DE971671C - Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer Zaehlzwecke - Google Patents
Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer ZaehlzweckeInfo
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- DE971671C DE971671C DEG4102A DEG0004102A DE971671C DE 971671 C DE971671 C DE 971671C DE G4102 A DEG4102 A DE G4102A DE G0004102 A DEG0004102 A DE G0004102A DE 971671 C DE971671 C DE 971671C
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Description
Paris
Paris
Die Erfindung bezieht sich auf die räumliche Verteilung von nacheinander eintreffenden elektrischen
Impulsen und insbesondere auf die Zählung von mit großer Geschwindigkeit aufeinanderfolgenden
Impulsen.
Es ist bekannt, Impulse mittels Multivibratoren zu zählen. Diese Multivibratoren sind jedoch ziemlich
kompliziert und benötigen eine große Anzahl Röhren mit zahllosen Verbindungen; darüber hinaus
zählen sie im allgemeinen auf binärer Basis und benötigen zusätzliche Vorrichtungen, um die
Aufzeichnung in ein gebräuchlicheres Zählsystem, wie das Dezimalsystem, zu übertragen. Diese zusätzlichen
Vorrichtungen und ihre Schaltungen komplizieren den Zählvorgang noch mehr und bewirken
darüber hinaus Verzögerungen und demzufolge eine Verringerung der Zählgeschwindigkeit.
Es ist auch bekannt, Kollektor- oder Verteilervorrichtungen in Form von Kathodenstrahlröhren
zu verwenden, die eine gewisse Anzahl Auffang- ao elektroden aufweisen, welche im allgemeinen in
einem Kreis angeordnet sind, und die nacheinander von dem Elektronenstrahl überstrichen werden,
dessen Ablenkbewegung von einem rotierenden Ablenkfeld gesteuert wird. Die zu verteilenden Impulse
können z. B. dem Elektronenstrahl durch Modulation desselben aufgedrückt werden und auf
den Auffangelektroden gesammelt werden, oder die Impulse können umgekehrt direkt an die Auffangelektroden
angelegt werden und dann durch den Elektronenstrahl verteilt werden, indem sie in
den Anodenspeisekreis eingeführt werden. Bei diesen Vorrichtungen rotiert das Ablenkfeld mit
einer konstanten Geschwindigkeit unabhängig von
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den eintreffenden Impulsen, und diese können deshalb nicht für Zählzwecke verwendet werden, besonders,
wenn die Impulse unregelmäßig eintreffen, was im allgemeinen der Fall ist. Um andererseits
die Konstruktion und die Schaltung zu vereinfachen, erscheint es vorteilhaft, solch eine Röhre
auch für Zählzwecke zu verwenden, aber es ist zu diesem Zweck notwendig, erst dafür zu sorgen, daß
die Veränderung der Elektronenstrahllage von
ίο einer Auffangelektrode zu einer anderen durch die
ankommenden Impulse selbst' gesteuert wird, unabhängig davon, in welchem Zeitpunkt die Impulse
eintreffen, und daß dann der Strahl in irgendeiner neuen Lage zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen oder am Ende der Zählperiode stehenbleibt. Weiterhin ist es notwendig, daß die Vorrichtung
in irgendeinem Zeitpunkt eine Anzeige der Gesamtzahl der aufgezeichneten Impulse angibt.
Die Erfindung hat eine Impulszählvorrichtung mittels einer Kathodenstrahlröhre vereinfachten
Aufbaues und kleiner Größe zum Ziel, die in zuverlässiger Weise arbeitet. Die Anordnung kann
als Schrittschalterverteiler verwendet werden, um beispielsweise aufeinanderfolgend Glimmentladungsindikatorlampen
zum Zünden zu bringen, oder sie kann als ein Anrufwähler verwendet werden und geeignete Relais für Telefon- oder
ähnliche Zwecke auslösen, wie es auch möglich ist, den Verteiler als Dekadenzähler, insbesondere bei
Verwendung von mehreren Röhren als mehrstufigen Dekadenzähler zu verwenden. Durch Verwendung
von nur einem der Auffangelektrodensätze ist es beispielsweise auch möglich, die Frequenz
der ankommenden Signale zu teilen.
Der elektronische Verteiler mit einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung besitzt in bekannter
Weise Mittel für die Erzeugung eines Elektronenstrahles und für die Bündelung desselben
längs einer vorbestimmten Achse, mehrere Auffangelektroden, die von dem Elektronenstrahl
überstrichen werden, und Ablenkelektroden.
Die Vorteile, insbesondere für Zählzwecke, gegenüber den bekannten Ausführungsformen sind
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zahl der in verschiedenen transversalen Ebenen
bezüglich dieser Achse verteilten Ablenkelektroden der Anzahl der Auffangelektroden gleich ist und
daß jede der Ablenkelektroden mit je einer der Auffangelektroden verbunden ist, so daß sie die
Ladungen annehmen, die durch das Auftreffen des Elektronenstrahles auf den zugehörigen Auffangelektroden
auftreten und dadurch transversale Regulierablenkfelder erzeugen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine perspektivische Ansicht des Kathodenstrahlröhrenverteilers und seiner zugehörigen
Schaltung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht der Auffangelektrodenanordnung
in dieser Röhre;
Fig. 3 zeigt eine Schaltung eines Zählsystems, welches zwei in Serie geschaltete Röhren aufweist;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der Auffangelektrodenanordnung eines Ausführungsbei-Spiels
für eine Differentialzählung;
Fig. 5 ist eine detaillierte Ansicht, welche die Startauffangelektrodenanordnung zeigt;
Fig. 6 zeigt eine Abänderung der Auffangelektrodenanordnung von Fig. 4, welche für die
Serienanordnung von Fig. 3 verwendbar ist;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer kompletten Zählröhre gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 8 zeigt eine elektrische Schaltung mit den Arbeitswerten für solch eine Röhre.
