DE2752881A1 - Wanderwellen-ablenkeinheit - Google Patents

Wanderwellen-ablenkeinheit

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DE2752881A1
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electron beam
electron
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DE19772752881
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Alvin Benson Christie
Ronald Eugene Correll
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Tektronix Inc
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Tektronix Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/24Slow-wave structures, e.g. delay systems
    • H01J23/26Helical slow-wave structures; Adjustment therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/708Arrangements for deflecting ray or beam in which the transit time of the electrons has to be taken into account

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE HANAU ROMERSTR. W · POSTFACH 7*3 · TEL. (06ItI) iOKß/iü?« · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41W7Wp«l TEKTRONIX, Inc.
14150 S.W. Karl braun Drive
beaverton, Oregon 97077
U'S'A* ' 25. November 1977
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WanderwelIen-AbIenkelnhe (t
Öle vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wanderwe I I en-Ab I enkel nhe I t zum Ablenken eines durch eine Elektronenquelle ausgesandten Elektronenstrahls.
Es Ist bekannt, daß jedes Instrument mit Oszillograph eine Kathodenstrahlröhre (CRT) enthalten muß, welche den Aufgabeoder Anzeigeteil bildet. Eine Kathodenstrahlröhre besteht im allgemeinen aus einem Triodenteil, um eine steuerbare Elektronenquelle an einen Fokusslerteil zu richten, der die Elektronen fokussiert und In einen Elektronenstrahl formt. Der Elektronenstrahl wird dann sowohl vertikal als auch horizontal In einem Ablenkteil abgelenkt und kann In einem Beschleunigungstell beschleunigt werden, so daß er auf einen mit Phosphor bedeckten Schirm mit genügender Geschwindigkeit auftrifft, daß aus dem Phosphor Licht emittiert wird.
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Als Einheit zum Ablenken des Elektronenstrahls Innerhalb einer Kathodenstrahlröhre, jedoch nicht ausschließlich, kann eine typische konventionelle Anlage, eine Meander-LInIe aus leitendem Material und eine gegenüber angeordnete Erdungselektrode aufweisen. Wenn die Meander-LInIe angeregt wird, so wird ein elektrisches Ablenkfeld zwischen der Linie und der Erdungselektrode erzeugt. Falls die Phasengeschwindigkeit des elektrischen Feldes, die entlang der optischen Achse der Röhre wandert, mit der Geschwindigkeit des durch das Ablenkfeld hindurchgehenden Elektronenstrahls zusammenfällt oder mit diesem synchronisiert Ist, so wird der Elektronenstrahl proportional zur Stärke des elektrischen Feldes abgelenkt. Die Phasengeschwindigkeit des elektrischen Feldes wechselt jedoch mit dem Ansteigen der üetrIebsfrequenz, so daß die Synchronisation zwischen der Phasengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Elektronen bei einer hohen Betriebsfrequenz nicht aufrechterhalten werden kann. Das stellt natürlich eine ernsthafte Einschränkung der Ablenkeinrichtung dar, da es unmöglich wird, am Schirm der Kathodenstrahlröhre Signale zu beobachten, die Frequenzen über einem bestimmten Grenzwert aufweisen.
Um diese Nachtelle der Frequenzbegrenzung zu vermelden, gibt es Systeme, die eine Verzögerung der Ablenkeinheit verwenden. Beispielsweise Ist In der US-Patentanmeldung 28 223 eine Ablenkeinheit beschrieben, die ein Paar von schraubenförmigen Ablenkteilen mit rechteckigen Windungen enthält, die jeweils ein Paar von eDenen Seltenabschnitten aufweisen, die durch einen Ablenkabschnitt von verschiedener Breite getrennt werden. Dieses System enthält auch zwei Paare von geerdeten einstellbaren KompensIorp I atten, die
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Im Anschluß an die flachen Seltenabschnitte an gegenüberliegenden Selten beider schraubenförmiger Teile angeordnet sind, um VerzögerungsIinlen mit Im wesentlichen gleichförmiger charakteristischer Impedanz zu bilden. Dieses System verringert daher die Ablenk-Signalgeschwlndlgkelt in axialer Richtung entlang der schraubenförmigen Ablenkeinheit, bis sie der Elektronenstrah!geschwindigkeit gleich ist, damit Signale sehr hoher Frequenz den Elektronenstrahl ohne nennenswerte Verzerrung ablenken können. Bei dieser Ablenkeinheit Ist es jedoch erforderlich, daß die Kompensierplatten, die an die flachen, gegenüberliegenden Selten beider schraubenförmiger Ablenktet Ie angrenzen, genau justiert bleiben, um die geeignete oder gewünschte charakteristische Impedanz aufrechtzuerhalten, wobei der Abstand von den Ablenkteilen kritisch Ist und dadurch den Aufbau kompliziert; der notwendige Aufbau weist außerdem zur Strahlselte hin eine ziemlich schwache und unebene Oberfläche auf.
