DE958304C - Elektrische Impulse zaehlende Stromkreise - Google Patents

Elektrische Impulse zaehlende Stromkreise

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DE958304C
DE958304C DEN6753A DEN0006753A DE958304C DE 958304 C DE958304 C DE 958304C DE N6753 A DEN6753 A DE N6753A DE N0006753 A DEN0006753 A DE N0006753A DE 958304 C DE958304 C DE 958304C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

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  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Impulse zählende Stromkreise, und zwar Stromkreise mit mehreren gasgefüllten Elektronenröhren, die auf gemeinsam an die Röhren abgegebene Impulse ansprechen und in Reihenfolge leitend werden, wobei eine leitend gemachte Röhre die vorher leitende Röhre löscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zählstromkreis zu schaffen, der, abgesehen von den Röhren, ίο nicht mehr Stromkreiselemente enthält als ein Binärstromkreis mit nur einem Röhrenpaar.
Elektrische Impulse zählende Stromkreise mit mehreren zu einem Zählring zusammengeschlossenen, gasgefüllten Elektronenentladungsröhren, welche je eine Sondier- und eine Zündelektrode enthalten, sind bereits bekannt. In diesen bekannten Schaltungen ist jeweils die Sondierelektrode einer Röhre mit der Zündelektrode der nächsten Röhre verbunden, so daß durch das Leiten einer Röhre die nächstfolgende Röhre vorbereitet wird. Stromkreiselemente bewirken, daß eine unmittelbar vor einer vorbereiteten Röhre leitende" Röhre gelöscht wird, noch bevor die vorbereitete Röhre stromleitend wird.
Der Zählstromkreis gemäß der Erfindung erfordert nur eine Mindestanzahl von Stromkreiselementen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Röhren zu zwei Betriebsgruppen miteinander gekoppelt und die für eine Betriebsgruppe vorgesehenen Stromkreiselemente allen Röhren dieser
Gruppe gemeinsam sind. Die Herabsetzung der" Anzahl der in dem Zählstromkreis erforderlichen Elemente führt zu einer wesentlichen Vereinfachung des Stromkreises und demzufolge zu einer beträchtlichen Senkung der Herstellungskosten.
Die Erfindung geht aus von einem elektrische Impulse zählenden Stromkreis mit mehreren in einer Kette oder in einem Ring angeordneten gasgefüllten Elektronenröhren, von denen bestimmte ίο ihrer Elektroden jeweils -mit den, gleichen Elektroden der jeweils übernächsten Röhre derart verbunden sind, daß zwei Röhren-Betriebsgruppen gebildet werden, wobei diese Röhren mit einer weiteren ihrer Elektroden jeweils mit einer Zündelektrode der nächstfolgenden Röhre verbunden und die Röhren ferner an eine gemeinsame Eingangsimpulsquelle angeschlossen sind, so daß durch den stromleitenden Zustand einer Röhre die nächstfolgende zur Zündung vorbereitet und durch das Leitendwerden einer vorbereiteten Röhre eine vorher leitende Röhre gelöscht wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise beider Elektroneniröhren-Betriebsgruppen Impedanzmittel derart eingeschaltet sind, daß, wenn der vorbereiteten Röhre einer Betriebsgruppe infolge der Anlegung eines Eingangsimpulses Betriebsspannung zugeführt und dadurch diese Röhre leitend wird, ein Spannungsimpuls über gemeinsame, die Röhren beider Betriebsgruppen miteinander koppelnde Verbindungen einer vorher leitenden Röhre so zugeführt wird, daß deren Betriebsspannung abfällt und die Entladung in dieser Röhre gelöscht wird.
Drei Ausführurigsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. ι ein Ausführungsbeispiel eines Zählstromkreises, der auf negative, auf die Kathoden der Röhren abgegebene Impulse anspricht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zählstromkreises, der auf positive, auf die Anoden der Röhren abgegebene Impulse anspricht, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zählstromkreises, der auf negative, auf die Hilfselektroden der Röhren abgegebene Impulse anspricht.
Die Erfindung wird an Hand von als Stellenwertreihen eines Dezimalspeicherwerkes verwendbaren Zählringen beschrieben, jedoch ist sie keineswegs an eine Verwendung als Zählring oder an zehn Röhren des Zählringes verbunden. Die Erfindung ist überall da anwendbar, wo beliebig viele Röhren eines Zählringes nacheinander arbeiten sollen. Die einzige Begrenzung ist lediglich darin zu sehen," daß bei zu einem Ring angeordneten Röhren deren Anzahl eine gerade sein muß. Aus der nachstehenden Beschreibung geht hervor, daß Röhren ohne den Einbau zusätzlicher Widerstände oder Kondensatoren zusätzlich in den Stromkreis einschaltbar sind. Der erfindungsgemäße Zählstromkreis enthält nicht mehr solcher äußeren Stromkreiselemente als ein einziges Röhrenpaar, das nur als ein Binärzähler oder Triggerpaar verwendet wird, bei dem die Röhren abwechselnd auf aufeinanderfolgende Impulse ansprechen.
Spannungswerte mit Bezug auf Erde sowie Widerstands- und Kondensatorwerte und Röhrenbezeichnungen sind in der nachstehenden Beschreibung zwar angegeben, doch ist die Erfindung nicht auf diese besonderen Werte oder Röhrentypen begrenzt. Sie dienen lediglich.als Beispiele und stehen im richtigen Verhältnis zu den gewählten Spannungen. Die den Stromkreisen zugeführte positive Spannung und die Stärke der Eingangsimpulse können selbstverständlich entsprechend geändert werden.
Für sämtliche der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Stromkreise werden Mehrelektroden-Kaltkathoden-Röhren des gleichen Typs verwendet. Diese Röhren, die selbst nicht Gegenstand des Patentbegehrens sind, enthalten, der Reihe nach aufgezählt (vgl. Röhre o, Fig. Ί): eine Kathode K1 zwei Zündelektroden I1 und I2, eine Sondierelektrode P, eine ' Hilfsanode Ax und eine Anode A. Die Kathode K besteht aus einem Magnesiumblech und einem -Nickelblech, wobei das Magnesiumblech der Anode gegenüberliegt.
