DE641962C - Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels einer KathodenstrahlroehreInfo
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- DE641962C DE641962C DER90710D DER0090710D DE641962C DE 641962 C DE641962 C DE 641962C DE R90710 D DER90710 D DE R90710D DE R0090710 D DER0090710 D DE R0090710D DE 641962 C DE641962 C DE 641962C
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- H03B13/00—Generation of oscillations using deflection of electron beam in a cathode-ray tube
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/02—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
- H01J31/06—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/02—Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels einer Kathoden1
strahlröhre. Die Erfindung bezieht sich ferner^ auf Elektronenröhren, deren Wirkungsweise
auf der Sekundäremission verschiedener Teile aus Metall oder Metallverbindungen beim Aufprall von Primärelektnonen beruht,
welche bei verschiedenen Voltgeschwindigkeiten, z.B. 1000 bis 10 000-Volt, auftreffen.
Es ist aber dabei zu bemerken, daß diese
Zahlenwerte in keiner Weise kritisch sind und innerhalb weiter Grenzen verändert werden
können.
Es ist bekannt, daß verschiedene Stoffe
is sehr verschiedene Eigenschaften bezüglich der
Sekundäremissionen besitzen. Beispielsweise ergeben Röhren mit Elektroden aus carbonisiertem
Nickel, blanken Metallflächen, Metallen mit Willemitauflage, iunbehandeltem Kupfer u. dgl. verschiedene Sekundärströme.
Diese Ströme kann man nach der Elektrode hin oder von dieser her fließen lassen, je
nachdem der Elektronenstrahl auf einen Abschnitt gerichtet ist, der wie blankes Nickel
oder Willemit mehr als ein Sekundärelektron pro Primärelektron abgibt, oder auf einen
Abschnitt, der wie carbonisiertes Nickel weniger als ein Sekundärelektron pro Primärelektnon
abgibt. Wenn eine solche Elektrode mit einem Kreis hohen Widerstandes von z. B. mehreren Megohm verbunden ist, können an
der Anode starke Spannungsdifferenzen entwickelt werden, die von der Sekundäremission
des von dem Elektronenstrahl jeweils getroffenen Abschnittes abhängen.
Man kann eine Röhre, die in solcher Weise mit Streifen von verschiedener Sekundärelektronenemission
ausgerüstet ist, als Frequenzvervielfacher benutzen. Zu diesem Zwecke
bewiegt man den Elektronenstrom mittels einer geeigneten Abtastvorrichtung schnell über die
verschiedenen Elektrodenteile. Die dabei entwickelte Frequenz ist dann eine Funktion der
Geschwindigkeit, mit der der Kathodenstrahl die Abschnitte bestreicht, und eine Funktion *5
der Zahl dieser Abschnitte. Die erzeugte Wellenform hängt ab von der Form der-Abschnitte
und von den Stoffen, aus denen diese bestehen.
Es sind Kathodenstrahlröhren zur Frequenzvervielfachung
bekanntgeworden, bei denen der Kathodenstrahl eine Mehrzahl von Elektroden überstreicht. Diese Anordnungen
sind nachteilig wegen ihrer inneren Kapazität, die darauf zurückzuführen ist, daß mehrere
Elektroden dicht nebeneinander angeordnet werden müssen, über die der Strahl nacheinander
hinwegstreicht. Um die Verwendung mehrerer Elektroden zu umgehen, wurde vorgeschlagen,
eine einzige Elektrode zu verwenden, die imstande ist, den überstreichenden Kathodenstrahl in seiner Intensität verschieden
zu beeinflussen. Die bisherigen Vorschläge dieser Art beziehen sich auf Elektro-
den mit örtlich verschiedenem Widerstanc oder auf diaphragmenartige Elektroden. Ab
gesehen davon, daß man bei der Umsetzung solcher Vorschläge in die Praxis auf bedeuv
tende technische Schwierigkeiten stößt, kaiir mit solchen Freqüenzvervielfachungseinrich;;
tungen nur eine sehr geringe Ausgangsleistung erzielt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung, bei der ίο eine Elektrode verwendet wird, die aus Abschnitten
verschiedener Sekundäremissionsfähigkeit besteht, treten Nachteile dieser Art nicht auf. Die Sekundärelektronen werden
von einer leitenden Belegung im Innern der Röhre, etwa einer Silberschicht, an die eine
geeignete Spannung angelegt wird, aufgefangen. Die Vorteile einer anderen Ausführungs
form der Erfindung, die ebenso wie eine der bekannten Anordnungen zur Frequenz-Vervielfachung
eine Mehrzahl von Elektroden aufweist, die von einem Kathodenstrahl überstrichen
werden, werden weiter unten behandelt werden.
