DE930641C - Anordnung zum Senden von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge ueber ein synchrones Einkanalsystem mit mehreren Elektronenroehren - Google Patents

Anordnung zum Senden von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge ueber ein synchrones Einkanalsystem mit mehreren Elektronenroehren

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DE930641C
DE930641C DET8983A DET0008983A DE930641C DE 930641 C DE930641 C DE 930641C DE T8983 A DET8983 A DE T8983A DE T0008983 A DET0008983 A DE T0008983A DE 930641 C DE930641 C DE 930641C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Senden von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge über ein synchrones Einkanalübertragungssystem. Im allgemeinen ist, wenn eine Einkanal-Übertragung der Telegraphierzeichen verwendet wird, die Type des gesendeten Zeichens das bekannte Start-Stopp-Baudotalphabet-Zeiehen. Ein bedeutender Vorteil kann indessen dadurch erzielt werden, daß ein synchrones Übertragungssystem ίο benutzt wird, weil die Start- und Stoppimpulse, die dem Baudotalphabetzeichen zugeordnet sind, fortgelassen werden können, so daß die Zeit, während der sonst der Zeichenkanal bei der Übertragung der Start-Stopp-Impulse belegt ist, ziur Übertragung von Zeichen benutzt werden kann. Wenn jedoch die Zeichen ohne Start- und Stoppimpulse den Zeichenkanal während der Zeiten, die sonst durch Zeichen mit Start- und Stoppimpulsen ausgefüllt werden, belegen, dann können die Zeichenschlüsselelemente länger andauern; infolgedessen können Schaltkreise geringerer Güte verwendet werden, ohne daß der Empfang in seiner Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Vorteil, der bei einem synchronen Übertragungssystem auftritt, ist der, daß bekannte Synchronisiervorrichtungen hoher Stabilität benutzt werden können, so daß ein längerer zusammenhängender Betrieb stattfindet, weil Schalt-
fehler bis zu einer Dauer von mehreren Zeichen nur eine vorübergehende geringe Phasenverschiebung des Verteilers verursachen werden, wobei demgegenüber eine gleiche Unterbrechung des Betriebes bei einem Start-Stopp-System einen Zeichenverlust während des Zeichenfe'hlers und auch noch später hervorrufen würde, bis das Getriebe wieder mit den Start- und Stoppimpulsen synchron läuft. Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte An-Ordnung zum Geben von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge über ein synchrones Einkanalübertragungssystem, die mehrere Elektronenröhren aufweist. Auf jede dieser Röhren wird ein verschiedenes Schlüsselelement von jedem der aufeinanderfolgenden Telegraphierzeichen gegeben; die Röhren werden nacheinander vorbereitet, um die Schlüsselelemente jedes Zeichens nacheinander über den Übertragungskanal zu senden. Erfindungsgemäß wird das letzte Schlüsselelement der aufeinanderfolgenden Telegraphierzeichen zuerst einem Speicher zugeführt, von dem es darauf zu der entsprechenden Elektronenröhre weitergeleitet wird. Somit können alle Schlüsselelemente eines nachfolgenden Telegraphierzeichens gleichzeitig an die Anordnung gelegt werden, sobald das vorletzte Schlüsselelement des vorher zugeführten Zeichens gegeben worden ist, so1 daß das Senden des nachfolgenden Telegraphierzeichens unmittelbar nachdem das Geben des vorhergehenden Telegraphierzeichens abgeschlossen ist erfolgen kann.