Bei anderen Ablenksystemen, beispielsweise gemäß US-Patent 3 376 464, US-Patent 3 670 196, oder US-Patent 3 849 695, sind Systeme beschrieben, welche eine geeignete Ablenkung des Strahles für Signale von ziemlich hoher Frequenz ermöglichen, diese Ablenksysteme bringen jedoch eine Streuung der Phasengeschwindigkeiten mit sich, die nicht vemach läßigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachtelle zu vermelden und eine Wanderwellenablenkelnhelt, Insbesondere für Kathodenstrahlröhren, zu schaffen, die für einen Breitbandbetrieb geeignet Ist.
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Das Ablenksystem soll Insbesondere aus einer schraubenförmigen Anordnung bestehen, die aus getrennten Teilen zusammengesetzt und In Bezug auf den Elektronenstrahl genau ausgerichtet sind.
0Ie Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind In den UnteransprOchen dargesellt.
Die erfindungsgemäße, schraubenförmige Wanderwe!|en-Ablenkeinheit besteht aus zwei Individuellen Schraubenanordnungen, von denen jede aus drei getrennten Teilen besteht, die in eine Einheit zusammengelötet sind. Die gewundene Strelfen I I η Ie oder Schraubenlinie wird durch Falten eines chemisch gerändelten (milled) oder abgeschnittenen, f I achen1 Bleches aus StaI ηless-StahI In eine rechteckige Schraubenform gebildet. An der Innenseite der Schraubenlinie und elektrisch davon Isoliert Ist eine Erdungsebene bzw. -platte In einen Rechteck-Kanal geformt. Die Erdungsplatte hat eine Vielzahl von öffnungen, die keramischen Haltestiften angepaßt sind, welche zum Teil metallisiert sind, um die Magneteigenschaften zu verringern. Diese Stifte werden mit einem Ende an die Schraubenform und mit dem anderen Ende an die Erdungsplatte angelötet. Auf diese Welse Ist bei der erfindungsgemäßen Ablenkeinheit jede Windung der Schraube fest mit der Grundebene b/w. Erdungsplatte verbunden, wodurch der Aufbau exakt aufrechterhalten wird. Da manvelne gute Präzision erhalt, weist die Ablenkeinheit eine gute elektrische Symmetrie auf, wodurch «Ine Breitbandanwendung möglich wird.
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Die vorstehenden Ausführungen und zahlreiche andere Merkmale, Vorteile und Funktionen der vorlleqenden Erfindung werden aufgrund der folgenden Beschreibung klarer verständlich, In der zwei bevorzugte AusführungsbetspIeIe beschrieben werden; durch diese AusfOhrungsbelsplele soll jedoch die Erfindung nicht beschränkt werden, dieses soll lediglich der Erläuterung der Erfindung dienen, die auf vielfache Welse modifiziert werden kann, je nach gewünschtem Verwendungszweck.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Breltband-EIektronenstrahI-AbIenkelnhelt, Insbesondere für eine Röhre, In der ein Elektronenstrahl fokussiert werden kann, der sich nach Lage und Intensität ändert; die Ablenkeinheit besteht aus einem Paar von Schrauben, die jede eine flache Oberfläche haben, die zur optischen Achse des. Elektronenstrahls zugewandt Ist und auch In einer divergierenden Richtung In Bezug auf diese Achse über die gesamte vorgesehene Länge hinweg genau ausgerichtet und eben bleibt. Öle Ablenkeinheit besteht aus zwei Individuellen Schraubenanordnungen, von denen jede aus getrennten Komponenten zusammengesetzt Ist, die In einer Art zu einer einzelnen Einheit zusammengesetzt werden, bei der die Symmetrie und die gewünschte charakteristische Impedanz durch die Abmessungen der Schraube gesteuert werden, wobei die Laufzelt von einem Ende zum anderen Ende aufgrund der Steigung und des Umfanges der Schraube der EIektronenstrahIgeschwIndIgkelt entspricht.
