DE930887C - Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren - Google Patents
Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von LaufzeitroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/78—Tubes with electron stream modulated by deflection in a resonator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. JULI 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 13i7
A 9167 VIIIc/2i g
John P. Blewett, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Allgemeine Elektricitäts-Gesellsdiaft, Berlin-Grunewald
Anordnung zur Ausübung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitröhren
Zusatz zum Patent 908
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 26. April 1941 an
Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschließlich 7. Mai 195O1 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Das Hauptpatent hat angefangen am 8. Juli 1938 Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. Dezember 1954
Patenterteilung bekanntgemacht am 30. Juni 1955 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 24. Mai 1940 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ausübung eines Verfahrens nach dem Patent 908 743.
Gegenstand des Hauptpatents ist im Prinzip ein Verfahren zum Betrieb von Laufzeitröhren, und
zwar in der Weise, daß eine Elektronenströmung durch eine Steuereinrichtung derart in ihrer Geschwindigkeit
moduliert wird, daß sich die Geschwindigkeitsmodulation erst außerhalb des Wirkungsbereichs
der Steuereinrichtung in eine Dichtemodulation umwandelt. Im Hauptpatent sind ferner bereits. Anordnungen zur Ausübung des
Verfahrens angegeben, die jedoch durchwegs eine geradlinig verlaufende Elektronenströmung benutzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabenstellung zugrunde, eine Anordnung zur Ausübung
eines Verfahrens nach dem Hauptpatent in ihren
räumlichen Abmessungen wesentlich zu verringern. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein die Elektronenströmung
durchsetzendes Magnetfeld vorzu sehen, das so bemessen und dessen Verlauf so ge-S
wählt ist, daß die Elektronenströmung auf einer praktisch zykloidenförmigen Bahn verläuft.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
ίο Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch eine Laufzeitröhre nach der Erfindung, während in
ίο Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch eine Laufzeitröhre nach der Erfindung, während in
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 und in
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 und 5 enthalten schematische Darstellungen, die zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung
dienen.
In der Fig. 1 ist ein verhältnismäßig langes Entladungsgefäß
10 dargestellt, welches einen ovalen Querschnitt hat, wie es in der F.ig, 2 im Querschnitt
angedeutet ist. Innerhalb des Entladungsgefäßes befindet sich eine Reihe von leitenden Teilen 11
bis 14, welche zusammen, einen Hohlraum begrenzen. Diese leistenden Teile sind gegeneinander
isoliert angeordnet, indem sich zwischen diesen Teilen Zwischenräume 16 und 17 erstrecken (vgl.
Fig. 2 und 3), wobei diese Zwischenräume parallel zur Längsachse des Entladungsgefäßes verlaufen.
Die Enden dieser leitenden Teile sind durch senkrechte Wandungsteile (nicht dargestellt) abgeschlossen·,
so daß die Kammer durch die leitenden Teile fast völlig umgeben ist.
An dem einen Ende des Entladungsgefäßes ist ein Strahlerzeugungssystem 20 angeordnet. Die
einzelnen Teile des Strahlerzeugiungssystems sind nicht näher dargestellt, jedoch besteht es in bekannter
Weise beispielsweise aus einer Kathode und einer oder mehreren Fokussierungs- und. Beschleu-4Q
nigungselektroden. Die Kathode liegt durch Verbindung
mit der Batterie 21 an einer geeigneten negativen Spannung, und die Achse des Strahlerzeugungssystems
ist so gerichtet, daß der aus dem Strahlerzeugungssystem heraustretende Strahl zunächt senkrecht zur Hauptachse des Entladungsgefäßes verläuft.
Der Elektronenstrom wird dann erfindungsgemäß so beeinflußt, daß derselbe sieh longitudinal durch
die von den Elektroden 11 bis 14 begrenzte Kammer
auf einer praktisch zykloidenförmigen Bahn bewegt. Zu diesem Zweck ist ein Magnetfeld vorhanden,
welches zwischen den Polschuhen 22 verläuft. Durch dieses Magnetfeld wird erreicht, daß
die geradlinige Bewegung der Elektronen im eine zykloidenförmige Bewegung umgewandelt wird.
Das Magnetsystem wird durch eine Spule 23 erregt.
Um eine zur Längsrichtung des Entladungsgefäßes 10 parallele Bewegung der Elektronen zu
erhalten, ist zwischen die Elektrode 13 und die Elektroden 11 und 12 eine Gleichspannung gelegt.
Diese Spannung wird von einer Batterie 24 geliefert, welche direkt mit der Elektrode 12 und indirekt
über eine Drosselspule 25 mit der Elektrode Ii verbunden ist. Die Gleichspannung ist derartig
gewählt, daß ein positiver Feldgradient auf die Elektronen einwirkt, wenn sie die Begrenzungen
der Elektrode 13 verlassen und den Zwischenraum 16 durchqueren. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der Radius der Bahn jedes einzelnen Elektrons wächst, wenn das Elektron die Elektroden 13 verläßt.