In Fig. ι bedeutet 1 einen vakuumdichten Röhrenkolben,
welcher ein Kathodensystem 2, eine Anode 19, einen Ablenksatz 4, bestehend aus einer Anzahl
Platten, welche das elektrostatische Regelfeld erzeugen, ein zusätzliches Ablenksystem, bestehend
aus zwei koaxialen zylindrischen Elektroden 5 und 5', welches das Kommutatorfeld erzeugt,
und einen Satz Auffangelektroden, wie 6 und 10, aufweist, die am Leuchtschirm 7 anliegen
oder nahe demselben innerhalb der Röhre angeordnet sind. Das erste Ablenksystem besteht aus
mehreren Platten 8 und 9, deren Anzahl gleich der Anzahl der Auffangelektroden ist. Um die Zeichnung
zu vereinfachen, sind nur zwei Platten gezeigt, die mit den Auffangelektroden 6 und 10
mittels der Leiter π und 12 verbunden sind. Der Elektronenstrahl ist mit 3 bezeichnet.
Die Auffangelektroden sind in regelmäßiger Weise um die Röhrenachse verteilt, die mit der
Achse des Kathodensystems koinzidiert. Diese Elektroden sind bandförmig und symmetrisch angeordnet,
wie deutlicher in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Elektrodenbänder erstrecken sich gegen die
Peripherie der Röhre in einer Richtung, welche derjenigen der Strahlbewegung entgegengesetzt 1°°
ist, und zwar in solcher Weise, daß das äußere Ende jeder Auffangelektrode, wie z. B. 13 von der
Elektrode 6, auf dem Radius 14 liegt, der das innere Ende 15 der vorhergehenden Auffangelektrode
schneidet. Eine der Auffangelektroden, nämlieh 6 in Fig. 1, ist elektrisch mittels eines Streifens
16 mit einer mittleren Auffangelektrode 21 verbunden,
die auf der Röhrenachse angeordnet ist.
Jede Auffangelektrode ist über einen besonderen Widerstand mit dem negativen Pol einer gemein- "»
samen Vorspannungsquelle 18 verbunden, welche, wie später erläutert wird, notwendig ist, um das
Arbeiten einer Röhre mit Sekundäremissionswirkung zu sichern. In der Zeichnung ist nur ein
Widerstand 17, der mit der Platte 8, und ein Widerstand 1/, der mit der Platte 9 verbunden ist,·
gezeigt. Der positive Pol der Spannungsquelle 18 ist mit der Anode 19· der Röhre verbunden, welche
wie gewöhnlich geerdet ist. Einer dieser Ablenkauffangelektrodensätze, nämlich 6, 8, 9, 10 von
Fig. i, ist mit dem Anschluß 20 für ein weiteres System verbunden, wie später in Verbindung mit
Fig. 3 erklärt ist. Das Kathodensystem 2 besteht wie gewöhnlich aus einer Elektronen emittierenden
eigentlichen Kathode und einem Steuerzylinder. Eine Anodenspannungsquelle E ist zwischen die
Heizung und Erde geschaltet. Einer der hohlen Zylinder 5 ist mit dem Anschluß I1 verbunden, an
welchen die ankommenden Impulse angelegt werden. Der andere Zylinder 5' ist mit der Anode
verbunden, um sein Potential festzulegen, wie auch die konzentrisch leitende Schicht 24, die auf der
Innenseite der Röhrenwand niedergeschlagen ist. Irgendein geeignetes leitendes Mittel / dient zur
Festlegung des Potentials des Schirmes, welcher mittels eines Leiters mit der Anode verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise.
Normalerweise folgt der Elektronenstrahl der Röhrenachse und trifft auf die mittlere Elektrode
21 auf, die einen Teil der Auffangelektrode 6 bildet. Infolge der Vorspannungsbatterie 18 ist
das Potential dieser Auffangelektrode negativ gegenüber dem der Anode, und diese Auffangelektrode
emittiert demgemäß Sekundärelektronen und lädt sich dadurch etwas positiv auf. Diese
positive Ladung wird über die Leitung 11 auf die Platte 8 übertragen. Diese letztere lenkt den Elektronenstrahl
ab, und der Auftrefffleck desselben wird dadurch radial nach außen längs des Streifens
16 gleiten. Der Strahl nimmt eine Gleichgewichtslage an, wie bei 22 in Fig. 1 gezeigt ist, und trifft
dadurch im Punkt 23 die Auffangelektrode 6. Diese Gleichgewichtslage wird durch das über dem
Widerstand 17 durch den Sekundäremissionsstrom entwickelte Potential gehalten. Die Bedingungen
und experimentellen Werte für ein derartiges Arbeiten sind deutlicher in Fig. 8 dargestellt, deren
Beschreibung später gegeben wird. Der genannte Strom wird durch die leitende Schicht 24 auf der
Gefäßwandung gesammelt. In einigen Fällen kann diese Elektrode 24 weggelassen werden, und der
Anode 19 wird dann die Funktion eines Sekundäremissionskollektors gegeben.
An Stelle der Verwendung einer Sekundäremission kann natürlich die durch den Strahl auf
der Auffangelektrode hervorgerufene primäre negative Ladung direkt verwendet werden, um ein
Steuerfeld entgegengesetzten Vorzeichens zu erzeugen, welches den Strahl entgegengesetzt ablenken
würde, aber dieses Ausführungsbeispiel würde die Röhre komplizieren, und es würde notwendig
sein, die Auffangelektroden und die Verbindungsleitungen zu den Ablenkplatten zu kreuzen,
d. h. die Auffangelektrode 6 mit der Platte 9 zu verbinden, um dieselbe Verschiebung des Elektronenstrahlfleckes
zu erreichen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Größe der Sekundäremission so eingestellt, daß
der Elektronenstrahl in seiner Gleichgewichtslage teilweise die Auffangelektrode trifft und ein
anderer Teil des Strahles auf den Schirm 7 auftrifft und dort einen Lichtfleck erzeugt, der die
Strahllage anzeigt. Dies kann durch Einstellung der Strahlgeschwindigkeit oder der Ableitwiderstände
oder durch Wahl einer geeigneten Sekundäremission oder anderer geeigneter Regulierungsmöglichkeiten erreicht werden.