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Ein Ausf iihrungsDe I sp I θ I der vorliegenden Erfindung Ist In der Zeichnung dargestellt.
Es ze Igen:
Flg. 1 einen Längsschnitt einer Kathodenstrahlröhre mit einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit,
Flg. 2 bzw.
Flg. 2a und
Flg. 2b eine Draufsicht und eine Ansicht der Rückplatte der bei der In Flg. 1 gezeigten Kathodenstrahlröhre verwendeten Ablenkeinheit,
Flg. 3 bzw.
Flg. 3a und
Flg. 3b zeigen eine Draufsicht auf das Erdungstell der In Flg. 2 dargestellten Ablenkeinheit,
Flg. 4 Ist eine Draufsicht auf das Justlertell der In Flg. 2 gezeigten Ablenkeinheit,
Flg. 5 Ist eine Draufsicht auf einen Haltestift der In Flg. 2 gezeigten Ablenkeinheit,
Flg. 6 Ist eine Draufsicht auf eine Metallplatte, die dazu verwendet wird, um eine Ablenkeinheit gemäß Flg. 2 zu bilden, bevor sie In Schraubenform gebogen wIrd,
Flg. 7 Ist ein Querschnitt der In Flg. 2 gezeigten Ablenkeinheit, und
Flg. 8 Ist eine Draufsicht eines anderen AusführunqsbelspI els für die erfindungsgemäße Ablenkeinheit.
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Gemäß F|g. 1 Ist eine Elektronenstrahl-Ablenkelnhelt 10 gemäß den Merkmalen der Erfindung Innerhalb eines evakuierten Kolbens einer typischen Kathodenstrahlröhre enthalten. 0er Kolben besteht aus einem Glasansatz 12 und einem Keramik-Trichter 14 sowie einer Glasfaserplatte 16, wobei die Teile durch Glas-Keramlk-Abdlchtungen aus entglästern und verstefntem Glas abgedichtet werden, wie beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 207 936 bekannt Ist. Eine Phosphorschicht 18, die den Fluoreszenzschirm der Röhre bildet, Ist an der Innenseite der Glasfaserplatte 16, die an einem Ende des Kolbens angebracht Ist, angeordnet. Am anderen Ende des Kotbens sind eine Kathode 20, welche Elektronen emittiert, das Steuergitter, die Fokusslei— und Ueschleuntgungselektroden einer üblichen Elektronenkanone 22 angeordnet, um aus den von der Kathode 20 ausgesandten Elektronen einen Elektronenstrahl zu btI den.
0er durch die Elektronenkanone 22 erzeugte und gebildete Elektronenstrahl 24 wird durch die Ablenkeinheit 10 In senkrechter Richtung und anschließend durch ein Paar von horizontalen Ablenkplatten 26 In horizontale Richtung abgelenkt, wenn die Ablenksignale anliegen. Nach dieser Ablenkung wird der Elektronenstrahl 24 durch ein hohes elektrisches Feld beschleunigt, so daß er mit hoher Geschwindigkeit auf den Phophorschtrm 18 aufschlagt, wobei der Phospohor zur Phosphoreszenz angeregt wird. Dieses Beschleunigungsfeld Im Anschluß an die Ablenkung wird zwischen einer Maschenelektrode 28 und einer Beschleunlgunqselektrode 30 erzeugt, welche die Form einer dünnen, Elektronen durchlässigen, Aluminiumschicht aufweist, die Ober die Innenseite des Phosphorschirms 18 angeordnet und mit einer weiteren Schicht 32 elektrisch verbunden Ist, beispielsweise einer
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Goldschicht an der Innenseite des Keramiktrichters 14. Die E lektrodenschI ent 32 endet längs hinter der Masrhenelektrode 28 und Ist über einen Durchfuhrungsanschluß 34 mit einer außen liegenden hohen positiven G I e I chspann-ungsquelle verbunden .
