DE924324C - Elektronisches Geraet zum Empfangen und Aufspeichern von Impulsen - Google Patents

Elektronisches Geraet zum Empfangen und Aufspeichern von Impulsen

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DE924324C
DE924324C DEN4140A DEN0004140A DE924324C DE 924324 C DE924324 C DE 924324C DE N4140 A DEN4140 A DE N4140A DE N0004140 A DEN0004140 A DE N0004140A DE 924324 C DE924324 C DE 924324C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials

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Description

  • Elektronisches Gerät zum Empfangen und Aufspeichern von Impulsen Die Erfindung betrifft ein Elektronengerät zum Empfangen zeitlich getrennter Auslösungen elektrischer Impulse, die verschiedene Symbole entsprechend der Anzahl von Impulsen einer jeden Auslösung darstellen.
  • Das :erfindungsgemäße Gerät verwandelt die Impulsawslösungen .indirekte Darstellungen der Symbole und speichert diese Symbole in verschiedenen Speicherbänken auf. Eine Einweisungseinrichtung arbeitet in der Pause zwischen den Auslösungen, wodurch die nächste Auslösung in eine weitere Umwandlungs- und Speicherbank eingewiesen wird.
  • Da jedes Symbol durch die Anzahl der Signale einer Auslösung und nicht durch die Veränderung .der Signale dargestellt wird, können Signale verwandt werden, die aus einer zuerteilten, vorbestimmten Anzahl von im wesentlichen identischen Signalen :der gleichen Bedeutung bestehen. Demzufolge ist es die Anzahl der Signale in einer Auslösung, durch die jedes Symbol dargestellt wird, und es sind nicht die Veränderungen in den Signalen an sich, die die Auslösungen ausmachen. Unter diesen Bedingungen können Signale gebraucht werden, die von einer größeren Schwingungsweite sind als diejenigen, welche für das Arbeiten eines Empfangsgerätes erforderlich sind, so daß leichte, etwa in den Signalen auftretende Veränderungen während des Übertragens keine Irrtümer bei dem Empfang dieser Aufzeichnungen bewirken. Ein solch hoher Grad der Verstärkung würde da nicht möglich sein, wo eine Signalauslösung ein unterschiedliches Markiers.ignal von höherer Schwingungsweite aufweist, weil das Empfangsgerät nicht mehr in der Lage wäre, die symbol@dar-stellenden Signale von dem markierenden Signal zu unterscheiden. Das erfind'ungsigemäße Elektronengerät zum Empfangen und Aufspeichern von jeweils durch eine Auslösung von im wesentlichen idenrtischen elektrischen Impulsen gebildeten Symbolen weist mehrere Bänke von zum Umwandeln der Impulsauslösungen in direkte Darstellungen der empfangenen Symbole betätigbaren Elektronenröhren mit einer Einweisungsvorrichtung, die bei Inbetriebnahmeeine neue Röhrenbank zum Empfangen der nächsten Impulsauslösung auswählt, auf und ist gekennzeichnet durch einen Elektronenimpulserzeuger, dem ,die Impulsauslösungen ebenfalls zugeführt werden und der einen Steuerimpuls über einen zum Ingangsetzen der Einweisungsvorrichtung nach jeder Auslösung von Impulsen überträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. i .das Mittel zum Aufnehmen .der Impulsauslösungen und zum Erzeugen eines eine Einweisungseinrichtung nach Empfang einer Auslösung steuernden Impulses, Fg. a bis 6 das Umwandlungs- und :das Symbolspeichermittel in dem Empfangsgerät, das aus Gruppen oder Bänken symboldarstellender Röhren besteht, die jeweils entsprechend den durch das Sendegerät ausgesandten Impulsen wahlweise einstellbaz sind, Fig. 7 das Relaismittel zum wahlweisen Richten. bzw. Einweisen von Impulsen an die verschiedenen Gruppen des Umwandlungs- und Symbolspeiehermittels und Fig. 8 eine Einw eisungsgteuervorrichtung mit mehreren nacheinander durch die Steuersignale betätigten Röhren, wodurch die Relaismittel gesteuert werden, die die symboldarstellenden verschiedenen Symbole in die zugeordneten Gruppen oder Bänke des Umwandlungs- und Symbolspeichermittels einweisen.
  • Die durch ,das Gerät aussendbaren Symbole können jede Art von Angaben, z. B. Ziffern des Zahlensystems, Buchstaben .des Alphabets oder irgendwelche Angaben auswählbarer Art, darr stellen.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel zeigt eine Kapazität zum automatischen Empfangen von fünf Symbolen in Aufeinanderfolge und ist so eingerichtet, !daß es die Ziffern o bis g eines Zahlensystems aufnehmen kann.
  • Für .diesen Zweck bestehen die Signale, durch welche die Symbole dargestellt werden, aus getrennter, schnell wiederkehrenden negativen Impulsen von im wesentlichen einförmiger Schwingungsweite; und diese Impulse werden vom Sendegerät auf das Empfangsgerät mittels eines Drahtes übertragen. Es besteht aber nicht die Absicht, die Erfindung auf diese besondere Art der Ausführung des Signal- und Übertragungsmittels zu begrenzen, weil diese- Erfindung auch .durch die Verwendung anderer äquivalenter Mittel ausführbar ist.
  • Bei der jetzt folgenden Beschreibung enthält die das Symbol o darstellende Auslösung einen Impuls, die Auslösung für das Symbol i zwei Irrpulse, I die Auslösung für das Symbol 3 drei Impulse und so fort. Die Ziffern I, II, III, IV und V zeigen die Reihenfolge an, in der die Symbole empfangen werden.
  • Die die Auslösungen ausmachenden Impulse können bei einer Frequenz von etwa 4o kHz mit einer Zeitpause von etwa i5o,usec zwischen den nacheinander erfolgenden Auslösungen empfangen werden. So ist der Impulsstoß, mittels dessen die Aufzeichnungen übertragen werden, ,so kurz, @daß ein unbefugtes Hemmen oder Aufhalten solcher Angabenaufzeichnungen auf das äußerste erschwert ,ist.
  • Umeine Darstellung der empfangenen Symbole zu bilden, enthält das Empfangsgerät mehrere Umwandlungs- und Symbolspeichermittel, die aus Gruppen oder Bänken von Symboldarstell- und Speicherröhren bestehen,-die zum Arbeiten gebracht werden können, um die Impulsauslösungen in Darstellungen der Symbole umzuwandeln, ferner ein Einweisungsmittel, welches nach Empfang .der einzelnen Impulsauslösungen zum Arbeiten gebracht wird und in .der Lage ist, die aufeinanderfolgenden Auslösungen verschiedenen Umform- und Symbolspeichermitteln zuzuweisen, und ,schließlich ein Mittel zum Erzeugen von Steuerimpulsen, das nach jeder Impulsauslösung einen Impuls erzfeugt, um das Einweisungsmittel zum Arbeiten zu bringen.
  • Mittel zum Erzeugen von Steuerimpulsen Die Auslösungen negativer Impulse, welche auf die Eingabegleiter 335 und 336 (Fg. i) gebracht werden, steuern das Arbeiten .einer phasenändernden Vakuumröhre 337, welche diese in Auslösungen positiver Impulse umwandelt. Die von Röhre 337 ausgehendenAuslösungen positiver Impulse werden zum Steuern eines Impulserzeugungsmittels verwendet, um nach Empfang der einzelnen Impulsauslösungen einen Steuerimpuls zu erzeugen. Sie werden ferner auf einen gemeinsamen Impulsleiter 338 (Fig- 7) Im Sendegerät angewandt, von wo sie wahlweise auf- die einzelnen Bänke der Umform-und Symbolspoichermittel auf eine Weise übertragen werden, die hernach beschrieben werden wird.
