DE963978C - Wanderfeldroehre mit einem unter dem Einfluss gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder entlang einer Verzoegerungsleitung laufenden Elektronenstrahl - Google Patents

Wanderfeldroehre mit einem unter dem Einfluss gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder entlang einer Verzoegerungsleitung laufenden Elektronenstrahl

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DE963978C
DE963978C DEC10852A DEC0010852A DE963978C DE 963978 C DE963978 C DE 963978C DE C10852 A DEC10852 A DE C10852A DE C0010852 A DEC0010852 A DE C0010852A DE 963978 C DE963978 C DE 963978C
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Alfred Lerbs
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
C 10852 VIIIaI21g
Elektronenstrahl
Die Erfindung betrifft Wanderfeldröhren der Magnetronbauart und insbesondere eine Elektrodenanordnung für Hochleistungsröhren dieser Art.
Es ist schwierig, besonders bei Impulsbetrieb, Wanderfeld-Magnetronröhren zu bauen, deren Spitzenleistung ioo kW oder mehr erreicht. Um derartige Leistungen mit solchen Röhren zu erhalten, muß man über elektronenoptische Systeme verfügen, die sehr konzentrierte Elektronenstrahlen mit hoher Ergiebigkeit aussenden. Unter Ergiebigkeit wird hier der Ausdruck J/V3lz verstanden, wo / den Strahlenstrom in Ampere und V die Beschleunigungsspannung in Volt bedeutet. Diese Ergiebigkeit muß bei ioo-kW-Röhren Werte von etwa io~3 erreichen können, wobei / mehrere Ampere beträgt.
Nun ist es nach dem gegenwärtigen Stand der Technik schwierig, Kathoden herzustellen, die nicht nur eine Oberfläche haben, welche so klein ist, daß konzentrierte Elektronenstrahlen ausgesandt werden, sondern auch eine Emissionsstromdichte aufweisen, die zur Aussendung so starker Ströme ausreicht.
Ferner werden in diesen Elektronenstrahlen hoher Stromdichte die Raumladungen sehr stark. Infolgedessen läuft der Elektronenstrahl, auch wenn er beim Verlassen der Kathode* konzentriert ist, auf seiner Bahn auseinander. Ein Teil der Elektronen trifft auf die Verzögerungsleitung auf. Ein anderer Teil landet auf der negativen Elektrode, die der Verzögerungsleitung gegenüber steht und mit der letzteren den Wechselwirkungsraum begrenzt. Dies
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geschieht schon ohne Anwesenheit eines Hochfrequenzfeldes. Das Auftreffen der Elektronen auf der negativen Elektrode könnte die Hochfrequenzenergieabgabe der Ströme vermindern, wobei jedoch zwei Fälle zu unterscheiden sind. Im ersten Fall verursacht das Auftreffen der Elektronen auf die negative Elektrode keine Sekundärelektronenemission. Die betreffenden Elektronen gehen verloren und nehmen nicht mehr am Wechselwirkungsmechanismus zwischen der Hochfrequenzwelle und dem Elektronenstrahl teil.
Im zweiten Falle bewirkt das Auftreffen der Elektronen eine Sekundärelektronenemission. Die Sekundärelektronen schließen sich dem Elektronenstrahl an und können unter Umständen den Energieaustausch verstärken. Es ist klar, daß eine solche Sekundäremission, die auf der gesamten Oberfläche der Elektrode stattfindet, in weitem Maße vom Oberflächenzustand dieser negativen Elektrode abhängt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Hauptwirkung der Sekundäremission darin besteht, daß die Kennlinien von Röhren derselben Serie von Exemplar zu Exemplar sehr stark schwanken. Die Leistungssteigerung, die infolge der Zunahme des Strahlstromes eintreten kann, ist sehr veränderlich. Außerdem verstärkt eine solche Sekundäremission den Strahlstrom hauptsächlich in der Nähe der Auffangelektrode. Die Sekundärelektronen haben keine Zeit, der Welle Energie zu übermitteln, bevor sie von der Auffangelektrode aufgefangen werden. Der über die Auffangelektrode abfließende Strom, der einen Energieverlust bewirkt, wird somit erhöht, ohne daß eine günstige Wirkung davon zu verspüren ist.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Wanderfeldmagnetrons, deren Kennlinien bei der Massenherstellung derartiger Röhren unveränderlich gehalten werden können.
