DE720754C - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B13/00—Generation of oscillations using deflection of electron beam in a cathode-ray tube
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/708—Arrangements for deflecting ray or beam in which the transit time of the electrons has to be taken into account
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre, deren Entladungsstrom durch elektrostatische
Querfelder sehr hoher Frequenz abgelenkt werden soll. Derartige Kathodenstrahlröhren
können nicht nur für Oszillographen, sondern auch als Schaltröhren, Frequenzvervielfacher,
Verstärker u. dgl. Verwendung finden.
Die gewöhnlichen Kathodenstrahlröhren mit elektrostatischer Ablenkung enthalten wenigstens zwei Ablenkplatten, an welche die Ablenkspannung angelegt wird. Bei hohen Frequenzen versagen diese Röhren, weil die Ablenkung des Strahles nicht mehr den angelegten
Die gewöhnlichen Kathodenstrahlröhren mit elektrostatischer Ablenkung enthalten wenigstens zwei Ablenkplatten, an welche die Ablenkspannung angelegt wird. Bei hohen Frequenzen versagen diese Röhren, weil die Ablenkung des Strahles nicht mehr den angelegten
'5 Ablenkspannungen entspricht. Als Ursache wurde bereits die etwa der Ablenkperiodendauer
entsprechende Elektronenlaufzeit innerhalb des Äblenkfeldes erkannt. Die Empfindlichkeit
der Röhre wird zu Null, wenn die Länge der Ablenkplatten gerade mit der auf die Strahlgeschwindigkeit reduzierten Wellenlänge
der Ablenkfrequenz oder einem Vielfachen dieser Wellenlänge übereinstimmt. Man kann für sinusförmige Ablenkfrequenzen
durch Ändern der Beschleunigungsspannung eine gewisse Stahlempfindlichkeit sichern,
jedoch gilt dies nicht mehr für zusammengesetzte Wellenformen, und außerdem ist für
jede Ablenkfrequenz ein neuer Abgleich nötig. Für eine gegebene Länge der Ablenkplatten
ist die Abgleichmöglichkeit beschränkt, da man die Strahlgeschwindigkeit, welche sich
überdies nur mit der Quadratwurzel aus der Beschleunigungsspannung ändert, nicht beliebig
ändern kann mit Rücksicht auf die Strahlkonzentration, die Helligkeit der Leuchtspur auf dem Auffangschirm und die
mit zunehmender Strahlgeschwindigkeit abnehmende Empfindlichkeit. Man könnte den
Einfluß der Elektronenlaufzeit im Ablenkfeld
auch durch "weitgehende Verkürzung der Ablenkplatten
verringern, jedoch wäre der Kathodenstrahl dann nur sehr kurze Zeit dem Ablenkfeld ausgesetzt und infolgedessen die
Ablenkempfindlichkeit gering. Es ist auch bekannt, die Ablenkelektroden als langgestreckte,
parallel zum Kathodenstrahl verlaufende Leiter, die entweder aus einem geraden oder
einem gewendelten Draht bestehen, auszubilden und diesen an dem der Kathode näher
liegenden Ende die Ablenkspannung zuzuführen, während die kathodenfernen Enden entweder offengelassen oder kapazitiv für die
Ablenkfrequenz kurzgeschlossen wurden. In '5 beiden Fällen bildet das Leiterende eine Reflexionsstelle,
so daß sich längs der Leiter stehende Wellen ausbilden und der Kathodenstrahl auf seinem Weg zur Auffangelektrode
eine wellenförmige Bahn beschreibt. Es ist ferner bekannt, die Strahlablenkung durch
eine um den Kolben herumgelegte Bifilarwicklung zu bewirken; auch in diesem Fall traten
jedoch längs der Strahlachse stehende Wellen auf, so daß ein Teil der erzielten Ablenkung
wieder rückgängig gemacht wurde und die Ablenkempfindlichkeit klein blieb. Die Erfindung
bezweckt", die völlige Ablenkempfindlichkeit ohne merkliche Frequenzabhängigkeit
selbst bei Frequenzen aus dem Dezimeter- und Zentimeterbereich sicherzustellen.