Eine besondere, später beschriebene Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung enthält mehrere Mischröhren, die nacheinander vorbereitet werden, um die Schlüsselelemente von aufeinanderfolgenden Telegraphierzeichen durch einen zyklisch arbeitenden elektronischen Verteiler zu geben, der einen vorbereitenden Impuls an jede Mischröhre nacheinander während jedes Verteilerumlaufes legt. In der Anordnung wird der vorletzte Impuls während jedes Verteilerumlaufes, der der vorletzten Mischröhre von der Reihenschaltung der Mischröhren zugeführt wird, damit er das Senden des vorletzten Schlüsselelements eines Zeichens veranlaßt, ebenfalls dem Speicher zugeführt, wodurch das letzte Schlüsselelement des Zeichens zur letzten Mistihröhre weitergeleitet wird, indem der letzte Impuls in dem Verteilerumlauf der letzten Mischröhre zugeführt wird; hierdurch wird das letzte Schlüsselelement des Zeichens gesendet. Der letzte Impuls des Verteilerumlaufes wird auch au eine Telegraphierzeichenquelle der Anordnung gelegt, wodurch alle SeUüsselelemente des nachfolgenden Telegraphierzeiidhens gleichzeitig der Anordnung zugeführt werden, während das letzte Schlüsselelement des vorhergehenden Zeichens gesendet wird.
Eine gebräuchliche Form einer Telegraphierzeidhenstromquelle für die Anordnung ist die in der deutschen Patentschrift 836200 beschriebene Umformerschaltung für Start-Stopp-Telegraphierzeichen. Diese bekannte Schaltung formt die ankommenden Start-Stopp-Telegraphierzeichen in eine für diese Anordnung brauchbare Form um; jedes umgeformte Zeichen enthält mehrere Schlüsselelemente, die gleichzeitig zu der Anordnung über getrennte Leitungen geführt werden.
Der Speicher der später beschriebenen Ausführungsform der Anordnung ist eine gittergesteuerte, gasgefüllte Röhre, an die das letzte Schlüsselelement jedes Zeichens und der vorletzte Impuls jedes Verteiferamlauifes· gelegt werden, so daß eine Entladung oder keine Entladung in der Röhre herbeigeführt wird, je nachdem ob das der Röhre zugeführte Schlüsselelement einen Zeichenstrom oder Trennstrom darstellt. Die gasgefüllte Röhre ist mit der letzten Mischröhre verbunden, so daß die letzte Mischröhre vorbereitet wird, je nachdem ob eine Entladung stattfindet oder nicht stattfindet, um das letzte Schlüsselelement jedes Zeichens weiterzuleiten, wenn der letzte Impuls in dem zugehörigen Verteilerumlauf an die Röhre gelegt wird.
Vorzugsweise können einige Mischröhren die über sie gesandten Schlüsselelemente umkehren, d. h. Zeichenstromschlüsselelemente in Trennstrom-Schlüsselelemente, und auch umgekehrt, ver-' wandeln. Die umgekehrten Schlüsselelemente dienen ' bei ihrem Aussenden zum Synchronisieren der Empfangsschaltung, wenn die Sendeanordnung leer läuft,
Auf der Empfangsseite des synchronen Einkanalübertragungssystems sind Zeichenaufnahme- und Zeic'henumformervorrichtungen vorgesehen, durch die die fortlaufend gesendeten Zeichen empfangen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Fig. ι und 2 zeigen die Schaltbilder des Senders; Fig. 3 zeigt, wie die Fig. 1 und 2 aneinanderzureihen sind.
Nach Fig. 1 dient der Stecker 11 zum Anschließen des bereits erwähnten Zeichenumformers, durch den die aufeinanderfolgenden Start-Stopp-Baudotalphabet-Zeichen in sechs Schlüsselelemente verwandelt werden, die gleichzeitig über den Stecker 11 zu den Leitungen 12 bis 17 laufen. Die Schlüsselelemente auf den Leitungen 12 bis 14 werden den Gittern 20 bis 22 der Mischrohren 23 bzw. 24 zugeführt, während die Schlüsselelemente auf den Leitungen 15 und 16 den Kathoden 26 und 27 in dem rechten System der Mischröhre 24 bzw. in dem. linken System der Mischröhre 28 aufgedrückt werden.
