DE936066C - Apparat zum Erzeugen elektrischer Impulse - Google Patents

Apparat zum Erzeugen elektrischer Impulse

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DE936066C DEN3271A DEN0003271A DE936066C DE 936066 C DE936066 C DE 936066C DE N3271 A DEN3271 A DE N3271A DE N0003271 A DEN0003271 A DE N0003271A DE 936066 C DE936066 C DE 936066C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1955
IXb j 42 m
Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Erzeugung von einzelnen elektrischen Impulsen oder von Impulsserien, die aus einer gewählten Anzahl von Impulsen bestehen.
Der Impulserzeuger ist derart eingerichtet, daß er Impulse gleichzeitig in mehrere Stellenwertreinen eines Speicherwerks zur Registrierung einbringen kann. Der Impulserzeuger benutzt mehrere elektronische Vorrichtungen, von denen jede eine Ziffer darstellt, die mehreren Stellenwertreihen gemeinsam sein kann, zur Erzeugung von Impulsreihen mit Impulszahlen, die jeweils den zugeordneten Ziffern entsprechen.
Diese Impulsreihen, welche mehreren Stellenwertreihen zur Verfügung stehen, können über ein entsprechendes Mittel zur Auswahl der Stellenwertziffern wahlweise auf einen oder mehrere Stellenwertausgabeleiter gelegt werden.
Man hat früher einen Impulserzeuger dieser Art mit mehreren reihenweise untereinander verbundenen Vorrichtungen zur Erzeugung elektrischer Impulse vorgeschlagen, die nacheinander betätigt werden, wobei jede Vorrichtung einen Impuls auf einem einzelnen Impulsleiter hervorruft und die Impulsleiter der benachbarten Vorrichtungen über in nur einer Richtung orientierte Vorrichtungen miteinander verbunden sind, so daß andere Impulsleiter auch eine andere Anzahl von Impulsen empfangen. So erhält während eines einzelnen Arbeitsganges der »o/e-Impulsleiter einen Impuls von jeder der neuen Impulserzeu-
gungsvorrichtungen, wobei die Impulse eine verschiedene Anzahl der in einer Richtung orientierten Vorrichtungen durchlaufen, um den genannten Leiter zu erreichen.
Erfindungsgemäß werden aber alle Impulse auf einem Impulsleiter durch dieselbe Vorrichtung erzeugt, so daß es nicht mehr erforderlich ist, Zwischenverbindungen zwischen den Impulsleitern vorzusehen und für eine möglichst weitgehende Entkopplung der ίο Ausgangskreise untereinander zu sorgen. Überdies weisen die die Impulsserien erzeugenden Vorrichtungen nur einen geringen inneren Widerstand auf, so daß die Impulse in ihrer Amplitude auch dann nicht beeinträchtigt werden, wenn sie gleichzeitig auf mehrere Stellenwertausgabeleiter gegeben werden. Weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen ersichtlich.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die darin genannten Stromkreis- und Potentialwerte begrenzt, da sie ja nur zur Erläuterung des Beispiels dienen. Es versteht sich, daß andere Potentialwerte und auch andere Werte für die Widerstände und Kondensatoren zum Unterhalten der richtigen Verhältnisse zwischen den verschiedenen Teilen der Stromkreise eingesetzt werden können.
Fig. ιA und iB zeigen ein Schaltschema eines Impulserzeugers und der dazugehörigen Steuervorrichtungen.
Der Impulserzeuger kann Impulsreihen verschiedener Längen erzeugen, die den Ziffern des Zahlensystems entsprechen, gemäß welchem die Rechnungen durchgeführt werdensollen; der Impulserzeuger kann weiter die erforderliche Anzahl von Impulsen über einen oder mehrere Ausgabeleiter entsprechend den eingestellten Ziffern senden.
Ein aus den Röhren 11 und 12 (Fig. iA) bestehender Multivibrator steuert den Impulserzeuger und liefert außerdem die zur Auslösung der Zehnerübertragungen in einem die erzeugten Impulse empfangenden mehrstelligen Speicherwerk erforderlichen Steuerimpulse. Die Anoden 13 und 14 der beiden Multivibratorröhren sind über die Punkte 15 und 16 sowie über die 22 000-Ohm-Widerstände 17 und 18 jeweils mit dem Leiter 19 verbunden, der sich bis zum Pol 20 erstreckt, dem ein Potential von +250 Volt zugeführt wird. Die Kathoden 21 und 22 dieser Röhren sind geerdet. Das Gitter 23 der Röhre 11 ist über den 50-^F-Kondensator 24 mit dem Punkt 16 im Anodenstromkreis der Röhre 12 gekoppelt und außerdem über den i-Megohm-Widerstand 25 mit Erde verbunden.
