DE827660C - Verstaerker fuer kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Verstaerker fuer kurze elektromagnetische WellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht S'ich auf Verstärker für kurze elektromagnetische Wellen, insbesondere auf
Verstärker, in welchen die Verstärkung durch Wechselwirkung zwischen einem Elektronenstrom
und einem hochfrequenten elektrischen Feld, welches von den zu verstärkenden Wellen herrührt,
zustande kommt und welche einen Übertragungsweg aufweisen, längs welchem das hochfrequente
elektrische Feld in einer gegebenen Richtung fortschreitet.
Im Betrieb von elektronischen Verstärkern diieser Art haben sich mannigfache Schwierigkeiten ergeben,
welche die Verwirklichung hoher Verstärkungsgrade verhinderten. Die zur Abhilfe eingesetzten
Mittel brachten zwar Fortschritte in ge- \visser Richtung, in anderer Hinsicht aber ergaben
sich daraus empfindliche Beschränkungen, so daß die erzielbare Gesamtwirkung gering und verbesserungsbedürftig
geblieben ist. So trägt z. B. die Anwendung von verlustarmen Resonanzkreisen zur ao
Aufrechterhaltung von ausreichenden Steuerspannungen und zur Erzeugung einer Verstärkung bei;
andererseits aber ihaben verlustarme Resonanzkreise zur Folge, daß diie Wirksamkeit der Vorrichtung
auf ein vergleichsweise enges Frequenzband be- as
schränkt ist.
Die Erfindung strebt an, unter Ausschaltung solcher und ähnlicher Beschränkungen die Verstärkung
für kurze elektromagnetische Wellen grundlegend zu verbessern. Die Erfindung empfiehlt hierzu, daß
eine Kathode mit Bezug auf eine positive Elektrode, deren elektrische Länge mehreren Wellenlängen
der zu verstärkenden Wellen entspricht, derart angeordnet ist, daß eine Elektronenströmung erzeugt
wird, die eine senkrecht zur Richtung des fortschreitenden Hochfrequenzfeldes stehende Korn-
ponente aufweist, und daß «in konstantes Magnetfeld,
dessen Kraftlinien im wesentlichen senkrecht zur Richtung des fortschreitenden hochfrequenten
elektrischen Feldes verlaufen, vorgesehen und so bemessen ist, daß die Elektronenströmumg durch
das Magnetfeld iin die Richtung des elektrischen Feldes gelenkt wird.
Weitere Kennzeichen und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-Schreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, welche die Erfindung ausführlicher
erläutern sollen; in der Zeichnung zeigen
Fig. ι und 2 eine Ausführungsform der Erfindung,
wobei der in den Verstärker eingeschlossene, lang- *5 gestreckte Übertragungsweg eine Reihe gekoppelter
Bändchenkreisresonatoren umfaßt,
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform, bei welcher
der in dem Verstärker eingeschlossene Übertragungsweg eine langgestreckte Wendel aufweist,
Fig. 5 und 6 eine der Fig. 3 und 4 ähnliche Ausführungsform,
bei welcher eine für Elektronen durchlässige Abschirmung außerhalb und auf gegenüberliegenden
Seiten der Wendel angeordnet ist und eine zusätzliche Elektronen sammelnde oder zurückstoßende Elektrode verwendet wird,
Fig. 7 eine der Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführungsform
unter Verwendung einer kürzeren Kathode,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ausführung mit Anordnung eines Elektronenerzeugungssystems,
Fig. 9 eine Ausfüihrungsform ähnlich Fig. 3 unter Verwendung einer kurzen Kathode,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ausführungsform unter Verwendung eines Elektronenerzeugungssystems
entsprechend Fig. 8.
Von der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform
zeigt die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit einer Sohnittdiarstellung des evakuierten
Gehäuses und Fig. 2 einen mittleren Längs schnitt. Das evakuierte Gehäuse 4 aus elektrisch
leitendem Material umschließt eine Elektronen aussendende Kathode, deren ausstrählende, mit 9
bezeichnete Schicht indirekt von dem Erhitzer 10 beheizt wird und auf Isolatoren 14 ruht; das Ge-
* 45 häuse enthäk weiter ein Steuergitter 8, welches
nicht unbedingt vorgesehen sein muß, und eine Reihe gekoppelter Bändchenkreisresonatoren 5, 6
und 7. Diese Resonatoren können in irgendeiner geeigneten Weise ausgeführt sein. Bei der beiispielsweise
gezeigten Ausführung sind sie in einen mas- j siven Block 3 aus leitendem Material, z. B. Kupfer,
eingeschnitten. Sie können in gerader Linie angeordnet sein, wie es dargestellt ist, ihre Anordnung
kann aber auch anders sein. Jeder Bändchenkreisresonator hat eine der Kathode zuweisende öffnung,
und zwar so nahe an der Kathode, daß die von der Kathode ausgeschickten Elektronen mit den elektrischen
Feldern der Resonatoren an den öffnungen in Wechselwirkung treten können. Ein Hochfrequenzeingang
kann mit dem Resonator 5 mittels des koaxialen Eingangsleiters 1, wie dargestellt, gekoppelt
sein; in entsprechender Weise ist ein Lastausgang mit dem Resonator 7 gekoppelt, und zwar j
mittels des koaxialen Ausgangsleiters 2. Die Zahl der zwischen dem Eingangsresonator 5 und dem
Ausgangsresonator 7 liegenden Resonatoren 6 kann verschieden groß sein. Dank der Zwischenkopplungen
über die der Kathode 9 gegenüberliegenden öffnungen kann Hochfrequenzenergie auf dem
Übertragungsweg, der alle Resonatoren vom Eingang ι bis zum Ausgang 2 umfaßt, übertragen
werden. Dieser Übertragungsweg ist so bemessen, daß die Geschwindigkeit des Wellendurchgangs und
des zugehörigen elektrischen Feldes, welches den Wechselwirkungsraum zwischen dem Block 3 und
der Kathode 9 durchwandert, verringert wird auf eine derjenigen Geschwindigkeit vergleichbaren
Größe, mit welcher die Elektronen in der im wesentlichen gleichen Richtung wandern und dabei mit
dem Feld in Wechselwirkung treten.
