DE1179250B - Steuerschaltung fuer eine bistabile Kippschaltung - Google Patents
Steuerschaltung fuer eine bistabile KippschaltungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1179 250
Anmeldetag: 17. Februar 1962
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine
durch Impulse entgegengesetzter Polarität gesteuerte bistabile Kippschaltung.
Es ist bereits eine bistabile Kippschaltung mit zwei einander gegenseitig steuernden Transistoren bekannt,
die durch aufeinanderfolgende gleichsinnige Impulse jeweils in den anderen ihrer beiden stabilen Zustände
gebracht wird. Jedem dieser Transistoren ist ein Netzwerk zugeordnet, das aus einem ohmschen Widerstand,
einer als Schalter wirkenden Diode und einem Kondensator besteht. Diese Netzwerke sowie die anderen
in der Kippschaltung enthaltenen elektrischen Bauelemente müssen so bemessen sein, daß die Umladezeitkonstante
der Kondensatoren größer ist als die Länge der verwendeten Steuerimpulse. Wird ein 1S
Steuerimpuls an den Eingang dieser bekannten bistabilen Kippschaltung angelegt, dann werden die
beiden in der Schaltung verwendeten Transistoren gesperrt, und es findet ein Umladevorgang der beiden
genannten Kondensatoren statt. Wird der Steuer- ao
impuls beendet, bevor durch den genannten Umladevorgang die den beiden Transistoren zugeordneten
Netzwerke gleiches Potential aufweisen, dann schaltet die Kippschaltung unabhängig von irgendwelchen
Prellimpulsen in ihren anderen Zustand.
Diese bekannte Kippschaltung hat den Nachteil, daß sie jeweils nur für Steuerimpulse bestimmter
Länge und bestimmter Impulsfolgefrequenz verwendet werden kann, da sie sonst nicht nur ihre Unempfindlichkeit
gegenüber Prellimpulsen verliert, sondern auch nicht mehr mit Sicherheit in ihren anderen
Zustand kippt, wenn ein Steuerimpuls auftritt, der länger als die genannte Umladezeitkonstante ist.
Aus diesem Grunde ist es z. B. mit dieser bekannten Schaltung nicht möglich, die Umschaltung durch
einen von Hand betätigbaren Schalter durchzuführen.
Demgegenüber ermöglicht die erfindungsgemäße bistabile Schaltung ein sicheres, von der Länge bzw.
der Impulsfolgefrequenz der Steuerimpulse sowie von Prellungen derselben völlig unabhängiges Umschalten,
d. h., die Steuerung kann mittels eines von Hand betätigten Schalters erfolgen. Ein weiterer Vorteil der
erfmdungsgemäßen Schaltung ist, daß sie sofort beim Auftreten des Steuerimpulses in den anderen Zustand
umschaltet und nicht erst wie bei der oben kurz beschriebenen Schaltung für die Dauer des Steuerimpulses
beide Transistoren gesperrt sind.
Es ist zwar bereits eine bistabile Kippschaltung bekannt, die durch von Hand betätigbare Schalter umgeschaltet
werden kann. Diese Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß für die Umschaltung zwei Schalter
erforderlich sind, durch die in Abhängigkeit von dem Steuerschaltung für eine bistabile Kippschaltung
Anmelder:
The National Cash Register Company, Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20, Februar 1961 (90 321)
augenblicklichen Schaltungszustand entweder durch den einen oder durch den anderen dieser beiden
Schalter ein positiver oder negativer Umschaltimpuls an den einen Eingang der bistabilen Kippschaltung
angelegt werden muß. Da bei dieser bekannten Schaltung bekannt sein muß, in welchem ihrer beiden Zustände
sich die Kippschaltung befindet, muß sich in mindestens einem der Ausgangskreise der Kippschaltung
eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine Lampe oder ein Relais, befinden, was einen zusätzlichen Schaltungsaufwand,
eine weitere Störquelle (Durchbrennen der Lampe) bzw. bei Parallelschaltung der Anzeigevorrichtung
eine zusätzliche Leistungsaufnahme verursacht. Durch das Vorhandensein der beiden Schalter
muß die Bedienungsperson bei jeder erforderlichen Umschaltung — wenn vielleicht auch nur sehr
kurz — überlegen, welcher der beiden Schalter zu betätigen ist. Außerdem ist es aus Raumgründen,
insbesondere bei der Anordnung einer großen Anzahl von Schaltern auf einem Schalterfeld, erwünscht, die
Anzahl der erforderlichen Schalter möglichst gering zu halten. Die oben aufgeführten Nachteile werden
durch die Erfindung beseitigt. Diese ermöglicht es, daß die Umschaltimpulse durch einen einzigen von
Hand betätigbaren Schalter an die Kippschaltung angelegt werden können, wobei auch das eventuelle
Prellen des Kontaktes keinerlei Einfluß auf die bistabile Kippschaltung ausübt.