Das Schlüsselelement auf der Leitung 17 gelangt zum Gitter 30 der gittergesteuerten, gasgefüllten Röhre 31. Diese Röhre besitzt die Eigenschaft, daß sie, wenn sie durch Anlegen einer Spannung an ihre Steuergitter einmal leitend gemacht worden ist oder gezündet hat, nicht weiter ausgesteuert wird und daß sie nur dadurch wieder nichtleitend oder gelöscht wird, daß ihre Anodenspannung gesenkt oder ihre Kathodenspannung erhöht wird. Die Röhre 31 weist die Kathode 32 auf, die mit der Kathode 33 des rechten Systems der Rohre 28 verbunden ist. Beide Kathoden 32 und 33 sind über einen gemeinsamen Widerstand geerdet, und somit wird die
Spannung an der einen Kathode auch der anderen Kathode aufgedrückt.
Den Mischröhren ist ein elektronischer Verteiler zugeordnet, der aus den gasgefüllten Röhren 35 bis 40 besteht, die in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise der Röhre 31 gleichen. In Fig. 2 ist eine Doppeltriode 42 dargestellt, deren linke Triode als Verteilerstartröhre dient. Beim Anlegen der Netzspannung an die Anordnung wird eine positive Spannung an die Anode 41 und den Anodenwiderstand 43 gelegt, der zusammen mit den Widerständen 44 und 46 einen Spannungsteiler bildet, von dem die Spannung für das Gitter 47 der Starttriode der Röhre.42 abgegriffen wird. Das linke System der Röhre 42 wird darauf leitend, und die Spannung an der Kathode 48 steigt infolge der Verbindung über den Widerstand 49 mit Erde an. Der Spannungsanstieg an der Kathode 48 wird dem Verbindungspunkt 51 zugeleitet, der über die Leitung 52 an das Gitter 53 der Verteilerröhre 35 angeschlossen ist. Das Auftreten dieser Spannung am Gitter 53 bereitet die Röhre 35 zum Zünden vor.
Nach Fig. 2 kann die Stromquelle 56, die Impulse konstanter Frequenz liefert, durch kristallgesteuerte Schwingungserzeuger geregelt werden, wodurch eine gleichförmige Ausgangsspannung von unveränderlicher Frequenz während einer langen Zeit geliefert wird. Diese Impulse werden über die Leitung 57 auf den Kondensator 58 gegeben, und die positiven Impulsschwankungen werden dem Gitter 59 des rechten Systems der Röhre 42 zugeführt. Dieses rechte System der Röhre 42 arbeitet als Verstärker ; das Auftreten dieser positiven Spannungsspitzen am Gitter 59 macht diese Röhre vorübergehend leitend. Darauf steigt ihr Kathodenpotential, und dieser Anstiegsimpuls wird über die Leitung 61 dem Gitter 53 der Verteilerröhre 35 aufgedrückt. Wenn das Gitter 53 vorher durch eine von der Kathode 48 des linken Systems der Röhre 42 zugeführten Spannung zum Zünden vorbereitet ist, wird durch den Anstieg der Spannung am Gitter 53 die Röhre 35 zünden. Beim Zünden der Röhre 35 sinkt ihre Anodenspannung um einen Betrag, der gleich dem Spannungsabfall über den gemeinsamen Anodenwiderstand 43 ist. Der hierdurch erzeugte Impuls wird dem Gitter 47 zugeleitet, so daß das linke System der Röhre 42 nichtleitend wird.