Die Zündelektroden I1 und I2 bestehen aus Nickeldraht, sind rechtwinklig zueinander angeordnet, verlaufen diagonal über das Magnesiumblech der Kathode und liegen in parallelen Ebenen zu dieser. Die Zündelektrode I2 ist entweder mit go der Kathode oder mit der Zündelektrode I1 zwecks Bildung einer Startentlädungsstrecke verwendbar. Die Sondierelektrode P besteht aus einer flachen, runden Scheibe aus Magnesiumblech. Ihr äußerer Durchmesser entspricht im wesentlichen dem der Kathode. Die Sondierelektrode liegt in der Entladungsstrecke zwischen der Kathode und der Anode in einer parallelen Ebene zu der Kathode. Durch ein Leiten in der Röhre wird die Sondierelektrode so stark beeinflußt, daß sie eine Steuerung außerhalb der Röhre bewirken kann.
Die Hilfsanode Ax besteht ebenfalls aus einem Nickeldraht und ist so gebogen, daß sie etwa die Form der Sondierelektrode hat. Die Hilfsanode Ax liegt zwischen der Sondierelektrode und der 1Os Anode A und wird ebenfalls durch ein Leiten in der Röhre beeinflußt.
Die Anode ist eine Nickelscheibe und auf einem geeigneten' Halter in einer parallelen Ebene zu der Sondierelektrode angebracht. no
Die Röhre wird zuerst durch Impulsbeschuß der Kathode und der Sondrerelektrode aktiviert und bei einem Druck von 12 mm Quecksilber mit Argongas gefüllt.
Die Zündspannungen und die Spannungsabfälle zwischen den Elektroden hängen von den relativen Zwischenräumen zwischen den Elektroden ab und stehen in einem bestimmten Verhältnis zu dem Gasdruck, jedoch sind bei verschiedenen Röhrentypen mit verschiedenen Elektrodenabständen und iao mit gleichem Gasdruck die anderen Arbeitseigenschaften im wesentlichen gleich.
Bei einer Röhre, angenommen vom Typ I, sind die Abstände zwischen den Elektroden und der Kathode ungefähr folgende: Zündelektrode I1 = 1,23 mm, Zündelektrode I2 = 2,98 mm, Sondier-
elektrode P = 7,76 mm, Hilfsanode Ax = 8,85 mm und Anode A = 15,75 mm· Der Gasdruck ist der gleiche, wie oben angegeben. Die Zündspannung beträgt von der Zündelektrode I1 zu der Kathode etwa 105 V, von der Zündelektrode I2 zu der Kathode etwa 155 V, von der Sondierelektrode zu der Kathode etwa 260 V und von der Anode zu der Kathode etwa 440 V. Läßt man in der leitenden Röhre einen Strom von ungefähr 5 mA fließen, so ergibt sich zwischen der Kathode und den Zündelektroden ein Spannungsabfall von etwa 65 V und zwischen der Kathode und der Anode ein Spannungsabfall von etwa 80 V.
Bei einer anderen Röhre, angenommen vom Typ II, sind die Abstände zwischen den Elektroden und der Kathode folgende: Zündelektrode I1 = 0,8 mm, Zündelektrode I2 = 1,88 mm, Sondierelektrode P = 4 mm, Hilfsanode Ax = etwa 5 mm und Anode A = 8 mm. Die Zündspannung beträgt von der Zündelektrode I1 zu der Kathode etwa 90 V, von der Zündelektrode I2 zu der Kathode etwa 155 V, von der Sondierelektrode zu der Kathode etwa 180 V und von der Anode zu der Kathode etwa 300 V. Läßt man in der. leitenden Röhre einen Strom von 5 mA fließen, so ergibt sich zwischen der Kathode und der Zündelektrode I1 oder der Zündelektrode I2 ein Spannungsabfall von etwa 67 V und zwischen der Kathode und der Anode A ein Spannungsabfall von etwa 75 V. Die Zählringe· gemäß Fig. 1, 2 und 3 dienen zum Zählen im Dezimalsystem und enthalten zehn Röhren. Zwecks besserer Veranschaulichung sind in diesen Figuren jedoch nur die die Ziffern o, 1,2, 7, 8 und 9 darstellenden Röhren gezeigt, zumal eine Beschreibung dieser Röhren- und der dazugehörigen Stromkreise für die Verständlichmachung der Erfindung vollkommen ausreicht. Wie die ausgelassenen Röhren 3, 4, 5 und 6 in die Stromkreise eingeschaltet sind, geht aus der Beschreibung der Stromkreise der erstgenannten Röhren klar hervor. Es folgt zuerst eine Beschreibung der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Zusätzlich zu den Röhren des Ringes ist eine Ausgangssignalröhre 24 vorgesehen, die bei jedem Arbeitszyklus des Ringes zündet und ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal ist zur Betätigung einer beliebigen Einrichtung z. B. dann verwendbar, wenn der Zählring eine Stellenwertreihe eines Speicherwerkes bildet. Durch dieses Ausgangssignal ist beispielsweise eine in eine höhere Stellenwertreihe durchzuführende Zehnerübertragung bewirkbar oder ein bekanntes Übertragungsmittel des Verzögerungstyps für einen nachfolgenden Arbeitsgang zum Einbringen des Wertes in die höhere Stellenwertreihe einstellbar. Die zifferndarstellenden Röhren des Ringes und die Ausgangssignalröhre 24 sind Röhren des vorher genannten Typs I.
Die Anoden der den Ring bildenden Röhren sind miteinander und über einen Punkt 25 mit einem Abgriff eines zwischen einem 440-V-PoI 27 und Erde eingeschalteten 50 000-Ohm-Potentiometers 26 verbunden. Der Abgriff ist so abgeglichen, daß über ihn die Anoden mit einer Spannung von etwa 190 V gespeist werden. Der Punkt 25 ist über einen 0,25-Mikrofarad-Stabilisierkondensator geerdet.
Gemäß Fig. 1 sind die Kathoden der gerade bezifferten Röhren miteinander und die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren miteinander verbunden, so daß die zifferndarstellenden Röhren zwei Betriebsgruppen bilden. Die Kathoden der gerade bezifferten Röhrengruppe sind über einen Punkt 30, einen 10 000-Ohm-Widerstand 31, einen Punkt 32 und einen 10 000-Ohm-Widerstand 33 und die Kathoden der ungerade bezifferten Röhrengruppe über einen Punkt 34, einen 10 000-Ohm-Widerstand 35 und den den beiden Röhrengruppen gemeinsamen Widerstand 33 geerdet.
Negative Eingangsimpulse von etwa 270 bis 470 V werden von einem Eingangspol 36 über einen Punkt 37, einen 0,1-Mikrofarad-Kondensator 38, den Punkt 32 und die Widerstände 31 und 35 auf die Kathoden aller Rohren des Ringes angelegt und bewirken den schrittweisen Arbeitszyklus des Zählringes. Der Punkt 37 dieses Stromkreises ist über einen 68 000-Ohm-Widerstand 39 geerdet, wodurch 8g eine Entladung des Kondensators 38 zwischen den Eingangsimpulsen möglich ist.