Andererseits wird das gleiche Elektron im Zwischenraum 16 in dem Augenblick verzögert,
wenn es nach Verlassen der Elektrode 11 denselben durchquert. Es wird . somit der Bahnradius
wiederum verkleinert. Durch das Zusammenwirken dieser Umstände,, welche sich bei jedem
Durchgang des Elektrons durch den Zwischenraum 16 wiederholen, wird die Vergrößerung des Bahnradius
stets wieder durch eine Verkleinerung ausgeglichen. Folglich kann das Elektron sich auf
einer Kurve bewegen, welche der gestrichelten Linie 26 der Fig. 1 entspricht. Die verschiedenen
Elektronen des Elektronenstromes werden auf den Endteilen der Elektrode 12,13 und 14 aufgefangen,
nachdem sie den ganzen durch diese Elektroden begrenzten Hohlraum durchquert haben.
Zur Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen wird eine periodisch veränderliche Spannung
zwischen die Elektroden 11 und 13 gelegt, indem
diese beispielsweise mit einer Wechselspannungsquelle 27 verbunden werden. Durch die Wirkung
der hochfrequenten Wechselspannung werden die verschiedenen Elektronen beim Durchqueren des
Zwischenraumes 16 in verschiedener Weise in ihrer Geschwindigkeit beeinflußt, was von der Phase der
hochfrequenten Wechselspannung, mit der die Elektronen
in den Zwischenraum eintreten, abhängt. Einige Elektronen werden derart beschleunigt, daß
sie eine Geschwindigkeit erhalten, welche über der Durchschnittsgeschwindigkeit des Strahles liegt,
während andere in entsprechender Weise verzögert werden. Folglich wird der Elektronenstrahl geschwindigkeitsmoduliert.
Bei der dargestellten Anordnung wird jedes ein- tos
zelne Elektron den Zwischenraum 16 wiederholt durchqueren. Wenn also die Laufzeit der Elektronen
in geeigneter Weise auf die Frequenz der Hochfrequenzspannungsquelle
27 abgestimmt ist, werden sich die Geschwindigkeitsänderungen bei dem aufeinanderfolgenden
Durchqueren des Zwischenraumes addieren. Bei der dargestellten Anordnung,
bei der der Laufweg der Elektronen durch ein gleichförmiges Magnetfeld gesteuert wiird, können
geringe Schwierigkeiten auftreten, um die gewünschte Beziehung zwischen der Laufzeit der
Elektronen und der Potenttaländerung des Eingangssignals
zu sichern. Dieses rührt daher, daß die Laufzeit, welche die verschiedenen Elektronen
benötigen, um einen einzigen Umlauf zu vollführen, ausschließlich durch die Stärke des Magnetfeldes
bestimmt wird und unabhängig von der Elektronengeschwindigkeit ist. Folglich wird bei gegebener
Feldstärke, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der ein Elektron den Zwischenraum 16
verläßt, das Elektron innerhalb einer bestimmten
und unveränderlichen Zeit zu dem Zwischenraum zurückkehren. Wenn also die Stärke des Magnetfeldes
geeignet gewählt ist, so daß die Laufzeit jedes Elektrons einem ganzen Vielfachen einer
Periodendauer der Betriebsfrequenz entspricht, wird das Eingangssystem auf ein derartiges Elektron
so wirken, daß bei jedem Durchqueren des Zwischenraumes die Geschwindigkeitsmodulation
verstärkt wird.
ίο Zur Erläuterung dieser Tatsache dient die Fig. 4.
In dieser Figur stellt die Kurve B den Weg eines kreisförmig sich bewegenden Elektrons dar, dessen
Geschwindigkeit der Durchschnittsgeschwindigkeit des Elektronenstrahles entspricht. An dem Punkt 0
durchquert das Elektron ein Gebiet, welches durch die hochfrequente Modulationsspannung beeinflußt
wird.
Ein. Elektron, welches das Modulationsgebiet in solcher Phase durchquert, daß es beschleunigt wird,
verläuft auf einer Kurve mit einem größeren Radius als die Kurve B. Diese Kurve mit größerem
Radius ist durch die gestrichelte Kurve C wiedergegeben. Andererseits werden die verzögerten
Elektronen eine Kurve mit kleinerem Radius D zurücklegen. Jedes Elektron wird jedoch zu genau
derselben Zeit zu dem Punkt ,0 zurückkehren.
Um die Erzeugung von Verstärker Wirkungen verständlich zu machen, ist es zweckmäßig, zu diesem
Zweck einen kreisförmig sich bewegenden Elektronenstrahl vorauszusetzen, welcher einen
Modulationsraum durchquert, in welchem derselbe durch eine periodisch veränderliche hochfrequente
Wechselspannung beeinflußt wird. Dieses ist schematisch in' der Fig. 5 dargestellt, in der die verschiedenen
Zustände eines Elektronenstrahles dargestellt sind, welcher einen Modulationsraum 0"
durchquert. Es sei angenommen, daß die Frequenz der Potentialänderung am Zwischenraum derart gewählt
ist, daß acht volle Perioden vergehen, bis ein einziges Elektron zum Zwischenraum zurückkehrt.