Erfindungsgemäß enthält die Oberfläche der negativen Elektrode einer solchen Röhre längs des Strahlwegs mindestens zwei Abschnitte mit verschiedenen Sekundäremissionsfaktoren, wobei der der Kathode benachbarte Abschnitt einen hohen Sekundäremissionsfaktor besitzt, während der der Auffangelektrode benachbarte Abschnitt einen derart niedrigen Sekundäremissionsfaktor hat, daß er praktisch keine Sekundärelektronen aussendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine geradlinige Verstärkerröhre mit erfindungsgemäßem Aufbau, Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Röhre, Fig. 3 und 4 Querschnitte durch die negative
Elektrode längs der Linie A-B bzw. C-D aus Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht der negativen Elektrode, Fig. 6 und 7 Querschnitte durch andere Ausführungsformen der negativen Elektrode,
Fig. 8 einen Querschnitt eines kreisförmigen Rückwärtswellenoszillators unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 9 und 10 andere Ausführungsformen der Endteile der Röhre nach Fig. 1 und
Fig. 11 bis 15 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Röhren.
Die in Fig. 1 dargestellte Röhre enthält in an sich bekannter Weise einen Metallkolben 4, eine Verzögerungsleitung 5 mit ihrem Eingang 6, Ausgang 7 "und Dämpfungsglied 8. Eine Spannungsquelle 26 bringt diese Verzögerungsleitung, den Kolben 4 und die Auffangelektrode 9 auf ein positives Potential gegenüber der Kathode 1. Die letztere wird von der negativen Elektrode 27 getragen, die sich parallel zur Verzögerungsleitung 5 erstreckt. Die Kathode, die beispielsweise mit der Elektrode 27 verbunden ist, wird über die Heizleiter 28 von einer nicht dargestellten Energiequelle geheizt. Der von den Elektroden 5 und 27 begrenzte Wechselwirkungsraum wird von einem Magnetfeld durchsetzt, dessen Kraftlinien senkrecht zur Zeichenebene laufen. Dieses Feld wird durch die in Fig. 2 dargestellten Magneten 29 erzeugt. Erfindungsgemäß besteht die negative Elektrode 27 aus zwei Teilen 2 und 3, von denen Querschnitte in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt sind. Der Teil 2 der negativen Elektrode, der der Kathode benachbart ist, besitzt eine ebene Oberfläche, die zwischen zwei erhöhten Längsrändern oder Wülsten 12 angeordnet ist (Fig. 3). Diese Oberfläche ist mit einer Schicht 10 aus einem Material mit hohem Sekundäremissionskoeffizienten bedeckt. Selbstverständlich kann der Teil 2 auch vollständig aus einem homogenen Material mit hohem Sekundäremissionskoeffizienten bestehen. In diesem Falle ist die Schicht 10 nicht erforderlich.