Die Kathoden der zwei Röhrengruppen sind zwischen den Punkten 30 und 34 durch einen Löschstromkreis, in den ein 0,05-Mikrofarad-Kondensator 40 eingeschaltet ist, miteinander gekoppelt, so daß beim Leitendwerden einer· Röhre in einer Gruppe eine vorher leitende Röhre der anderen Gruppe gelöscht wird.
Die Röhren sind über Leiter, z. B. 45, miteinander verbunden, und zwar jeweils die Sondierelektrode P einer Röhre mit der Zündelektrode^ der nächstfolgenden Röhre, so daß beim Leiten der auf einen Impuls ansprechenden ersten Röhre die nächste Röhre vorbereitet wird, auf den folgenden Impuls anzusprechen und zu leiten. Daraus folgt, daß die Röhren in Reihenfolge nacheinander vorbereitet werden und zünden.
Sind die zifferndarstellenden Röhren zu einem Ring miteinander verbunden, so ist die Sondierelektrode P der Röhre 9 über einen Leiter 46 mit der Zündelektrode I2 der Röhre ο verbunden. Außer den erforderlichen Röhren benötigt diese Ringzählschaltung nicht mehr Schaltelemente als ein Triggerpaar oder als ein Binärzähler, der z. B. aus den Röhren ο und 1 gebildet werden könnte, wobei die Sondierelektrode der Röhre ο mit der Zündelektrode I2 der Röhre 1 und die Sondierelektrode der Röhre 1 mit der Zündelektrode I2 der Röhre ο verbunden sein müßte.
Durch den Leiter 46 zwischen der Sondierelektrode P der Röhre 9 und der Zündelektrode I2 der Röhre 0 wird die Ausgangssignalröhre 24 derart gesteuert, daß diese jedesmal arbeitet, wenn die Röhre ο zündet und leitend wird. Die Ausgangssignalröhre 24 ist in einen Selbstlöschstromkreis eingeschaltet und leitet vorübergehend bei jedem Zünden der Röhre 0. Die Anode der Ausgangssignalröhre 24 ist über einen Punkt 47 und einen 000-Ohm-Widerstand 48 mit dem Pol 27 verbunden, während ihre Kathode über einen 270 000-
Ohm-Widerstand 49 und einen parallel geschalteten 0,05-Mikrofarad-Kondensator 50 geerdet ist. Die Zündelektrode I1 der Röhre 24 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand 51 mit der Kathode verbunden und über einen 220 000-Ohm-Widerstand 52 geerdet.
Die Zündelektrode I1 der Ausgangssignalröhre 24 ist weiterhin über einen 0,03-Mikrofarad-Kondensator 53 und einen Punkt 54 mit dem Leiter 46 und über einen 3-Megohm-Widerstand 55 mit Erde verbunden, so daß ihr beim Zünden der Röhre 9 sowie beim Zünden der Röhre ο ein positiver Impuls zugeführt wird. Der beim Zünden der Röhre 9 auf die Ausgangssignalröhre 24 angelegte Impuls ist jedoch nicht stark genug, um die Ausgangssignalröhre 24 zum Leiten zu bringen.
Ein Ausgangsleiter 56 ist über einen 0,1-Mikrofarad-Kondensator 57 mit dem Punkt 47 des Anodenstromkreises der Ausgangssignalröhre 24 ao verbunden und gibt bei jedem Zünden der Ausgangssignalröhre 24 einen negativen -Impuls weiter. Der Zählring ist in bekannter Weise nullstellbar, d. h., er kann in einen Startzustand gebracht werden. Eine solche Nullstellung wird beispielsweise as dadurch erreicht, daß die Anodenspannung vorübergehend abgeschaltet und dadurch eine vorher leitende Röhre gelöscht wird. Sobald nun die Anoden der Röhren wieder unter Spannung gesetzt wertden, wird die Zündelektrode der die Zählung beginnenden Röhre mit positiver Spannung gespeist. Dies bewirkt, daß die ausgewählte Röhre leitend und die nächstfolgende Röhre vorbereitet wird, auf einen Impuls anzusprechen.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht klar hervor, daß der Dezimalzählring gemäß der Erfindung außerordentlich einfach ist, und zwar deshalb, weil die Schaltungen keine Impedanzelemente enthalten, die Kathoden zu zwei Löschgruppen miteinander verbunden sind und nur drei Widerstände *—· 31, 33, 35 — und ein Kondensator 1— 40 — (die normalerweise .schon allein zum Betrieb der Röhren ο und 1 notwendig wären, falls diese als Binärzähler oder als Triggerpaar geschaltet werden) erforderlich sind.
Die Arbeitsweise des Zählringes ist wie folgt: Ist eine der Röhren, beispielsweise die Röhre 7, leitend, so ist der Zählring bereit, auf Impulse anzusprechen und zu arbeiten.
Infolge des Leitens in der Röhre 7 beträgt die Spannung ihrer Kathode sowie die Spannung des Punktes 34 etwa 100 V, während ihre Zündelektroden sowie die Sondierelektrode eine höhere, positive Spannung aufweisen. Da auch die Kathoden der anderen, ungerade bezifferten Röhren mit dem Punkt 34 verbunden sind, beträgt auch ihre Spannung etwa 100 V, jedoch ist die Spannung an den Zünd- und Sondier elektroden infolge des Nichtleitens dieser Röhren nicht höher als die Kathodenspannung.
Zu diesem Zeitpunkt weisen der Punkt 30 und die Kathoden der gerade bezifferten Röhren infolge des Spannungsabfalles über dem Widerstand 33 eine Spannung von etwa + 50 V auf, während die Spannung der Sondier- und Zündelektroden dieser Röhren konstant bleibt, da zu diesem Zeitpunkt in keiner der gerade bezifferten Röhren ein Leiten stattfindet.
Infolge der Verbindung zwischen der Sondierelektrode P der Röhre 7 und der Zündelektrode I2 der Röhre 8 wird die von der Sondierelektrode angenommene positive Spannung auf die Zündelektrode I2 der Röhre 8 übertragen. Die nun stattfindende Ionisierung zwischen der Zündelektrode J2 und der Kathode der Röhre 8 reicht aber nicht aus, die Röhre 8 leitend zu machen. Mit anderen Worten, die Röhre 7 bereitet die Startentladungsstrecke der Röhre .8 lediglich vor, während die Röhre 8 erst auf den nächsten, auf sämtliche Kathoden angelegten negativen Impuls anspricht und zündet.