Demnach betrifft die Erfindung eine Steuerschaltung für eine durch Impulse entgegengesetzter Polarität
gesteuerte bistabile Kippschaltung, deren kenn-
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zeichnendes Merkmal darin besteht, daß ein in der Steuerschaltung enthaltener Signalspeicher in der
Ruhelage eines Umschalters mit einem Ausgang der bistabilen Kippschaltung und in der Arbeitslage des
Umschalters mit einem Eingang der Kippschaltung verbunden ist.
Der Signalspeicher in der erfindungsgemäßen Steuerschaltung besteht vorzugsweise aus einer Reaktanz,
die ein Signal mit einer vom jeweiligen Schaltzustand der bistabilen Kippschaltung abhängigen
Polarität zu speichern vermag.
Das Wesen und die Arbeitsweise der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausfiihrungsbeispiels
in Verbindung mit der dazugehörigen Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist innerhalb des gestrichelten Rechtecks 1 ein herkömmlicher bistabiler Multivibrator
gezeigt. Dieser besteht aus zwei pnp-Transistoren TrI und Tr 2, deren Emitter geerdet sind und deren
Basen über je einen 10-kQ-Widerstand R1 bzw. R4
an —12 V liegen. Die Kollektoren liegen über einen
l-kQ-Widerstand R 6 bzw. R 3 an —20 V. Über zwei
weitere Widerstände R 2 bzw. R S mit je 2 kQ ist jeweils
die Basis des einen mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden. Zwei Dioden Dl und
D 2, die jeweils zwischen den beiden Kollektoren und — 8 V liegen, schützen die beiden Transistoren
TrI und Tr 2 vor einer zu hohen Kollektorspannung. Mit dem Kollektor des Transistors Tr 2 ist eine Ausgangsklemme
P verbunden.
Diese Schaltung hat zwei stabile Zustände. Unter der Annahme, daß der Transistor Tr 1 leitet, fließt
sowohl Kollektor- als auch Basisstrom, wobei der Kollektor und Basis etwas unter Erdpotential liegen.
Die Widerstände R 4 und R S wirken als Spannungsteiler, so daß die Basis des Transistors 7V2 an etwa
+ 2 V liegt. Der Transistors Tr 2 ist daher gesperrt, und sein Kollektor wird durch die Begrenzungsdiode
Ό2 auf — 8 V gehalten. Dies ist einer der stabilen
Zustände; der andere stabile Zustand, in dem der Transistor TrI gesperrt und der Transistor Tr 2 leitend
ist, ergibt sich infolge der Symmetrie der Schaltung auf analoge Weise.
Es ist nun zu beachten, daß, wenn der Transistor TrI leitet, ein an seine Basis angelegter negativer
Impuls den Zustand der Schaltung nicht verändert, während ein an seine Basis angelegter positiver Impuls
den Transistor Tr 1 sperrt und die Schaltung in den anderen Zustand bringt. Ist dagegen der Transistor
TrI gesperrt, dann bleibt die Schaltung von einem an die Basis des Transistors TrI angelegten
positiven Impuls unbeeinflußt, während ein an die Basis des Transistors TrI angelegter negativer Impuls
den Transistor TrI leitend macht und den Schaltungszustand verändert. Daher müssen die Umschaltimpulse
abwechselnd positiv und negativ sein, wenn die Schaltung durch an die Basis des Transistors Tr 1
angelegte Impulse betätigt werden soll.