Der in Fig. 4 dargestellte Teil 3 ist mit an sich bekannten Rinnen 13 versehen, die als Elektronenfallen wirken. Diese Riniien sind vorzugsweise parallel zur Strahlrichtung angeordnet. Aus Fig. 5, die eine Draufsicht der Elektrode 27 gibt, geht deutlich die jeweilige Lage der Teile 2 und 3 hervor. '
Eine derartige Röhre arbeitet folgendermaßen: Die von der Kathode 1 ausgehenden Elektronen, die auf die Oberfläche 10.des Teiles 2 treffen, verursachen eine hohe Sekundärelektronenemission. Wenn der Strahl mit der längs der Verzögerungsleitung 5 sich fortpflanzenden elektromagnetischen Welle in Wechselwirkung tritt, wird ein Teil der Elektronen von der Verzögerungsleitung absorbiert. Die hierdurch aus dem Strahl ausgeschiedenen Elektronen werden durch die von der Fläche 10 ausgesandten Sekundärelektronen ersetzt. Hierdurch bleibt die Anzahl der Elektronen, die mit der Welle in Wechselwirkung kommen, zwischen Kathode und Auffangelektrode im wesentlichen konstant und die Ausgangsleistung der Röhre wird verbessert. Jede Sekundäremission, die durch das Auftreffen von Elektronen auf den Teil 3 der negativen Elektrode verursacht würde, hätte aber einen starken Strom zwischen diesem Teil der negativen Elektrode, und der Auffangelektrode zur Folge, während die Weglänge dieser Sekundärelektronen
zu kurz wäre, um eine Wechselwirkung mit der Welle und damit einen Verstärkungsbeitrag zu gestatten. Diese schädliche Sekundäremission wird durch die Anwesenheit der Elektronenfallen 13 vermieden. Die auf den Teil 3 auftreffenden Elektronen werden durch diese Fallen eingefangen und die Sekundärelektronen können nicht daraus entkommen.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt, wenn man dem Teil 2 eine Länge gab, die fünfmal so groß wie diejenige des Teiles 3 war. Es ist nämlich vorteilhaft, den absorbierenden Teil 3 gerade so lang zu machen, daß er so viel wie möglich von den Elektronen absorbieren kann, die der in der Verzögerungsleitung sich fortpflanzenden Welle nicht genügend Energie mitgeteilt haben. Andererseits muß der Teil 2 ebenfalls lang genug sein, um zu bewirken, daß alle nutzbaren Sekundärelektronen an der Wechselwirkung teilnehmen. Das erwähnte Verhältnis von 5: 1 zwischen den Längen der Teile 2 und 3 stellt einen günstigen Kompromiß zwischen diesen einander ausschließenden Bedingungen dar.
Der Beginn des absorbierenden Teiles 3 darf dem Endabschnitt der Verzögerungsleitung nicht zu nahe sein. Vorzugsweise sollte der absorbierende Teil über das Ende der Verzögerungsleitung hinaus verlängert werden. Auf diese Weise wird der Strom in der Auffangelektrode vermindert. Ein
großer Teil des Elettronenstromes wird nämlich schon vom Teil 3 absorbiert, so daß die vom Auffangelektrodenstrom herrührende Verluste vermindert werden.
Die Schicht 10 kann auf verschiedene Arten erhalten werden, beispielsweise als eine dünne, elektrolytisch niedergeschlagene Metallschicht, z. B. aus Platin, oder aus gewissen Legierungen, z. B. Kupfer-Beryllium. Gewisse Oxyde, insbesondere Alkalioxyde, sind noch wirksamer als Metalle.