Der nächste negative, an den Pol 36 abgegebene Impuls von 270 bis 470 V wird über den Kondensator 38, den Punkt 32 und die Widerstände 31 und 35 an die Kathoden der Röhren weitergeleitet.
Der negative Impuls an der Kathode der Röhre 8 bewirkt eine ausreichende Ionisierung der Startentladungsstrecke, dadurch ein Zusammenbrechen der Spannung in der Hauptentladüngsstrecke und somit ein Leiten der Röhre 8. Da die Röhre 8 die einzige Röhre des Zählringes ist, die durch die Verbindung ihrer Zündelektrode J2 mit der Sondierelektrode P einer leiteriden Röhre vorbereitet ist, wird-sie allein bei Empfang des Impulses leitend. Sobald ein negativer Impuls auf die Kathoden der Röhren abgegeben wird und ein Leiten in der Röhre 8 beginnt, steigt infolge dieses Leitens deren Kathodenspannung von dem infolge des negativen Eingangsimpulses· angenommenen Wert steil auf einen positiveren Wert an. Dieser Kathodenspannungsanstieg wird über den Kondensator 40 auf die Kathode der bereits leitenden Röhre 7 übertragen, wodurch deren Kathodenspannung so weit ansteigt, daß die Spannung in der Röhre geringer ist als die Haltespannung und dadurch das Leiten in der Röhre 7 aufhört. Sobald die Röhre 7 nicht mehr leitet und der Impuls vorbei ist, nimmt die Spannung der Kathoden der ungerade bezifferten Röhrengruppe wieder den Wert der Spannung des Punktes 32 an, so daß diese Röhrengruppe bereit ist, auf einen folgenden Impuls anzusprechen.
Durch das Leiten in der Röhre 8 wird die Startentladungsstrecke in der Röhre 9 in der bereits beschriebenen Weise vorbereitet, so daß diese Röhre bei Abgabe des nächsten Impulses auf die Kathoden leitend wird. Ebenso bereitet das Leiten der Röhre 9 über den Leiter 46 die Röhre ο vor, auf den nachsten Impuls anzusprechen und zu zünden.
Über den Leiter 46 wird ferner .beim Zünden und Leitendwerden der Röhre ο die Ausgangsimpulsröhre 24 gezündet. Wird die Röhre 9 leitend gemacht (wobei die Spannung ihrer Sondier elektrode iao höher wird), so ist der dadurch über den Kondensator 53 erzeugte Impuls nicht stark genug, um die Startentladungsstrecke der Ausgangsimpulsröhre ausreichend zu ionisieren und einen Zusammenbruch der Spannung in ihrer Hauptentladungstrecke zu bewirken. Zündet jedoch auch die Röhre o,
so wird über ihre Zündelektrode I2 bewirkt, daß der Leiter 46 eine so hohe positive Spannung annimmt, daß ein stärkerer Impuls auf die Zündelektrode I1 der Ausgangsimpulsröhre 24 abgegeben wird, so daß die Spannung in der Startentladungsstrecke zusammenbricht und eine Ionisierung in der Hauptentladungsstrecke erfolgt. Die Konstanten des die Ausgangsimpulsröhre 24 enthaltenden Stromkreises sind derart gewählt, daß bei jedem Leiten der Ausgangsimpulsröhre 24 dieselbe selbsttätig' gelöscht wird und die Erzeugung eines starken, negativen Impulses ermöglicht wird, der über den Kondensator 57 an den Ausgangsleiter 56 weitergegeben wird.
Anschließend wird die Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 beschrieben. Diese Schaltung unterscheidet sich von der soeben beschriebenen gemäß Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß zum schrittweisen Zünden der Röhren des Zählringes positive Eingangsimpulse verwendet werden und daß der Löschstromkreis der Röhrengruppen, wie nachstehend beschrieben, anders geschaltet ist.
Die den Zählring bildenden Röhren sind KaIt-
kathodenröhren des erwähnten Typs II, während die Ausgangssignalröhre 60 eine gasgefüllte Tetrode ist.
Die Anoden der Röhren dieses Zählringes sind über einen gemeinsamen Anodenleiter 61, einen gemeinsamen Anodenwiderstand 62 von 10 000 Ohm und einen Punkt 63 mit einem Abgriff eines mit Erde und einem 42Q-V-P0I 65 verbundenen 10 000-Ohm-Potentiometers 64 verbunden. Der Abgriff ist so abgeglichen, daß die Anoden mit einer Spannung von etwa 180 V gespeist werden. Der Punkt 63 ist über einen 8-Mikrofarad-Kondensator geerdet.
Die Kathoden der gerade bezifferten Röhren und die Kathoden der ungerade bezifferten Röhren sind jeweils miteinander verbunden, so daß die zifferndarstellenden Röhren zwei Arbeitsgruppen bilden.
Die Kathoden der gerade bezifferten Röhren sind . über einen 10 000-Ohm-Widerstand 66 und einen parallel geschalteten 0,05-Mikrofarad-Kondensator 67 und die Kathoden der ungerade, bezifferten Röhren über einen 10 000-Ohni-Widerstand 68 und einen 0,05-Mikrofarad-Kondensator 69 geerdet. In diesem Zusammenhang sei insbesondere darauf hingewiesen, daß für jede Kathodengruppe nur ein Widerstand und nur ein Kondensator erforderlich sind.
Über den gemeinsamen Anodenwiderstand 62 sowie die Widerstand-Kondensator-Verbindungen 66-67 und 68-69 in den Kathodenstromkreisen der zwei Röhrengruppen wird bewirkt, daß durch das einsetzende Leiten in einer Röhre einer Gruppe eine vorher leitende Röhre der anderen Gruppe gelöscht wird.
Genau so wie in dem Zählring gemäß Fig. 1 ist jede Sondierelektrode P einer Röhre (Fig. 2) mit der Zündelektrode I2 der nächstfolgenden Röhre verbunden. Durch diese Verbindung wird erreicht, daß durch das Leiten in einer Röhre der Reihe die nächstfolgende Röhre der Reihe vorbereitet wird, auf einen Eingangsimpuls anzusprechen. Sind die Röhren zu einem Zählring miteinander verbunden, so ist die Sondierelektrode P der Röhre 9 mit der Zündelektrode I2 der Röhre ο gekoppelt. Auch dieser Zählring benötigt außer den Röhren nicht mehr Schaltelemente als ein Triggerpaar oder als ein Binärzähler, der z. B. lediglich die Röhren 0 und ι verwendet, wobei die Sondierelektrode P der Röhre ο mit der Zündelektrode I2 der Röhre 1 und die Sondierelektrode der Röhre 1 mit der Zündelektrode I2 der Röhre ο verbunden wäre.