Die Maschenelektrode 28 Ist Im allgemeinen über einen Trägerzylinder 36 geerdet, der an einem Ende mit einem Haltering verbunden Ist, an dem die Maschenelektrode 28 angeordnet Ist, wobei der Haltering 38 mit seinem anderen Ende mit Federkontakten 40 verbunden Ist, die mit einer elektrisch leitenden Schicht 42 verbunden sind, welche an der Innenseite des Glasansatzes 12 des Kolbens eine Schicht bildet. Die Maschenelektrode 28 Ist mit der durchschnittlichen Ausganqsspannung der horizontalen Ablenkplatte 26, die üblicherweise geerdet Ist, verbunden, wobei ein feldfreier Bereich zwischen Ihr und den Ausgangsenden der horizontalen Ablenkplatte 26 entsteht.
Die Elektroden der Elektronenkanone 22 und die Maschenelektrode 28 werden über Sockelstifte 44, die sich durch das Unke Ende des Glasansatzes 12 des Kolbens hindurch erstrecken, nach außen geführt. Die schraubenförmigen Ablenkteile der hler beschriebenen Ablenkeinheit 10 werden Jedoch über Glasansatz-Stlfte 46 und 48 durch die Seite des Glasansatzes nach außen/geführt. Die Glasansatzstifte 46 und 48 sind elektrisch mit dem Eingangs- bzw. dem Ausgangsende jedes schraubenförmigen ADlenktelles verbunden. Die horizontalen Ablenkplatten^26 sind ebenfalls mit Glasansatzstiften (nicht gezeigt) verbunden, die sich durch den GlasansatztetI des Kolbens hindurch erstrecken.
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Wie In Flg. 2 gezeigt Ist, enthält die ElektronenstrahI ablenkelnhelt 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von schraubenförmigen Ablenktellen 50, die an gegenüberliegenden Selten des Weges des Elektronenstrahls 24 !^symmetrischer Welse angeorndet sind. Jedes der Ablenktelle 50 hat eine Vielzahl von In Abständen angeordneten rechtwinkligen Windungen, um eine geerdete elektrisch leitende Erdungsplatte 49 In Form eines Rechteckes, das koaxial Innerhalb der Ablenktelle 50 angeordnet Ist. Die Eingangsenden der schraubenförmigen Ablenktelle sind durch EIngangsleitungen 52 mit den Glasansatzstiften 46 verbunden, während die Ausgangsenden d'eser Ablenktelle Über Ausgangsleitungen 54 mit Glasansatzstiften 48 verbunden sind. Es sei Demerkt, daß die schraubenförmigen Ablenktelle 50 an Ihren Ausgangsenden auseinanderdivergieren und diese Divergenz bzw. dieses ausweiten beginnt In Übereinstimmung mit der Charakteristik der Kathodenstrahlröhre, vorzugsweise jedoch am Eingangsende und setzt sich entlang derartiger Ablenkteile bis zum Ausgangsende fort. Man könnte z.B. schraubenförmige Ablenktelle haben, die etwa bei halbem Weg entlang den Ablenkteilen zu divergieren beginnen, oder solche die nicht divergieren, sondern parallel sind.
Die schraubenförmigen Ablenktelle 50 weisen an den gegenüberliegenden Enden des vertikalen Ablenksystems Eingangs- und Ausgangs-Stütz- und Isolierplatten 56 und 58 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die EIngangs-Stütz- und Isolierplatte 56 eine öffnung 57, wie In Fig. 2 b gezeigt Ist, die einen Schnitt längs der Linie A A von Flg. 2a darstellt, so daß der Elektronenstrahl 24 durch die öffnung 57 In den Ablenkbereich eintreten kann. Die Ausganqs-Stütz- und Isolierplatte 58 enthält ebenfa I Is elne öffnung, jedoch mit einer
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solchen Abmessung, daß eine maximale Ablenkung oder Abtastung des Phosphormaterials 18 ermöglicht wird. Beispielsweise kann die öffnung 59 die Form eines Zylinders mit einem Querschnitt aufweisen, der aus zwei Halbkreisen besteht,, die durch zwei gerade Segmente verbunden sind. Jede Stütz- und Isolierplatte weist weiterhin eine Vielzahl von Fingern 60 auf, die als Integraler Teil der Platte geformt sind und In Glas-Stützholme 62 (siehe Flg. 1) eingebettet sind, die sich entlang der gesamten Länge der Elektronenkanone erstrecken, um die anderen Elemente der Elektronenkanone In ähnlicher Welse zu halten. Als Alternative zum Halten der Ablenkeinheit durch Glas-StUtzholme, die sich entlang der gesamten Länge der Elektronenkanone erstrecken, brauchen die Stutzholme lediglich zwischen der Eingangs- und Ausgangs-Stütz- und Isolierplatte 56 und 58 erstrecken, falls zusätzliche Stützglleder 64, eDenfalls als Integraler Bestandteil der Stütz- und I so IlerschI I der. Im Glasansatz 12 eingebettet werden. Beim bevorzugten Ausführungsbelsplel der Erfindung sind die Finger 60 In Glas-Stützholme eingebettet, die sich über die gesamte Länge der Elektronenkanone erstrecken, darüberhInaus sind StUtzglleder 64 Im Glasansatzteil 12 eingebettet.