Jedoch ist es im allgemeinen schwierig, diese Oxyde in Form einer dünnen Schicht niederzuschlagen, die ein starkes Haftvermögen an einer Metallfläche aufweist. Sie erfordern rauhe oder poröse Metalloberflächen. Um diese rauhe oder poröse Metalloberfläche zu erzielen, kann man die Metallfläche des Teiles 2 der Elektrode 27 mechanisch oder chemisch vorbehandeln. Zum Beispiel kann ein geeignetes geschmolzenes Metall etwa nach, dem Schoopschen Verfahren auf die Oberfläche .aufgespritzt werden.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 erstreckt sich die Schicht 10 mit hohem Sekundäremissionskoeffizienten nicht über die gesamte Breite des Teiles 2 der Elektrode 27, wie in Fig. 3, sondem endet in einem gewissen Abstand b von den Wülsten 12, wodurch mit den letzteren zwei Bänder 16 begrenzt werden. Die Breite b dieser Bänder 16 ist etwa gleich der Höhe α dieser Wülste gewählt. Um jede Sekundäremission in den Bändern 16 auszuschalten, kann ein Schlitz 17 in jedes derselben eingefräst werden (Fig. 7)· Selbstverständlichkönnten auch mehrere parallele Schlitze in jedem Band vorgesehen sein. Diese Schütze absorbieren die Primärelektronen, die auf die negative Elektrode auftreffen, ebenso wie in Fig. 4 die Elektronenfallen 13 des Teiles 3. Hierdurch tritt die Sekundäremission nur in einer Zone auf, deren Breite genau bestimmt ist. Ferner erstreckt sich dadurch der Elektronenstrahl nicht in die seitlichen Bereiche des Wechselwirkungsraumes, wo· die Hochfrequenzfelder oft zu schwach sind, um eine nennenswerte Wechselwirkung zu bewirken.
In Fig. 8 ist ein kreisförmiger Rückwärtswellenoszillator unter Verwendung der Erfindung gezeigt. Die Unterschiede zwischen diesem Oszillator und einem Verstärker von einem ähnlichen kreisförmigen Aufbau sind an sich bekannt. Diese Unterschiede liegen darin, daß der Ausgang 107 der Kathode 101 benachbart ist, während die Dämpfung 108 der Verzögerungsleitung 105 in der Nähe der Auffangelektrode 109 angebracht ist. Der Wechselwirkungsraum wird von einem Magnetfeld durchsetzt, dessen Kraftlinien senkrecht zur Zeichenebene sind, ebenso wie bei der Röhre nach Fig. i. Den Teilen 2 und 10 (Fig. 1) entsprechen hier die Teile 102 und 103 der negativen Elektrode zusammen mit der Schicht 110.
Bei dieser Ausführungsform braucht der absorbierende Teil 103 nicht über das Ende der Verzögerungsleitung hinaus verlängert werden. Der letzte Teil dieser Verzögerungsleitung besteht nämlich aus dem Dämpfungsglied 108 und nimmt nicht am Wechselwirkungsmechanismus teil. Der Teil 103 ist also in Wirklichkeit schon über das wirksame Ende der Leitung hinaus verlängert.
Offenbar ist es günstig, den Teil 3 (Fig. 1) so lang wie möglich zu machen, um die Verluste in der Auffangelektrode zu vermindern. Jedoch sollte dies aus den erwähnten Gründen nicht auf Kosten des Teiles 2 geschehen. Es wäre möglich, um den Preis einer Verlängerung der Röhre den Teil 3 über das Ende der Verzögerungsleitung 5 hinaus zu verlängern. Um eine solche Verlängerung der Röhre zu vermeiden, kann man dem Teil 3 eine gebogene Form geben, wie bei 203 in Fig. 9 gezeigt. Dieser Teil ist um den Teil 215 herum angeordnet, der mit der Elektrode 227 aus einem Stück besteht. Die Elektronenbahnen krümmen sich unter der Wirkung des Magnetfeldes und folgen dem ringförmigen Kanal 228 zwischen den Teilen 203 und 204. Die nicht von der Elektrode 203 geschluckten Elektronen gelangen auf die Auffangelektrode 209, die sich auf hohem positivem Potential befindet.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, in Fig. 1 die Länge desjenigen Abschnittes des Teiles 2 zu verlängern, der sich zwischen der Kathode 1 und der Stelle gegenüber dem Eingang 6 der Verzögerungsleitung 5 befindet. Es tritt dann wiederum die Notwendigkeit auf, die Röhre zu verlängern. Um dies zu vermeiden, kann die Röhre wie in Fig. 10 gebaut sein, wo der Teil 202 der Elektrode 227 in einen zylindrischen Teil 214 übergeht. In Fig. 10 gestattet das Element 214, das infolge der Schicht 10 einen hohen Sekundäremissionskoeffizienten aufweist, die Verwendung einer Kathode 201 mit schwacher Emission. Der Elektronenstrom am Ein-
gang des Wechselwirkungsraumes kann durch die zusätzlichen Sekundärelektronen genügend stark gemacht werden. Unter der Wirkung der elektrischen und magnetischen Felder bewegen sich die Elektronen im Raum 230 zwischen der Elektrode 204 und der Schicht 10 auf dem Element 214 in einer kreisförmigen Bahn, die sie zum Eingang des .Wechselwirkungsraumes führt.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Röhre. In diesen Figuren sind die betreffenden Elektroden schematisch zusammen mit ihren Vorspannungsquellen dargestellt.