In ähnlicher Weise ist das Gitter 26 der Röhre 12 über den So-^/iF-Kondensator 27 mit Punkt 15 im Anodenstromkreis der Röhre 11 gekoppelt und über den i-Megohm-Widerstand 28 mit Erde verbunden. Obwohl die Röhren 11 und 12 als zwei getrennte Röhren gezeigt sind und auch als solche arbeiten, so brauchen sie nicht getrennt zu sein, sondern sie können die zwei Systeme einer einzelnen Röhre, z, B. einer Zwillingstriode, bilden. Mit den angegebenen Werten und bei Verwendung einer geeigneten Röhre schwingt der Multivibrator mit einer Frequenz von etwa 7500 Hz, und an den Punkten 15 und 16 entsteht eine gleiche Anzahl von positiven Impulsen.
Punkt 16 ist über einen 25o-/w/tiF-Kondensator 30 mit dem Gitter 31 der die Steuerimpulse erzeugenden Röhre 32 gekoppelt. Der Röhre 32, die als einzelne Röhre gezeigt, aber vorzugsweise die eine Hälfte einer Zwillingstriode ist, wird zwecks Blockierung normalerweise negative Spannung zugeführt, indem ihr Gitter 31 über einen 150 000-Ohm-Widerstand 33 sowie über die Leiter 34 und 35 mit dem Pol 36 in Verbindung steht, welchem — 30 Volt zugeführt werden; die Röhre beginnt daher immer erst dann zu leiten, wenn das Potential des Punktes 16 während des Schwingens des Multivibrators positiv genug sein wird, um die negative Vorspannung am Gitter 31 zu kompensieren.
Die Anode 37 der Röhre 32 ist direkt mit dem Leiter 19 verbunden, dem +250 Volt zugeführt werden, während die Kathode 38 über den Punkt 39 und den 4700-Ohm-Widerstand 40 mit Erde verbunden ist.
Mit den angegebenen Werten wird ein positiver Impuls jedesmal dann bei Punkt 39 hervorgerufen, wenn die Röhre 32 zu leiten beginnt; diese Impulse werden für die aufeinanderfolgende Betätigung einer Kette von Vorbereitungsröhren und zur Steuerung weiterer Impulsserien erzeugender Röhren gebraucht.
Die Kette der vorbereitenden Röhren (Fig. iA und ι B) ist mit gittergesteuerten Gasentladungsröhren mit Glühkathode, und zwar mit Gastetroden bestückt und weist eine »Anfang«-Röhre sowie eine vorbereitende Röhre für jede der Ziffern »τ« bis »g« auf.
Die Anode 45 der »Anfang«-Röhre 450 (Fig. iA) ist direkt mit einem Leiter 46 verbunden, der normalerweise von dem Punkt 47 des Kathodenstromkreises einer zur Löschvorrichtung gehörenden Röhre 48 ein Potential von + 125 Volt bezieht.
Dem Steuergitter 49 der »Anfang^-Röhre 450 wird normalerweise negative Vorspannung, und zwar über den 47 000-Ohm-Widerstand 50, den Punkt 51 und den i-Megohm-Widerstand 52 vom Pol 53, an dem ein Potential von —30 Volt liegt, zugeführt.
Der Kathode 60 der »Anfang«-Röhre 450 wird ein Potential zugeführt, das etwas unter Erdpotential liegt, wenn die Röhre nichtleitend ist. Dieses Potential wird erzielt, indem die Kathode bei Punkt 61 mit einem Widerstandskreis verbunden ist, der zwischen dem Punkt 62 auf dem Leiter 63, dem ein Potential von —· 108 Volt am Pol 64 zugeführt wird, über den 1,8-Megohm-Widerstand 65, den Punkt 66, den 1,6-Megohm-Widerstand 67, den Punkt 68, den 15 000-Ohm-Widerstand 69,, .den Punkt 61 und den 22 000-Ohm-Widerstand 70 gegen Erde hegt. Der Punkt 68 in diesem Stromkreis ist über einen ΐοοο-μμΡ-Κοη-densator 71 an Erde gelegt. Ist die »Anfang«- Röhre 450 leitend, so wird ihre Kathode 60 durch iao den Anodenstrom mit der Anode 45 verbunden, und ihr Kathodenpotential ändert sich von einem leicht negativen zu einem positiven in bezug auf Erde.