  • Das in Fig. i dargestellte Mittel zum Erzeugen von Steuerimpulsen weist ein Paar von Vakuumröhren 340 und 344 die so verbunden sind, d,a.ß sie als ein Triggerpaar arbeiten, ferner ebne Steuerröhre 34a zur Steuerung des Triggerpaares und eine P:hasenänderungs- und Impul:svürschärfungsvakuumröhre 343 auf, die von Röhr` 34o des Trsggerpaares gesteuert wird, um nach Empfang der einzelnen Impulsauslösungen einen Impuls auf einen Zündimpulsleiter 344 für die Einweisungssteuervorrichtung zu übertragen. (Hierin und in den angeführten Patentansprüchen, wo der Ausdruck Trigger vorkommt, wird er allgemein angewandt, um auszudrücken, daß in einer Röhre das Gitter in bezug auf die Kathode ein Potential von solchem Wert erhält, daß dieses das Leitendwerden der Röhre gestattet.) Röhre 340. des Tri.ggerpaares befindet sich normalerweise in leitendem Zustand, während Röhre 341 normalerweise in nichtleitendem Zustand ist. Der erste Impuls einer Auslösung vermag jedoch Röhre 34r in leitenden und Röhre 34o in nichtleitenden Zustand zu überführen. Die Impulse einer Auslösung werden ferner an die Steuerröhre 342 gebracht und bewirken, daß diese Röhre, solange Impulse einer Auslösung aufgenommen werden, der Röhre 34o negatives Gitterpotential zuführt. Dieses negative Potential verhindert, daß das Triggerpaar vor Eintreten des Abstandes zwischen .den Auslösungen in seinen Normalzustand zurückkehrt. Bei Rückkehr des Triggerpaares in seinen Normalzustand wird Röhre 34o leitend und steuert die phasenändernde und impulsverschärfende Röhre 343. Sie reduziert den leitenden Zustand in dieser, wodurch bewirkt wird, daß ein positiver Impuls an den Zündimpulsleiter 344 der Einweisungssteuervorrichtung gebracht wird.
  • Die im folgenden beschriebenen Stromkreise verleihen diesen Röhren die Fähigkeit, durch ihre Arbeit nach Empfang der einzelnen Gruppen von symboldarstellenden Impulsen einen Steuerimpuls zu erzeugen.
  • Die phasenändernde Röhre 337 besitzt ein Steuergitterpotential von Null und befindet sich gewöhnlich in leitendem Zustand. Anode 345 besitzt normal eine positive Spannung von i8 Volt, welche von einer am Pol 346 angewandten positiven Spannung von iSo Volt, und zwar über Leiter 347, Punkt 348, 25o-P-Widerstan.d 349, Punkt 350 und 5ooo-Q-Widerstand 35i bezogen wird. Auf das Schirmgitter 352 wird von Pol 353 aus über Leiter 354. Punkt 3$5, 5oo-,Q-Widierstand 356 und Punkt 357 eine Spannung von 105 Volt angelegt. Punkt 357 in diesem Stromkreis steht über einen 4-,uF-Stabilisierkondensator mit der Erde in Verbindung. Die Kathode 358 dieser Röhre steht unmittelbar mit der Erde in Verbindung. Das Steuergitter 359 ist mit der Erde über Punkt 36o und 25 ooo-n-Wid@erstand 361 verbunden.
  • Punkt 36o in dem für das Steuergitter 359 vorgesehenen Stromkreis wird mit dem Eingabepol 335 über io-,u,uF-Kondensator 362 gekoppelt. Werden daher de negativen Signalimpulse d em Pol zugeführt, so bewirken diese, daß die Spannung de-s Steuergitters 359 negativ wird und das Leiten in Röhre 337 vermindert.
  • Da die Röhre 337 .im Normalzustand leitet, weist ihre Anode 345 infolge des Spannungsabfalls in den Widerständen 349 und 351 normalerweise eine positive Spannung von etwa 18 Volt auf. Sooft jedoch ein negativer Signalimpuls auf -das Steuergitter übertragen wird und das Leiten in der Röhre zum Stillstand bringt, steigt die Spannung der Anode 345 an und bildet so :einen positiven Impuls. Wie bereits beschrieben, wird die Schwingungsweite der übertragenen Impulse ausreichend er-%veitert, so daß, wenn sich auch im Laufe der Übertragung Veränderungen in der Schwingungsweite der Impulse ergeben können, der aufgenommene Impuls trotzdem in der Lage ist, das Leiten in der phasenändernden Röhre 337 auszuschalten. Ein Spannungsabgriffglied 363 arbeitet mit Widerstand 351 zusammen und ermöglicht, daß der Spannungsanstieg, welcher jedesmaleintritt, wenn der leitende Zustand in Röhre 337 aussetzt, als positiver Impuls dazu verwendet werden kann, das Mittel zum Erzeugen von Steuerimpulsen zu steuern, daß er ferner auf den gemeinsamen Impulsleiter 338 (Fig. 7) im Empfangsgerät Übertragbar ist, von wo. er wahlweise auf die einzelnen Bänke der Umform- und Symbolspeichermittel übertragen werden kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Spannungsabgriffglied 363 und dem gemeinsamen Impulsleiter 338 führt über Punkt 364 und Pol 365 (Fig. i), der mit Pol 366 (Fig. 7) in Verbindung steht, mit welchem wiederum der gemeinsame Impulsleiter 338 verbunden ist. Die Art, in welcher die positiven Impulse in Leiter 338 auf die Umwandlun gs- und Symbolspeicherm.ittel übertragen werden und diese zum Arbeiten bringen, wird nachstehend beschrieben.
  • Der von Punkt 364 ausgehende Leiter 367 (Fig. i) ermöglicht, daß die positiven Impulse das Mittel zum Erzeugen von Steuerimpulsen steuern.
  • Die Röhren 340 und 341 sind so. verbunden, daß sie ein Trggerpaar bilden, in welchem Röhre 340 normalerweise leitet und Röhre 341 normalerweise nicht leitet. Anode 370 der Röhre 341 bezieht eine positive Spannung von i5o Volt von Punkt 371 an Leiter 347 über 25o-Q-Wide@r-stand 372, Punkt 373, 5ooo-O-Widerstand 374 und Leiter 375. Daher weist die Anode 370, ,da Röhre 34i normalerweise nicht leitet, positive Spannung von i5o Volt auf. Punkt 373 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen o,25-,uF-Stabilisierkondensator in Verbindung. Schirmgitter 376 der Röhre 341 bezieht positive Spannung von io5 Volt von Punkt 355 in Leiter 354 über 5oo-D-Widerstand 377, Punkt 378 und Leiter 379. Punkt 378 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen 4-,uF-Stab,ilisierkondensator in Verbindung. Ein Fanggitter 380 und Kathode 381 der Röhre 341 sind unmittelbar mit der Erde verbunden.
  • Das Steuergitter 385 der Röhre 341 erhält eine normale negative Spannung dadurch zugeführt, daß es mit einem Stromkreis in Verbindung steht, der von Pol 386, an welchen negative Spannung von i5o Volt angelegt wird, ausgeht und zur Erde führt, und zwar über Leiter 387, Punkt 388, 30 ooo-Q-Widerstand 389 und io ooo-Q-Widerstand 390. Das Steuergitter 385 steht mit diesem Stromkreis über Punkt 391, 25 ooo-P-Widerstand 3-92, Punkt 393 und Spannungsabgriffglied 394 in Verbindung. Das Spannungsabgriffglied 394 arbeitet mit Widerstand 390 zusammen und ist verstellbar, um zu ermöglichen, daß das Steuergitter 385 die richtige negative Spannung erhält. Punkt 393 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen io-@iF-Stab,ilisi,erlcondensator in Verbindung. Eine weitere Verbindung von Punkt 394 in dem Steuergitterstromkreis führt über Punkt 395 und io-,u,uF-Kondensator 396 zu Leiter 367, an welchen jedesmal, wenn ein Signalimpuls über Eingabepol 335 aufgenommen wird, ein positiver Impuls von Röhre 337 aus angelegt wird. Dadurch werden diese positiven Impulse auf Steuergitter 385 übertragen. Die Tri:ggerverbindung zwischen Steuergitter 385 ,der Röhre 341 und der Anode 397 der Röhre 340 geht von den Punkten 391 und 395 aus und führt über So ooo-Q-Wilderstand 398, der mit So-,u,uF-Kondensator 399 parallel geschaltet ist, zu Punkt 400 in dem zu Röhre 340 gehörenden Anodenspannungsspeisestromkreis.
  • Röhre 340 leitet im Normalzustand. Anode 397 bezieht eine normale positive Spannung von 2o Volt von einer positiven Spannung von 150 Volt aus, .die, von Punkt 371 im Leiter 347 über Widerstand 372 und Punkt 373 sowie über 5ooo-2-Widerstand 401 auf die Punkte 402 und 400 zugeführt wird. Das Schirmgitter 403 der Röhre 340 bezieht positive Spannung von 1o5 Volt dadurch, daß es an Punkt 404 mit Leiter 379 in Verbindung steht, der diese Spannung auch dem Schirmgitter 376 der Röhre 341 zuführt.