Die Startbedingungen sind durch folgende Tatsachen gekennzeichnet. Der Elektronenstrahl nimmt
eine feste Lage ein und bleibt dort, ein Leuchtpunkt 25 markiert diese Lage; ein positives Potential
gegenüber dem gemeinsamen Speisepotential der Auffangelektroden tritt an der Anschlußklemme
20 auf, die mit der Platte 8 und der Auffangelektrode 6 verbunden ist.
Die Kommutatoroperation bei eintreffenden Impulsen wird besser durch Fig. 2 verständlich,
welche die Auffangelektroden- und Ablenkplattenanordnung, von der Schirmseite der Röhre aus gesehen,
darstellt. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist die mittlere Auffangelektrode 21 und
der dazugehörige Streifen 16 weggelassen.
Es wird angenommen, daß die Eingangsimpulse kurzzeitig und positiv sind und konstante Dauer
und Amplitude haben. Diese Bedingungen können durch bekannte Mittel leicht erreicht werden.
Im Ruhezustand geht der Strahl durch den hohlen mittleren Kommutatorzylinder 5', und sobald
die Vorrichtung zu arbeiten beginnt, verläßt der Strahl diese Lage und kreuzt den ringförmigen
Raum zwischen den Zylindern 5 und 5'. Ein an den Anschluß I1 angelegter positiver Impuls wird ein
radiales Feld zwischen diesen Zylindern aufbauen, welches nach dem äußeren Zylinder zu gerichtet
ist, und dieses zusätzliche Feld wird praktisch augenblicklich die radiale Ablenkung des Strahles
vergrößern, welcher dann den Punkt 23 verläßt und zur nächsten Auffangelektrode 26 übergeht
und dort bei 27 auftrifft. In dieser neuen Lage, die infolge der geringen Dauer des Impulses nur
vorübergehend ist, erzeugt der Strahl eine Sekundäremission vom äußeren Ende dieser Auffangelektrode,
und die mit dieser Auffangelektrode über den Leiter 29 verbundene Ablenkplatte 28 bekommt
ein positives Potential. Das Regulierungsfeld wird dadurch kommutiert und geht durch die
radiale Ebene der Platte 28. Diese letztere wird den Strahl anziehen und wird ihm gleichzeitig
eine seitliche Anzugsbewegung erteilen. Da die anziehende Wirkung der Platte 8, welche ihre positive
Ladung verliert, schnell abnimmt, wird der Strahl unter der Kombinationswirkung aller dieser
Kräfte längs der Auffangelektrode 26 gleiten und wird schließlich eine neue Gleichgewichtslage bei
30 einnehmen, ähnlich der Lage 23, auf der vorhergehenden Auffangelektrode. Wie zuvor wird
nur ein Teil des Strahles auf die Auffangelektrodenoberfläche auftreffen, während der restliche
Teil auf den Schirm auftrifft und einen Lichtfleck 31 erzeugt, der die neue Lage entsprechend
dem ersten Impuls markiert.
Wenn ein neuer Impuls an den äußeren Ring 5 angelegt wird, findet derselbe Vorgang statt, und
der Strahl wird auf die folgende Auffangelektrode 32 abgelenkt und bleibt dort bis zur Ankunft
eines dritten Impulses. Dabei markiert er gleichzeitig auf dem Schirm einen Lichtfleck, der den
zweiten Impuls aufzeichnet usw.
Wenn der Strahl auf irgendeine der Auffangelektroden auftrifft, tritt ein positives Potential an
der damit verbundenen Ablenkplatte auf. Diese Potentialänderung kann in verschiedener Weise
verwendet werden, ζ. Β. um Steuerrelais einer Rechenmaschine auszulösen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Zählvorrichtung im besonderen dazu verwendet, um eine zweite in Serie
mit der ersten Röhre verbundene Röhre zu steuern, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wo der Impuls
von der Anschlußklemme 20, die mit der Platte 8 und der Auffangelektrode 6 verbunden ist,
das Kommutiersystem einer zweiten Röhre 40 steuert. Jede Röhre hat zehn Auffangelektroden
und zählt deshalb zehn Impulse, wobei das Ergebnis auf der Skala 34 abgelesen wird, die auf einem
Ringband 35 um den Schirm angeordnet ist. Die entsprechenden Zeichen können natürlich direkt auf
dem Röhrenboden aufgedrückt sein oder auf diesen projiziert sein. Das Zeichen Null entspricht der
Gleichgewichtslage 23 auf der Elektrode 6, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Zeichen 1 entspricht einer
Strahllage auf der Auffangelektrode 26 und das Zeichen 9 einer Strahllage auf der zehnten Auffangelektrode
vor der Auffangelektrode 6.
Die ankommenden Signale werden an den äußeren Ablenkzylinder 5 über einen Serienkondensator
36 angelegt. Ein Widerstand 37 verbindet diesen Zylinder mit der Anode. Indem man dem
Kreis 36, 37 eine kleine Zeitkonstante gibt, wird es möglich, sogar breite Impulse in kurze zu transformieren,
welche zur Betätigung der Zählröhre notwendig sind.
Wie zuvor beschrieben, ist der Anschlußpunkt 20 mit der Auffangelektrode verbunden, auf welche
der Strahl auftrifft, wenn keine Impulse angelegt worden sind oder wenn nach Aufzeichnung von
zehn Impulsen der Strahl einen ganzen Zyklus überstrichen hat. Der äußere Zylinder 38 des Kommutatorelementes
39, welches zu der zweiten Röhre 40 gehört, welche zur Zählung der Zehnergruppen
ähnlich der der Einer in der Röhre 33 dient, ist mit diesem Anschluß 20 über einen Zeitkonstantenkreis,
bestehend aus einem Kondensator 41 und einem mit der Anode 43 verbundenen Widerstand
42, verbunden. Die Potentialvergrößerung der Anschlußklemme 20 gibt in dem Moment, wenn der
Strahl auf die Auffangelektrode 6 auftrifft, einen kurzzeitigen Auslöseimpuls 44, der die Bewegung
des Strahles der zweiten Zählröhre 40 steuert.