Das Hilfs- oder Schirmgitter 72 der »Anfangcr-Röhre ist mit der Kathode 60 verbunden und hat die gleichen Potentiale wie die Kathode.
Die »Anfang «-Röhre 450 ist die erste Röhre in der Kette, in der die »9«-, »8«-, »γ«-, »6«-, »ζ«-, »4«-, »Ζ«-, »2«- und »ι «-Vorbereitungsröhren in der genannten Ordnung folgen. Die Stromkreise für die verschiedenen Vorbereitungsröhren sind gleich und aus der Erklärung der Stromkreise für die »g «-Vorbereitungsröhre 750 (Fig. iA) verständlich.
Die Anode 75 der »9«-Vorbereitungsröhre 750 ist direkt mit dem Anodenspannungsleiter 46 verbunden. Das Hilfs- oder Schirmgitter 76 der »9 «-Vorbereitungsröhre ist über den 47 000-Ohm-Widerstand 77, den Punkt 78 und den i-Megohm-Widerstand 79 mit dem Leiter 80 verbunden, der seinerseits Verbindung mit dem Pol 53 hat, dem ein Potential von —30 Volt zugeführt wird. Das Hilfsgitter 76 ist außerdem auch über den Punkt 78 und den 10-/^^F-Kondensator 74 mit dem Steuerimpulseingabeleiter 73 gekoppelt, der über den Punkt 41 die Verbindung zum Punkt 39 im Kathodenstromkreis der Röhre 32 herstellt und jedesmal einen positiven Steuerimpuls von etwa 150 Volt erhält, wenn die Röhre 32 zu leiten beginnt.
Das Steuergitter 81 der »9«-Vorbereitungsröhre 750 ist mit dem Punkt 66 des das Kathodenpotential der »Anfang«-Röhre 450 bestimmenden Widerstandskreises verbunden und hat bei nichtleitender »Anfang«-Röhre eine normale negative Vorspannung, die ausreicht, ein Leitendwerden der »9«-Vorbereitungsröhre 750 selbst dann zu verhindern, wenn dem Hilfsgitter Steuerimpulse zugeführt werden. Wenn die »Anfang«-Röhre 450 gezündet wurde und leitend ist, wird das positive Potential ihrer Kathode 60 über die Widerstände 69 und 67 auch am Steuergitter 81 der »9«-Vorbereitungsröhre 750 wirksam und reduziert das an diesem liegende negative Potential so weit, daß die Röhre auf ihrem Hilfsgitter zugeführte Steuerimpulse ansprechen kann.
Das Potential der Kathode 82 der »9 «-Vorbereitungsröhre wird in gleicher Weise wie das der »Anfang «-Röhre durch einen Widerstandskreis festgelegt, der ebenfalls zwischen dem Leiter 63 und Erde liegt. Jede der Vorbereitungsröhren für die Ziffern »8« bis »1« einschließlich weist Anoden- und Kathodenstromkreise, einen Stromkreis zur Erzeugung des negativen Potentials für das Hilfs- oder Schirmgitter sowie eine kapazitive Ankopplung des Hilfsgitters an dem Steuerimpulseingabeleiter 73 auf, die denjenigen gleichen, die oben in Verbindung mit der »9«-Vorbereitungsröhre beschrieben wurden, wobei jedes Steuergitter mit dem Widerstandskreis zur Erzeugung des Kathodenpotentials der in der Kette vorangehenden Röhre verbunden ist, so daß sie vorbereitet wird, sobald die vorangehende Röhre leitet.