Erfindungsgemäß werden bei einer Kathodenstrahlröhre, deren Kathodenstrahl durch
Ablenkelektroden, die aus mindestens zwei zu beiden Seiten der Ruhelage des Kathodenstrahls
angeordneten, vorzugsweise parallelen Leitern bestehen, die an den kathodenseitigen Enden
mit Anschlüssen für die Ablenkspannungsquelle versehen sind, mit sehr hohen Frequenzen
abgelenkt wird, die der Kathode abgekehrten Enden der Ablenkelektroden durch einen Widerstand reflexionsfrei abgeschlossen,
so daß auf den Ablenkelektroden nur fortschreitende Wellen entstehen und der Kathodenstrahl
auf der ganzen Länge des Ab- *5 lenkfeldes gleichsinnig abgelenkt wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahlso
röhre mit dem Vakuumgefäß 1 und einem an der Stirnseite desselben angeordneten Leuchtschirm
2. Als Elektronenquelle dient eine Glühkathode 3, welche von einem Wehneltzylinder
4 umschlossen ist. Zur Beschleunigung der Elektronen ist eine blendenförmige Anode 5 vorgesehen. Die Ablenkung des Elektronenstrahls
erfolgt in diesem Fall durch zwei zur punktiert eingezeichneten Ruhelage des Strahls parallele Leiter 6, 7, welche beispielsweise
aus Drähten oder Metallbändern bestehen. Die der Kathode zugekehrten Enden 8 und 9 der beiden Leiter 6 und 7 sind aus dem
Vakuumgefäß herausgeführt und werden an die Ablenkspannungsquelle angeschlossen. Die
der Kathode abgekehrten Enden 10 und 11 sind
durch einen Abschlußwiderstand 12 verbunden, der inner- oder außerhalb des Vakuumgefäßes
angeordnet sein kann. Zweckmäßig wird als Abschlußwiderstand ein Ohmscher Widerstand verwendet. Bei richtiger Bemessung
des Abschlußwiderstandes nach den aus der Leitungstechnik bekannten Grundsätzen ist es möglich, eine Reflexion der an
den Leitern 6 und 7 entlang laufenden Wellen zu verhindern, so daß an den Ablenkelektroden
nur fortschreitende Wellen vorhanden sind. Da die Größe des Abschlußwiderstandes
nur vom Wellenwiderstand der aus den beiden Leitern 6 und 7 gebildeten Paralleldrahtleitung
abhängt, ist sie praktisch frequenzunabhängig.
Die Wirkungsweise dieser Ablenkeinrichtung läßt sich folgendermaßen erklären: Wenn
man die Strahlgeschwindigkeit im Ablenkraum gleich der Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der an den Ablenkelektroden 6 und 7 entlang laufenden Wellen macht, wird ein Elektron
während der ganzen Zeit, die es zum Durchlaufen des Ablenkfeldes benötigt, gleichartig
im Sinne der Ablenkspannung beeinflußt, da das auf das Elektron einwirkende Feld sich
mit diesem verschiebt. Ist z. B. an den Punkten S und 9 gerade die Spannung XuIl vorhanden,
wenn ein Elektron in den Ablenkraum eintritt, so wird auf dieses Elektron bis zu
seinem Austritt aus dem Ablenkraum keine Ablenkung ausgeübt, da sich die Stelle der
Spannung Null mit dem Elektron verschiebt, ist jedoch beim Eintritt eines Elektrons zwischen
den Punkten 8 und 9 eine Spannungsdifferenz vorhanden, so wirkt diese während des ganzen Weges, der das Elektron zwischen
den Ablenkelektroden zurücklegt, auf dieses ein. Infolgedessen hat die beschriebene Kathodenstrahlröhre
eine äußerst große Ablenkempfindlichkeit selbst für sehr hohe Ablenkfrequenzen und behält diese Eigenschaft unabhängig
von der Frequenz der Ablenkspannung bei.