Die in Fig. 11 schematisch gezeigte Röhre besitzt drei negative Elektroden 320, 302 und 303, die der Anode 304 und der Verzögerungsleitung 3°5 gegenüberstehen. Anode und Verzögerungsleitung liegen auf demselben Potential. Die Elektrode 320 trägt die Kathode 301. Eine Schicht 310 mit hohem Sekundäremissionsfaktor ist auf der Oberfläche der Elektrode 320 zwischen der Kathode 301 und dem Eingang des Wechselwirkungsraumes (bei 306) angebracht. Eine zweite Elektrode 302 folgt auf die Elektrode 320. Diese Elektrode 302 liegt der Verzögerungsleitung 305 gegenüber und wird gegenüber der Kathode 301 auf negativem Potential gehalten.
Um dieselbe elektrische Feldstärke im Raum zwischen den Elektroden 304 und 320 und im Raum zwischen den Elektroden 305 und 302 zu erhalten, ist die Elektrode 302 in größerer Entfernung von der Elektrode 305 angebracht, als der Abstand zwischen den Elektroden 320 und 304 beträgt. Die Elektrode 302 besitzt auf einem Teil ihrer Oberfläche (zwischen der Dämpfung 308 und dem Ausgang 307 der Verzögerungsleitung 305) eine Schicht 310' mit hohem. Sekundäremissionsfaktor.
Die von der Schicht 310 ausgesandten Sekundärelektronen gesellen sich zu den von der Kathode 301 abgegebenen Primärelektronen. Die Gesamtheit dieser Primär- und Sekundärelektronen bildet den Elektronenstrahl, der in den Wechselwirkungsraum eintritt.
Da der Energieaustausch zwischen Welle und Elektronen in dem. Bereich zwischen der Dämpfung 308 und dem Ausgang 307 besonders lebhaft ist, ist es vorteilhaft, in diesem Bereich eine Schicht 310' mit hohem Sekundäremissionskoeffizienten vorzusehen, deren Sekundäremission die Strahlstromstärke vermehrt. Diese Emission wird begünstigt durch das niedrige Potential der Schicht 310', das eine Beschleunigung der Sekundärelek-• tronen gestattet, weil der Potentialunterschied zwisehen der Schicht 310' und der Auffangelektrode groß ist.
Die Elektrode 303 befindet sich in Ausfluchtung mit der Elektrode 302 jenseits des Ausgangs 307 der Verzögerungsleitung 305. Diese Elektrode befindet sich auf höherem Potential als die Elektrode 302. Infolgedessen ist der Potentialunterschied zwischen der Elektrode 303 und der Auffangelektrode verhältnismäßig gering. Die Sekundär elektronen werden also nur wenig beschleunigt und sind nicht geneigt, die Elektronenfallen der Elektrode 303 zu verlassen. Eine entsprechende Potentialquelle ist bei 26 angedeutet.