Wie auch In Flg. 2 gezeigt Ist, weist die geerdete ebene elektrisch leitende Erdungsplatte 49 Streifen auf, die an Schweißstellen 66 beim herstellen punktgeschweißt werden, wodurch vor dem Schweißen ein justieren der schraubenförmigen Ablenkteile In die gewünschte Lage, das Verbreitern usw. ermöglicht wird. Unter Anwendung üblicher Techniken wird anschließend die Platte 49 mit zusätzlichen Glasansatzstiften (nicht gezelgtTüber die Stütz- und I so I I er-P| atten 56 und 58 zu Erdungszwecken elektrisch verbunden.
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Wie In Flg. 3 gezeigt Ist, besteht jede ebene elektrisch leitende Platte 49 aus Metallblech, vorzugsweise "305"-Stainless-StahI mit einer Dicke von etwa 0,25 mm oder 10 mill, das abgeschnitten oder abgekröpft Ist (etched), um eine Vielzahl von Metallstreifen zu erhalten, die längs der gestrichelten Linien 68 umgebogen und anschließend In der rechteckigen Form zusammengeschweißt werden. Die rechteckige Form der Erdungsplatte erleichtert auch die Herstellung. Entlang der Längsseite sind auch eine Anzahl von öffnungen 70 In einem Abstand voneinander angeordnet. Innerhalb der Rechteckform und In einer bestimmten räumlichen Beziehung dazu Ist das In F|g. 4 gezeigte Justierte!I 71 angeordnet, das aus Metallblech (303 -Stainless-StahI) von etwa 0,25 mm oder 10 mill Dicke gebildet ist, das abgeschnitten oder abgekröpft wurde, um eine Vielzahl von Zähnen 69 zu erzeugen, die etwa Im rechten Winkel zum Blech umgebogen werden, um das Justierteil In einer bestimmten räumlichen Justierung zur Platte 49 zu halten. Entlang des Justierteiles 71 sind In räumlichem Abstand eine Vielzahl von öffnungen 70 A angeordnet.
In Flg. 5 Ist ein keramisches oder nicht leitendes Teil 72 gezeigt, vorzugsweise aus Aluminium von kreisförmigem Querschnitt, dessen Durchmesser derart bemessen Ist, daß das Teil durch die Löcher 70 und 70 A hindurchgeht, die Im zusammengebauten Zustand zueinander ausgerichtet sind. Jedes Ende des als Haltestift wirkenden Teiles 72 wird einem Metal 11sleYungsprozeß mit einem hitzebeständigen Metall unterworfen, selbstverständlich ein allgemein bekannter DlckfIIm-MetalIIslerungsprozeß, um an jedem Ende des Haltestiftes 12 eine Metallschicht 74 zu bilden, die
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mit der Keramikmasse verbunden wird. Bei der Dlldung der Meta I I sch Ichten 74 wird der Haltestift einem Prozeß unterzogen, bei dem ein Ende mit N I eke I-Oxy du I beschichtet und In Wasserstoff erhitzt wird, der das NI eke I-Oxy du I zu einer nickel ha 11Igen Schicht 78 reduziert. Das Erhitzen In Wasserstoff dichtet den Nickel ab und verbindet Ihn mit einer der Schichten 74, die Ihrerseits beispielsweise durch Silber leicht benetzt wird. Durch Zuführen einer DIckfI Im-5I Iberschlcht auf die Schicht 78 wird anschließend eine nächste Schicht 80 gebildet, die Im Anschluß daran In Wasserstoff erhitzt wird, um die Schienten 78 und 80 miteinander zu verbinden. Das andere tnde des Haltestiftes 72 wird lediglich einem Prozeß unterworfen, wobei eine Silberschicht 76 mit einer der Schichten 74 verbunden wird; daß man an einem Ende des Haltestiftes 72 lediglich zwei Schichten hat. Ist deshalb notwendig, um die Magneteigenschaften zu einem Minimum zu machen.