Beim Zünden der Röhre 35 wird die Spannung an ihrer Kathode 62 infolge des Abfalls über den Widerstand 63 angehoben, der zwischen Erde und der Kathode 62 liegt. Dieser Kathodenspannungsanstiegsimpuls wird dem Gitter 20 der Mischröhre 23 zugeleitet. Wenn ein ZeichenistromscMüsselelement über die Leitung. 12 zugeführt wird, das das Zuführen einer positiven Spannung bedeutet, dann wird durch das Zusammentreffen der über die Leitungen 12 und 64 gegebenen Spannungen das Potential des Gitters hinreichend1 um einen solchen Betrag erhöht, daß das linke System der Röhre 23 leitend wird. Beim Leitendwerden dieses Systems fällt seine Anodenspannung unmittelbar, und dieser Spannungsabfallimpuls wird über die Leitungen 66 und 67 dem Gitter 68 einer Triode aufgedrückt, die das linke System der Senderöhre 69 bildet. Dieses Röhrensystem leitet im Ruhezustand, jedoch beim Anlegen dieses Spannungsabfallimpulses über die Leitung 67 an das Gitter 68 wird dieses linke System nichtleitend. Beim Nichtleitendwerden dieses Systems der Senderöhre 69 sinkt seine Kathodenspannung, und dieser SpannungsabfaMimpul's wird der Kathode des rechten Systems der Senderöhre 69 aufgedrückt. Da das Gitter des rechten Systems dieser Röhre geerdet ist und eine positive Spannung an seiner Anode liegt, wird das rechte System der Röhre nun leitend. Beim Leitendwerden des rechten Systems dieser Röhre läuft ein Strom über die Spule 71, wodurch ein Magnetfeld aufgebaut wird, durch das der Anker 72 den Kontakt 73 schließt und der Stromkreis des Zeichenkanals 10 vervollständigt wird, über den der Zeichenstrom übertragen wird.
Wenn keine Spannung an der Leitung 12 liegt, was ein Trennstromschlüsselelement anzeigt, dann ist das Gitter 20 nicht zum Zünden vorbereitet, und beim Auftreten eines positiven Impulses auf der Leitung 64 ist das. Gitter 20 nicht derart vorgespannt, daß das linke System der Röhre leitend wird. In diesem Fall ändert sich die auf der Leitung 66 liegende Spannung nicht; deshalb hält die positive Spannung, die über die Leitung 67 dem go Gitter 68 aufgedrückt wird, die Leitfähigkeit des linken Systems der Senderöhre 69 aufrecht. Infolge des leitenden Zustandes des linken Systems der Senderöhre 69 ist ein Stromkreis über die Wicklung 74 geschlossen, so daß ein Magnetfeld aufgebaut ist, das den Anker 72 gegen den Kontakt 75 hält, wie-es in-Fig. 2 dargestellt ist. Beim Anliegen des Kontaktes 75 am Anker ^2 herrscht der Trennstromzustand auf dem Zeichenkanal 10.
Wenn der nächste positive Impuls von der Stromquelle 56 über die Leitung 57 auf das Gitter 59 des rechten Systems der Röhre 42 gegeben wird, wird die Röhre 42 wieder leitend, und ihre Kathodenspannung steigt wieder, so daß ein Impuls· über die Leitung 61 zu den Gittern aller Verteilerröhren 35 bis 40 gelangt. Das Gitter 76 der Röhre 36 ist mit der Kathode 62 der Röhre 35 gekoppelt, und daher wird eine weniger negative Spannung, solange die Röhre 35 leitend ist, infolge des Spannungsanstieges ' an der Kathode 62 aufrechterhalten. Beim Auftreten eines Impulses auf der Leitung 61 und am Gitter 76 wird die Röhre 36 gezündet. Die Anodenspannung der Röhre 36 sinkt unmittelbar, und weil alle Anoden der übrigen Röhren 35 bis 40 mit dem gemeinsamen Widerstand 43 verbunden sind, wird der Spannungsabfall· an der Anode der Röhre 36 auch auf die Anode der Röhre 35 übertragen. Parallel zu dem Widerstand 63 liegt der Kondensator 7J, der einer Spannungsänderung an der Kathode 62 entgegenwirkt, wenn die Anodenspannung der Röhre 35 fällt. Die Kathode 78 der Röhre 36 ist über den Kathodenwiderstand 79 geerdet. Parallel zum Widerstand 79 ist der Kondensator 81 geschaltet, der in gleicher Weise einem schnellen Spannungswechsel entgegenwirkt und daher die Kathode 78 auf Erdpotential zu halten sucht. Da
somit die Kathode 62 auf einem ziemlich hohen Potential und die Kathode 78 auf einem ziemlich niedrigen Potential bleibt, wird die Röhre 36 gezündet, und die Röhre 35 wird infolge der unzureichenden Spannung zwischen der Anode und der Kathode der Röhre 35 gelöscht. Die übrigen Röhren 37 bis 40 des elektronischen Verteilers werden in gleicher Weise beim nacheinander erfolgenden Anlegen von positiven Impulsen an die Leitung 61 gezündet.