Von dem Pol 74 aus werden positive Impulse von 140 bis 220 V über einen Punkt 75 und einen 0,05-Mikrofarad-Kondensator 76 auf den gemeinsamen Anodenleiter 61 abgegeben. Der Punkt 75 ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand γγ geerdet und ermöglicht dadurch ein Entladen des Kondensators 76 zwischen. den Impulsen. Jeder positive, auf die Anoden abgegebene Impuls bewirkt, daß die Startentladungsstrecke der vorbereiteten Röhre ausreichend ionisiert wird, so daß die Spannung in der Hauptentladungsstrecke zusammenbricht.
Gewünschtenf alls können die positiven Eingangsimpulse auch auf die Hilfsanoden Ax der Röhren und nicht auf die Anoden angelegt werden. In diesem Fall entspricht die Schaltung der der Fig. 2, mit der Ausnahme, daß die Hilfsanoden mitein- go ander und mit dem Eingangsstromkreis verbunden sind. Die auf die Hilfsanoden abgegebenen Eingangsimpulse bewirken, daß der Zählring ebenso schrittweise arbeitet wie bei Anlegung der Impulse auf die Anoden. gg
Durch den Zählring gemäß Fig. 2 ist die Ausgangssignalröhre 60 so steuerbar, daß sie bei jedem Zünden und Leitendwerden der Röhre ο ein Ausgangssignal erzeugt. Die Ausgangssignalröhre 60 ist in einen Selbstlöschetromkreis eingeschaltet, 1Ό0 und ihre Anode ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 80 mit dem Abgriff eines zwischen den Pol 65 und Erde geschalteten 40 000-Ohm-Potentiometers 81 verbunden. Der genannte Abgriff ist so eingestellt, daß die Anode dieser Röhre mit einer Betriebsspannung von etwa -f- 250 V gespeist wird.
Die Kathode der Ausgangssignalröhre 60 ist über einen Punkt 82, einen 470 000-Ohm-Widerstand 83 und einen parallel geschalteten 0,01-Mikrofarad-Kondensator 84 geerdet. Das Kathodenheizelement ist in der Zeichnung wie üblich gezeigt. An Punkt 82' steigt die Spannung bei jedem augenblicklichen Leiten der Röhre steil positiv an. Dieser Spannungsanstieg kann über einen normalerweise geschlossenen Schalter 85 und einen 0,003-Mikrofarad-Kondensator 86 an einen Ausgangsleiter 87 wei'tergeleitet werden. Der Schalter 85 kann zwecks Vermeidung unerwünschter Ausgangssignale bei einleitender Nullstellung des Zählringes und beim Zünden der Röhre ο geöffnet werden. !20
Das Schirmgitter und das Steuergitter der Röhre 60 sind miteinander und über einen i-Megohm-Widerstand 88 mit einem Pol 89 verbunden, der mit einer negativen Spannung von 10,5 V gespeist wird und die Röhre normalerweise mit einer sperrenden Gittervorspannung versorgt. Ferner
sind diese Gitter über einen io-Pikofarad-Kondensatorcjo, einen Punkt 91 und einen Leiter 92 mit der Sondierelektrode P der Röhre ο gekoppelt. Über diese Verbindung wird die Ausganges ignal-5' röhre 60 beim Leiten der Röhre ο durch die positive Spannung ihrer Sondierelektrode gezündet. Der Punkt 91 dieses Stromkreises ist über einen 4,7-Megohm-Widerstand 93 geerdet.
Die Arbeitsweise des Zählringes gemäß Fig. 2 ist wie folgt: Leitet eine der Röhren, z. B. die Röhre o, so ist der Zählring bereit, auf auf die Röhren abgegebene Eingangsimpiilse anzusprechen und zu arbeiten.
Das Leiten in der Röhre ο bewirkt, daß deren Kathode sowie die Kathoden aller gerade bezifferten Röhren infolge des Spannungsabfalles in dem Widerstand 66 sowie die Spannung ihrer Sondierelektrode positiver werden und die Röhre 1 in bereits beschriebener Weise vorbereitet wird, auf den ao nächsten Eingangsimpuls anzusprechen.
Der auf die Anoden aller Röhren angelegte Eingangsimpuls bewirkt, daß die Startentladungsstrecke der Röhre 1 ausreichend ionisiert wird, ein Zusammenbrechen der Spannung in der Hauptentladungsstrecke stattfindet und die Röhre 1 leitend gemacht wird.
Beginnt das Leiten in der Röhre 1, so verhindert
der Kondensator 69, daß ihre Kathodenspannung plötzlich ansteigt, was einen steilen Abfall der Anodenspannung der Röhre 1 sowie aller anderen Röhren bewirkt.
Zu diesem Zeitpunkt hat die Kafchodenspannung
der Röhre ο ihren höchsten positiven Wert erreicht.
Der Anodenspannungsabfall dieser Röhre bewirkt, daß die Spannung in der Röhre unter den Wert der Haltespannung fällt und infolgedessen das Leiten
" in der Röhre ο aufhört.
Nach einer vorübergehenden, zum Löschen der Röhre ο ausreichenden Verzögerung wird die Kathodenspannung der Röhre 1 positiver, und die Anodenspannung aller Röhren steigt an. Durch das Leiten in der Röhre 1 wird in bekannter Weise die Röhre 2 darauf vorbereitet, auf den. nächsten Eingangsimpuls anzusprechen.
Ein weiterer auf die Anoden abgegebener Impuls bewirkt, daß die vorbereitete Röhre 2 leitend wird und die Röhre 1 erlischt. Jeder weitere auf die Anoden abgegebene Impuls bringt die nächste Röhre zum Leiten usw.