Aus Flg. 6 Ist zu ersehen, daß jedes der schraubenförmig gewundenen Ablenktelle 50 aus Metallblech 1305 -Stalnless-Stahllvon etwa 0,25 mm oder 10 MIM Dicke gebildet wird, das abgeschnitten oder abgekröpft wurde, um eine Vielzahl von Meta I Istre1fen zu erhalten, die jede entlang der gestrichelten Linien 90 abgebogen und anschließend In Serie zusammengeschweißt wurden, um die rechteckigen Windungen des schraubenförmigen Ablenktelles 50 zu bilden. Dazu kann jedes geeignete Verfahren angewendet werden, beispielsweise das In der US-Patentschrift 3 322 996 offenbarte. Jede der rechteckigen Windungen enthält ein Ablenktell 92, das sich zwischen einem Paar »on flachen oben bzw. unten liegenden Abschnitten 94 und 96, einem äußeren Abschnitt 98, und einem überlappenden Abschnitt 100 erstreckt, um zwei benachbarte Windungen miteinander zu verbinden. Der über-
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läppende Abschnitt 100 enthält eine Vielzahl von Öffnungen 102, wordurch die während des Zusammenschweißens der Ablenktet Ie eingeschlossenen Gase entweichen können.
Weder wächst die Breite der oben erwähnten Ablenkabschnitte längs des Weges des Elektronenstrahls an noch nimmt der Abstand zwischen den Abschnitten längs des Weges des Elektronenstrahls ab. Ebenfalls bleibt die Breite der Ablenkteile 92 und des Abstandes, der bei der besonderen beim AusfUhrungsbeIsple I der Erfindung erwähnten Kathodenstrahlröhre etwa 0,35 - 0,05 mm (0,014 - 0,002 Inch) beträgt, zwischen benachbarten Ablenkabschnitten bzw. Ablenktellen über die Länge des Ablenkteiles In etwa konstant. Eine Ausnahme zu dem eben gesagten bildet der Eingangsabschnitt, der die EIngangsleltung 52 bildet, und etwa die letzten drei Windungen der Abschnitte 94, 96, 98 und 100. Diese Abschnitte sind weniger breit als die anderen, um Windungsabschnitte mit hoher Induktivität und niedriger Kapazität zu erhalten, wodurch die Induktivität - und Kapazität -Charakteristik der Ablenkabschnttte kompensiert wird. Dadurch wird eine gewünschte charakteristische Impedanz längs des Weges aufrechterhalten, und Streuunq- und Reflektlonseffekte reduziert.
Wie oben ausgeführt wurde und aus Flg. 7 hervorgeht, besteht jedes schraubenförmige Ablenktell aus zwei schraubenförmigen Anordnungen, die In eine einzige Einheit zusammengeschweißt werden. Durch diese Konstruktionstechnik einer einzigen Einheit erhält man an der Strahlseite des Aufbaus eine flache Präzisionsoberfläche, die elektrisch für Breitbandbetrleb geeignet Ist. Wie aus der flg. entnehmbar Ist, geht der Haltestift 72 durch die öffnungen 70 und 70 A hindurch, wo-
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bet sein Ende mit den drei Schichten mit dem Inneren Abschnitt der Erdungsplatte 49 In Verbindung steht und wobei der Haltestift ebenfalls durch das Justierteil 71 justiert wird. Die Schicht 80 wird auf übliche Welse an die Platte 49 angelötet. Die schraubenförmigen Ablenkplatten 50 umgeben vollständig die Erdungsplatte 49, wobei diese Ablenktelle mit der Schicht 76 des keramischen Haltestiftes 72 verlötet werden. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist das Keramlktell etwa 7,15 cm lang und gestattet eine Trennung zwischen den Teilen 50 und 59 von etwa 0,63 mm (25 thousandeths-Inch). Daraus ersieht man, daß sich eine dielektrische Luft-UbertragungsI I η Ie aufbaut, deren charakteristische Impedanz bestimmt Ist durch:
Zo - [lOo] [1/(log X - log Y)J ohm,
wobei X die Entfernung längs jeder Im Abstand zueinander stehenden Windungen und Y die Entfernung zwischen der Außen· selte des Erdungsträgers und der Innenseite der Im Abstand angeordneten Windungen Ist. (Merke: Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt Zo etwa 100 Ohm und das Verhältnis von X:Y liegt Im Bereich zwischen 2 und 3).