Unter der Annahme, daß die Röhren 35 bis 37 gezündet haben, lassen die Zeichenschlüsselelemente, die den Gittern 20 bis 22 zugeführt sind, die Zeichenimpulse über die Leitung 10 übertragen. Darauf wird beim nächsten Auftreten eines Impulses auf der Leitung 61 die Röhre 38 gezündet, und ihr Kathodenpotential steigt an, so daß ein Impuls über die Leitung 86 zum Gitter 87 des rechten Systems der Röhre 24 gegeben wird. Wenn eine positive Spannung von der Zeichenstromquelle über die Leitung 15 zur Kathode^o gesandt wird, dann wird das Auftreten einer positiven Spannung am Gitter 87 nicht ausreichen, um das rechte System der Röhre 24 leitend zu machen; somit bleibt das linke System der Senderöhre 69 leitend, wodurch ein Trennstromimpuls über den Zeichenkanal 10 übertragen wird. Wenn ein Trennstromzeichenzustand auf der Leitung 15 herrscht, was durch Nicht-Vorhandensein einer Spannung dargestellt wird, bleibt die Kathode 26 praktisch auf Erdpotential, und durch positive Impulse am Gitter 87 wird das rechte System der Röhre 24 leitend, wodurch die Spannung am Gitter 68 fällt und das linke System der Senderöhre 69 nichtleitend wird. Beim Nichtleitendwerden des linken Systems der Senderöhre 69 wird ihr rechtes System leitend. Hierdurch wird der Stromkreis für die Spule 71 geschlossen, und der Anker 72 wird gegen den Kontakt 73 gezogen, so daß ein Zeichenstromimpuls über den Zeichenkanal 10 gegeben wird.
Das linke System der Röhre 28 arbeitet in der gleichen Weise, wie bereits bezüglich des rechten Systems der Röhre 24 ausgeführt worden ist. Wenn die Verteilerröhre 39 zündet, wird ein positiver Impuls über die Leitung 88 zur Steuerung des linken Systems der Röhre 28 zugeführt, wodurch der Charakter des über den Zeichenkanal 10 gegebenen Impulses festgelegt ist. Der der Leitung 88 aufgedrückte positive Impuls läuft auch über den Kondensator 89 und liefert einen vorübergehenden positiven Impuls, der über die Leitung 91 zum Gitter 92 der gasgefüllten Röhre 31 gesandt wird. Wie bereits beschrieben worden ist, ist das Gitter 30 der Röhre 31 bereits entsprechend dem über die Leitung 17 zugeführten Potential zum Zünden vorbereitet. Wenn jetzt die an den Stecker 11 angeschlossene Zeichenstromquelle eine Zeiehenstromspannung über die Leitung 17 liefert, wird durch den am Gitter 92 auftretenden positiven Impuls die Röhre 31 zünden. Da die Kathode 32 der Röhre 31 unmittelbar mit der Kathode 33 des rechten Systems der Röhre 28 gekoppelt ist, wird dieses System in Übereinstimmung jnit dem auf der Leitung 17 liegenden Schlüsselelement vorbereitet. Wenn die Röhre 31 zündet, bleibt sie im gezündeten Zustand, bis ihre Kathodenspannung angehoben wird oder ihre Anodenspannung sinkt. Infolgedessen kann das Schlüsselelement von der Leitung 17 nach dem Zünden der Röhre 31 durch die Verteilerröhre 39 abgeschaltet werden. Wenn die Verteilerröhre 40 in ihrer regelmäßigen Stellung in der Arbeitsfolge des Verteilers gezündet hat, wird ein positiver Impuls über die Leitungen 93 und 94 zum Gitter 95 des rechten Systems der Röhre 28 gelangen. Das am Gitter 95 auftretende positive Potential kann das rechte System der Röhre nicht nichtleitend machen, da ihr Kathodenpotential infolge der gezündeten Röhre 31 ziemlich hoch ist. Daher wird das linke System der Senderöhre 69 nicht gesperrt, und. ein Trennstromimpuls wird über die Zeichenleitung 10 gegeben.