  • Kathode 405 und Fanggitter 4o6 der Röhre 340 stehen unmittelbar mit der Erde in Verbindung. Das Steuergitter 407 der Röhre 340 wird an Punkt 4o8 mit einem Stromkreis verbunden, welcher von Punkt 409 im negativen SpannungssPeiserleiter 387 ausgeht und über -15o ooo-P-Widerstand 410, Punkte 411 und 408, roo 000-S2-Widerstand 412 und den veränderlichen So ooo-#2-Widerstand 413 zu Punkt 4z4 und dann zu Punkt 415 führt, mit welchem die Anode 42o der Steuerröhre 342 -in Verbindung steht. Die Anode 420 ist normalerweise unter einer positiven Spannung von etwa 9o Volt und wirkt auf die Spannung des Steuergitters 407 so eint, daß Röhre 340 leitet. Ist jedoch Röhre 342 in leitenden Zustand gebracht worden und :die Spannung ihrer Anode 420 gefallen, so bewirkt dieses Fallen, daß die Spannung ,des Steuergitters 407 hinreichend negativ wird, um das Auftreten eines Leitens in Röhre 34o zu verhindern. Die Triggerverbindurng zwischen Steuergitter 407 und .der Anode 37o der Röhre 341 führt von Punkt 411 im Steuergitterstromkreis über So ooo-Q-Widerstand 421 und dem dazu parallelen 5o-,u,uF-Kondensator422 zu denPunkten 423 und 424 im Leiter 375, mit welchem Anode 370 der Röhre 341 in Verbindung steht.
  • Steuerröhre 342 ist im Normalzustand nicht leitend, wird aber jedesmal, wenn ein positiver Impuls in Leiter 367 auftritt, in leitenden Zustand übergeführt.
  • Außer lern in dieser Beschreibung früher angeführten Stromkreis, der zu Steuergitter 4o7 der Röhre 34o führt, steht,die Anode 42o der Steuerröhre 342 auch mit der Erde in Verbindung, und zwar über die Punkte 414 und 415 sowie goo-,u,uF-Kondensator 425. Sie isst ferner mit Leiter 347 über Punkt 415, 75 ooo-D-Widers.tand 426, Punkt 427, Soo-O-Wid'erstand 428 und Punkt 371 verbunden. Punkt427 steht mit der Erde über einen ö,r-,uF-Stab.ilisierkondensator,inVerbindung. Das Schirmgitter 430 der Steuerröhre 342 wird mit Punkt 427 in Odem Stromkreis zwischen der Anode 42o un?d Leiter-347 verbunden. Die Kathode 431 der Steuerröhre 342 steht unmittelbar mit der Erde in Verbindung.
  • Dem Steuergitter 432 der Steuerröhre 342 wird negative Spannung dadurch zugeführt, daß es mit einem Stromkreis in Verbindung steht, welcher von Punkt 388 im negativem Spannungsspelseleiter 387 ausgeht und über So ooo-Q-Widerstand!433 und 1o ooo-.Q-Widerstand 434 zur Erde führt. Die Verbindung dazu verläuft über Punkt 435, roo ooo-Q-Wid-erstand 436 von Punkt 437 und ein verstellbares Spannungsabgriffglied 438, das mit Widerstand 434 zusammenarbeitet und ermöglicht, daß dem Steuergitter die erforderliche negative Spannung zugeführt wird. Punkt 437 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen zo-,uF-Stabilisierkondensator in Verbindung. Punkt 435 wird über 5o-,u;uF-Kondensator 439 und Punkt 440 mit Leiter 367 gekoppelt, an dem, wie früher erklärt wurde, jedesmal, wenn von dem Empfänger ein Signal aufgenommen wird, ein positiver Impuls angelegt wird.
  • Die Arbeitsweise und die Steuerung der Röhren 340 und 341 des Triggerpaares zur Erzeugung vom Steuerimpulsen verlaufen wie folgt: Werden die einzelnen symboldarstellenden Impulse einer Auslösurng dem Eingabepol 335 -des Empfangsgerätes zugeführt, so, bewirken sie, .daß die phasenändernde Röhre einen positiven Impuls auf Leiber 367 abgibt. Der erste Impuls einer Auslösung auf den Leiter 367 bewirkt über Kondensator 396, daß die negative Spannung .in Steuergitter 385 der Röhre 341 herabgesetzt und so diese Röhre in leitenden Zustand übergeführt wird. Tritt in Röhre 341 der leitende Zustand ein, so: fällt ihre Anodenspannung. Dieser Abfall wirkt sich durch die Triggerverbindung auf Röhre 34o aus und macht sie nichtleitend.
  • Der erste Inmpuls auf den Leiter 367 bewirkt ferner über Kondensator 439, daß die negative Spannung in Steuergitter 432 der Steuerröhre 342 abnimmt und .diese Röhre in leitenden Zustand übergeht. Bei Leitendwerden der Steuerröhre 342 fällt die Spannung ihrer Anode 420. Da das Steuergitter 407 der Röhre 340 mit der Anode 42,0 in Verbind'ung steht, hat dieser Spannungsabfall zur Folge, daß die Spannung des Steuergitters 407 hinreichend negativ wird, um ein Leiten in Röhre 34o zu verhindern. Die Werte für Kondensator 425 und Widerstand 426 im Stromkreis der Anode 420 sind so gewählt, daß 'diese Elemente bewirken, daß die Anodenspannung, wenn der durch den Impuls hervorgerufene plötzliche Leitungszustand in Steuerröhre 342 aufgehört hat, langsam ansteigt. Das Ansteigen der Anodenspannung wird so ,reguliert, daß der nächste Impuls ,in Leiter 367 die Steuerröhre erneut in leitenden Zustand versetzen kann, bevor sich die Anodenspannung hinreichend erholt hat, um die negative Spannung in Steuergitter 407 auf einen Punkt zu reduzieren, bei dem Röhre 340 leitend wird. Da die Steuerröhre 342 in Reaktion auf den nächsten Impuls in Leiter 367 leitend wird, fällt die Spannung der Anode 420 um einen Betrag, der demjenigen gleicht, welcher von ihr nach Aufhören des vorhergehenden leitenden Zustandes in Röhre 342 erreicht wurde. Daher fällt die Spannung der Anode42o, `nenn die Steuerröhre 342 auf den ersten Impuls einer Auslösung anspricht und in leitenden Zustand versetzt wird, und schwenkt nach oben und nach unten, wenn die nachfolgenden Impulse der Auslösung fortfahren, die Röhre in leitenden Zustand zu versetzen, ohne sich jedoch während des Empfanges einer Auslösung von Impulsen hinreichend erholen zu können, um der Spannung des Steuergitters 407 in Röhre 340 zu ermöglichen, einen Wert anzunehmen, bei welchem diese leitend: werden kann. Während des Zeitintervalles oder Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsauslösungen wird jedoch die Steuerröhre 342 nicht zum Leiten gebracht, so, daß sich :die Spannung ihrer Anode 420 hinreichend erholt, um die negative Spannung in Steuergitter 407 der Röhre 34o herabzusetzen, so daß diese Röhre in leitenden Zustand versetzt werden kann.
  • Der im Stromkreis zwischen der Anode 420 und dem Steuergitter 407 eingeschlossene verstellbare Widerstand 413 gestattet eine Wahl des Punktes. an welchem der Spannungsanstieg in Anode 420 bewirkt, daß das Steuergitter 407 seine Steuerwirkung verliert, und steuert auf diese Weise das maximale Intervall, das zwischen den Impulsen einer Auslösung eintreten darf, ohne die Erzeugung eines Steuerimpulses zu bewirken.
  • Solange Röhre 340 in nichtleitendem Zustand verbleibt, bewirkt sie mit Hilfe der Triggerverbindung, daß Röhre 341 zwischen Impulsen leitend bleibt. Wird jedoch Röhre 340 während des Intervalls zwischen Impulsen leitend gemacht, so bewirkt sie, daß Röhre 341 in nichtleitenden Zustand versetzt wird. Wird nun Röhre 341 nichtleitend, so bewirkt sie mit Hilfe der Triggerverbindung, daß in Röhre 34o ein rasches Anwachsen des leitenden Zustandes eintritt.
  • Die Spannung der Anode 397 in Röhre 340 fällt scharf bei Leitendwerden dieser Röhre und bildet so nach Empfang der einzelnen Auslösungen von signaldarstellenden Impulsen einen negativen oder Steuerimpuls. Diese Steuerimpulse werden über Punkt 402, 5o-;uuF-Kondensator 451 und Punkt 452 auf das Steuergitter 45o der Phasenänderungs-und Impulsverschärfungsröhre 343 angelegt.
  • Daraus ersieht man, daß die Röhren des Triggerpaares gesteuert werden, um nach jeder Auslösung von Symboldarstellimpulsen einen Impuls zu erzeugen.