In der in Fig. 12' dargestellten Röhre ist die negative Elektrode 27 der Fig. 1 durch ein System dreier Elektroden 420,421 und 422 ersetzt. DieElektrade 420 trägt die Kathode 401 sowie eine Schicht 410 mit hohem Sekundäremissionsfaktor. Die Elektrode 421 steht der Verzögerungsleitung 405 im Bereich zwischen deren Eingang 406 und dem Ende der Dämpfung 408 gegenüber. Die Elektrode 422 erstreckt sich längs des letzten Teiles des Wechselwirkungsraumes. Sie trägt eine zweite Schicht 410' mit hohem Sekundäremissionskoeffizienten sowie den absorbierenden Teil 403. Die Elektrode 421 befindet sich auf dem am stärksten negativen Potential. Danach folgen in der Reihenfolge zunehmender Spannungen die Elektrode 422 und die Elektrode 420, deren Potentiale sich nicht sehr voneinander unterscheiden. Um die Feldstärke in den Räumen zwischen den Elektroden 420 und 404 bzw. 421 und 405 praktisch konstant zu halten, befindet sich die Elektrode 421 in größerer Entfernung von der Verzögerungsleitung 405 als die Elektrode 420. Die Elektroden 420 und 422 sind im wesentlichen ausgefluchtet. Die Elektrode 422 ist etwas negativer als die Elektrode 420, so daß das elektrische Feld in den Räumen zwischen den Elektroden 420 und 404 bzw. 421 und 405 etwas schwächer als im Raum zwischen den Elektroden 422 und 405 ist. Infolgedessen sind die Sekundärelektronen im Raum zwischen den Elektroden 422 und 405 einer größeren Beschleunigungsspannung unterworfen, was in gewissem Ausmaß die Sekundäremission begünstigt. Der Ausgang der Verzögerungsleitung ist mit 407 bezeichnet. Eine solche Anordnung gestattet eine genaue Festlegung desjenigen Teils des Wechselwirkungsraumes, wo die verlorenen Elektronen des Strahles teilweise durch die Sekundäremission ersetzt werden.
In der Röhre nach Fig. 13 befindet sich die absorbierende Elektrode 303'· vollständig innerhalb des Wechselwirkungsraumes. Sie wurde näher an die Verzögerungsleitung .305 heran verlegt." Die Abstände der Elektroden 320, 302 und 303' von der Anode 304 bzw. der Verzögerungsleitung 305 und ihr jeweiliges Potential wurden so gewählt, daß die Feldstärke zwischen 303' und 305 im wesentlichen gleich derjenigen zwischen 302 und 305, und von derselben Größenordnung wie zwischen 320 und 304, ist. Ansonsten entspricht diese .Anordnung der nach Fig. 11.
In der Röhre nach Fig. 14 ist die Elektrode 303 in zwei Teile aufgespalten, wobei die Trennstelle dem Ende 307 der Verzögerungsleitung gegenüberliegt. Der erste Teil 3O3O ist mit der Elektrode 302 vereinigt, während der zweite Teil 3O3& in derselben Höhe liegt, jedoch ein weniger negatives Potential als die Elektrode 302 aufweist. Die Potentiale der verschiedenen Elektroden ,sind dieselben wie diejenigen nach Fig. 13. Infolgedessen werden die Elektronen, welche die Elektrode 3O3a erreichen
können, dort bei einem sehr stark negativen Potential absorbiert. Die die Elektrode 3O3& erreichenden Elektronen werden dort bei einem geringeren, aber stets negativen Potential eingefangen.
In der Röhre nach Fig. 15 ist die Elektrode 3O3& der Fig. 14 durch eine Reihe absorbierender Abschnitte 303/, 3O3&" und 303/" ersetzt, die jeweils auf verschiedenen festen negativen Potentialen gegenüber der Kathode 301 liegen. Diese Potentiale sind um so höher, je näher diese Elektroden der (in Fig. 15 nicht dargestellten) Auffangelektrode liegen. Auf diese Weise werden die Elektronen stets durch eine Elektrode 3O3& eingefangen, die sich auf einem Potential befindet, das nur wenig höher als dasjenige Potential ist, das ihrer kinetischen Energie entspricht. Offenbar haben die von der Elektrode 3O36'" eingefangenen Elektronen eine höhere kinetische Energie als die von der Elektrode 3O3&" eingefangenen Elektronen.