Der Spannungsanstieg an der Sondierelektrode der Röhre α beim Leiten dieser Röhre wird über den Leiter 92 und den Kondensator 90 an die Ausgangssignalröhre 60 übertragen, wodurch letztere augenblicklich leitend gemacht wird, was zur Folge hat,, daß über den Kondensator 86 und den Leiter 87 ein positiver Ausgangsimpuls abgegeben wird. Der Zählring ist außerdem noch durch von einer Impulsquelle aus über getrennte Kondensatoren auf die zwei Kathodengruppen abgegebene negative Impulse schrittweise betätigbar (in der Zeichnung nicht dargestellt). Ein geerdeter Entladungswiderstand ermöglicht in diesem Falle ein Entladen dieser Kondensatoren in der gleichen Weise wie der Widerstand 39 gemäß Fig. 1 oder der Widerstand 77 gemäß Fig. 2. Bei dieser Schaltung ist die Zündelektrode I1 der Röhre o, die in den Kettenverbindungen nicht gebraucht wird, zum Zünden der Ausgangssignalröhre verwendbar.
Die Ausgangssignalröhre ist gewünschtenfalls auch von der Zündelektrode I1 der Röhre ο aus durch Anschließen des Leiters 92 an diese Zündelektrode und nicht an die Sondierelektrode zündbar. Die beim Arbeiten der Röhren entstehenden Spannungsänderungen an den Sondierelektroden der Röhren sind außer zum Zünden der in Fig. 2 gezeigten Ausgangssignalröhre auch zum Betätigen anderer Ausgangssignalerzeugerelemente verwendbar. Der Spannungsanstieg an der Sondierelektrode der Röhre ο kann beispielsweise an eine Röhre eines Triggerpaares übertragen werden, und dadurch kann das Triggerpaar aus dem einem ersten stabilen Zustand entsprechenden Normalzustand heraus in seinen zweiten stabilen Zustand gebracht werden, während der Spannungsanstieg einer Sondierelektrode einer nachfolgenden Röhre des Ringes auf die andere Röhre des Triggerpaares übertragen wird und dadurch das Triggerpaar in den Normalzustand zurückgebracht wird. Das derart arbeitende Triggerpaar kann einen Ausgangsimpuls erzeugen, der z. B. zum Betätigen eines anderen Gerätes ver- go wendbar ist.
Anschließend folgt eine Beschreibung der in Fig· 3 gezeigten Schaltung.
Diese Schaltung enthält Röhren des genannten Typs II und unterscheidet sich von den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 in der Art der Anlegung der Eingangsimpulse auf den Zählring und in der Anordnung des Löschstromkreises zwischen den zwei Röhrengruppen, Die Ausgangssignalröhre 95 ist eine gasgefüllte Tetrode.
Bei der Schaltung der Fig. 3 sind die Anoden der gerade bezifferten Röhren miteinander und über einen Punkt 96 und einen 39 000-Ohm-Widerstand 97 mit einem Anodenspannungsspeiseleiter 98 verbunden. Der Speiseleiter 98 steht über einen Punkt 99 mit dem Abgriff eines zwischen Erde und einen 420-V-PoI 102 geschalteten 10 000-Ohm-Potentiometers 101 in Verbindung. Der Abgriff ist so abgeglichen, daß dem Speiseleiter 98 eine Spannung zwischen 150 und 250 V zugeführt werden kann. Der Punkt 99 ist über einen 8-Mikrofarad-Kondensator geerdet.
Die Anoden der ungerade bezifferten Röhren sind ebenfalls miteinander und über einen Punkt 103 und einen 39 000-Ohm-Widerstand 104 mit dem Speiseleiter 98 verbunden.
Die Anoden der zwei Röhrengruppen sind zwischen den Punkten 96 und 103 durch einen Löschstromkreis, in den ein 0,05-Mikrofarad-Kondensator 105 eingeschaltet, ist, miteinander gekoppelt, iao so daß beim Leitendwerden einer Röhre in einer Gruppe eine vorher leitende Röhre der anderen Gruppe gelöscht wird.
Die Sondierelektrode P einer der in Fig. 3 gezeigten Röhren ist genauso wie die Sondierelektroden P der bereits beschriebenen Schaltungen
(Fig. ι und 2) mit der Zündelektrode J2 der nächsten Röhre der Kette verbunden. Durch das Leiten in einer Röhre wird die nächstfolgende Röhre der Kette darauf vorbereitet, auf einen Eingangsimpuls anzusprechen und zu leiten.
Die Zündelektroden J1 der Röhren werden als Eingangsimpulse empfangende Hilfskathoden verwendet und bilden zusammen mit den Zündelektroden J2 Startentladungsstrecken zum Einleiten des Leitens in den Hauptentladungsstrecken in Aufeinanderfolge.
Die Zündelektroden I1 der gerade bezifferten Röhrengruppe sind· miteinander und über einen 100 000-Ohm-Wider stand 106, einem Punkt 107 und einen 250 000-Ohm-Widerstand 108 mit Erde verbunden. Die Zündelektroden I1 der ungerade bezifferten' Röhrengruppe sind ebenfalls miteinander verbunden und über einen 100 000-Ohm-Widerstand 109 und den Widerstand 108 geerdet.
Negative Impulse von 120 bis 140 V werden von einem entsprechenden Impulsgeber, in diesem Fall Pol in, aus über einen Punkt 112 und einen 0,0-1-Mikrofarad-Kondensator 113 an den Punkt 107 und von diesem über die Widerstände 106 und 109 auf die Zündelektroden I1 übertragen. Der Punkt 112 in dem Eihg'angsstromkreis ist über einen 220 000-Ohm-Widerstand geerdet. Die negativen Impulse an der Zündelektrode I1 bewirken, daß die Startentladungsstrecke einer Röhre, deren Zündelektrode J2 mit einer Sondierelektrode einer leitenden Röhre verbunden ist, zum Einleiten des Leitens zwischen der Anode und der Kathode ausreichend ionisiert wird.
Leitet eine Röhre, so ist die Spannung ihrer Anode und der Anoden aller Röhren der zugeordneten Röhrengruppe infolge des Spannungsabfalles . über dem zugeordneten Anodenwiderstand 97 oder 104 niedrigerer. Beim Zünden der nächsten, zu der anderen Gruppe gehörenden Röhre findet auch ein +0 Anodenspannungsabfall in dieser Röhre statt, der über den Kondensator 105 auf die Anoden der Röhren der die vorher leitende Röhre enthaltenden Röhrengruppe übertragen wjrd, wodurch die Anodenspannung dieser Röhrengruppe unter den Wert der Haltespannung fällt und somit die vorher leitende Röhre erlischt. Daraus folgt, daß durch das Leite« in einer Röhre einer Gruppe eine vorher leitende Röhre der anderen Gruppe gelöscht wird. Der Zählring ist in der in Verbindung mit der Schaltung gemäß Fig. 1 beschriebenen Weise in einen Anfangszustand nullstellbar.