Wenn der Strahl die Auffangelektrode 6 verläßt und er nach der nächsten, nämlich 26, kommutiert
wird, wird das Potential der Anschlußklemme 20 abnehmen, wodurch an dem Anschlußpunkt
des Kreises 41-42 ein negativer Impuls 45 entsteht. Dieser letztere hat jedoch keine Störwirkung,
da er den Strahl einwärts gegen die Röhrenachse verschiebt, ohne daß derselbe irgendeine
andere Auffangelektrode berührt. Diese Einwärtsbewegung wird den ganzen Querschnitt des Elektronenstrahles
auf die Auffangelektrodenoberfläche bringen, und deshalb wird die auf diese auftreffende
Elektronenmenge vergrößert. Die entsprechende plötzliche Vergrößerung der positiven Ladung
der mit dieser Auffangelektrode verbundenen Ablenkplatte wird diese Verschiebung reduzieren.
Andere ähnliche Röhren, welche Hundertergruppen, Tausendergruppen usw. aufzeichnen, können
in gleicher Weise zugeschaltet werden, um die Zählkapazität der Vorrichtung zu vergrößern.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Addition von Impulsen verschiedener
Art und im besonderen von Impulsen entgegengesetzten Vorzeichens. Dieser Differentialzähler ist
von dem oben beschriebenen abgeleitet, indem den Auffangelektroden lediglich eine besondere Form
und Anordnung gegeben ist. Die Auffangelektroden bestehen wie zuvor aus Bändern gleicher Größe
und Form, die schräg in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse angeordnet sind, aber bei dieser Ausführungsform
überlappt ein Band das vorhergehende um ungefähr die Hälfte seiner Länge, in solcher Weise, daß ein Radius, z. B. 46, aufeinanderfolgend
das Ende der Auffangelektrode 47 nahe der Röhrenachse, die Mitte der nächsten Auffangelektrode
48 und schließlich das andere Ende der Auffangelektrode 49 kreuzt. Jede Auffangelektrode
ist wie zuvor mit einer besonderen Ablenkplatte verbunden, d. h., die Auffangelektrode 47 ist
mit der Platte 50, die Auffangelektrode 48 mit der Platte 51 und die Elektrode 49 mit der Platte 52
verbunden usw. Diese Platten sind jetzt so angeordnet, daß sie den Strahl in einer radialen Ebene
ablenken, welche den Mittelteil der entsprechenden Auffangelektrode kreuzt. Zum Beispiel trifft der
Strahl in seiner Gleichgewichtslage die Auffangelektrode 48 am Punkt 53 in der radialen Ebene
der Platte 51. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist die Startauffangelektrodenanordnung nicht dargestellt
worden.
Wenn der Strahl in einem gegebenen Moment auf die Auffangelektrode 48 auftrifft und wenn
ein aufzuzeichnender Steuerimpuls geeigneter Amplitude und Länge den Strahl radial nach außen
ablenkt, wie es in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren beschrieben wurde, wird der
Strahl die nächste Auffangelektrode 49 am Punkt 54 treffen, wird dann längs derselben gleiten und
schließlich seine Gleichgewichtslage bei 55 erreichen. Wenn aber der Steuerimpuls von solcher
Art ist, daß er den Strahl nach innen gegen die Achse ablenkt, wird dieser die vorhergehende Elektrode
47 bei 56 berühren und wird dann unter der Abweichsteuerung der Platte 50 gegen den Punkt
57 verschoben. Um eine Differentialverteilung der Impulse zu sichern, müssen die Impulse gemäß
ihrem Vorzeichen oder ihrer Speisequelle kommutierende Ablenkungen in entgegengesetztem Sinn
hervorrufen, und dies wird auf folgende Weise erreicht: Wenn eine gewisse Anzahl positiver und
negativer Impulse algebraisch summiert werden soll, ist es nur notwendig, alle Impulse an dieselbe
Eingangsklemme der Röhre, z.B. I1 von Fig. 1, die
zum äußeren Ablenkzylinder 5 führt, anzulegen. Dann werden die positiven Impulse den Elektronenstrahl
nach außen und die negativen nach innen ablenken, wobei in letzterem Fall der Strahl auf das
Ende der vorhergehenden Auffangelektrode zurückkehrt.
Wenn dagegen eine Differenz zwischen zwei Impulsserien, wobei alle Impulse das gleiche Vorzeichen
haben, aber von verschiedenen Quellen kommen, angezeigt werden soll, dann werden die
Impulse einer Serie wie zuvor an den Anschluß I1
von Fig. ι angelegt und die Impulse der zweiten Serie an den Anschluß I2, der durch eine gestrichelte
Linie mit dem inneren Kommutatorzylinder 5' verbunden ist, wo sie eine Ablenkung in
ίο entgegengesetzter Richtung hervorrufen.
Es ist klar, daß die positiven und negativen Impulse oder die Impulse der zwei Serien praktisch
dieselbe Amplitude aufweisen müssen, die entsprechend der Arbeitscharakteristik der Röhre eingestellt
wird, damit einmal die radialen Ablenkamplituden genügend groß sind, um den Strahl
von einer Auffangelektrode zu einer anderen zu treiben, aber andererseits nicht stark genug sind,
um den Strahl über diese Ablenkelektrode hinausschießen und die dritte Elektrode erreichen zu lassen.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird der Verteiler genau wie ein Zähler wirken, der die
algebraische Summe der Impulse aufzeichnet, aber nicht die Summe ihrer Amplituden. Wenn angenommen
wird, daß die Auffangelektrode 48 den Ursprungspunkt der Zählung bildet und der Lichtfleck
53 Null markiert, dann muß im Gegensatz zu dem Zähler von Fig. 1 bei diesem Ausführungsbeispiel
die Starthilfselektrode 59 durch einen Leiter 60 mit der folgenden Auffangelektrode 49 verbunden
sein, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Elektrode 49 ist radial angeordnet im Sinn der Abweichung,
die dem Strahl durch die Platte 52 erteilt wird, und ist mit der Auffangelektrode 49 verbunden,
endet aber kurz vor der Auffangelektrode 48 und ist deshalb davon isoliert. Da die Gleichgewichtslage
des Strahles außerhalb der Elektrodenkante 59 liegt, setzt der Strahl, nachdem er die
Elektrode 59 überstrichen hat, seine radiale Bewegung fort und erreicht das innere Ende 61 der Auffangelektrode
48. In diesem Moment erzeugt die Sekundäremission der letzteren eine Veränderung
des Potentials der entsprechenden Platte 51, worauf die Ablenkladung der Platte 52 infolge des Aufhörens
der Sekundäremission von der Auffangelektrode 49 verschwindet. Der Strahl wird dann
seitlich gegen seine Startposition 53 auf der Auffangelektrode 48 verschoben. Wenn die Startelektrode
mit der Auffangelektrode 48 verbunden wäre, würde die anfängliche Sekundäremission den
Strahl in Kontakt mit der zwischenliegenden Auffangelektrode 47 bringen, und dieser würde dann
längs der letzteren verschoben, bis der Mittelpunkt mit der Gleichgewichtslage übereinstimmt.