Die Kreise α stellen die Laufbahnen der einzelnen Elektronen dar. Da die verschiedenen Elektronen
sich kreisförmig bewegen, müssen die schnelleren Elektronen einen größeren Kreis als die langsameren
Elektronen zurücklegen. Aus diesem Grunde ändert sich die Ladungsdichte an den verschiedenen
Stellen sehr beträchtlich mit der Zeit. Dieses rührt daher, daß die Mittelpunkte der einzelnen
Kreise nicht zusammenfallen. Die Änderung der Ladungsdichte ist am größten zwischen
den Ebenen b und b', welche ungefähr 900 von dem
Punkt 0" entfernt sind. Die Ladungsdichte ist sehr groß an dem oberen Ende der Ebenen b und V,
während an dem unteren Ende die Ladungsdichte sehr gering ist. 'Die Ladungsdichtemodulation
zwischen den Ebenen b und b' hängt ab von der Geschwindigkeitsmodulation,
durch die die Ladungsdichtemodulation1 hervorgerufen wird. In der Praxis ist es möglich, daß die Ladungsdichtemodulation
eine sehr viel höhere Größenordnung annehmen kann, als die Geschwindigkeitsmodulation,
d. h., durch eine sehr geringe Geschwindigkeitsmodulation an dem Zwischenraum O" kann eine
verhältnismäßig starke Ladungsdichtemodulation zwischen den Ebenen b und V hervorgerufen werden.
Wenn also an der Stelle b-b' ein geeignetes Auskoppelisystem angebracht wird, kann die Anordnung
als Verstärker verwendet werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Ausgangskreis vorgesehen, welcher aus der Induktivität 30
und dem Kondensator 31 besteht. Dieser Ausgangskreis ist mit den Elektroden 13 und 14 verbunden,
die durch einen Zwischenraum 17 voneinander getrennt sind. Der Zwischenraum 17 ist derart zu
dem Zwischenraum 16 angeordnet, daß durch den Zwischenraum 16 hervorgerufene Geschwindigkeitsänderungen
in dem Zwischenraum 17 entsprechende Ladungsdichteänderungen hervorrufen.
Diese Ladungsdichteänderungen werden wiederum Ströme in den Elektroden 13 und 14 induzieren
und damit den Ausgangskreis 30, 31 erregen. Auch bei dem Auskoppelsystem durchquert der Elektronenstrahl
den Zwischenraum 17 zu wiederholten Malen. Folglich kann jedes einzelne Elektron des
Elektronenstromesi das Auskoppelsystem wiederholt beeinflussen. Durch geeignete Wahl der
Kreisgeschwindigkeit des Elektronenstrahls können somit kummulierende Wirkungen erhalten
werden.
Während der Gegenstand der Erfindung an einer Elektronenröhre erläutert wurde, können in gleicher
Weise auch statt Elektronen andere Ladungsträger, beispielsweise positiv oder negativ geladene
Ionen,- Verwendung finden.
Claims (5)
1. Anordnung zur Ausübung eines Verfahrens
nach Patent 908 747, bei dem eine Elektronenströmung durch eine Steuereinrichtung
derart in ihrer Geschwindigkeit moduliert wird, daß sich die Geschwindigkeitsmodulation erst
außerhalb des Wirkungsbereichs der Steuereinrichtung in eine Dichtemodulation umwandelt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Elektronenströmung durchsetzendes Magnetfeld vorgesehen
ist, das so bemessen und dessen Verlauf derart gewählt ist, daß die Elektronenströmung
auf einer praktisch zykloidenförmigen Bahn verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß längs des zykloidenförmigen Elektronenstrahlweges Elektroden zur Modulation und Auskopplung vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Modulation und der Auskopplung dienenden Elektroden derart ausgebildet
sind, daß sie einen langgestreckten flachen, jedoch breiten Raum umhüllen, in welchem
die Elektronenströmung verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Entladungsgefäßes eine Ellipse darstellt, deren Hauptachse parallel zur Breitseite des von den
Modulations- und Auskoppelelektroden umgebenen Raumes verläuft.
5. Anordnung nach einem "der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Breitseite des von den Modulations- und Auskoppelelektrodeti
umgebenen Raumes die Polschuhe eines Magneten angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 832 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 529 7.55
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US321746A US2366555A (en) | 1940-03-01 | 1940-03-01 | High-frequency apparatus |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (6)
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US2513260A (en) * | 1945-03-07 | 1950-06-27 | Ericsson Telefon Ab L M | Electron discharge apparatus |
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US3233182A (en) * | 1958-05-28 | 1966-02-01 | Zenith Radio Corp | Parametric electronic signal amplifying methods and apparatus |
US3071525A (en) * | 1958-08-19 | 1963-01-01 | Nicholas C Christofilos | Method and apparatus for producing thermonuclear reactions |
US3031594A (en) * | 1959-02-24 | 1962-04-24 | Burroughs Corp | Magnetron tube |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR832947A (fr) * | 1937-05-29 | 1938-10-06 | Materiel Telephonique | Tubes électroniques et circuits les utilisant |
-
1940
- 1940-05-24 US US337043A patent/US2246121A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-04-26 DE DEA9167D patent/DE930887C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2246121A (en) | 1941-06-17 |
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