Wenn ein Trennstromschlüsselelement über die Leitung 17 gesandt wird, dann reicht der am Gitter 92 auftretende positive Impuls nicht aus, um die Röhre 31 zu zünden. Bei der gelöschten Röhre 31 liegt die Kathode 33 des rechten Systems der Röhre 28 praktisch auf Erdpotential·; der über die Leitung 94 zugeführte positive Impuls läßt die Spannung des Gitters 95 hinreichend ansteigen, so daß das rechte System leitend wird. Das linke System der Senderöhre 69 wird darauf nichtleitend, und das rechte System der Senderöhre 69 wird, wie bereits ausgeführt worden ist, leitend, wodurch ein Zeichenstromimpuls über den Zeichenkanal 10 gegeben wird.
Die Schlüsselelemente, die den Leitungen 12 bis 14 von der Zeichenstromquelle zugeführt werden, werden im gleichen Zustand über den Zeichenkanal xo gesandt, während die Schlüsselelemente, die auf den .Leitungen 15 bis 17 auftreten, umgekehrt werden, bevor sie auf den Zeichenkanal 10 gegeben werden. Diese Umkehrung erfolgt deshalb, damit die Empfangisanordnung synchronisiert werden kann, wenn nicht ausgenutzte Zeichen über das System übertragen werden.
Wenn die letzte Verteilerröhre 40 zündet, wird der positive Impuls, der über die Leitung 93 läuft, auch über die Leitung 97 durch den Stecker geleitet, um ein neues Zeichen von dem Start-Stopp-Zeichenumformer, der mit dem Stecker verbunden ist, zu übertragen. Die Schlüsselelemente des neuen Zeichens werden gleichzeitig über den Stecker 11 auf die Leitungen 12 bis 17 gegeben. Durch das Auftreten des neuen Zeichenelements auf der Leitung 17 kann die Röhre 31 zu dieser Zeit nicht bestätigt werden, weil hierfür auch das Auftreten einer positiven Spannung am Gitter 92 erforderlich ist, was jedoch nur stattfindet, wenn die Röhre 39 im folgenden Umlauf zündet.
Wenn die Röhre 40 zündet, um den Umlauf des Verteilers zu vollenden, wird die Kathodenspannung über den Verbindungspunkt 51 und die Leitung 52 dem Gitter 53 zum Wiedervorbereiten der Röhre 35 aufgedrückt. Der nächste dem Leiter zugeführte Impuls macht das rechte System der Röhre42 wieder leitend, so daß ein positiver Impuls
über die Leitung 61 zum Gitter 53 gelangt und die Röhre 35 zündet; somit wird ein neuer Verteilerumlauf eingeleitet. Beim Zünden der Röhre 35 wird der Spannungsanstiegsimpuls an der Kathode über die Leitung 98 dem Gitter der Elektronenröhre 101 zugeführt und macht diese Röhre vorübergehend leitend. Da die Kathode der Röhre 101 mit dem negativen Pol1 der Batterie verbunden ist, wird beim Leitendwerden dieser Röhre eine wenig negative Spannung der Anode der gasgefüllten Röhre 31 zugeführt, um die gasgefüllte Röhre zu löschen und daher sie zum Arbeiten während des folgenden Umlaufs des Verteilerarbeitsganges vorzubereiten.