Im Falle eines Seriensystems, bestehend aus mehreren Differentialzählröhren, die Dekadenzähler
bilden, genügt es nicht, wie in der Schaltung von Fig. 3, das durch die Ursprungsauffangelektrode
48 erlangte Potential zu benutzen, um die folgende Röhre auszulösen. Diese zweite Röhre muß in diesem
Fall vor- oder zurückschalten entsprechend der Polarität oder dem Ursprung der Steuerimpulse,
die den Strahl auf die Ursprungselektrode bringen oder den Strahl zum Verlassen derselben veranlassen,
d. h. wenn z. B. die Einer-Röhre von der Position Neun nach der Position Null kommutiert
wird, muß die zweite Röhre, die die Zehner-Gruppe markiert, von Null auf Eins vorrücken. Wenn aber
die erste Röhre von Null auf Neun zurückschaltet, muß sie die Zehnerröhre von der Position Eins
nach der Position Null zurückschalten.
Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welches eine Steuerung der zweiten Dekadenröhre
im richtigen Sinn erlaubt. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet für diesen Zweck zwei
Hilf sei ektroden 62 und 63. Wenn der Zähler in der Lage 9 ist, nimmt der Strahlfleck die Position 57
auf der Auffangelektrode 47 ein. Wenn in diesem Zustand der ankommende Impuls in einem positiven
Sinn zu zählen ist, d. h. wenn die Röhre auf die Position Null weiterschaltet und den folgenden
Dekadenzähler um eine Einheit weiterschalten muß, erzeugt dieser Impuls eine radiale Ablenkung
des Strahles, die nach außen gerichtet ist, und zwar von der Position 57 nach der Position 64, in
welcher er die Hilfselektrode 62 voll trifft. Die letztere nimmt kurzzeitig eine positive Ladung an,
die in Form eines kurzen Impulses nach der Kommutierelektrode der folgenden Röhre übertragen
werden kann, um dieselbe um eine Einheit weiterzuschalten.
Am Ende des Steuerimpulses, der an die erste Zählröhre angelegt wird, wird die Strahlablenkung
abnehmen, und der Elektronenfleck wird dann die Elektrode 62 verlassen und die Auffangelektrode
48 erreichen und längs derselben bis zu seiner Gleichgewichtslage 53 gleiten.
Wenn dagegen die erste Röhre in der Position Null steht, und der Steuerimpuls ist in einem negativen
Sinn zu zählen, dann wird die zweite Hilfselektrode 63 benutzt. Der Elektronenfleck liege bei
53. Der Steuerimpuls wird ihn nach innen gegen die Röhrenachse radial verschieben, und er wird
deshalb eine kurze Zeit auf die Auffangelektrode 63 auftreffen, welche eine kurzdauernde positive
Ladung erlangt. Diese Ladung wird an die entsprechende Kommutatorelektrode der folgenden
Röhre angelegt und schaltet dieselbe um eine Einheit zurück. Am Ende des Steuerimpulses verläßt
der Fleck die Elektrode 63 und trifft auf die vorhergehende Elektrode 47 bei 56 auf und gleitet
nach seiner Gleichgewichtslage 57.
Während seiner Ablenkung durch den Steuerimpuls kreuzt der Elektronenstrahl die benachbarte
Auffangelektrode, bevor er die Hilfselektrode erreicht. Es ist jedoch leicht, die Arbeitscharakteristik
der Röhre derart einzustellen, daß diese Kreuzungszeit stark reduziert wird, um die Sekundäremission
und ihre Wirkung vernachlässigen zu können. Andererseits kehrt der Strahl während
seines Rücklaufes viel langsamer zu seiner normalen Gleichgewichtslage zurück, und das an der entsprechenden
Platte erzeugte Ablenkpotential tritt unmittelbar in Wirkung und verhindert, daß der
Strahl die Auffangelektrode überschießt. Um die Zähler am Ende einer Zähloperation in die NuIl-
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lage zurückzuführen, würde es genügen, einfach den Elektronenstrahl aller Kommutatorröhren zu
unterbrechen, was z. B. durch Anlegung eines negativen Impulses von geeigneter kurzer Dauer an
ihre Steuerzylinder geschehen kann. Die in diesem Augenblick überstrichenen Auffangelektroden verlieren
dann ihre Ladungen, und die Ablenkfelder verschwinden. Wenn dann der Elektronenstrom
wieder fließt, wird der Strahl axial auf die zentrale ίο Startelektrode auftreffen und, wie oben beschrieben,
seine Nullage einnehmen.
Gemäß einer Abänderung dieser Erfindung kann an Stelle eines innen angeordneten Elektrodensystems
5, s' die Ablenkwirkung auch durch äußere Mittel erreicht werden, indem die Strahlgeschwindigkeit
plötzlich variiert wird. Es ist klar, daß diese Variation für ein gegebenes transversales Ablenkfeld
eine plötzliche Änderung der Strahllage in eine gewünschte Richtung verursachen würde. Der
Steuerimpuls wird nach geeigneter Verstärkung in den Anodenspeisekreis eingeführt, um plötzlich
dessen Spannung zu vergrößern oder zu verringern, entsprechend dem Vorzeichen des Impulses und
dem Betätigungsziel. Dies kann durch irgendeine geeignete Kopplungsvorrichtung geschehen, wie
z. B. durch einen Transformator, eine Widerstandskapazitätsschaltung oder durch Verwendung eines
Kopplungswiderstandes, der gleichzeitig zur Anodenspannungsspeisung der Zählröhre und zum Ausgangskreis
des Verstärkers gehört. Aber dieses Ausführungsbeispiel ist von geringerem Interesse,
da weitere Relais und Verbinder in dem Eingang und zwischen den Stufen eines Kaskadenzählers
nötig werden.