Infolgedessen ist die Sekundäremission stets gering, und. die von der Röhre lieferbare Leistung wird erhöht.
In den Fig. 11 und 13 bis 15 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.

Claims (14)

Patentansprüche.·
1. Wanderfeldröhre mit einem unter dem Einfluß gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder entlang einer Verzögerungsleitung laufenden Elektronenstrahl, bei welcher der auf positivem Gleichpotential liegenden Verzögerungsleitung die auf negativem Gleichpotential liegende Elektrode ohneVerzögerungseigenschaften gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der negativen Elektrode längs des Strahlweges mindestens zwei Abschnitte mit verschiedenen Sekundäremissionsfaktoren aufweist, wobei der der Kathode benachbarte Abschnitt einen hohen Sekundäremissionsfaktor besitzt, während der der Auffangelektrode benachbarte Abschnitt einen derart niedrigen Sekundäremissionsfaktor hat, daß er praktisch keine Sekundärelektronen aussendet.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Abschnitt sich über die gesamte Länge der negativen Elektrode von der Kathode bis zu dem zweitgenannten Abschnitt mit dem niedrigen Sekundäremissionsfaktor erstreckt.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Abschnitt sich zwischen der Kathode und dem der Kathode benachbarten Ende der Verzögerungsleitung erstreckt.
4. Röhre nach Anspruch 1, bei der ein Zwischenteil der Verzögerungsleitung mit einer Dämpfungszone versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Abschnitt sich von dem der Kathode abgewandten. Ende der Dämpfungszone bis zu dem zweitgenannten Abschnitt mit dem niedrigen Sekundäremissionsfaktor erstreckt.
5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode zwischen der Kathode und dem der Kathode benachbarten Ende der Verzögerungsleitung gekrümmt ist.
6. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der negativen Elektrode, der sich an das von der Kathode abgewandte Ende der Verzögerungsleitung anschließt, gekrümmt ist.
7. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abschnitt der Elektrodenoberfläche mit einem hohen Sekundäremissionsfaktor (erster Abschnitt) zwischen zwei Oberflächenstreifen befindet, die sich in Richtung des Strahles erstrecken und einen geringeren Sekundäremissionsfaktor aufweisen.
8. Röhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streifen in Strahlrichtung verlaufende Längsrirmen vorgesehen sind.
9. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode zwei an ihren in Strahlrichtung verlaufenden Längsseiten angebrachte Wülste besitzt, die senkrecht zur Strahlrichtung in Richtung zur Verzögerungsleitung hin über den Abschnitt mit einem hohen Sekundäremissionsfaktor (erster Ab- go schnitt) hinausragen.
10. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode aus einem Stück besteht.
11. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode in. mehrere voneinander getrennte Elektroden aufgeteilt ist.
12. Röhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilelektroden in verschiedener Entfernung von der Verzögerungsleitung angebracht sind.
13. Röhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilelektroden verschiedene negative Gleichpotentiale gegenüber der auf positivem Gleichpotential liegenden Verzögerungsleitung aufweisen.
14. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der negativen Elektrode längs des Strahlweges mindestens vier Abschnitte mit verschiedenen Sekundäremissionsfaktoren aufweist, wobei der der Kathode benachbarte Abschnitt einen hohen Sekundäremissionsfaktor besitzt und die nachfolgenden Abschnitte abwechselnd einen niedrigen und einen hohen Sekundäremissionsfaktor haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 976677.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 609 709/327 11.56 (7091514/245 5.57)
DEC10852A 1954-03-04 1955-03-04 Wanderfeldroehre mit einem unter dem Einfluss gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder entlang einer Verzoegerungsleitung laufenden Elektronenstrahl Expired DE963978C (de)

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