Es empfiehlt sich, die Länge der Ablenk- wo elektroden 6, 7 möglichst groß zu machen,
d. h. die Ablenkelektroden bis in die Xähe der Auffangelektrode zu führen. Die Ablenkelektroden
brauchen übrigens nicht parallel zueinander zu verlaufen, sondern können auch auseinanderlaufen oder nach irgendeinem,
z. B. exponentiellen Gesetz symmetrisch von der Ruhelage des Kathodenstrahls abgekrümmt
sein, so daß z. B. auch bei größerer Ablenkung der Strahl in dem praktisch homogenen
Teil des Feldes zwischen den Seiten verläuft. Wie oben erwähnt, ist es erforderlich, daß
die Wellenfortpflanzungsgeschwindigkeit längs
der Äblenkelektroden gleich der Kathodenstrahlgeschwindigkeit sein muß. Da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
einer Welle längs eines geraden Drahtes in Vakuum nahezu gleich der Lichtgeschwindigkeit ist und andererseits
die Geschwindigkeit der den Strahl bildenden Elektronen nicht bis zu diesem Wert
gesteigert werden kann, müssen Mittel zur
ίο Herabsetzung der Wellenfortpflänzungsgeschwindigkeit
längs der Ablenkelektroden vorgesehen sein. Hierzu kann man beispielsweise gemäß Abb. 2, welche' einen Ausschnitt aus der
in Abb. ι dargestellten Röhre zeigt, die beiden Ablenkelektroden 6 und 7 in ein isolierendes
Medium 13, 14 mit hoher Dielektrizitätskonstante einbetten. Da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
in einem Dielektrikum wesentlich geringer ist, kann man sie auf diese
Weise auf einen Wert herabsetzen, der andererseits als Elektronenstrahlgeschwindigkeit
ohne weiteres erreichbar ist. So ist z. B. die Fortpflanzungsgeschwindigkeit elektrischer
Wellen in einem Medium der Dielektrizitäts-
■ 21» I
konstante ε gleich 77= der Lichtgeschwindigkeit.
Durch Einbetten der Leiter in Wasser mit der Dielektrizitätskonstante 81 wird also
die Geschwindigkeit auf etwa 1J9 reduziert.
Das verwendete Medium braucht aber keineswegs flüssig zu sein. So kann man die
Drähte oder Platten 6 und 7 in keramische Massen einbetten, die eine noch wesentlich
größere Dielektrizitätskonstante haben. Auch können die beiden Leiter außerhalb des Vakuumgefäßes
angeordnet sein, wobei sich z. B. das Eintauchen der Leiter in Wasser besonders leicht durchführen läßt.
Einen anderen Weg zeigt die Anordnung nach Abb. 3, gemäß welcher die Ablenkelektroden
nicht aus glatten Drähten,.sondern aus
Drahtwendeln 61 und 71 bestehen. Da die Drahtlänge dieser Wendeln ein Mehrfaches
der Abstände" der Punkte 8 und 10 bzw. 9 und
Φ5 11 beträgt, verschieben sich die Spannungszustände
längs der Fortpflanzungsrichtung des Elektronenstrahls ebenfalls langsamer.
An Stelle von zwei Ablenkelektroden können selbstverständlich auch mehrere, z. B. drei
oder vier Ablenkelektroden vorgesehen werden, mittels welcher man bei entsprechend
phasenverschobener Speisung ein Drehfeld erzeugen kann.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit zur Erzeugung einer kreisförmigen Ablenkung.
Das Lechersystem (z. B. aus zwei bandförmigen Leitern bestehend) wird wendelförmig
auf einen Zylinder aufgewickelt, in dessen Achse der Kathodenstrahl verläuft. Das Lechersystem
bildet also- eine doppelgängige Schraube um den Kathodenstrahl. Sorgt man,
z.B. dafür, daß die Steigung dieser Schraube etwa Vio des Umfanges beträgt, und bewegen
sich die Elektronen des Kathodenstrahles wieder mit Vio Lichtgeschwindigkeit, so bildet die
Spur des Strahles auf dem Leuchtschirm bzw. der Auffangelektrode einen Kreis.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 4. Die ein Lechersystem bildenden Ablenkelektroden
62, J2 sind um den zylindrischen Teil des Vakuumgefäßes
1 schraubenlinienförmig aufgewickelt und wie bei den vorhergehenden Beispielen
am kathodenfernen Ende reflexionsfrei abgeschlossen. Der Kathodenstrahl beschreibt
auf der aus acht Segmenten bestehenden Auffangelektrode 21 eine Kreisbahn.
An Stelle des in Abb. 1 dargestellten Leuchtschirmes
2 kann auch eine ein- oder mehrteilige Auffangelektrode treten.
Die Erfindung ist auch für gashaltige Rohren brauchbar, da der den Elektronenstrahl
zusammenhaltende Ionenschlauch vermöge seiner Trägheit durch die hochfrequenten Ablenkvorgänge
nicht beeinflußt wird.