Die vollständige Verteiler- und gleichzeitige Zählröhre besteht, wie Fig. 7 zeigt, aus einem
Röhrenkolben i, einem Quetschfuß 8i, der von einem metallischen Ring 83 umgeben ist, welcher
mittels flacher Streifen 80 und 82 das Kathodensystem 2 trägt, welches aus einem emittierenden
Heizfaden und einem denselben umgebenden Steuerzylinder besteht. Ihre Einführungsleiter sind
in demselben Ouetschfuß eingebettet. Die Anode 19
ist an einem ringförmigen Glimmerstück 74 befestigt, welches teilweise geschnitten ist, so daß die
inneren Elektroden sichtbar sind. Vier gleiche flache Isoliertragringe 70, 71, 72 und 73 sind innerhalb
der Röhre mittels Zungen 78, die nur in Verbindung mit dem Ring 70 dargestellt sind, befestigt.
In diesen Ringen sind Metallstangen 11, 12
rund um die Röhrenachse befestigt und bilden mit den Ringen ein festes Gefüge, welches außerhalb
der Röhre zusammengebaut werden kann und in diese hineingeschoben werden kann. Die Ringpaare
72-73 tragen die Ablenkplatten 8 ... 9, die mittels ihrer abgeflanschten Enden 8' bzw. 9' daran befestigt
sind. Jede Ablenkplatte ist durch eine leitende Schicht (nicht gezeigt) auf dem Ring mit
ihrer entsprechenden Stange verbunden. Jede Stange trägt einen besonderen Widerstand 17 ...
17' zur Festlegung des Ableitungspotentials. Diese Widerstände enden in einem ringförmigen leitenden
Niederschlag 79, der einen gemeinsamen Punkt [ bildet und der über den Quetschfuß mit dem
Röhrensockel verbunden ist. Der Ring 71 trägt die äußere zylindrische Kommutatorelektrode 5 mittels
angenieteter Streifen 75, die innere zylindrische Elektrode 5' ist in gleicher Weise mittels der Streifen
76 befestigt. Zwei einzelne Drähte führen von den Elektroden über den Quetschfuß nach außen.
Die bandförmigen metallischen Auffangelektroden 6, ro, 26 (die anderen sind aus Gründen der
Vereinfachung weggelassen) sind mit der Seite des Ringes vernietet, die dem Schirm 7 gegenüber
liegt, und sind so angeordnet, daß alle aktiven Teile, d. h. diejenigen, die vom Strahl getroffen werden,
in die ringförmige Öffnung des Ringes vorspringen. Während der Kommutierungsperiode wird der
Strahl den Schirm überstreichen, aber diese Periode ist sehr kurz und seine Spur infolgedessen kaum
sichtbar. Diese Auffangelektrodenstreifen können auch an der Oberfläche des Ringes befestigt sein,
die gegenüber der Elektronenquelle liegt, indem man nur ihre inneren Spitzen in die Ringöffnung
hineinragen läßt, um so dem Strahl die Möglichkeit zu geben, in seiner Gleichgewichtslage auf den
Schirm aufzutreffen. Während der Kommutierungsperiode wird der Strahl die isolierende Ringoberfläche
etwas aufladen, aber diese Wirkung macht sich praktisch nicht bemerkbar, und darüber hinaus
wird der natürliche Ableitungseffekt des Ringes und seines umgebenden Mediums den notwendigen
Gleichgewichtseffekt sichern. Leitende Niederschläge, wie z. B. TJ, auf der Schirmseite des
Ringes verbinden jede Auffangelektrode mit einer besonderen Stange 11, 12, die zu einer entsprechenden
Ablenkplatte führt. Eine ringförmige leitende Schicht 24 auf der Innenseite der Röhrenwand, die
durch Aufspritzen einer leitenden Substanz, wie z. B. einer Graphitlösung gebildet ist, ist über den
Draht 8 mit einem Einführungsleiter in dem Röhrenquetschfuß 81 verbunden und darüber hinaus mit dem aus einem leitenden oder halbleitenden
Belag bestehenden Fluoreszenzschirm über eine leitende Schicht /, wie sie gewöhnlich bei Kathodenstrahlröhren
verwendet wird. Die Auffangelektroden sind aus einem geeigneten Material hoher Sekundäremissionsleistung hergestellt, dessen Emissionsverhältnis
wesentlich höher als Eins ist. Für diesen Zweck kann z. B. Nickel verwendet werden,
welches mit einer Barium- oder einer Strontium-Oxydschicht oder einer sonstigen Alkalimetallverbindung
bedeckt ist. Die Zählmarken sind direkt auf der Außenseite des Röhrenkolbens aufgebracht.