  • Die Phasenänderungs- und Impulsverschärfungsröhre 343 ist normalerweise leitend, wird jedoch jedesmal, wenn Röhre 340 leitend wird, in nichtleitenden Zustand versetzt. Der Anode 453 der Röhre 343 wird positive Spannung von 150 Volt von einem Stromkreis zugeführt, der von Punkt 348 in Leiter 347 ausgeht und über 25o-2-Widerstand 454, Punkt 455 und 5ooo-P-Widerstand 456 weiterführt. Punkt 455 in diesem Stromkreis steht über einen 0,25 ,uF-Stabilsierkondensator mit der Erde in Verbindung. Obwohl auf Anode 453 positive Spannung von i5o Volt angelegt wird, besitzt sie infolge des Abfalls in Widerstand 456 normalerweise eine positive Spannung von etwa 2o Volt. Schirmgitter 457 besitzt eine positive Spannung von io5 Volt, welche es über Punkt 378 in Leiter 379 bezieht, der, wie bereits erwähnt, diese Spannung auch an die Schirmgitter der Röhren des Triggerpaares liefert. Das Fanggitter 458 und Kathode 459 dieser Röhre stehen in unmittelbarer Verbindung mit der Erde. Ihr Steuergitter 450 wird mit der Erde über Punkt 452 und io ooo-,Q-Widerstand 46o verbunden.
  • Wird der leitende Zustand in Röhre 343 bei Leitendwerden der Röhre 34o herabgesetzt, so steigt die Spannung der Anode 453 von ihrem normalen Wert von 2o Volt bis auf i5o Volt an. Dieses Ansteigen wird als positiver Impuls auf den Zündimpulsleiter 344 der Einweisungssteuervorrichtung übertragen, und zwar mit Hilfe eines Spannungsabgriffgledes 461, das mit Widerstand 456 zusammenarbeitet und ferner mit Pol 462 in Verbindung steht, der wiederum mit Pol 463 (Fig. 8) verbunden wird, mit welchem der Zündimpulsleiter in Verbindung steht. Die Art und Weise, wie diese Impulse die Einweisungssteuervorrichtung zum Arbeiten bringen, wird nachstehend ausführlich beschrieben. Umwandlungs- und Symbolspeichermittel Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist das Empfangsgerät fünf Bänke von Umwandlungs-und Symbolspeichermitteln auf. Die Anzahl der Bänke kann jedoch gegebenenfalls erweitert oder verringert werden. Die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten fünf Bänke sind mit den Bezugsnummern I, II, III, IV und V versehen, um die Reihenfolge, in der sie arbeiten, und die Symbole, welche von ihnen gespeichert werden, anzudeuten. Da die zu den einzelnen Bänken gehörenden Stromkreise sich untereinander gleichen, ergibt sich aus der Beschreibung nur einer der Bänke ein klares Bild für die Arbeitsweise sämtlicher Bänke.
  • Fig.2 zeigt die Bank, die die erste Auslösung von Impulsen in eine Einzeldarstellung des Symbols umwandelt und dieses Symbol speichert. Eine Bank von Umform-und Symbolspeichermitteln weist mehrere Gaselektronenröhren auf, die von der gleichen Art wie die im Sendegerät verwendeten sind. In dieser Mehrzahl von Gaselektronenröhren befindet sich eine Voreinstellröhre (Preset), welche zum Zünden gebracht wird, bevor ein Empfang stattfindet, ferner je eine Symboldarstellröhre für die Ziffern o bis einschließlich g. In dieser Figur wurden allerdings, um eine Darstellung der Bank zu vereinfachen, die Röhren für die Ziffern 3 bis einschließlich 6 ausgelassen, da deren Stromkreise mit denen der anderen Röhren identisch sind und sich für die Arbeitsweise der Bank aus den gezeigten Stromkreisen ein klares Bild ergibt.
  • Die Voreinstellröhre »Voreinstellen« wird zum Zünden gebracht, bevor im Empfangsgerät ein Empfang stattfindet, und dient dazu, die Bank von allen vorher gespeicherten Symbolen zu entleeren und sicherzustellen, daß das in einer Bank in Aufeinanderfolge und in Reaktion auf die Impulse einer Auslösung vor sich gehende Zünden der Röhren immer bei der gleichen Röhre beginnt, welche in diesem Fall die Röhre o ist.
  • Die in der Bank vorhandenen Röhren werden für ein aufeinanderfolgendes Zünden verbunden, und zwar kommt als erste die Voreinstellröhre und danach die für die Ziffern o bis 9 einschließlich vorgesehenen Symboldarstellröhren in der angegebenen Reihenfolge. Man wird bemerken, daß dies im Vergleich zur Reihenfolge des Zündens der Symboldarstellröhren im Sendegerät die umgekehrte Reihenfolge ist. .
  • Die Symbolspeicherröhren werden nacheinander in Reaktion auf Impulse, welche von dem gemeinsamen Impulsleiter 338 (Fig. 7) auf einen Zündimpulsleiter übertragen werden, zum Zünden gebracht. Jede Röhre in der Reihenfolge bringt beim Zünden jede vorher leitende Röhre zum Erlöschen. Die in einer Bank als letzte zündende Röhre verbleibt in leitendem Zustand und sorgt für die Speicherung einer Einzeldarstellung des durch die Anzahl von Impulsen in der Auslösung dargestellten Symbols. Diejenigen Röhren, welche sich am Ende eines Übertragungsvorganges in den einzelnen Bänken in leitendem Zustand befinden, können überwacht werden und so die in den einzelnen Bänken gespeicherten Symbole unmittelbar anzeigen, oder sie können zur Fernsteuerung eines Anzeige- oder Registriergerätes oder für eine unmittelbare Übertragung der Symbole auf andere Speichermittel verwendet werden.
  • Die Stromkreise für die Lieferung von Spannungen und die Arbeitsstromkreise zwischen den Röhren einer Bank verlaufen wie folgt: Negative Spannung wird den Kathoden der Röhren dieser Bank (Fig.2) mit Hilfe von Parallelstromkreisen geliefert. Für jede Röhre ist einer vorgesehen und führt von einem negativen Spannungsleiter 470, dem bei Pol 471 negative Spannung von 15o Volt zugeführt wird, zur Erde. Der zur Röhre 8 gehörende Stromkreis, der als Muster dienen kann, führt von Punkt q.72 des Versorgungsleiters 470 über 15o ooo-.Q-Widerstand 473, Punkt 474, ioo ooo-P-Widerstand 475, Punkte 476, 477 und 478 sowie über 15 ooo-.Q-Widerstand 479, mit welchem 25oo-P-Widerstand48o, der seinerseits mit o,oo2-,uF-Kondensator 481 in Reihe geschaltet ist, in Parallelschaltung steht, zur Erde. Kathode 482 der Röhre 8 steht mit diesem Stromkreis an Punkt 477 in Verbindung und besitzt bei nichtleitendem Zustand der Röhre eine negative Spannung von annähernd 9 Volt. Leitet die Röhre, so steigt die Spannung der Kathode 482 auf eine positive Span- 1i nung von. etwa 48 Volt.
  • Röhre 9, die die letzte Röhre in der Reihenfolge ist, besitzt einen Kathodenspannungsversorgungsstromkreis, der den anderen Stromkreisen gleichwertig ist. Dieser Stromkreis führt von Punkt 483 im Spannungsversorgungsleiter 470 über 150 00o-- Widerstand 484, ioo ooo - S2 - Widerstand 485, Punkte 486, 487 und 488 sowie über 15 ooo-Q-Widerstand 489, der zu einem 25oo-Q-Widerstand 490, der seinerseits mit einem o,oo2-,uF-Kondensator 491 in Reihe geschaltet ist, in Parallelschaltung ist, zur Erde. Kathode 492 der Röhre 9 steht mit diesem Stromkreis an Punkt 486 in Verbindung.
  • Die Versorgungsstromkreise für die Kathodenspannung aller Röhren, ausgenommen Röhre 9, werden dazu verwendet, negative Spannung für die Steuergitter der in der Reihenfolge nächsten Röhren zu liefern. Dabei führt die Verbindung von dem Kathodenstromkreis einer Röhre zum Steuergitter der in der Reihenfolge nächsten Röhre. Diese Verbindungen ermöglichen das aufeinanderfolgende Zünden der Röhren dadurch, daß man das Ansteigen der Kathodenspannung einer Röhre zum Vorbereiten der Röhre benutzt, welche als nächste arbeiten soll, so daß die nächste Röhre bei Eintreffen des nächsten Impulses auf dem Zündimpulsleiter 495 zum Zünden gebracht werden kann.
  • Das Gitter der Röhre 9 ist zum Beispiel über 5o ooo-P-Widerstand 496, Punkt 497, 500 ooo-Q-Widerstand 498, Punkt 499 und Leiter 5oo mit Punkt 474 in dem Kathodenspannungsversorgungsstromkreis für Röhre 8 verbunden. Von diesem Punkt bezieht es bei nichtleitendem Zustand der Röhre 8 normalerweise eine negative Spannung von etwa 65 Volt. Wenn Röhre 8 leitend wird und ihre Kathodenspannung ansteigt, wird die negative Spannung des Gitters der Röhre 9 bis beinahe an seinen kritischen Punkt reduziert, so daß Röhre 9 auf den nächsten bei der Bank ankommenden Zündimpuls ansprechen kann. Ein 25o-y,uF-Kondensator 5o1 verbindet Punkt 499 des Gitterstromkreises mit Punkt 476 im Kathodenstromkreis, um die Anwendung des Spannungsanstiegs bei Leitendwerden der Röhre 8 auf das Gitter 9 zu beschleunigen.