Wie vorher festgestellt wurde, bestimmen darüberhInaus die Steigung (WIndungen/cm) und der Umfang der Ablenkeinheit, ob die übertragungsgeschwindigkeit von Ende zu Ende der ElektronenstrahIgeschwlndIgkelt gleich Ist; und wie allgemein bekannt Ist, hängt die Geschwindigkeit des Elektronenstrahls von einigen allgemein bekannten variablen ab. Da das Ablenksignal an eine dielektrische Luft-Ubertragungslinie angelegt wird, so wandert es mit Lichtgeschwindigkeit und muß daher um den Umfang der Ablenktelle herumschwenken, so daß die Zelt des Ablenksignals von einem Teil an Irgend-
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einer der im Abstand voneinander angeordneten Windungen zu einem Identischen Teil an einer darauf folgenden Windung Identisch Ist der Zelt, die der Elektronenstrahl zwischen diesen zwei Punkten zurücklegt. Da jede Kathodenstrahlröhre Ihre eigene EIektronenstrahIgeschwIndIgkelt hat, muß der Ablenkumfang entsprechend eingestellt werden.
In FIg. 3 Ist als Längsschnitt ein anderes AusfUhrungsbelsplel der Ablenkeinheit 10 dargestellt, von dem gezeigt wurde, daß er die bandbreite einer Ablenkeinheit zu höheren Grenzen anwachsen läßt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht genau dem vorher beschriebenen mit der Ausnahme, daß ein Paar von dielektrischen Teilen 100, vorzugsweise aus Keramik, Im Anschluß an die Im Abstand angeordneten Windungen und längs zu diesen angeordnet Ist. Diese dielektrischen Teile oder Kompensierplatten sollen In wirksamer Welse die Kapazitätseffekte zwischen jedem der Ablenkte!Ie verringern, wenn die Ablenktet Ie benachbart angeordnet sind.
Diese Teile weisen ebenfalls Einrichtungen auf, um jede der In einem Abstand angeordneten Windungen der Ablenkeinheit In positiver Beziehung zu den benachbarten Windungen zu halten usw. Es zeigte sich, daß diese Teile bei steigender Dicke der OlelektrlzitätstelIe nurmehr mit jeder zweiten Windung entlang der Ablenkte!Ie verbunden werden mußten, wogegen ein weniger dickes Teil mit jeder Windung verbunden werden mußte. Da der Keramlk-MetaI I-Verb Indunqsprozeß mit Bez-ug auf die Keramlk-Ha I test I f te bereits erörtert wurde, so erscheint eine weitere Erörterung überflüssig. DarüberhInaus ermöglicht das dfelektrische Teil,
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daß das Engerwerden der Ausgangswindungen des Ablenkteiles überfIüsslg wIrd.
Außer dem beschriebenen Ausführunqsbelsp1 β Γ kann der Erfindungsgegenstand selbstverständlich durch eine Reihe anderer Ausführungsbeispiele mit vielen Abänderungen und Modifikationen dargestellt werden. Beispielswelse kann die Ablenkeinheit 10 In anderen Kathodenstrahlröhren eingesetzt werden, die Speicherröhren mit Transmlssions-Maschen-SpelcherpIatten oder vereinfachte Speicherplatten mit einer Phosphorschicht und einer Speicherplattenelektrode aufweisen, die an einer Glasträgerplatte angebracht Ist. Auch eine andere Verwendung kann wünschenswert sein, wo die Ablenkeinheit 10 zum Ablenken des Strahles In horizontaler Richtung verwendet wird. DarüberhInaus brauchen die Teile 50 und 49 nicht notwendigerweise ein Rechteck zu bilden, sondern es können auch andere Formgebungen verwendet werden. Die bei I legenden Ansprüche sollen daher alle derartigen Änderungen und Modifizierungen umfassen, die unter den Erfindungsgedanken der ErfIndung fa Ilen .