In Fig. 8, welche den Gleichgewichtszustand der Röhre darstellt, zeigen die verschiedenen Pfeile die
übliche Richtung des Stromflusses, welcher entgegengesetzt zur Richtung der Elektronenbewegung
ist. Ein Elektronenstrom von z. B. 0,15 Milliampere wird durch die Anodenspannungsquelle £
von 1000 Volt beliefert. Diese Spannung kann relativ niedrig gehalten werden, da weder ein scharfer
Bündelungseffekt noch hohe Brillanz des Fleckes benötigt werden; andererseits vergrößert
eine niedrige Beschleunigungsspannung die Empfindlichkeit der Strahlablenkung und schützt den
Schirm gegen Ausbrennen. Nach seiner Ablenkung durch das transversale Feld der Platte 8 kreuzt der
Strahl die Ebene der Auffangelektrode 6, wo er in zwei Teile geteilt wird: Der eine von ο,ΐο Milliampere
Intensität folgt derselben Spur, trifft auf den Schirm und erzeugt dort einen Leuchtfleck und
kehrt nach dem Pluspol der Anodenbatterie mittels der Sekundäremissionswirkung des Schirmes und
auf dem Ableitweg, bestehend aus der Schicht 24, zurück, wie es bei normalen Kathodenstrahlröhren
üblich ist. Der andere Teil des Strahles von 0,05 Milliampere Intensität trifft die Auffangelektrode
und erzeugt einen Sekundäremissionsstrom von 0,25 Milliampere bei dem angenommenen Sekundäremissionsverhältnis
von 5. Diese Emission wird durch die mit der Anode verbundene Schicht 24 gesammelt, da die Batterie 18 die Auffangelektrode
negativ bezüglich Anode vorspannt, und kehrt nach dem positiven Pol der Anodenspeisequelle
über die Batterie 18 zurück. Der Gesamtstrom, der die Schicht 24 verläßt, beträgt deshalb
0,35 Milliampere. Die Auffangelektrode nimmt einen Strom von 0,05 Milliampere auf und speist
einen Strom von 0,25 Milliampere, und diese Differenz wird durch einen Strom von 0,2 Milliampere
kompensiert, der durch die Vorspannungsbatterie 18 geliefert wird. Dieser Strom entwickelt an dem
Ableitwiderstand 17 von 100 000 Ohm eine Potential differenz von 20 V, die zwischen der aktiven
Platte 8 und den anderen Platten auftritt, wodurch die Ablenkfeldrichtung gegen die erste Platte bestimmt
wird. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Strahllage und der Strahlteil so reguliert, daß der
Querschnitt des Strahles den äußeren Rand der Auffangelektrode überschießt. Irgendeine Arbeitszustandsveränderung,
wie z. B. eine plötzliche Veränderung der Sekundäremission, wird dadurch automatisch kompensiert, daß ein mehr oder minder
starkes Auf treffen des Strahles auf den Auffangelektrodenteil auftritt, und diese fließende
Charakteristik des Strahlfleckes hält ihn während der Kommutierungsperiode auf der Auffangelektrodenoberfläche
und stabilisiert ihn in seiner Gleichgewichtslage. Andererseits wird diese Selbstregulierung
des Gleichgewichtszustandes durch die Tatsache begünstigt, daß die Sekundäremission
eine Funktion der Potentialdifferenz zwischen der Auffangelektrode und der Kollektorschicht ist und
daß bei diesen Bedingungen das genannte Potential, das Ablenkfeld und der Sekundärstrom zusammenwirken,
um den Selbstreguliereffekt zu sichern.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese besondere Form und Anordnung der Auffangelektroden
oder der Ablenkelektroden beschränkt.
An Stelle des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispieles können die Auffangelektroden durch eine
Schicht geeigneten Materials auf dem Schirm der Röhre gebildet werden, und dann können die Verbindungsleitungen
zu den Elektroden durch äußere Drähte gebildet werden. Der Schirm kann auch durch den Glimmerring, der die Auffangelektrodenstreifen
trägt, getragen werden. Die Regulierungs- J widerstände 17 können durch Bedeckung der inneren
Röhrenwand hergestellt werden oder außerhalb der Röhren angeordnet sein. An Stelle der
Verwendung eines Fluoreszenzschirmes für die Ablesung der Zählresultate können die Auffangelektroden
Verbindungsleitungen aufweisen, die durch die Röhrenwand gehen, um deren Ladungen im
Falle der Zählung an Signalindikatoren zu führen oder im Falle der Verwendung der Röhre als einfacher
Verteiler an Relais oder andere geeignete Ansprechvorrichtungen.
Die Kommutatorzählvorrichtung ist sehr einfach zu bauen, arbeitet zuverlässig und ist sehr empfindlich.
Sie markiert in irgendeinem Augenblick die Summe der algebraischen Addition der empfangenen
Impulse gemäß ihrer Polarität und auch die Differenz zwischen zwei Impulsserien. Darüber
hinaus hat sie eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, d. h., sie kann sehr kurze Impulse aufzeichnen und
kann deshalb durch mit hoher Wiederholungsfrequenz ankommende Impulse gesteuert werden.
Wenn C die totale Kapazität der Auffangelektrode, ihrer Ablenkplatte und aller Verbindungsleitungen
ist, wenn R der Widerstand ist, der die Platte mit der Vorspannungsbatterie 17 in Fig. 1 verbindet,
und r der Widerstand des Sekundäremissionsweges ist, ist die Zählgeschwindigkeit durch die Zeitkonstanten
CR und Cr bestimmt. Durch Einstellung von C auf 5 Mikrofarad, R auf 100 000 Ohm und
eines Sekundäremissionsstromes, der den Widerstand r bestimmt, von ungefähr 0,25 Milliampere
werden die Zeitkonstanten ungefähr 5/10 Mikro-Sekunden
sein, was einer Zählgeschwindigkeit von ungefähr 2 Millionen Impulsen pro Sekunde entspricht.
Diese Geschwindigkeit kann durch Wahl eines Strahles größerer Intensität und durch Verringerung
der Ableitwiderstände wesentlich vergrößert werden.
Darüber hinaus erlaubt der Kaskadenzähler eine sehr hohe Anzahl Impulse mit nur ein paar Röhren
zu zählen. Da jede von ihnen bis 10 zählen kann, ist es möglich, eine Zählleistung von io7 mit nur
sieben in Serie geschalteten Röhren zu erreichen. Um dasselbe Resultat mit den bisher bekannten
elektronischen Zählsystemen, wie z. B. binär arbeitenden Multivibratoren, zu erreichen, würde es
notwendig sein, bereits fünf Multivibratoren für jede Dekadenzählung zu verwenden, was die Anzahl
Röhren und Kopplungskreise wesentlich vergrößert, wie auch die Zahl der dazugehörigen visuellen
Indikatoren, während die Röhre gemäß der Erfindung die Zähl- und Anzeigefunktionen gleichzeitig
erfüllt. Alle Ableitwiderstände 17 sind innerhalb des Röhrenkolbens angeordnet, so daß ihre
Zuführungsleitungen auf ein Minimum reduziert werden können, wodurch die Zeitkonstanten noch
mehr verringert und die Zählgeschwindigkeit vergrößert wird.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Elektronischer Verteiler, insbesondere für Zählzwecke, mit einer Kathodenstrahlröhre,mit Mitteln für die Erzeugung eines Elektronenstrahles und für die Bündelung desselben längs einer vorbestimmten Achse, mit mehreren Auffangelektroden, die von dem Elektronenstrahl überstrichen werden, und mit Ablenkelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der in verschiedenen transversalen Ebenen bezüglich dieser Achse verteilten Ablenkelektroden der Anzahl der Auffangelektroden gleichίο ist und daß jede der Ablenkelektroden mit je einer der Auffangelektroden verbunden ist, so daß sie die Ladungen annehmen, die durch das Auftreffen des Elektronenstrahles auf den zugehörigen Auffangelektroden auftreten und dadurch transversale Regulierablenkfelder erzeugen.