Die für den bekannten bistabilen Multivibrator gemäß der Erfindung vorgesehene zusätzliche Schaltung
ist links neben dem gestrichelten Rechteck 1 gezeigt. Der Kollektor des Transistors TrI ist über in Reihe
geschaltete Widerstände R 7 und RS von 10 kQ bzw. 30 kß mit einer +12-V-Spannungsquelle verbunden.
Ein Ο,Ι-μΡ-Kondensator C liegt über einen Schalter S
mit dem einen Belag an dem Verbindungspunkt der Widerstände R7 und R8 und mit dem anderen Belag
an Erde. Der Schalter S ist ein Druckknopfschalter, der in seiner Ruhestellung den Kondensator C mit
den Widerständen R 7 und R 8 verbindet.
Die Widerstände Rl und R8 und die +12-V-Spannungsquelle
erfüllen zwei Aufgaben: Erstens wird die Belastung am Kollektor des Transistors TrI
niedrig gehalten, da der Widerstand/?? viel größer ist als der Widerstand R 6, und zweitens wird die jeweilige
Ausgangsspannung des Transistors Tr 1 verändert. Der Kondensator C wird nun so aufgeladen,
daß er den jeweiligen Zustand der bistabilen Schalttung »speichert«. Die Spannung am Kollektor des
Transistors TrI ist, je nachdem, ob der Transistor TrI leitend oder nichtleitend ist, OV oder —8 V.
Die entsprechenden Spannungen an dem Verbindungspunkt der WiderständeR7 und RS betragen
+ 3V bzw. —3 V. Somit wurde der Mittelwert der Ausgangsspannung durch die Widerstände RT, RS
und die + 12-V-SpannungsqueIIe von — 4 V auf OV
verändert, wobei gleichzeitig auch die Amplitude dieser Spannung vermindert wurde. Der Kondensator
C wird daher entweder positiv oder negativ aufgeladen, je nachdem, ob der Transistor Tr 1 leitend
oder nichtleitend ist.
Bei Betätiung des Schalters S wird der Kondensator C von den Widerständen R 7 und R 8 getrennt
und über einen 250-Q-Widerstand R 9 mit der Basis des Transistors TrI verbunden. Wie im vorangehenden
bereits beschrieben, war zum Umschalten des Multivibrators ein positiver oder negativer Impuls an
der Basis des Transistors TrI nötig, je nachdem, ob der Transistor TrI leitend oder nichtleitend war. Der
Kondensator C vermag nun jeweils einen Impuls mit der erforderlichen Polarität zu liefern. Daher verändert
die Kippschaltung jedesmal dann ihren Zustand, wenn der Schalter 5 betätigt wird. Es ist klar, daß die
Schaltung durch Prellen der Kontakte nicht beeinflußt wird, da mehrere hintereinander auftretende
gleichpolige Impulse keine Wirkung auf die Schaltung haben.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Schaltung, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen,
beträchtlich abgewandelt werden, wobei der Erfindungsgedanke darin besteht, das Ausgangssignal
der Schaltung zur Erzeugung eines Impulses mit der zur Zustandsänderung erforderlichen Polarität heranzuziehen.
Beispielsweise ist es möglich, den Kondensator fest mit dem Ausgang der Schaltung zu verbinden
oder ihn durch eine mit einem Widerstand überbrückte Induktivität zu ersetzen. Diese liefert
einen negativen Impuls, wenn das Ausgangssignal hoch ist, und umgekehrt, so daß in der gezeigten
Schaltung der Widerstand R 9 anstatt an die Basis des Transistors TrI an die Basis des Transistors Tr 2
gelegt werden muß.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Schaltung außer mit dem gezeigten Multivibrator auch mit einer
Vielzahl anderer bistabiler Schaltungen verwendet werden.
Claims (2)
1. Steuerschalter für eine durch Impulse entgegengesetzter Polarität gesteuerte bistabile Kippschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Steuerschaltung enthaltener Signalspeicher
(C) in der Ruhelage eines Umschalters (5) mit einem Ausgang der bistabilen Kippschaltung
(1) und in der Arbeitslage des Umschalters (S)
mit einem Eingang der Kippschaltung (1) verbunden ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher (C) eine
Reaktanz ist, die ein Signal mit einer vom jeweiligen Schaltzustand der bistabilen Kippschaltung
abhängigen Polarität zu speichern vermag.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1085 572, 1093 412.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 690/278 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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