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Leersei te

Claims (1)

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    C8566)
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    Wanderwellen-Ablenkeinhelt
    Patentansprüche :
    Wanderwe Ilen-Aölenkelnhelt zum Ablenken eines durch eine Elektronenquelle ausgesandten Elektronenstrahls, gekennzeichnet, durch
    - ein Paar von schraubenförmigen Ablenkte!len (50), die jeweils aus einer Vielzahl von In einem Abstand zueinander angeordneten Windungen In Form von Im wesentlichen flachen, elektrisch leitenden Leisten bestehen und längs der Achse des Elektronenstrahls und In Beziehung dazu an gegenüberliegenden Selten des Elektronenstrahls angeordnet sind,
    - ein Erdungstell (49) In koaxialer Beziehung zu jedem der Ablenkteile (50) und In räumlicher Beziehung dazu.
    809824/0646
    ORIGINAL INSPECTED
    Tektronix, Inc.
    eine tlnrlchtung (56, 58) für eine Isolierende Halterung des Erdunqstells (49) und des Ablenktelles (50) In der genannten räumlichen Beziehung.
    Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Halterung (56, 58) Im Abstand angeordnete Haltestifte (72) sind, deren eines Ende mit der Innenseite jeder der Im Abstand angeordneten Windungen und das andere Ende mit dem Erdungstell (49) verbunden Ist.
    3. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dielektrisches Teil (100), das selektiv mit der Außenseite der schraubenförmigen Ablenkteile (50) verbunden Ist.
    4. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine erste (56) und eine zweite (58) Isolier- und Halteplatte, die mit dem Erdungstell (49) verbunden sind, un die Lage der Ablenktelle (50) In Bezug auf die Achse des Elektronenstrahls positiv festzulegen, wobei die erste (56) und die zweite (58) Isolier- und Halteplatte Einrichtungen (57, 59) zum Durchlassen des Elektronenstrahls (24) aufweisen.
    809824/0646
    (H 600)
    5. Ablenkeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennze I chnet, daß die Ablenktelle (50) In dezug auf die Achse des Elektronenstrahls (24) divergierend angeordnet sind.
    6. Verwendung der Wanderwellen-Ablenkelnhelt für ein elektronisches Abtastsystem mit einem evakuierten Kolben, einer Elektronenkanone einschließlich Einrichtungen zum emittieren und fokkusteren eines Elektronenstrahls zu einem Ende des Kolbens, mit einer Elektronenkollektorelnrlchtung am gegenüberliegenden Ende des Kolbens, einer Anordnung der Ablenkeinheit zwischen Elektronenkanone und Elektronenkollektorelnrichtung zum Ablenken des von der Elektronenquelle emittierten Elektronenstrahls, gekennzeichnet durch
    ein Paar von schraubenförmigen Ablenktet ten (50), die jeweils eine Vielzahl von Im Abstand voneinander angeordneten Windungen aufweist, die Im wesentlichen aus flachen, leitenden Leisten bestehen, und entlang der Achse des Elektronenstrahls, In räumlicher Beziehung dazu und an gegenüberliegenden Selten des Elektronenstrahls angeordnet sind,
    ein Erdungstell (49), das koaxial zu jedem der Ablenktelle (50) angeordnet Ist und In räumlicher Beziehung dazu steht, und
    809824/0646 - 4 -
    Tektronix, Inc.
    durch eine Einrichtung zum isolierten Haltern des Erdungstelles (49) und des Ablenkteiles (50) In der genannten räumlichen Beziehung.'
    Verwendung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    eine erste (56) und eine zweite (58) Isolier- und Halteplatte, die mit dem Erdungstell (49) gekoppelt sind, um die ADlenktelle (50) In Bezug auf die Achse des Elektronenstrahls positiv festzulegen, wobei die erste (56) und die zweite (58) Isolter- und Halteplatte eine Einrichtung für das Durchlassen des Elektronenstrahls (24) enthalten.
    803824/0646
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