Für den Zählring gemäß Fig. 3 sind nur jene Widerstands- und Kondensatorelemente erforderlich, die in einem Binärzähler oder in einem -Triggerpaar verwendet würden.- Werden zusätzliche Röhren in den Zählring eingeschaltet und dadurch eine Zählung für ein Dezimalsystem geschaffen, so sind keine weiteren Widerstände oder Kondensatoren erforderlich.
Der Zählring steuert die Ausgangssignalröhre so, daß sie für jeden Arbeitszyklus des Ringes ein Ausgangssignal erzeugt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die in einen Selbstlöschstromkreis eingeschaltete Ausgangssignalröhre 95 bei jedem Leitendwerden der Röhre ο gezündet. Die Anode der Ausgangssignalröhre 95 ist über einen 250 000-Ohm-Widerstand 115 mit dem Pol 102 und ihre Kathode über einen 470 000-Ohm-Widerstand 116 und einen parallel geschalteten 0,01-Mikrofarad-Kondensator 117 mit Erde verbunden. Die Konstanten dieses Stromkreises sind derart, daß die Ausgangssignalröhre selbständig nach jedem Leitendwerden gelöscht wird.
Bei jedem Leiten steigt die Spannung an einem Punkt 118 des Kathodenstromkreises steil an. Dieser Spannungsanstieg ist als ein positiver Impuls über einen normalerweise geschlossenen Schalter 119 und einen 0,003-Mikrofarad-Kondensator 120 auf einen Ausgangsleiter 121 übertragbar. Durch diesen Ausgangsimpuls ist eine beliebige Einrichtung steuerbar oder betätigbar. Der Schalter 119 entspricht dem in Fig. 2 gezeigten Schalter 85.
Das Schirmgitter und das Steuergitter der Ausgangssignalröhre 95 sind üher einen 250 000-Ohm-Widerstand 122 mit einem Pol 123 verbunden, der zwecks Versorgung der Röhre mit einer Sperrvorspannung mit einer Spannung von —10,5 V gespeist wird. Die Gitter sind ferner über einen 0,001-Mikrofarad-Kondensator 124, einen Punkt 125 und einen Leiter 126 mit der Sondierelektrode go der Röhre ο gekoppelt. Diese Verbindung ermöglicht der positiven Spannung der Sondierelektrode, beim Leiten der o-Röhre die Ausgangssignalröhre zu zünden. Der Punkt 125 ist über einen 4,7-Megohm-Widerstand geerdet.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 ist wie folgt: Leitet eine der Röhren, z. B. die Röhre 1, so ist der Zählring bereit, auf auf die Zündelektroden J1 abgegebene negative Eingangsimpulse anzusprechen und zu arbeiten.
Das Leiten in der Röhre 1 bewirkt einen Spannungsabfall an ihrer Anode und ermöglicht der Sondierelektrode, die Zündelektrode J2 der Röhre 2 über die Kettenverbindung so zu beeinflussen, daß die Startentladungsstrecke zwischen der Zündelektrode J2 und der Zündelektrode J1 der Röhre 2 vorbereitet wird und die Röhre auf den nächsten Eingangsimpuls anspricht.
Der auf die Hilfskathoden J1 aller Röhren abgegebene negative Impuls bewirkt eine ausreichende ιισ Ionisierung der Startentladungsstrecke der Röhre 2 (die als einzige Röhre ihre Zündelektrode J2 mit der Sondierelektrode einer leitenden Röhre verbunden hat), dadurch ein Zusammenbrechen der Spannung in der Hauptentladungsstrecke und somit ein Leiten in der Röhre 2.
Beginnt die Röhre 2 zu leiten, so fällt ihre Anodenspannung ab. Dieser Spannungsabfall wird über den. Kondensator 105 auf die Anode der Röhre 1 übertragen, wodurch deren bereits infolge iao ihres· Leitens niedrige Anodenspannung augenblicklich auf einen unter dem Haltespannungswert liegenden Wert fällt und die Röhre 1 erlischt. Nach dem Erlöschen der Röhre 1 steigt ihre Anoden-Spannung sowie die Anodenspannung der anderen ungerade bezifferten Röhren wieder an.
Durch das Leiten der Röhre 2 wird die Röhre 3 vorbereitet, auf den. nächsten Impuls anzusprechen. Durch den nächsten Impuls wird die Röhre 3 leitend gemacht, dadurch die Röhre 2 gelöscht und die Röhre 4 vorbereitet, auf den nächsten Impuls anzusprechen usw.
Der beim Leiten der Röhre ο stattfindende Spannungsanstieg an deren Sondierelektrode wird über den Leiter 126 und den Kondensator 124 an die Ausgangssignalröhre 95 übertragen und bewirkt ein augenblickliches Leiten dieser Röhre und die Erzeugung eines positiven Ausgansimpulses in dem Ausgangsleiter 121.
Genauso wie bei den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 ermöglichen die zwecks aufeinanderfolgender Inbetriebsetzung zyklisch umlaufenden Verbindungen zwischen den Röhren und ihre abwechselnde Gruppierung für die aufeinanderfolgenden Löschvorgänge die Schaffung äußerst einfacher, schrittweise arbeitender Stromkreise, die zu einer aus mehr als zwei Röhren, bestehenden Kette oder einem Ring verbunden sind, ohne daß mehr Widerstände bzw. Kondensatoren, eingeschaltet werden müssen, als für einen, Zweiröhrenbinärzähler erforderlich, sind.
' Es sei erwähnt, daß die in Fig. 3 gezeigte Schaltung zum Übertragen von Impulsen an die Hilfskathoden an Stelle des Anodeneingangs Stromkreises der Fig. 2 zum Betätigen des Stromkreises dieser Figur verwendbar ist. Sollen die Zündelektrode» I1 der Fig. 2 als. Hilfskathoden dienen, so werden die Zundelektroden der ungerade und die der gerade bezifferten Röhren gruppenweise miteinander verbunden und über ein Widerstandsnetz, wie in Fig. 3 gezeigt, geerdet. Negative Eingangsimpulse des Netzes bewirken ein schrittweises Leiten der Röhren des Zählringes.