Man muß beachten, daß die von der Röhre 32 ausgehenden Steuerimpulse nicht das Leiten einer unvorbereiteten Röhre bewirken; demgemäß üben die Impulse auch so lange keine Wirkung auf die Vorbereitungsröhren in der Kette aus, bis die »Anfang«- Röhre 450 gezündet wurde und somit die »9«-Vorbereitungsröhre 750 vorbereitet. Die »Anfang«- Röhre wird in folgender Weise gezündet:
Punkt 51 im Steuergitterkreis der »Anfang«-Röhre ist über Leiter 85, den io-^F-Kondensator 86 und Punkt 87 mit dem Motor- bzw. »Anfang«-Tastenschalter 88 gekoppelt, der normalerweise offen ist, jedoch geschlossen werden kann, um den Punkt 87 mit dem zum Pol 90, an dem ein Potential von + 250 Volt liegt, verlaufenden Leiter 89 zu verbinden. Wird der Motor- bzw. »Anfänge-Tastenschalter 88 geschlossen und dem Kondensator 86 ein Potential von -f- 250 Volt zugeführt, so wird ein positiver Impuls auf das Steuergitter 49 gegeben, welcher "Impuls ausreicht, um die »Anfang«-Röhre zu zünden, wodurch die ;;9«-Röhre vorbereitet wird, so daß sie durch den nächsten auf den Leiter 73 gegebenen Steuerimpuls ansprechen und gezündet werden kann. Der im Steuerstromkreis für die Motor- bzw. Anfangstaste gelegene Punkt 87 ist mit Erde über den 47 000-Ohm-Widerstand 95 verbunden, um so einen Entladungsweg zu schaffen, über den der Kondensator 86 ent- laden werden kann, wenn der Motortasten- bzw. »Anfang«-Tastenschalter 88 geöffnet ist.
Jede der Vorbereitungsröhren bereitet, sobald sie gezündet ist, die nächste Röhre der Kette vor, so daß sie. durch den nächsten Steuerimpuls gezündet wird. Nachdem die »Anfang«-Röhre infolge des Schließens des »Anfangtf-Tastenschalters 88 zum Zünden gebracht wurde, bringen die nächsten neun Steuerimpulse die Röhren der Vorbereitungskette eine nach der anderen zum Zünden.
Die Gastetroden der Kette bleiben leitend, nachdem sie einmal gezündet wurden, bis sie durch die die Röhren 48 aufweisende Löschvorrichtung zum Erlöschen gebracht werden. Die Löschvorrichtung ist wirksam, nachdem die letzte Röhre in der Kette gezündet wurde und ihre Steuerwirkung ausgeübt hat, zu welchem Zeitpunkt sich somit alle Röhren der Kette in nichtleitendem Zustand befinden.
Da nun die Vorbereitungsröhren der Kette durch aufeinanderfolgende Steuerimpulse nacheinander gezündet und alle gleichzeitig gelöscht werden, so werden die verschiedenen Röhren für verschieden lange Zeitabschnitte leitend sein, d. h., die »9 «-Vorbereitungsröhre leitet länger als die »8 «-Röhre, und die »8 «-Röhre leitet länger als die »7 «-Röhre usw.
Jede Vorbereitungsröhre ist mit einer weiteren Röhre gekoppelt, die unter der Steuerwirkung ihrer Vorbereitungsröhre eine Impulsserie erzeugt, und zwar steuert jede Vorbereitungsröhre die zugeordnete, eine Impulsserie erzeugende Röhre, indem sie jene Röhre so lange vorbereitet, als sie selbst leitend ist, und es damit ermöglicht, daß die von der Röhre 32 ausgehenden Steuerimpulse, die beständig den die Impulsserien erzeugenden Röhren zugeführt werden, die Röhre betätigen und sie zur Aufgabe einer Impulsserie veranlassen, die der Anzahl nach der Ziffer entspricht, die der Vorbereitungsröhre zugeordnet ist. Beispielsweise gibt die der »9«-Vorbereitungsröhre zugeordnete, und zwar zur Erzeugung der Impulsserie dienende Röhre eine neun Impulse enthaltende Impulsserie ab; die der »8«-Vorbereitungsröhre zugeordnete Röhre gibt eine Impulsserie von acht Impulsen ab usw.; die der »τ«-Vorbereitungsröhre zugeordnete Röhre schließlich gibt einen Impuls ab.
Die Stromkreise und Steuervorrichtungen für die zur Erzeugung der Impulsserien dienenden Röhren
gleichen einander, und es wird angenommen, daß aus der Beschreibung von nur einer derselben die Betätigung aller Röhren verständlich ist.