Es ist ferner bekannt, bei Kathodenstrablröhren in den Weg des Strahlenbündels
sekundäremissionsfähige Stoffe zu bringen, die z. B. zusammen mit den Primärelektronen
der Erzeugung verstärkter Leuchtintensität des Brennfleckes auf dem Leuchtschirm
dienen.
Das Wesen der Erfindung besteht demgegenüber in der Erzeugung bestimmter veränderlicher
Wellenformen durch Vermittlung eines . Elektronenstrahles, der auf verschiedene Stoffe gerichtet wird, deren Sekundäremissionsverhältnis
größer oder kleiner als eins ist. Die Form der erzeugten Welle wird gesteuert durch die Form der verschiedenen
Abschnitte, durch die Geschwindigkeit der Bewegung des Elektronenstrahles über dieselbe
und durch den Kreis, in dem die so ■entwickelten Impulse verwendet werden. Erforderlichenfalls
können die verschiedenen Abschnitte in an sich bekannter Weise kreis- +5 förmig angeordnet werden, in welchem Falle
der Elektronenstrahl durch zwei normalerweise rechtwinklig zueinander stehende Ablenkfelder
zum Rotieren gebracht wird. Man kann auch eine Elektrode aus verschiedenen nebeneinanderliegenden Abschnitten von Stoffen
von verschiedener Sekundäremission ausbilden und den Strahl über eine solche Elektrode
nur in einer Richtung hin und her führen.
Die Erfindung sei an Hand der Abb. 1 bis 5 im einzelnen erläutert.
In Abb. ι ist 1 die Elektronenröhre, 3 die
Kathode, die durch den Heizdraht 5 geheizt wird, 7 der Elektronenstrahl, 9 die Anode,
der beispielsweise eine Spannung von 1000 Volt
zugeführt wird. I
Der Elektronenstrahl tritt durch die Öffnung 11 innerhalb der Anode 9, die zweck-.r:.mäßigerweise,
ebenso wie die emittierende fläche der Kathode 3, einen länglichen Querpiejmitt
besitzt.
• ;;'-Der Elektronenstrahl wird nun auf eine
Anode 13 gerichtet, die aus verschiedenen Segmenten 15 und 17 besteht, die abwechselnd
verschiedene Sekundäremissionseigenschäften haben, wie später noch ausführlicher
erläutert wird. Wenn man dem Strahl einen passenden länglichen Querschnitt gibt, so
kann man erreichen, daß ein Streifen der Anode 13 von Elektronen getroffen wird, der
die Länge der Segmente 15, 17 besitzt. Diese Anode kann aus Streifen von Material verschiedener
Sekundäremissionseigenschaften zusammengesetzt sein, wie Abb. 2 veranschaulicht.
Wenn nun den Ablenkelektroden 19 und 21 entsprechende Ablenkspannungen zugeführt
werden, bewegt sich der Kathodenstrahl mit einer Geschwindigkeit über die Anode,
die der Frequenz der Steuerspannung entspricht.
Innerhalb des konischen Teiles der Röhre befindet sich ein Silberbelag 23, dem über die
Anschlußleitung 25 von einer Quelle 27 eine Spannung zugeführt wird, die höher ist als
die der ersten Anode 11 zugeführte Spannung. Die Abschnitte 15 und 17 bestehen z. B.
abwechselnd aus carbonisiertem und aus blankem Nickel oder abwechselnd aus carbonisiertem
Chromnickel und unbehandeltem Kupfer.