Während in den Ausführungsbeispielen getrennte Elektronenröhren verwendet werden,' steht der Verwendung der in einem Kolben zusammengefaßten Elektrodensysteme mit einer gemeinsamen Anode (Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 2) oder einer gemeinsamen Kathode (Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3) nichts im Wege, vorausgesetzt, daß die Entladungsstrecken gegeneinander so abgeschirmt sind, daß die Ionisierung auf die jeweils leitende Entladungsstrecke beschränkt ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Elektrische Impulse zählender Stromkreis mit mehreren in einer Kette oder in einem Ring angeordneten, gasgefüllten Elektronenröhren, von denen bestimmte ihrer Elektroden jeweils mit den gleichen Elektroden der jeweils übernächsten Röhre derart verbunden, sind, daß zwei Röhren-Betriebsgruppen gebildet werden, wobei diese Röhren mit einer weiteren ihrer Eelktroden jeweils mit einer Zündelektrode der nächstfolgenden Röhre verbunden und die Röhren ferner an eins gemeinsame Eingangsimpulsquelle angeschlossen sind, so daß durch den. stromleitenden Zustand einer Röhre die nächstfolgende Röhre zur Zündung vorbereitet und durch das Leitendwerden einer vorbereiteten Röhre eine vorher leitende Röhre gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise beider Elektronenröhren-Betriebsgruppen Impedanzmittel (31,. 35; 66, 67; 68, 69; 97, 104) derart eingeschaltet sind, daß, wenn der vorbereiteten Röhre (z. B. 1) einer Betriebsgruppe infolge der Anlegung eines Eingangsimpulses Betriebsspannung zugeführt und dadurch, diese Röhre leitend wird, ein Spannungsimpuls über gemeinsame, die Röhren beider Betriebsgruppen miteinander koppelnde Verbindungen (61; 30, 34, 40; 96, 103, 105) einer vorher leitenden Röhre (z. B. o) so zugeführt wird, daß deren Betriebsspannung abfällt und die Entladung in dieser Röhre gelöscht wird.
  2. 2. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen Widerstände (31, 35; 97, 104) sind, die an. diejenigen Leitungen, welche die Röhrengruppen jeweils mit den Polen (Erde oder 102) der Zähler-Speisespannungsquelle verbinden, so angeschlossen sind, daß sie mit einer dieser Leitungen in Reihe liegen, und daß zwischen diesen Widerständen eine kapazitive Kopplung (40, 105) derart vorgesehen ist, daß der beim Leitendwerden einer Röhre einer bestimmten Gruppe auftretende Spannungsabfall an einem der Widerstände (31 oder 35; 97 oder 104) als Impulse an die einander zugeordneten Elektroden der Röhren der anderen Gruppe übertragen wird, wobei die dieser Röhrengruppe zugeführte Betriebsspannung unter einen zum Aufrechterhalten des Leitens einer Röhre erforderlichen Wert herabgesetzt wird.
  3. 3. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der Röhren in jeder Gruppe unmittelbar miteinander und über den zugeordneten Widerstand (31, 35) mit der Kathodenspannungsquelle (Erde) verbunden sind., während das kapazitive Kopplungselement (Kondensator 40) zwischen die miteinander verbundenen Kathoden der zwei Röhrengruppen so eingeschaltet ist, daß der beim Leitendwerden einer Röhre einer Gruppe auftretende Kathodenspannungsanstieg über dieses Kopplungselement als positiver Impuls übertragen wird, wodurch die den Röhren, der anderen Gruppe zugeführte Anoden-Kathoden-Spannung unter den zur Aufrechterhaltung des Leitens einer Röhre erforderlichen Wert fällt.
  4. 4. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (31, 35) über einen zusätzlichen, gemeinsamen Widerstand (33) mit dem Kathodenspannungsspeiseleiter verbunden sind und dieEingangsimpul'squelle über einenlmpulseingangsstromkreis (Eingangspol 36, Kondensator 38) mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände und des zusätzlichen Widerstandes verbunden ist.
  5. 5. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anoden (A) der Röhren in jeder Gruppe miteinander und über das Potentiometer (ιοί) mit dem Anodenspannungspol. (102) verbunden sind, während das kapazitive Kopplungselement (Kondensator 105) zwischen die miteinander verbundenen Anoden der zwei Röhrengruppen so eingeschaltet ist, daß der beim Leitendwerden einer Röhre einer Gruppe auftretende Spannungsabfall an den miteinander verbundenen Anoden auf die andere Röhrengruppe übertragen und dadurch die den Röhren dieser Gruppe zugeführte Anoden-Kathoden-Spannung unter den zur Aufrechterhaltung des Leitens erforderlichen Wert herabgesetzt wird.
  6. 6. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Röhre zum Einleiten der Ionisierung mit einer neben der Kathode innerhalb der Röhre liegenden Hilfselektrode (J1) versehen ist und daß die Hilfselektroden gemäß der Gruppierung der Anoden der Röhren zu zugeordneten Gruppen verbunden sind, wobei jedeHilfselektrodengruppe über einen Einzelwiderstand (106, 109) und über einen gemeinsamen Widerstand (108) mit der Kathodenspannungsquelle (Erde) verbunden ist und wobei ferner die positiven Eingangsimpulse über einen Impulseingangsstromkreis (Pol in, Kondensator 113) dem Punkt (107) zwischen den genannten Einzelwider-
    30. ständen und dem gemeinsamen Widerstand zugeführt werdien.
  7. 7. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aller Röhren über einen gemeinsamen Widerstand (62) mit einer Anoden-Spannungsquelle (Pol 65) und die Kathoden jeder Röhrengruppe miteinander und über ein Widerstände und Kondensatoren· (66, 6y; 68, 69) enthaltendes Netzwerk mit der Kathodenspannungsquelle (Erde) verbunden sind, so daß beim Leitendwerden einer Röhre einer Gruppe die den anderen Röhren zugeführte Anodenspannung unter den zur Aufrechterhaltung des Leitens erforderlichen Wert herabgesetzt wird.
  8. 8. Elektrische Impulse zählender Stromkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gasgefüllte Auegangssignalröhre (24, 60 oder 95), die gleichzeitig mit der ersten Röhre (ο) des Zählkreises leitend gemacht wird und die in einem Stromkreis mit Widerständen (z. B. 48, 49) und einem .Kondensator (ζ. Β. 50) von solcher Zeitkonstante angeordnet ist, daß sie nach erfolgter Zündung selbsttätig gelöscht wird, wobei ein Ausgangsleiter (56, 87 oder 121) je nach der erforderlichen Polarität des Ausgangsimptil'Ses mit einem Punkt (z. B. 47 oder 82) des Anoden- oder Kathodenkreises der Röhre gekoppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 556 704.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    β 60? 580/174 8.56 (609797 2.57)
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2556704A (en) * 1950-03-13 1951-06-12 Bell Telephone Labor Inc Counting circuit

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