Diejenige Röhre, die zum Erzeugen einer Serie von S neun Impulsen dient, soll als Beispiel gewählt werden Sie ist bei ioo in der Fig. iA gezeigt. Diese Röhre wird zwar als einzelne Triode gezeigt, ist aber vorzugsweise die eine Hälfte einer Zwillingstriode. Die Anode ιοί 'der Röhre ist direkt mit dem Leiter 19 verbunden, der, wie oben erläutert, ein bei Pol 20 zugeführtes Potential von -f 250 Volt aufweist. Die Kathode 102 der Röhre ist über den Punkt 103 und den 2200-Ohm-Widerstand 104 mit dem Punkt 105 des Leiters 106 verbunden, dem bei Pol 107 ein Potential von + 130 Volt zugeführt wird. Dieser Röhrenkreis hat nur einen sehr niedrigen inneren Widerstand und bringt einen starken positiven Impuls von rund ■55 Volt jedesmal dann am Punkt Γ03 hervor, wenn die Röhre 100 betätigt wird.
Das Steuergitter 109 der Röhre 100 ist über Punkt 110 und den 100 000-Ohm-Widerstand in mit dem Punkt 112 in dem das Kathodenpotential bestimmenden Widerstandskreis der »9«- Vorbereitungsröhre verbunden. Außerdem ist der Punkt 110 im Gitterkreis auch über einen 25O-/M1«F-Kondensator 113 mit dem Steuerimpulseingabeleiter 114 verbunden; letzterer ist über den Punkt 41 mit dem Punkt 39 im Kathodenkreis der Steuerimpulserzeugungsröhre 32 verbunden. Ist die »9«-Vorbereitungsröhre nichtleitend, wird der Punkt 112 in ihrem Kathodenkreis und demzufolge das Gitter 109 der Röhre 100 etwas negativ in bezug auf Erde sein, und da die Kathode 102 sich bei einem Potential von + 130 Volt befindet, wird der Röhre 100 ein genügend hohes negatives Potential zugeführt, so daß die Steuerimpulse auf dem Leiter 114 die Röhre 100 nicht zum Leiten bringen können. Ist die »9 «-Röhre leitend und ihre Kathode positiv geworden, so wird aber Punkt 112 positiver werden und damit die Gittervorspannung der Röhre 100 bis zu einem Punkt verringern, in dem die Steuerimpulse auf dem Leiter 114 die Röhre joo leitend machen, wodurch an der Kathode (Punkt 103) positive Impulse entstehen. Der Kondensator 115, der dem Kondensator 71 im Kathodenkreis der »Anfang«-Röhre gleichartig ist, verzögert das Zuführen des vorbereitenden Potentials zum Gitter 109 in ausreichender Weise, so daß der Impuls, der die »9 «-Vorbereitungsröhre zündet, abgeklungen ist, bevor die Röhre 100 zur Betätigung bereit ist. Der erste auf die Röhre 100 wirksame Steuerimpuls ist derselbe, der die »8 «-Vorbereitungsröhre zündet.
Der Leiter 120 ist mit dem Punkt 103 verbunden und führt damit ebenfalls die im Punkt 103 entstehenden positiven Impulse. Der Schalter 121, der durch eine Taste oder irgendeine andere, die Ziffer »g« in der Einerstellenwertreihe darstellende Schalterbetätigungsvorrichtung geschlossen werden kann, verbindet den Leiter 120 mit einem Einerstellenwertausgabeleiter 122. In gleicher Weise kann der Schalter 123 durch eine die Ziffer »9« in der Zehnerstellenwertreihe darstellende Taste oder andere Schalterbetätigungsvorrichtung geschlossen werden, um den Leiter 120 mit einem Zehnerstellenwertausgabeleiter 124 zu verbinden. Obwohl nur zwei Sätze von Schaltern und zwei Stellenwertausgabeleiter gezeigt werden, können selbstverständlich so viele derselben angeordnet werden, als es die gewünschte Stellenwertkapazität erforderlich macht.
Jede der anderen zur Erzeugung der Impulsserie dienenden Röhren weist Verbindungen auf, die den oben gezeigten gleichartig sind, und jede vermag die erforderliche Anzahl von Impulsen-zu erzeugen, die gegebenenfalls zu den Ausgabeleitern 122 und 124 gebracht werden können. Infolge des geringen Innenwiderstandes des Impulsgenerators ist es möglich, daß der Impuls auf mehrere Ausgabeleiter geschaltet wird, ohne dabei wesentlich an Höhe und somit an Steuerwirkung auf das Speicherwerk zu verlieren.
