet ist, zehn weitere Impulse und ein Übertragungsimpuls erzeugt. Der Übertragungsimpuls wird auf die Zehnerbank übertragen und dadurch die »sechste« Röhre in derselben gezündet. Die Einerbank macht fünf weitere Zyklen und erzeugt noch fünfzig Impulse, zusammen also einundsechzig Impulse, bevor die »erste« Röhre in der Zehnerbank zündet. Ein Impuls wird auf den Pol 338 (Fig. 3 und 4) übertragen und dadurch die »zehnte« Röhre der Hunderterbank gezündet. Die Einerbank macht ioo noch zehn Zyklen, wodurch zehn Impulse auf die Zehnerbank und ein Impuls auf die Hunderterbank übertragen werden und die Stopp-Röhre gezündet wird. Daraus folgt, daß insgesamt einbundertemundsechzig Impulse erzeugt werden.
Beispielsweise sollen nur einhundertsechzig Impulse hervorgebracht werden. Die Hunderterbank und die Zehnerbank werden wie vorher eingestellt, jedoch wird, da keine Taste gedrückt ist, in der Einerbank die Spannung beim Punkt in (Fig. 2) no erhöht, wodurch die »zweite« Röhre gezündet und ein voller Zyklus unmittelbar darauf eingeleitet wird. Die zündende Röhre 74 tritt bei einem solchen ersten vollen Zyklus an Stelle der zündenden »ersten« Röhre. Da in der Einerbank keine Taste gedrückt ist, zündet die Röhre 23 (Fig. 1) und sendet einen Impuls, wie bereits erläutert wurde, zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Röhre 74 (Fig. 2) zündet, an die Zehnerbank. Wenn weder in der Einerbank noch in der Zehnerbank eine Taste gedrückt ist, zündet der Impuls von der Röhre 23 (Fig. 1) die »erste« Röhre der Zehnerbank, die einen Impuls in die Hunderterbank überträgt.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Bänke erhöht werden, indem den in Fig. 3 gezeigten
Bänken gleichartige Bänke hinzugefügt werden. Es versteht sich ferner, daß die Bänke in sich verändert werden können; z. B. könnte die erste Bank mit zehn Ziffern und die zweite Bank mit fünf Ziffern arbeiten. Die Erfindung zieht derartige Änderungen in Betracht.
Es bleibt zu erwähnen, daß das Gitter jeder Röhre der Einerbank mit dem —150-V-Leiter 98 verbindende Zeitabstimmungskondensatoren 97°, von denen jeder 0,002 Mikrofarad (Fig. 2) hat, eine Zeitspanne zwischen der Betätigung der fortlaufend zündenden Röhren der Einerbank vorsehen und dadurch ermöglichen, daß, nachdem die letzte Einerröhre gezündet hat, die verschiedenen Röhren der höheren Stellenwertreihen betätigt werden, die, wie bereits erwähnt, in Reihenfolge zünden müssen, damit der anhaltende Impuls auf den Pol 107 abgegeben werden kann. Diese Zeitverzögerung verhindert, daß in der Einerbank ein unregelmäßiger
ao Extrazyklus erzeugt wird. Mit den angegebenen Stromkreis werten arbeitet die Einerbank mit etwa 3000 bis 4000 Schritten (Stößen) pro Sekunde und die Zehnerbank sowie die Hunderterbank mit etwa 200000 Schritten (Stößen) pro Sekunde. Daraus folgt, daß ein angemessener Sicherheitsfaktor gegeben ist, der eine wesentliche Erhöhung der Anzahl der Röhrenbänke in dem Gerät erlauben würde.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Erzeugung einer ausgewählten Zahl gleichartiger Impulse in beständig sich wiederholenden Zyklen, deren jeder eine festgelegte Zahl von Impulsen enthält, z.B. für elektrische Rechenmaschinen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anlassen des Generators an irgendeinem ausgewählten Punkt des Zyklus und eine Vorrichtung zum Anhalten des Generators nach Ablauf eines oder einer Mehrzahl von Zyklen.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Gasentladungsröhren (z.B. 69), die in Reihe zu einer endlosen Kette miteinander verbunden sind und in sich wiederholenden Zyklen in Reihenfolge zünden, wobei jede Röhre beim Zünden einen Impuls in einem zugeordneten Stromkreis (90, 106) erzeugt und die vorher leitende Röhre löscht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit der Anhaltevorrichtung (337, 360) verbundenen und diese nach der Erzeugung einer vorher bestimmten Impulsanzahl betätigenden elektronischen Zähler (Fig. 3, 4) zum Zählen der vom Impulserzeuger erzeugten Impulse.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger (Fig. 2) über einen Übertragungsstromkreis (65, 770), über den bei Vollendung eines jeden Arbeitszyklus des Impulserzeugers ein Steuerimpuls an den Zähler abgegeben wird, mit dem elektronischen Zähler (Fig. 3, 4) verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem der elektronische Zähler zwei oder mehrere durch Übertragungsstromkreise zwischengeschaltete Stellenwerteinheiten umfaßt, wobei die Steuerimpulse vom Impulserzeuger auf die unterste der Stellenwerteinheiten abgegeben werden, gekennzeichnet durch in jeder Stellenwerteinheit befindliche Auswählmittel (1 bis 9, Fig. 3,4) zum einleitenden Einbringen des Komplements der zu erzeugenden Impulsanzahl und durch Mittel zum Betätigen der Anhaltevorrichtung, wenn die Kapazität der höchsten Stellenwerteinheit erreicht ist.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger eine Hilfsgasentladungsröhre (74), deren Kathode wahlweise mit der Steuerelektrode einer beliebigen der Röhren (z. B. 69) der endlosen Kette verbunden werden bann, und Anfangs- (Start-) Mittel (22) aufweist, die die Steuergitterspannung der Hilfsröhre so weit herabsetzen, daß die Röhre zündet und dadurch den Arbeitsgang in der Kette bei der ausgewählten Röhre beginnt.
7. Gerät nach Anspruch 5, bei dem jede Stellenwerteinheit des Zählers mehrere Gasentladungsröhren umfaßt, die in Reihe miteinander verbunden sind und in Reihenfolge in Erwiderung auf gemeinsam abgegebene Impulse zünden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stellenwerteinheit eine zusätzliche Gasentladungsröhre (z. B. 200, Fig. 3) vorgesehen ist, deren Kathode wahlweise mit der Steuerelektrode einer jeden der Zählerröhren verbunden werden kann, wobei die Hilfsröhren des Zählers vor Beginn der Betätigung des Impulserzeugers gezündet werden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zähler eine weitere Gasentladungsröhre (337) aufweist, die beim Leiten verhindert, daß der Impulserzeuger weitere Zyklen durchführt, wobei die Steuerelektrode der erwähnten weiteren Röhre mit dem Ausgabestromkreis der höchsten Stellenwerteinheit des elektronischen Zählers verbunden ist, so daß sie bei Erreichung der Kapazität dieser Stellenwerteinheit zündet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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