  • Da die Voreinstellröhre »Voreinstellen« die erste Röhre der Serie ist, steht ihr Steuergitter nicht mit dem Kathodenspannungsversorgungsstromkreis einer anderen Röhre in Verbindung, sondern bezieht negative Spannung von etwa 65 Volt durch einen gleichwertigen Stromkreis, welcher von Punkt 505 im Leiter 47o ausgeht und über i2o ooo-D-Widerstand 5o6 die Punkte 507 und 5o8 sowie über 9o ooo-O-Widerstand 5o9 zur Erde führt. Steuergitter 510 steht mit ihm am Punkt 5o8 in Verbindung.
  • Die Gitter der Röhren in der Reihenfolge von Röhre o bis Röhre 9 werden mit dem Zündimpulsleiter 495 gekoppelt, und zwar mit Hilfe von io-,u,uF-Kondensatoren, z. B. Kondensator 511, durch welchen Punkt497 im Gitterstromkreis der Röhre9 mit dem Zündimpulsleiter 495 verbunden wird. Der Zündimpulsleiter 495 geht von Pol 5i2 aus. Dieser Pol ist mit dem Pol 513 (Fig. 7) des Relais verbunden, welches die Impulse von dem gemeinsamen Impulsleiter 338 auf diese Bank überträgt. Die normale negative Spannung der Gitter dieser Röhren genügt, um die Zündimpulse daran zu hindern, die Röhren zum Zünden zu bringen. Ist jedoch eine Röhre infolge des leitenden Zustandes einer anderen Röhre in der Folge vorbereitet worden, so ist die negative Spannung des Gitters der Röhre hinreichend vermindert, so daß der Zündimpuls in der Lage ist, diese Röhre zum Zünden zu bringen und in leitenden Zustand zu versetzen.
  • Die Anoden der Röhren dieser Bank sind mit einem gemeinsamen Anodenversorgungsleiter 515 verbunden, welcher über 2ooo-Q-Widerstand 516, Punkt 517 und 25o-,Q-Widerstand 518 mit Pol 5I9 in Verbindung steht, der eine positive Spannung von 75 Volt bezieht. Punkt 517 ist über einen 0,25-lcF-Stabilisierkondensator mit der Erde verbunden.
  • Die Voreinstellröhre »Voreinstellen« wird von einem Stromkreis zum Zünden gebracht, welcher vor dem Empfang von Angaben durch irgendein geeignetes Mittel geschlossen wird. Der Einfachheit halber wird der Stromkreis in dem Schaltschema durch eine Voreinstelltaste geschlossen. Der Stromkreis geht von Pol 521 aus, dem positive Spannung von i5o Volt zugeführt wird, und führt weiter über Leiter 522, Taste 52o, Leiter 523 und 120 ooo-n-Widerstand 524 zu Punkt 507 in dem zu Steuergitter 5 ro gehörenden Stromkreis. Dieser Stromkreis legt, wenn er mit Hilfe der Taste 520 geschlossen wird, positive Spannung an das Gitter und bewirkt, daß dessen Spannung positiver wird als die Kathode, was zur Folge hat, daß die Röhre zündet und in leitenden Zustand versetzt wird.
  • Der Arbeitsvorgang in der Bank geht wie folgt vor sich: DieVoreinstellröhre »Voreinstellen« wird durch kurzes Drücken der Voreinstelltaste 52o, bevor ein Empfang stattfindet, zum Zünden gebracht. Diese Röhre bringt beim Zünden jede vorher in der Bank leitende Röhre zum Erlöschen und bereitet die Röhre o vor, so daß der erste Impuls der auf den Zündimpulsleiter 495 der Bank übertragenen Auslösung die Röhre o zum Zünden bringt und in leitenden Zustand versetzt. Das Zünden der Röhreo bringt die Voreinstellröhre zum Erlöschen, und der leitende Zustand in Röhre o bereitet Röhre i vor. Die nachfolgenden Impulse der Auslösung bringen je nach der in der Auslösung vorhandenen Anzahl von Impulsen die Röhren 1, 2, 3 usf. zum Zünden. Wenn der letzte Impuls in der Auslösung eine Röhre zum Zünden gebracht hat, so bleibt diese Röhre in leitendem Zustand, speichert auf diese Weise das Symbol und bietet eine sichtbare Anzeige und somit eine unmittelbare Darstellung des durch die Auslösung dargestellten Symbols. Die leitende Röhre ist dann in der Bank die einzige Röhre, deren Kathode positive Spannung aufweist. Daher können die Leiter, z. B. 525, welche von den Kathoden der Symboldarstellröhren ausgehen, auf diesen Zustand durch irgendein geeignetes Mittel geprüft werden und können einen abgesetzten Anzeige- oder Registriermechanismus steuern, oder man kann sie dazu verwenden, eine unmittelbare Übertragung der Einstellung der Bank auf ein anderes Speichermittel zu steuern.
  • Die anderen Bänke zum Umformen und Speichern der zweiten, dritten, vierten und fünften Symbole arbeiten in genau der gleichen Weise wie diese Bank. Diese Bänke werden von Voreinstelltasten 526, 527, 528 und 529 (Fig. 3, 4, 5 und 6) vorbereitet, die vor Stattfinden des Empfanges kurz betätigt werden und das Zünden der Voreinstellröhren bewirken. Der Einfachheit halber werden die Stromkreise zum Zünden der Voreinstellröhren als durch eigene Tasten geschlossen dargestellt; es ist jedoch klar, daß man all diese Stromkreise mit Hilfe von Kontakten eines einzelnen Voreinstellungsrelais oder mit Hilfe einer anderen ähnlichen Konstruktion schließen könnte.
  • Die Zündimpulsleiter 530, 531, 532 und 533 für die Bänke 11, 11I, IV und V (Fig. 3, 4, 5 und 6) sind mit den Polen 534 535, 536 und 537 verbunden, die ihrerseits mit den Polen 538, 539, 54o bzw. 541 (Fig. 7) der Relais für die einzelnen Bänke in Verbindung stehen.
  • Da die für die einzelnen Bänke vorgesehenen Relais nacheinander wirksam werden, um auf die Zündimpulsleiter Impulse zu übertragen, werden die Röhren in den verschiedenen Bänken in Reihenfolge zum Zünden gebracht. Daher sind am Ende des Empfangsvorganges die Impulsauslösungen in Einzeldarstellungen der Symbole umgeformt, und es befinden sich in den verschiedenen Bänken diejenigen Röhren in leitendem Zustand, die den an den Tasten im Sendegerät eingestellten Symbolen entsprechen. Einweisungsmittel Im Empfangsgerät sind Einweisungsmittel vorgesehen, die aus Relais und einer Einweisungssteuervorrichtung bestehen und die Aufgabe haben, die aufeinanderfolgenden Auslösungen von Impulsen in die verschiedenen Bänke der Umform-und Symbolspeichermittel einzuweisen.
  • Zum wahlweisen Übertragen der Impulse von dem gemeinsamen Leiter 338 auf die Zündimpulsleiter der verschiedenen Bänke der Umform- und Symbolspeichermittel werden mehrere Relais, je eines für eine Bank der Umform- und Symbolspeichermittel, verwendet. Die verschiedenen Relais sprechen im Normalzustand auf die Impulse in dem gemeinsamen Impulsleiter 338 nicht an, können jedoch unter Steuerung der Einweisungssteuervorrichtung nacheinander vorbereitet oder reaktionsfähig gemacht werden, so daß verschiedene Relais auf die aufeinanderfolgenden Auslösungen von Impulsen ansprechen und so bewirken, daß die aufeinanderfolgenden Auslösungen von Impulsen die Einstellung der Symbole in den verschiedenen Bänken steuern.
  • Die Einweisungssteuervorrichtung (Fig. 8) enthält für jedes Relais eine Steuerröhre. Diese Steuerröhren sind Gaselektronenröhren des gleichen Typs wie die im Sendegerät verwendeten und sind für ein in Aufeinanderfolge stufenweise vor sich gehendes Arbeiten verbunden, und zwar jedesmal, wenn ein Steuerimpuls auf die Einweisungssteuervorrichtung auftrifft. Jede Steuerröhre, die zum Zünden gebracht und in leitenden Zustand versetzt wird, bringt jede vorher leitende Steuerröhre der Vorrichtung zum Erlöschen. Sie bereitet ferner das zu ihr gehörende Relais vor, um es in die Lage zu versetzen, Impulse von dem Impulsleiter 338 zu übertragen, und bereitet die nächste Steuerröhre in der Reihenfolge vor, so daß diese beim Auftreffen des nächsten Steuerimpulses auf die Einweisungssteuervorrichtung zündet und in leitenden Zustand übergeht.