Claims (9)
1. Kathodenstrahlröhre, deren Kathodenstrahl durch Ablenkelektroden, die aus
mindestens zwei zu beiden Seiten der Ruhelage des Kathodenstrahls angeordneten, vorzugsweise parallelen Leitern bestehen,
die an den kathodenseitigen Enden mit Anschlüssen für die Ablenkspannungsquelle versehen sind, mit sehr hohen Frequenzen
abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kathode abgekehrten Enden der Ablenkelektroden durch einen
Widerstand reflexionsfrei abgeschlossen sind.
2. Kathodenstrahlröhrenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelektroden
aus gestreckten, band- oder drahtförmigen Leitern bestehen und in einen Stoff hoher Dielektrozitätskonstante
eingebettet sind.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelektroden
aus Drahtwendeln bestehen.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelektroden
bis dicht an die Auffangelektrode heranreichen.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehendenAnsprüche, gekennzeichnet
durch einen Ohmschen Widerstand als Abschlußwiderstand.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
eines Drehfeldes drei oder mehr Ablenkelektroden vorgesehen sind.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk-
elektroden außerhalb der Vakuumröhre angeordnet sind.
8. Kathodenstrahlröhre nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkelektroden von der Kathode weg symmetrisch zur Ruhelage des Kathodenstrahls auseinanderlaufen.
9. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der die Ablenkelektroden entlang laufenden Welle der Geschwindigkeit
des Kathodenstrahls gleich ist.
ι O.Kathodenstrahlröhre nach Anspruch ι,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lechersystem als doppelgängige Schraube um
einen Zylinder, dessen Achse der Kathodenstrahl bildet, derart aufgewunden ist, daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Wellen in axialer Richtung gleich der Strahlgeschwindigkeit ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
8ERUN. GKDTiITCKT IN nKR
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR851941D FR851941A (fr) | 1939-05-16 | 1938-09-30 | Tubes à rayons cathodiques et similaires |
DET52247D DE720754C (de) | 1939-05-16 | 1939-05-16 | Kathodenstrahlroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET52247D DE720754C (de) | 1939-05-16 | 1939-05-16 | Kathodenstrahlroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE720754C true DE720754C (de) | 1942-05-14 |
Family
ID=7563874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET52247D Expired DE720754C (de) | 1939-05-16 | 1939-05-16 | Kathodenstrahlroehre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE720754C (de) |
FR (1) | FR851941A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166943B (de) * | 1958-05-13 | 1964-04-02 | Edgerton Germeshausen And Grie | Kathodenstrahlroehre mit aus bandfoermigem Material hergestellten Windungen bestehenden Ablenkmitteln |
DE1199890B (de) * | 1962-04-12 | 1965-09-02 | Csf | Kathodenstrahlroehre mit einem Ablenksystem fuer hohe Frequenzen |
DE1204342B (de) * | 1957-10-29 | 1965-11-04 | Gen Electric | Vorrichtung zum Ablenken von Elektronen-strahlen hoher Energie und Intensitaet |
DE1285627B (de) * | 1963-05-31 | 1968-12-19 | Matsushita Electric Ind C2 Ltd | Kathodenstrahlroehre mit extrem grosser Bandbreite |
-
1938
- 1938-09-30 FR FR851941D patent/FR851941A/fr not_active Expired
-
1939
- 1939-05-16 DE DET52247D patent/DE720754C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204342B (de) * | 1957-10-29 | 1965-11-04 | Gen Electric | Vorrichtung zum Ablenken von Elektronen-strahlen hoher Energie und Intensitaet |
DE1166943B (de) * | 1958-05-13 | 1964-04-02 | Edgerton Germeshausen And Grie | Kathodenstrahlroehre mit aus bandfoermigem Material hergestellten Windungen bestehenden Ablenkmitteln |
DE1199890B (de) * | 1962-04-12 | 1965-09-02 | Csf | Kathodenstrahlroehre mit einem Ablenksystem fuer hohe Frequenzen |
DE1285627B (de) * | 1963-05-31 | 1968-12-19 | Matsushita Electric Ind C2 Ltd | Kathodenstrahlroehre mit extrem grosser Bandbreite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR851941A (fr) | 1940-01-18 |
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