Ist die »ι «-Vorbereitungsröhre gezündet worden, so bewirkt der nächste Steuerimpuls in den vorbereiteten, zur Erzeugung der Impulsserien dienenden Röhren »g« bis »2«, daß der letzte Impuls jeder Serie erzeugt wird und sich in der vorbereiteten »x«- Röhre 144 (Fig. iB) so auswirkt, daß die Röhre einen einzelnen Impuls im Leiter 145 erzeugt, welcher von da aus auf die Ausgabeleiter, z. B. 122 und 124, geschaltet werden kann. Der Impuls auf dem Leiter 145 wird auch zur Betätigung der Löschvorrichtung gebraucht und bewirkt, daß die Röhren der Vorbereitungskette zum Erlöschen gebracht werden und das Vorbereiten der zur Erzeugung der Impulsserien dienenden Röhren verhindern.
Wie schon oben erläutert, sind die Anoden der A>Anfang«-Röhre und der Vorbereitungsröhren »1« bis »g« mit dem Leiter 46 verbunden. Das Potential des Leiters 46 wird von einem Spannungsteiler mit Abzweigung, der vom Punkt 150 des 108-Volt-Leiters 63 über den 56 000-Ohm-Widerstand 151, den Punkt 152 und über den 500 000-Ohm-Widerstand 153 gegen Erde liegt, abgeleitet. Der Spannungsteiler hat eine weitere Abzweigung, die sich vom Punkt 152 über Punkt 47 zur Kathode 154 der zur Löschvorrichtung gehörenden Röhre 48 erstreckt und über diese Röhre, deren Anode 155 direkt mit dem Leiter 89, dem ein Potential von + 250 Volt zugeführt wird, verbunden ist. Durch das Variieren des Widerstandes der Röhre 48 kann das dem Leiter 46 und den Anoden der Röhren in der Kette zugeführte Potential gesteuert werden. .
Normalerweise ist das Potential auf dem Steuergitter 156 derart, daß die Röhre genügend leitend wird, um ihrer Kathode 154 und dem Leiter 46 ein Potential von -+-125 Volt zu geben. Wird das Potential auf dem Gitter 156 der Röhre 48 verändert, um den Widerstand der Röhre zu steigern, so daß weniger Strom durch die Röhre fließt, so wird damit das Kathodenpotential und dasjenige des Leiters 46 weniger positiv und in bezug auf Erde sogar negativ, so daß das Anodenpotential der leitenden Röhren in der Kette unter deren Kathodenpotential fällt und die Röhren zum Erlöschen gebracht werden.
Das Potential des Gitters 156 wird von einem Widerstand 160 im Anodenstromkreis einer Zwillingstriodensteuerröhre 161 aus gesteuert. Die Anoden 162 und 163 sind miteinander und über den 470 000-Ohm-
Widerstand i6o mit dem Leiter 89 verbunden, dem ein Potential von +250 Volt zugeführt wird.
Die Kathode 164 einer der Trioden der Röhre 161
ist direkt mit dem ein Potential von +65 Volt beziehenden Pol 165 und die Kathode 166 der anderen Triode der Röhre 161 direkt mit dem ein Potential von — 98 Volt beziehenden Pol 167 verbunden.
Das Gitter 170 arbeitet mit der Anode 163 und der Kathode 164 zur Festlegung des dem Gitter 156 der Röhre 48 zugeführten normalen Potentials zusammen. Das Gitter 170 wird mit dem erforderlichen Potential von Mittelabgriff 171 aus am Widerstand 153 mit dem erforderlichen Potential versorgt.
Der durch die Röhre 144 erzeugte und dem Leiter 145 zugeführte Impuls wird auf das Gitter 172 der anderen Triode der Röhre 161 entweder direkt oder über eine Impulsdehnvorrichtung gegeben. Im Ausführungsbeispiel wird der Impuls auf Leiter 145 über eine Impulsdehnvorrichtung zugeführt. Der Leiter 145 ist über einen 0,005- ,«F-Kondensator 175 mit der Anode 176 einer Diode 177 gekoppelt. Die Diode ist vorzugsweise eine Hälfte einer Zwillingsdiodenröhre. Die Anode 176 der Diode 177 ist auch über den 39 000-Ohm-Widerstand 178 und den Leiter 179 mit dem Leiter 63 verbunden, dem ein Potential von —108 Volt zugeführt wird. Die Kathode 180 der Diode ist auch mit einem Leiter 179 über einen I-Megohm-Widerstand 181, der zum 250-^F-KOndensator 182 parallel angeordnet ist, verbunden. Punkt 183 in diesem Stromkreis ist über den 200 000-Ohm-Widerstand 184 mit dem Gitter 172 der Steuerröhre verbunden.