  • Da im Empfangsgerät nach jedem Empfang jeder Auslösung von Impulsen ein Steuerimpuls erzeugt wird, ergibt sich die Notwendigkeit, daß man die Steuerröhre für die erste Bank vor Empfang der ersten Auslösung zum Zünden bringen muß. Die erste Steuerröhre bringt beim Zünden jede vorher leitende Steuerröhre, die etwa von einem vorausgehenden Arbeitsvorgang in der Vorrichtung leitend geblieben ist, zum Erlöschen und stellt sicher, daß die erste Auslösung von Impulsen der ersten Bank der Umform- und Symbolspeichermittel zugeführt wird.
  • Die Einweisungssteuervorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt. Die Steuerröhren werden durch die Ziffern I, II, III, IV und V gekennzeichnet, um anzuzeigen, bei welcher Auslösung sie arbeiten.
  • Da die Stromkreise für die einzelnen Steuerröhren der Einweisungssteuervorrichtung einander gleichen, wird angenommen, daß sich aus der Beschreibung eines Musterstromkreises ein klares Bild von der Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt.
  • Der Kathode 545 der Steuerröhre I wird Spannung von einem zwei Zweige aufweisenden Stromkreis zugeführt. Der eine der Zweige wird ferner benutzt, um negative Gitterspannung an das zu Steuerröhre I gehörende Relais zu liefern, und der andere dient noch dazu, das Steuergitter 546 für die Steuerröhre II mit negativer Spannung zu versorgen. Der eine Zweig geht von einem negativen Spannungsversorgungsleiter 547 aus, an welchen bei Pol 548 negative Spannung von r 5o Volt angelegt wird, und führt weiter über Punkt 549, 300 ooo-2-Widerstand 550, Punkt 55r und 150 000-.Q-Widerstand 552 zu den Punkten 553, 554 und 555. Der andere Zweig geht von dem Spannungsversorgungsleiter 547 an Punkt 556 aus und führt über 300 ooo-O-Widerstand 557, Punkt 558 und Zoo ooo-2-Widerstand 559 zu den Punkten 554 und 555. Von den Punkten 554 und 555 führen die beiden Zweige über 15 ooo-D-Widerstand 56o, der mit 25oo-P-Widerstand 561 parallel geschaltet ist, mit welchem wiederum o,oo2-,uF-Kondensator 562 in Reihe geschaltet ist, zur Erde. Die Kathode 545 steht mit diesem Stromkreis an Punkt 554 in Verbindung und wird, so oft sich die Röhre in nichtleitendem Zustand befindet, mit einer negativen Spannung von annähernd 7 Volt versehen. Befindet sich die Röhre in leitendem Zustand, so ermöglicht die in ihr vor sich gehende Elektronenentladung, daß an die Anode angelegte positive Spannung an die Kathode gebracht wird, so daß die Spannung der Kathode auf etwa + 48 Volt ansteigt.
  • Ein Stromkreis geht von Punkt 55 r in dem zuerst genannten Zweig aus und führt über Leiter 542, Punkt 543, Leiter 563 und Pol 564 zu Pol 565 (Fig. 7) und versorgt das Relais für die erste Bank der Umform- und Symbolspeichermittel mit negativer Gitterspannung von etwa 55 Volt. Dieser Stromkreis gestattet ferner, daß das infolge des leitenden Zustandes in der Röhre sich ergebende Ansteigen der Spannung der Kathode 545 dazu verwendet wird, die negative Gitterspannung des Relais herabzusetzen oder dieses vorzubereiten.
  • Zwischen den Punkten 553 und 543 ist ein 5o-,u,uF-Kondensator 566 geschaltet, wodurch bei der Vorbereitung des Relais durch den Spannungsanstieg der Kathode dieSpannungsänderung schnell herbeigeführt wird.
  • Von dem -genannten kweiten Zweig des Kathodenspannungsversorgungsstromkreises geht an Punkt 558 ein Stromkreis aus, der über 5oo ooo-Q-Widerstand 567, Punkt 568 und 50 ooo-Q-Widerstand 569 zu Gitter 546 der Röhre II führt und dieses Gitter normal mit einer negativen Spannung von etwa 64 Volt versorgt. Dieser Stromkreis ermöglicht das Vorbereiten der Röhre II, indem er diese negative Spannung mit Hilfe des Spannungsanstiegs, der in Kathode 545 bei leitendem Zustand der Röhre I auftritt, fast bis zu dessen kritischen Punkt reduziert.
  • Das Gitter 546 der Röhre II steht über Punkt 568 und zo-,uuF-Kondensator 57o mit dem mit Pol 463 verbundenen Impulsleiter 344 in Verbindung; dem Pol 463 wird jedesmal nach Empfang einer Auslösung von Impulsen von dem Mittel zur Erzeugung von Steuerimpulsen ein positiver Impuls zugeführt. Diese positiven Impulse können nur die vorbereitete Röhre der Bank zum Zünden bringen.
  • Da die Röhre I die erste Röhre in der Reihe ist, hat ihr Steuergitter keine Möglichkeit, seine negative Spannung von dem Kathodenspannungsversorgungsstromkreis einer vorangehenden Röhre zu beziehen. Ein Stromkreis, der von Punkt 571 im Leiter 547 ausgeht und über r5o ooo-Q-Widerstand 572, Punkt 573 und zoo ooo-Q-Widerstand 574 zur Erde führt, versorgt das Gitter 575 mit negativer Spannung von etwa 6o Volt über Punkt 573 und 500 ooo-2-Widerstand 576.
  • Da die Einweisungssteuerröhren auf Steuerimpulse ansprechen und zum Zünden gebracht werden, die nach Empfang der Auslösungen erzeugt werden, muß die E.inweisungssteuerröhre I vor Empfang der ersten Auslösung von einer anderen Quelle aus zum Zünden gebracht werden, damit das Relais für die erste Umform- und Symbolspeicherbank vorbereitet werden kann und auf alle Impulse der ersten Auslösung anspricht. Dies kann auf irgendeine geeignete Weise erreicht werden. Es kann z. B. eine Voreinstelltaste 577 (Fig. 8) kurz gedrückt werden, um . einen Stromkreis zu schließen, der von Pol 578, an welchen positive Spannung von r5o Volt angelegt wird, ausgeht und über die Taste 577, I5o ooo SZ-Widerstand 579 zu Punkt 573 in dem Stromkreis des Gitters 575 führt. Diese auf das Gitter 575 angewandte positive Spannung setzt die negative Spannung des Gitters hinreichend herab, so daß die Röhre zündet und leitend wird, dadurch das Relais für die erste Bank der Umform- und Symbolspeichermittel zum Arbeiten bringt und die Einweisungssteuexröhre II darauf vorbereitet, in Erwiderung auf den Steuerimpuls, welcher nach Empfang der ersten Aus- Lösung von Impulsen erzeugt wird, zu zünden. Der mit Hilfe der Taste 577 geschlossene Stromkreis kann, wie bereits erläutert, zusammen mit den Voreinstellstromkreisen der Umform- und Symbolspeicherbänke durch ein Voreinstellrelais geschlossen werden.
  • Die Anode 58o der Röhre I bezieht Spannung von einem Stromkreis, der von Pol 581, auf welchem positive Spannung von 75 Volt angelegt wird, ausgeht und über 25o-2-Widerstand 582, Punkt 583, 2ooo-.SZ-Widerstand 584 und Leiter 585 führt, mit welchem die Anode 58o in Verbindung steht. Die Anoden der anderen Röhren werden ebenfalls mit Leiter 585 verbunden. Wenn sich keine der Röhren in leitendem Zustand befindet, beträgt die Spannung der Anoden 75 Volt, wenn jedoch eine Röhre leitet, wird diese infolge der Widerstände 582 und 584 auf etwa 65 Volt reduziert. Punkt 583 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen 8-,uF-Kondensator in Verbindung, um die bei einer plötzlichen Anwendung oder Änderung der Spannung in diesem Stromkreis sich ergebende Erschütterung aufzufangen. Der gemeinsame Widerstand im Anodenspannungsversorgungsstromkreis ermöglicht, daß keine Röhre derEinweisungssteuervorrichtung bei ihremZünden die Leitung in jeder in der Vorrichtung vorher leitenden Röhre auf die Weise zum Erlöschen bringt, wie bereits beschrieben.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Steuerröhren in der Einwcisungssteuervorrichtung nacheinander, so wie die Steuerimpulse nach Empfang der aufeinanderfolgenden Auslösungen erzeugt werden, zum Zünden gebracht werden und die Relais für die verschiedenen Bänke nacheinander in Aufeinanderfolge vorbereiten.