Die Kurven gemäß Abb. 3 sind für verschiedene Materialien aufgezeichnet. Jede
Kurve stellt das Verhältnis der Sekundärelektronen zu den Primärelektronen bei verschiedenen
Primärelektronengeschwindigkeiten dar. A zeigt die Sekundäremission für eine
unbehandelte Zirkonplatte, B für ein blankes Nickelnetz auf Nickel, C für eine blanke
Nickelplatte, D für Chromnickel, das in Wasserstoff H2 auf 10000 erhitzt ist, E für
carbonisiertes Nickel, F für carbonisiertes Chromnickel, O für eine unbehandelte Kupferplatte, H für mit einem Sandstrahl behandeltes
Molybdän. Die Messungen für diese Kurven wurden vorgenommen, nachdem die ganze Elektrode etwa 5 Minuten im Vakuum
auf 7oo'J erhitzt worden war.
Wenn ein Kathodenstrahl auf einem carbonisierten Streifen auf trifft, so entsteht ein
bestimmter Strom in dem äußeren Anodenkreis, der den Wandbelag 23, die Leitung 25,
den Widerstand 29, die Spannungsquelle 33 und die Anode 13 enthält. Wenn der Strahl
auf die blanken Nickelabschnitte trifft, erfolgt eine Verringerung des Stromes infolge
des Anwachsens der Zahl der Sekundär-
elektronen, die von der Anode 23 angezogen werden. Infolgedessen hängt ~" von der Geschwindigkeit,
mit der der Elektronenstrahl über die verschiedenen Abschnitte der Anode
S 13 geführt wird, die Geschwindigkeit ab, mit
der sich der Spannungsabfall an dem Widerstand 29 ändert und damit proportional die
Änderung des Stromes in der Verstärkerröhre 3Γ, die an den Widerstand 29 angeschlossen
ist. SiO entsteht im Ausgang der Röhre 31 eine Frequenz gleich der Ablenkfrequenz
multipliziert mit der Zahl der Elektroden i5>
17, 15, 17 usw.
Diese Frequenz kann man mathematisch folgendermaßen ableiten-
Hier ist / die den Ablenkelektroden zugeführte Frequenz, Ne die Gesamtzahl der Streifen
15 und 17 bei einer geraden Anzahl, N0 die Gesamtzahl dieser Streifen bei einer
ungeraden Zahl, F die im äußeren Kreis auftretende Frequenz.
Diese Gleichung läßt die Größe der Frequenzvervielfachung 'erkennen, die man gemäß
der Erfindung, erzielen kann. Wenn man jedoch im Sonderfall /V0 = 1 macht, erhält
man einen Gleichstrom im Anodenkreis infolge des gleichgerichteten Flusses der Elektronen
von der emittierenden Kathode.
Wenn jedoch die Abschnitte in an sich bekannter Weise kreisförmig angeordnet werden,
d.h. so, daß jeder Abschnitt die Form eines Sektors besitzt und abwechselnde Abschnitte
verschiedene Charakteristiken besitzen, so wird die entwickelte Frequenz eine Funktion der Zahl der Plattenpaare sein, da
für jeden vollständigen Zyklus der aufgedrückten Frequenz der Kathodenstrahl jedes
Segment einmal bestreichen wird. Dieses kann man mathematisch durch die Gleichung
F = P · f ausdrücken, und zwar ist hier F die
im äußeren Kreis entwickelte Frequenz, P die Zahl der Plattenpaare undj / die den Ablenkplatten
zugeführte Frequenz.
In der Abb. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Röhre
enthält eine längliche Kathode 1, die durch einen Schirm 2 abgeschirmt ist. Zwischen
der Kathode 1 und der Anode 4 liegt ein Beschleunigungsgitter 3. Diesem werden Modulationssignale
zugeführt, entsprechend denen die Elektronendichte des Elektronenstrahles geändert wird, der durch das Zusammenarbeiten
der Kathode 1 und der mit'einer Öffnung
versehenen Anode 4, der ersten Anode, entwickelt wird.