Ein positiver Impuls auf den Leiter 145 bewirkt über die niedrige Impedanz der Diode 177, daß der Kondensator 182 geladen wird und somit Punkt 183 sowie das damit verbundene Gitter 172 positiver werden. Da die Entladungswege für den Kondensator 182 über den i-Megohm-Widerstand 181 und die hohe Rückimpedanz der Diode 177 laufen, bleibt das Gitter 172 für eine längere Zeit positiv, als es für den Impuls auf Leiter 145 erforderlich ist.
Wenn das Gitter 172, das den Stromfluß zwischen Kathode 166 und Anode 162 steuert, positiver wird und mehr Strom durch den Widerstand 160 fließt, wird das Gitter 156 negativer werden. Dadurch wird die Impedanz der Röhre 48 gesteigert, und das den Röhren der Kette zugeführte Potential wird genügend verringert, so daß sie erlöschen.
Obwohl die Impulsdehnvorrichtung nicht erforderlieh ist, so schafft sie doch einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für die Betätigung der Vorrichtung, weil so das Anodenpotential für die Röhren der Kette um eine längere Zeit, als zum Entionisieren derselben erforderlich ist, verringert werden kann und so das Erlöschen aller Röhren der Kette sichergestellt wird. Dementsprechend gibt die »9 «--Röhre 100 bei jeder Betätigung der »Anfang<?-Röhre eine Serie von neun Impulsen auf den Impulsleiter 120; die »8 «-Röhre 130 gibt eine Serie von acht Impulsen auf den Impulsleiter 131 und die Röhren 132, 134, 136, 138, 140 und 142 eine aus der entsprechenden Anzahl von Impulsen bestehende Serie auf den zugeordneten Impulsleiter; schließlich gibt die Röhre 144 einen einzelnen Impuls auf den Leiter 145. Jede Impulsserie ist mehreren Stellenwertausgabeleitern gemeinsam, und die Impulsserien können zu den Ausgabeleitern entsprechend den Ziffern, die auf den verschiedenen Stellenwertausgabeleitern dargestellt werden sollen, gebracht werden.
Sollen auf irgendeinem Stellenwertausgabeleiter keine Impulse erzeugt werden, so wird ein Nullschalter, z. B. 146, für jene Reihe geschlossen, wodurch der zugeordnete Ausgabeleiter 122 über einen 2200-Ohm-Widerstand 147 mit dem Leiter 106 verbunden ist, der so mit einem verhältnismäßig geringen Widerstand belastet ist, falls er sonst nicht anders mit einer zur Erzeugung der Impulsserien dienenden Röhre versehen ist.
Es ist zu beachten, daß die »Anfangce-Röhre und ihre Steuerwirkung nur einen Arbeitsgang zur Impulserzeugung der Röhren 100, 130, 132, 134 usw. für jedes Schließen der Motortaste oder des Tastenschalters 88 ermöglichen, weil der Kondensator, so lange wie der Schalter geschlossen bleibt, geladen bleibt und keine zusätzlichen Impulse dem Steuergitter 49 der »Anfänge-Röhre zugeführt werden können.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß Ziffernimpulse gleichzeitig auch in den Stellenwertausgab eleitern erzeugt werden.,-Werden diese Impulse zur gleichen Zeit in die Bänke eines Speicherwerks eingebracht, so muß sichergestellt werden, daß, wenn irgendeine Bank als Ergebnis einer Registrierung voll besetzt ist, die Übertragsregistrierung zur nächsthöheren Stellenwertbank bis zu einem Zeitpunkt verzögert wird, wo keine Ziffernregistrierungen vom Impulserzeuger aus erfolgen. Erfolgt dies nicht, so besteht die Gefahr, daß eine Übertragsregistrierung von einer niedrigeren Bank des Speicherwerks aus deswegen verlorengehen kann, weil sie im wesentlichen zur gleichen Zeit wie eine Ziffernregistrierung vom Impulserzeuger aus ankommt.