  • Die in Fig.7 dargestellten Relais bestehen aus je einem Paar Vakuumröhren für jede Umform-und Symbolspeicherbank. Die Relais sind mit den Bezugsziffern I, II, III, IV und V versehen, um anzudeuten, zu welcher Bank der Umform- und Symbolspeicherröhren sie gehören, und um die Reihenfolge anzuzeigen, in welcher sie arbeiten. Es wird das in Fig.7 unter I dargestellte Relais beschrieben, und es wird. angenommen, daß sich, da die anderen Relais diesem gleichartig sind, aus dieser Beschreibung für die Relais und deren Arbeitsweise ein klares Bild ergibt.
  • Die das Mittel zum. Umlegen der Impulse von dem gemeinsamen Impulsleiter 338 zur ersten Bank der Umform- und Symbolspeicherröhren bildenden Röhren 590 und 591 sind normalerweise nicht in der Lage, die positiven Impulse von dem gemeinsamen Impulsleiter zu übertragen, da das Steuergitter 592 der Röhre 590 normalerweise negative Spannung bezieht, die von den positiven Impulsen nicht überwunden werden kann. Die Röhre 59o wird dadurch vorbereitet, daß man die negative Spannung ihres Steuergitters 592 reduziert. In diesem Zustand vermag die Röhre auf die positiven Spannungsimpulse in dem gemeinsamen Impulsleiter 338 anzusprechen, so daß die Impulse auf den Zündimpulsleiter 495 der ersten Bank der Umform- und Symbolspeicherröhren übertragen werden.
  • Die Kathode 593 der Röhre 59o steht unmittelbar mit der Erde in Verbindung. Die Anode 594 dieser Röhre bezieht positive Spannung von 150 Volt von einem Stromkreis, der von Pol 595# dem positive Spannung von 15o Volt zugeführt wird, ausgeht und über Spannungsversorgungsleiter 596, Punkt 597, 5oo-.Q-Widerstand 598, die Punkte 599 und 600, 5ooo-.Q-Widerstand Gor und Punkt 6o2 zur Anode 594 führt. Das Schirmgitter 603 bezieht eine normale positive Spannung von 15o Volt dadurch, daß es mit Punkt 6oo in dem obenerwähnten Stromkreis in Verbindung steht. Fanggitter 604 steht unmittelbar mit der Erde in Verbindung.
  • Das Steuergitter 592 steht über Punkt 6o5 und 1o ooo-Q-Widerstand 6o6 mit Pol 565 in Verbindung, der, wie bereits erklärt, negative Spannung von 45 Volt von einem Zweig des zur Einweisungssteucrröhre I gehörenden Kathodenspannungsversorgungsstromkreises bezieht. Das Steuergitter 592 steht ferner mit dem gemeinsamen Impulsleiter 338 in elektrostastischer Verbindung, und zwar von Punkt 605 aus über einen ioo-,uuF-Kondensator 6o7. Die Spannung am Gitter 592 ist normalerweise hinreichend negativ, so daß die Röhre 59o auf die positiven Spannungsimpulse im Impulsleiter 338 nicht anspricht. Wenn sich jedoch die Steuerröhre I der Einweis.ungssteuervorrichtung in leitendem Zustand befindet, so setzt der Spannungsanstieg in ihrer Kathode 545 die negative Spannung des Gitters 592 herab, d. h. bereitet die Röhre 590 vor, so daß diese auf die Impulse im Leiter 338 anspricht und jedesmal, wenn in diesem Leiter ein Impuls auftritt, in leitenden Zustand übergeht.
  • Jedesmal, wenn die Röhre 590 leitend wird, fällt infolge der Widerstände 598 und Gor in ihrem Anodenspannungsversorgungsstromkreis die Spannung ihrer Anode. Über eine elektrostatische Verbindung von Punkt 6o2 in diesem Stromkreis über ioo-,uuF-Kondensator 6o8 und Punkt 6o9 wird dieser Spannungsabfall als negativer Impuls dem Steuergitter 61o der Phasenänderungs- und Verstärkerröhre 591 zugeführt.
  • Die Röhre 591 besitzt eine Steuergitterspannung von Null und ist normalerweise leitend. Die Kathode 611 dieser Röhre steht unmittelbar mit der Erde.in Verbindung; ihr Schirmgitter612 ist über Punkt 613 und 5oo-;Q-Widerstand 614, Punkt 615 und Leiter 6I6 mit Pol 6I7 verbunden, dem positive Spannung von Ios Volt zugeführt wird; ihr Steuergitter 61o steht mit der Erde von Punkt 6o9 aus über 1o ooo-Q-Widerstand 618 in Verbindung und ist ferner, wie bereits erläutert, mit der Anode 594 der Röhre 59o elektrostatisch verbunden.
  • Die Anode 62o der P'hasenänderungs- und Verstärkerröhre 591 steht über 5ooo-D-Widerstand 621, Punkt 622 und 25o-Q-Widerstand 623 mit Punkt 624 im Spannungsversorgungsleiter 596 in Verbindung, der seinerseits mit Po1595 in Verbindung steht, dem positive Spannung von 15o Volt zugeführt wird. Punkt 622 in diesem Stromkreis steht mit der Erde über einen o,25-,uF-Stabilisierkondensator in Verbindung. Da diese Röhre normalerweise leitet, weist dieAnode62o normalerweise eine Spannung von etwa 16 Volt auf. Sooft jedoch dem Steuergitter ein negativer Impuls zugeführt wird, wird das Leiten der Röhre reduziert, und die Spannung der Anode steigt an. Ein Spannungsabgriffglied 625 arbeitet mit Widerstand 62z zusammen und ermöglicht, daß dieser Spannungsanstieg als ein positiver Spannungsimpuls benutzt wird. Dieser wird dem Zündimpulsleiter 459 der ersten Bank der Umwandlungs- und Symbolspeichermittel zugeführt, um das Zünden der Röhren dieser Bank zu bewirken. Die Verbindung zwischen Spannungsabgriffglied 625 und dem Zündimpulsleiter führt von dem Spannungs.abgriffglied 625 über Leiter 626 zu Pol 5I3, der, wie bereits erwähnt, mit Pol 51:2 (Fig. r2) in Verbindung steht, mit welchem wiederum der ZündimPulsleiter 495 verbunden ist.
  • Die anderen Relais legen, wenn sie arbeiten, Impulse von dem gemeinsamen Impulsleiter 338 zu den Zündimpulsleitern der ihnen zugeordneten Bänke um.
  • Die mit den Polen 63I, 632, 633 bzw. 634 (Fig. 7) in Verbindung stehenden Pole 627, 628, 629 und 630 (Fig.8) versorgen die einzelnen Relais mit negativer Gitterspannung, so daß die Röhren II, III, IV und V der Einweisungssteuervorrichtung die Relais nacheinander vorbereiten, um so zu ermöglichen, daß die Auslösungen von Impulsen zu den richtigen Bänken der Umwandlungs- und Symbolspeichermittel eingewiesen werden.
  • Wie bereits erläutert, steht Pol 538 (Fig. 7) mit Pol 534 (Flg- 3) in Verbindung, mit welchem wiederum der Zündimpulsleiter 53o der zweiten Bank verbunden ist. Dieser ermöglicht, daß das Relais so viel Zündimpulse diesem Leiter zuführt, als in der zweiten auf Leiter 338 angelegten symboldarstellenden Impulsauslösung vorhanden sind.
  • In ähnlicher Weise stehen die Pole 539, 540 und 541 (Fig. 7) mit den Polen 535, 536 und 537 der Fig. 4, 5 bzw. 8 in Verbindung und ermöglichen, daß die dritten, vierten und fünften Impulsauslösungen auf die Zündimpulsleiter 531, 532 und 533 der zu ihnen gehörigen Bänke der Umform-und Symbolspeichermittel umgelegt werden.
  • Auf diese Weise werden durch die Arbeit der Einweisungsmittel die in Aufeinanderfolge aufgenommenen Impulsauslösungen selbsttätig an die richtigen Bänke der Umwandlungs- und Symbolspeichermittel gesendet, wo sie in Einzeldarstellungen der verschiedenen Symbole umgewandelt und gespeichert werden.
  • Das Empfangsgerät wird dadurch zur Aufnahme von Angaben vorbereitet, daß man die Voreinstellröhre jeder Bank der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren und die erste Röhre der Einweisungssteuervorrichtung zum Zünden bringt und in leitenden Zustand versetzt.