Zur Ablenkung des Kathodenstrahles 5 dienen Ablenkplatten 6 und 7. Nach dem Ende
So der Röhre zu liegt die Anode 8 und die Hilfsanode 11. Die Anode 8 besteht aus einer
Reihe rechteckiger Leiter 9, deren Zahl, Form und Größe abhängig von der gewünschten
Frequenzvervielfachung oder Wellenform oder von der Stärke des verwendeten Kathoden-Strahles
ist. Zwischen den verschiedenen Leitern 9 befindet sich ein Zwischenraum von beliebiger Breite, etwa gleich der Breite der
leitenden Streifen. Dieser Zwischenraum ist zweckmäßigerweise als Netz 10 ausgebildet.
Diese Anordnung ist in Aufsicht in Abb. 5 dargestellt. Diese Streifen, die zweckmäßig
.aus carbonisiertem Nickel oder einem anderen Stoff von geringer Sekundäremission bestehen,
sind an das Netzwerk 10 angelötet, das zweckmäßig aus Nickeldraht besteht, der
eine hohe Sekundäremission besitzt. Es besteht also die Anode 8 aus Streifen von
carbonisiertem Nickel 9, die mit Zwischenräumen an dem Nickelgewebe 10 befestigt
sind, so daß der Elektronenstrom abwechselnd über die beiden Flächen, 9 und 10 hinwegstreicht.
Die Hilfsanode 1 r besteht aus Nickelblech,
dessen Vorderfläche aufgerauht ist. Diese Aufrauhung kann etwa dadurch bewirkt werden,
daß kleine Löcher eingestanzt werden Oder daß von der Rückseite kleine Löcher
durchgedrückt werden und dann ein zweites Nickelblech auf dieses perforierte Blech aufgelötet
wird. Diese zweite Nickelanode 11 kann dann auch carbonisiert werden, um die
Sekundäremissionen zu verringern.
Wenn nun der Elektronenstrahl auf einen der carbonisierten Streifen der Anode 8 gerichtet
ist, ist der Strom nach dieser Anode hoch und infolgedessen der Strom nach der
anderen Anode 11 gering. Sobald jedoch der Kathodenstrahl auf einen der Gitter teile der
Anode 8 fällt, wird ein Teil der Strahlelektronen durch die Maschen hindurchtreten und
durch die carbonisierte Nickelanode 11 aufgefangen werden. Die übrigen Strahlelektronen
treffen auf die Gitterdrähte 10 und veranlassen das Freigeben von Sekundärelektronen
aus diesen Drähten, so daß eine große Zahl von Elektronen nach der Anode 11 hin
angezogen wird. Das Gitter 10 soll so behandelt werden, daß es die Eigenschaft hat,
Sekundärelektronen zu emittieren; falls es aus Nickeldraht besteht, sollen die Drähte
rein und blank. sein. Wenn nun der Elektronenstrahl durch den Gitterteil hindurchgeht, wird der Strom nach der Anode 8 auf
ein Minimum verringert und der Strom nach der Anode 11 ein Maximum sein und umgekehrt.
Der Grad der auf diese Weise erzielten Frequenzvervielfachung hängt von der Zahl der Abschnitte der Anode 8 in der
Weise ab, wie bereits oben durch eine mathematische Bezeichnung zum Ausdruck gebracht
wurde.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenstrahl über eine Elektrode bewegt wird, die aus Abschnitten von verschiedener Sekundärelektronenemission besteht.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (Abb. 4 und 5) außer der unterteilten Anode (8) eine Hilfsanode (11) von geringer Sekundäremission vorgesehen ist und daß der äußere Kreis mit diesen beiden Anoden (8 und 9) verbunden ist.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (Abb. 4 und 5) die unterteilte Anode (8) so hergestellt ist, daß Metallstreifen (9) von geringer Sekundäremission mit Abstand voneinander an einem Drahtgewebe (10) von großer Sekundäremission befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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