Es kann aber eingerichtet werden, daß, wenn eine Bank des Speicherwerks seine Kapazität erreicht hat, eine Übertragungsvorrichtung für die Betätigung vorbereitet wird, wobei die Vorrichtung zeitlich so betätigt wird, daß eine Übertragsregistrierung bei Erhalt eines Signals vom Impulserzeuger aus zu einer Zeit bewirkt wird, zu welcher keine Ziffernregistrierungen durchgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Impulserzeuger weist daher eine Vorrichtung auf, um die die Übertragung bewirkenden, vom Multivibrator abgegebenen Impulse in zeitlichen Zwischenräumen zwischen den Ziffernimpulsen wirksam werden zu lassen, so daß die Übertragungsregistrierungen ohne Störung für die Zifferneinbringungen im Speicherwerk durchgeführt werden können.
Bei der die Übertragungen bewirkenden Impulse erzeugenden Röhre 190 (Fig. iA) ist die Anode 191 über den Punkt 192 und den 22 000-Ohm-Widerstand 193 mit dem Leiter 19, dem ein Potential von -\- 250 Volt zugeführt wird, und die Kathode 194 direkt mit Erde verbunden. Am Steuergitter 195 der Röhre liegt zu ihrer Blockierung ein negatives Potential, das über den Widerstand 196, den Punkt 197
und den Widerstand 198 über den Leiter 35 vom Pol 36, an dem ein Potential von —30 Volt liegt, zugeführt wird. Das Steuergitter 195 ist auch vom Punkt 197 aus über den 25o-,«,ifF-Kondensator 199 mit dem Punkt 15 im Anodenstromkreis der Röhre 11 des Multivibrators gekoppelt, wodurch die Röhre 190 jedesmal dann leitend wird, wenn das Potential des Punktes 15 während des Schwingens des Multivibrators positiver wird.
Jedesmal, wenn die Röhre 190 leitet, erfolgt ein Spannungsabfall von etwa 150 Volt im Punkt 192 ihres Anodenstromkreises. Dieser Spannungsabfall wird über den Leiter 200 (Fig. iA und iB) und den 47000-Ohm-Widerstand 201 dem Leiter 395 zugeführt,
um das Übertragungsmittel der Einerstellenwertreihe eines Speicherwerks zu betätigen, und über den 47000-Ohm-Widerstand 202 dem Leiter 403 zugeführt, um das Übertragungsmittel der Zehnerstellenwertreihe eines Speicherwerks zu betätigen. Die negativen Impulse, die auf den Leiter 200 gegeben werden, erfolgen während der Zwischenzeiten zwischen den positiven Impulsen auf den Stellenwertausgabeleitern 122 und 124 und bewirken Übertragungsregistrierungen im Speicherwerk, ohne die Ziffern- registrierungen zu stören.

Claims (2)

  1. . PATENTANSPRÜCHE:
    i. Apparat zum Erzeugen von aus einer ausgewählten Anzahl elektrischer Impulse bestehenden Entladungen, der mehrere normalerweise unwirksame elektronische Impulserzeuger-Vakuumröhren mit einem gemeinsamen, die Steuerimpulse empfangenden Eingangsstromkreis sowie ein Steuermittel aufweist, das den verschiedenen der erwähnten Röhren ermöglicht, Impulse in Erwiderung auf verschiedene Anzahlen von Steuerimpulsen zu erzeugen, wobei die Röhren einzelne Ausgangsstromkreise aufweisen, von denen jeder gemäß der in einer Entladung erforderlichen Impulsanzahl mit einem gemeinsamen Ausgangsleiter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel mehrere Gasentladungsröhren (z. B. 750) aufweist, von denen jede so mit einer der Impulserzeugerröhren (z. B. 100) verbunden ist, daß die entsprechende Impulserzeugerröhre beim Leiten der zugeordneten Steuerröhre (750) auf Steuerimpulse anspricht und daß Stromkreise (z. B. 66 bis 69; 73, 74, 77) vorgesehen sind, über die eine Steuerröhre nach der anderen in Erwiderung auf die Steuerimpulse leitend gemacht wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede gasgefüllte Steuerröhre (z. B. 750) einen Ausgangsstromkreis (112, 115) aufweist, der mit einer Steuerelektrode (109) der entsprechenden elektronischen Impulserzeuger-Vakuumröhre (100) so verbunden ist, daß die erwähnte Röhre beim Leiten der gasgefüllten Röhre vorbereitet und dadurch in Erwiderung auf alle nachfolgenden Steuerimpulse leitend wird.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 402 988; 2 405 664.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509585 11.55
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