  • Die Voreinstellröhren in den einzelnen Bänken der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren entleeren über die wechselseitigen Auslöschverbindungen beim Zünden dieser Bänke von allen vorher gespeicherten Symbolen bzw.. stellen sie auf Null. Die erste Röhre in der Einweisungsvorrichtung bringt beim Zünden auf ähnliche Weise alle anderen Röhren der Einweisungskontrollvorrichtung zum Erlöschen und stellt sicher, daß die erste Einbringung jeweils zur ersten Bank der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren geleitet wird. Die Voreinstellröhren in den einzelnen Bänken bereiten in ihrem leitenden Zustand die Röhre o in ihrer Röhrenbank vor, so daß sie auf Signalimpulse anspricht, und sie bleibt so lange in leitendem Zustand, bis die symboldarstellenden Signalimpulse auf diese Bank übertragen werden, deren Röhre o zum Zünden bringen und in leitenden Zustand überführen.
  • Die Einweisungssteuerröhre bringt in ihrem leitenden Zustand das für die erste Bank vorgesehene Relais in Tätigkeit und bereitet die Einweisungssteuerröhre der zweiten Bank vor, so daß sie auf den danach als ersten erzeugten Kontrollimpuls anspricht und zündet.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Empfangsvorrichtung bereit, Signale aufzunehmen. Bei Empfang der ersten Impulsauslösung gehen diese Impulse auf den gemeinsamen Impulsleiter und von dem gemeinsamen Impulsleiter aus auf die erste Bank der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren weiter. Diese Röhren sprechen nacheinander in Reaktion auf diese Impulse an und werden zum Arbeiten gebracht, wobei als letzte Röhre die dem durch die Auslösung dargestellten Symbol entsprechende symboldarstellende Röhre zum Arbeiten gebracht wird. Nach Empfang der ersten Impulsauslösung arbeitet das Mittel zum Erzeugen von Kontrollimpulsen und sendet einen Impuls an die Einweisungssteuerröhren aus. Die Einweisungssteuerröhre der zweiten Bank ist durch den leitenden Zustand in der ersten Röhre zum Zünden vorbereitet worden. Wird daher von dem steuerimpulserzeugenden Mittel der Impuls auf diese Röhren übertragen, so zündet die Einweisungssteuerröhre der zweiten Bank und geht in leitenden Zustand über.
  • Die Einweisungssteuerröhre der zweiten Bank bringt beim Zünden die Einweisungssteuerröhre der ersten Bank zum Erlöschen und bewirkt dadurch, daß das Relais der ersten Bank in seinen Normalzustand, in welchem es nicht anspricht, zurückkehrt; sie bereitet ferner die Einweisungssteuerröhre der dritten Bank darauf vor, daß diese auf den nächsten Steuerimpuls anspricht und in arbeitenden Zustand übergeht, und bringt schließlich das Relais der zweiten Bank der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren zum Ansprechen.
  • Die nächste Impulsauslösung bewirkt, daß die Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren der zweiten Bank zünden und das durch die zweite Impulsauslösung dargestellte Symbol einstellen und speichern. Wie bereits beschrieben, wird nach Empfang dieser Auslösung ein Steuerimpuls erzeugt, der das Zünden der nächsten Einweisungssteuerröhre bewirkt und die nächste Umwandlungs-und Symbolspeicherbank auf den Empfang der nächsten Impulsauslösung vorbereitet. Auf diese Weise werden die aufeinanderfolgenden Impulsauslösungen den einzelnen Bänken der Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren zugeführt und steuern in ihnen die Einstellung der verschiedenen Symbole.
  • Nach Aufnahme der Auslösungsfolge können die Röhren in leitendem Zustand, welche die einzelnen Symbole darstellen, dazu verwendet werden, ein Anzeige- oder Registriermittel zu steuern, oder können weiter dazu gebracht werden, eine unmittelbare Übertragung der Symbole auf andere Speichermittel zur weiteren Verwendung zu steuern.
  • Die nächste Auslösung von Impulsen bewirkt, daß die Umwandlungs- und Symbolsteuerröhren der zweiten Bank zum Einstellen und Speichern des durch die zweite Auswählung von Impulsen dargestellten Symbols gezündet werden. Wie bereits beschrieben, wird ein Steuerimpuls nach Empfang dieser Auslösung erzeugt, der bewirkt, daß das Zünden der nächsten Programmsteuerröhre die nächste Umwandlungs- und Symbolsteuerbank für die Aufnahme der nächsten Auslösung von Impulsen vorbereitet ist. Auf diese Weise werden die nacheinander erfolgenden Impulsauslösungen auf die verschiedenen Bänke der Umwandlungsun.d Symbolsteuerröhren eingewiesen, die das Einstellen der verschiedenen darin enthaltenen Symbole steuern.
  • Nachdem die Aufeinanderfolge von Auslösungen empfangen wurde, können die die Symbole in den verschiedenen Bänken darstellenden leitenden Röhren zum Steuern eines Anzeigemittels bzw. eines Aufzeichnungsmittels oder aber auch zum Steuern des direkten Übertragens der Symbole auf andere Speichermittel für spätere Verwendung gebraucht werden Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines mehrere Bänke aufweisenden Sendegerätes beschränkt. Es kann auch eine einzelne wiederholt aufeinanderfolgende Auslösungen von Impulsen aussendende Bank verwendet werden, bei welcher das Empfangsgerät diese Impulse zuteilen und in aufeinanderfolgende, die Symbole darstellende Einstellungen umwandeln würde, wie es bereits für dieFünfsymbolaufeinanderfolge beschrieben wurde. Das Empfangsgerät ist aber auch nicht auf fünf Bänke von Umwandlungs- und Symbolspeicherröhren begrenzt, weil es selbstverständlich ist, daß auch eine davon abweichende Anzahl von Bänken mit Umwandlungs- und Speicherröhren gebraucht werden könnte, falls die Aufnahmefähigkeit des Empfangsgerätes abgeändert werden soll.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronisches Gerät zum Empfangen und Aufspeichern von jeweils durch eine Auslösung von im wesentlichen identischen elektri:schenImpulsen gebildeten. Symbolen mit mehreren Bänkenvon zumUmwandeln derImpulsauslösungen in direkte Darstellungen der empfangenen Symbole betätigbaren Elektronenröhren mit einer Einweisungsvorrichtung, die bei Inbetriebnahme eine neue Röhrenbank zum Empfangen der nächsten Impulsauslösung auswählt, gekennzeichnet durch einen Elektronenimpulserzeuger (337, 431, 340. 34i). dem die Impulsauslösungen ebenfalls zugeführt werden und der einen Steuerimpuls über einen Ausgangsstromkreis (462, 463, 344) zum Ingangsetzen der Einweisungsvorrichtung (Fig. 7 und 8) nach jeder Auslösung von Impulsen überträgt.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger eine durch die Signale einer Auslösung gesteuerte Elektronenröhre (34o) aufweist, welche einen Antriebsimpuls auf die Einweisungsvorrichtung nur während der Pause zwischen den Auslösungen überträgt.
  3. 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger zwei ein Triggerpaar bildende, bei Anlegung der Impulse einer Auslösung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand wechselnde elektronische Vorrichtungen (34o, 341) sowie mehrere miteinander verbundene, durch jeden Impuls einer Auslösung steuerbare Vakuumröhren aufweist, die während der zwischen zwei Impulsauslösungen eintretenden Pause den Impulserzeuger so steuern, daß die elektronischen Vorrichtungen wieder ihren ersten Zustand annehmen und daß dadurch ein Betätigungsimpuls an die Einweisungsvorrichtung übertragen wird.
  4. 4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger eine- sofort ansprechende Rückgewinnungs-Verzögerungsvorrichtu.ng (342,425, 426) aufweist, der die Impulsauslösungen zugeführt werden und die bei Inbetriebnahme dem Triggerpaar (3q.0, 3,4 eine Vorspannung zuführt, wodurch dieses in seinen ersten Zustand zurückgeführt wird, und daß diese Vorrichtung (3q.2, q.25, q.26) nur während der Pause zwischen den Auslösungen unwirksam gemacht wird.
  5. 5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungs-VeTzögerungsvorrichtung eine Steuerröhre (3q.2) aufweist, deren einer Elektrode Eingangsimpulse zugeführt werden und deren Anode (q.20) mit einer Spannungsquelle über einen hohen Widerstand (q.26) und mit der Erde über einen Kondensator (q.25) von etwa 9oo,u,uF verbunden ist, wobei auch die Kathode (43i) mit der Erde verbunden ist.
DEN4140A 1943-02-25 1949-03-13 Elektronisches Geraet zum Empfangen und Aufspeichern von Impulsen Expired DE924324C (de)

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