Man sieht daher, daß die Schlüsselelemente des Zeichens, die von dem Start-Stopp-Zeichenumformer übertragen werden, gleichzeitig den Steuergittern oder Kathoden der Röhren 23, 24 und 28 zugeführt werden. Diese Röhren werden nacheinander leitend oder nichtleitend, entsprechend dem Charakter der Elemente des Zeichens beim nacheinander erfolgenden Anlegen der Verteilerimpulse durch das aufeinander stattfindende Zünden der Verteilerröhren 35 bis 40. Die Ausgangsspannungen der Röhren 23, 24 und 28 dienen nacheinander zum Steuern der Senderöhre 69. Seinerseits steuert der von der Senderöhre eingenommene Zustand die Art der Zeichenelemente, die über den Zeichenkanal 10 gegeben werden. Die Schlüsselelemente, die gleichzeitig den Röhren 23 und 24 zugeführt werden, das linke System der Röhre 28 und die gasgefüllte Röhre werden gleichzeitig beim Zünden der Verteilerröhre 40 gelöscht. Die Schlüsselelemente eines neuen Zeichens werden darauf sofort diesen Röhren aufgedrückt, so daß sie für eine nachfolgende Übertragung vorbereitet sind. Das Anlegen eines neuen Zeichens an die Röhren 23, 24, 28 und 31 findet statt, während das rechte System der Röhre 28 die Übertragung über den Zeichenkanal 10 von dem vorher in der gasgefüllten Röhre 31 gespeicherten Zeichenelement steuert. Bei diesem Arbeitsgang werden die Schlüsselelemente des neuen Zeichens bereits den Mischröhren zugeleitet. Wenn die Verteilerröhre 35 zündet, um einen neuen Arbeitsumlauf einzuleiten, wird ein Impuls unmittelbar über die Leitung 98 gegeben, so daß die Röhre 101 leitend wird. Daher wird das letzte Element des vorhergehenden Zeichens von der gasgefüllten Speicherröhre 31 gelöscht, so daß die gasgefüllte Röhre in Übereinstimmung mit dem letzten Element des neuen Zeichens vorbereitet wird. Die Zeichen werden somit fortlaufend ohne eine Unterbrechung zwischen den Zeichen über den Zeichenkanal übertragen, so daß keine Pause beim Belegen des Zeichenkanals auftritt.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform beschränkt, die vielmehr in vielfacher Hinsicht abgeändert werden kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zum Senden von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge über ein synchrones Einkanalsystem mit mehreren Elektronenröhren, von denen jede durch ein verschiedenes Schlüsselelement von jedem der aufeinanderf olgenden Telegraphierzeichen gesteuert wird und die nacheinander zum Senden der Schlüsselelemente jedes Zeichens über den Übertragungskanal vorbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Schlüsselelement jedes der aufeinanderfolgenden Telegraphierzeichen zuerst einem Speicher (31) zugeführt wird, von dem es darauf zum Senden zur entsprechenden Elektronenröhre (rechtes System der Röhre 28) weitergeleitet wird, und daß alle Schlüsselelemente eines nachfolgenden Telegraphierzeichens gleichzeitig an die Anordnung gelegt werden, sobald das vorletzte Schlüsselelement des vorher angelegten Zeichens gesendet worden ist, und daß das Senden des nachfolgenden Telegraphierzeichens unmittelbar nachdem das Senden des vorhergehenden Telegraphierzeichens beendet worden ist erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren Mi schröhren, die nacheinander derart vorbereitet werden, daß die Schlüsselelemente der aufeinanderfolgenden Telegraphierzeichen mittels eines zyklisch arbeitenden elektronischen Verteilers übertragen werden, der jeder Mischröhre einen vorbereitenden Impuls nacheinander während jedes Verteilerumlaufes zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der vorletzte Impuls, der auf die vorletzte Mischröhre (linkes System der Röhre 28) von mehreren Mischröhren (23, 24, 28) gegeben wird, durch die das vorletzte Schlüsselelement eines Zeichens übertragen wird, während jedes Verteilerumkufes ebenfalls dem Speicher (31) zugeführt wird und das letzte Schlüsselelement das Zeichen zur letzten Mischröhre (rechtes System der Röhre 28) übertragen läßt, indem der letzte Impuls im Verteilerumlauf an die letzte Mischröhre zum Senden des letzten Schlüsselelements des Zeichens gelegt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Impuls im Verteilerumlauf auch der nicht dargestellten, der Anordnung zugeordneten Telegraphierzeichenquelle zugeführt wird, der das gleichzeitige Anlegen aller Schlüsselelemente des nachfolgenden Telegraphierzeichens an die Anordnung veranlaßt, während das letzte Schlüsselelement des vorher zugeführten Zeichens gesendet wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Telegraphierzeichenstromquelle ein Start-Stopp-Telegraphierzeichenumformer ist, in dem ankommende Start-Stopp-Telegraphierzeichen in eine für die Anordnung passende Form umgewandelt werden, und daß jedes umgeformte Zeichen mehrere Schlüsselelemente enthält, die gleichzeitig der Anordnung über getrennte Leitungen (12 bis 17) zugeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (31) eine gittergesteuerte, gasgefüllte Röhre ist,
    dem das letzte Schlüsselelement jedes Zeichens und der vorletzte Impuls in jedem Verteilerumlauf zugeführt werden, und daß das Zünden ■ in dieser Röhre eingeleitet oder nicht eingeleitet wird', je nachdem ob ein Zeichenstrom- oder ein Trennstromschlüsselelement an die Röhre gelegt wird, die mit der letzten Mischröhre (rechtes . System der Röhre 28) verbunden ist, indem diese Mischröhre in Abhängigkeit von dem Ent-
    ladezustand der gasgefüllten Röhre zum Übertragen des letzten Schlüsselelements des Zeichens - vorbereitet wird, -wenn der letzte Impuls im Verteilerumläuf der -Mischröhre aufgedrückt wird. ■··...-·
    -
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasgefüllte Röhre (31) auch mit einer Elektronenröhre (101) verbunden ist, die durch den ersten Impuls in jedem Verteilerumlauf vorübergehend leitend wird und die gasgefüllte Röhre löscht, wenn diese während des vorhergehenden Verteilerumlaufes gezündet hat. ·■
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselelemente der aufeinanderfolgenden Zeichen von den nacheinander vorbereiteten Mischröhren über ein Paar miteinander verbundene Elektronenröhren (69), in deren Anodenkreisen je eine Wicklung (71 bzw. 74) eines Senderelektromagneten liegt, gesandt werden und daß der Anker (72) des Elektromagneten durch das Leitendwef den der einen Elektronenröhre in die eine Richtung zum Senden eines Zeichenstromschlüsselelements und durch das Leitendwerden der anderen Elektronenröhre in die andere Richtung zum Senden eines Trennstromschlüsselelements bewegt wird.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischröhren die durch sie übertragenen Schlüsselelemente umkehren und1 daß die umgekehrten Schlüsselelemente zum Synchronisieren der Empfangsanordnung dienen, wenn der Sender leer läuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 509528 7.55
DET8983A 1953-04-15 1954-02-04 Anordnung zum Senden von Telegraphierzeichen in fortlaufender Folge ueber ein synchrones Einkanalsystem mit mehreren Elektronenroehren Expired DE930641C (de)

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