- 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektroden bandförmig ausgebildet und gegenseitig versetzt angeordnet sind und sich teilweise in solcher Weise überlappen, daß eine Ebene, die durch jede Ablenkelektrode und die Achse geht, mindestens zwei Auffangelektroden aufeinanderfolgend schneidet, und daß diese Ablenkelektrode mit einer dieser beiden Auffangelektroden verbunden ist.
- 3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelektroden die Form von Platten haben und kreisförmig um die Achse, die mit der Achse des Kathodensystems übereinstimmt, verteilt sind und so mehrere radiale Ebenen bestimmen, die durch die genannte Achse verlaufen, daß die bandförmigen Auffangelektroden kreisförmig in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse verteilt und bezüglich der letzteren geneigt sind und sich teilweise in radialer Richtung überlappen und daß die Kathodenstrahlröhre ferner eine Kommutatorvorrichtung enthält, die die ankommenden Impulse aufnimmt und ein radiales Feld erzeugt, welches einheitlich um die genannte Achse verteilt ist.
- 4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorvorrichtung durch zwei koaxiale Zylinder gebildet wird, die die genannte Achse umgeben und die zwischen den Ablenkplatten und den Auffangelektroden liegen.
- 5. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektroden aus einem Material hergestellt sind, welches eine Sekundäremissionsleistung von einem Verhältnis größer als Eins hat, und daß die Röhre mit einer Supplementärelektrode ausgerüstet ist, die die Sekundäremission aufnimmt, und daß ferner die Auffangelektroden und ihre entsprechenden Ablenkplatten in solcher Weise verkettet sind, daß die durch die positiven Auffangelektrodenladungen erzeugten Regulierfelder immer nach außen gerichtet sind.
- 6. Verteiler nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ebene durch eine Ablenkplatte das innere Ende der Auffangelektrode, mit welcher diese Platte gekoppelt ist, und das äußere Ende der nächsten Auffangelektrode schneidet, die mit der nächsten Platte verbunden ist, daß ferner eine Startauffangelektrode im Schnittpunkt der Röhrenachse mit der Ebene der Auffangelektroden angeordnet ist, und daß diese Auffangelektrode sich nach der dem Zählursprung entsprechenden Auffangelektrode erstreckt und mit dieser verbunden ist,'daß ferner die Röhre mit einem Fluoreszenzschirm ausgerüstet ist, auf den der Strahl in seiner Gleichgewichtslage auftrifft, und daß eine Ableseskala diesem Schirm zugeordnet ist.
- 7. Verteiler nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbesondere für eine Differentialzählung, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ebene durch eine Ablenkplatte den mittleren Teil der mit dieser Platte verbundenen Auffangelektrode und das innere bzw. äußere Ende der auf zwei Seiten der ersterwähnten Auffangelektrode angeordneten Auffangelektroden schneidet, daß ferner eine Supplementär-Startauffangelektrode dort vorgesehen ist, wo die Röhrenachse die Ebene der Auffangelektroden schneidet, daß diese Startauffangelektrode sich über einen radialen leitenden Weg zu der dem Zählursprung entsprechenden Auffangelektrode erstreckt und mit der nächsten Auffangelektrode, die die Ursprungsauffangelektrode überlappt, verbunden ist, daß die Röhre mit einem Fluoreszenzschirm ausgerüstet ist, auf den der Elektronenstrahl in seiner Gleichgewichtslage auftrifft, und daß diesem Schirm eine Ableseskala zugeordnet ist.
- 8. Verteiler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Supplementärauffangelektroden in der Ebene der Auffangelektroden, die nahe dem äußeren Ende der Ursprungsauffangelektrode und dem inneren Ende der letzten vorhergehenden Auffangelektrode liegen.
- 9. Verteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine Kommutatorvorrichtung aufweist, an die die zu verteilenden Impulse angelegt werden, und daß diese Vorrichtung auf den Strahl in solcher Weise einwirkt, daß sie die durch die Regulierablenk- no elektrode der Röhre auf den Strahl ausgeübte Ablenkamplitude verändert, und daß ferner den Auffangelektroden zugeordnete Mittel vorgesehen sind, die durch die Elektronen des auftreffenden Strahles gesteuert werden.
- 10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorvorrichtung außerhalb der Röhre angeordnet ist und durch Änderung der Anodenbeschleunigungsspannung auf die Strahlgeschwindigkeit einwirkt.
- 11. Verteiler nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auffangelektroden-Ablenkplattensatz über einen besonderen Potentialstabilisierungswiderstand mit dem negativen Pol einer Vor-Spannungsquelle verbunden ist, deren positiverPol mit der Anode der Röhre verbunden ist, mit welcher gleichfalls die Sekundäremissions-Sammelelektrode verbunden ist.
- 12. Die Anwendung von zwei oder mehr Verteilern nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche in der Weise, daß die Ablenkplatte eines vorangehenden Verteilers, die mit der letzten Zählauffangelektrode verbunden ist, z. B. die neunte im Falle einer Dezimalskala, über einen geeigneten Zeitkonstantenkreis mit der zylindrischen Kommutatorvorrichtung des nachfolgenden Verteilers verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 909 585/20 8.59
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