An Stelle der Resonatorkopplung über die der Kathode gegenüberliegenden öffnungen können
auch andere Mittel Anwendung finden. Solche Mittel können auch in Ergänzung der gezeigten
Kopplung angewendet werden, um die Übertragungscharakteristik des Weges zu verändern. Dieser
die Bändchenkreisresonatoren umfassende Kreis stellt im wesentlichen ein den Eingang mit dem
Ausgang verbindendes Bandfilter dar. dessen Band von den Kopplungen zwischen den Resonatoren
abhängig ist. Die Spannungsquelle τ 2 wird benutzt, um den Kathodenerhitzer 10 mit Energie zu versorgen;
die Spannungsquelle 13 dient dazu, dem als Anode dienenden Block eine mit Bezug auf die
Kathode 9 positive Vorspannung zu geben, und um auch das Gitter 8 vorzuspannen, welches dazu benutzt
werden kann, um sowohl den Raumstrom zu steuern als auch das radiofrequente Feld von der
unmittelbaren Nähe der Kathode fernzuhalten und Verluste, die dadurch veranlaßt werden könnten,
zu vermeiden. Dieses Gitter ist jedoch nicht wesentlich und kann weggelassen werden. Die Solenoidwicklungen
11 haben die Aufgabe, ein gleichgerichtetes magnetisches Feld senkrecht zu dem
elektrischen Feld zwischen der vorgespannten Anode 3 und der Kathode 9 und ebenfalls senkrecht
zur Längsrichtung der Vorrichtung und der Bahn der Hochfrequenzwelle vom Eingang zum Ausgang
zu erzeugen. Dieses magnetische Feld lenkt Elektronen, die.von der Kathode kommen, in die Riehtung
der Hochfrequenzwellenbabn vom Eingang zum Ausgang ab. Das Magnetfeld kann in beliebiger
Weise erzeugt werden, z. B. durch die Wicklungen entsprechend der Darstellung, durch einen Elektromagneten
wie bei den Ausführungen nach Fig. 3,4, 5 und 6 oder durch einen permanenten Magneten.
Ein mit dem Block 3 nahe am rechten Ende des Gitters 8 fest verbundener, nach unten weisender
Vorsprung 15 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser Vorsprung hat die Aufgabe, Elektronen zu sammeln,
die an dieser Stelle nach rechts gerichtet sind und welche ohne diesen Vorsprung gegen die Gehäusewand
4 stoßen würden.
Wie bereits erwähnt, sorgt das Magnetfeld, welches senkrecht zum elektrischen Feld in dem Raum
zwischen der Kathode und dem die öffnungen der
Bändchenikreisresonatoren enthaltenden. Block 3
steht, dafür, daß die Elektronenbewegung in der Bewegungsrichtung der zu verstärkenden Welle
liegt. Zwischen den Elektronen und dem Hochfrequenzfeld ist ein ständiger Energieaustausch vorgesehen.
Elektronen, welche Energie an das hochfrequente Feld abgeben, bewegen sich auf die Resonatorblockflächen
zu und nehmen Energie von der Gleichstromquelle 13 auf, um auf diese Weise ihre
Geschwindigkeit in der Wellenrichtung aufrechtzuerhalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform eines linearen Magnetronverstärkers. Die
grundsätzliche Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht in der Verwendung
einer Wendel an Stelle einer Reihe gekoppelter Resonatoren zur Herstellung des Wellenübertragungsweges
zwischen Eingang und Ausgang. Dieser Weg verringert ebenfalls die Wellengeschwindigkeit,
so daß das zugehörige elektrische Feld etwa mit der Geschwindigkeit der Elektronen in den
Wechselwirkungsraum zwischen der Wendel 20 und der Kathode 9 wandert. Die Bezeichnung ähnlicher
Teile ist aus Fig. 1 und 2 übernommen, und es ist leicht zu erkennen, daß das evakuierte Gehäuse 4,
die Kathode 9, das Gitter 8 und die Spannungsquellen ebenso wie die koaxialen Eingangs- und
Ausgangsleiter die gleichen sind wie in Fig. 1 und 2. Bei Fig. 3 handelt es sich um einen Längsschnitt,
bei Fig. 4 um einen dazu senkrechten Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Die Wendel 20 ist auf einen Träger 21 aus keramischem
oder einem anderen geeigneten Material aufgewickelt und verbindet die Eingangsleitung 1
mit der Ausgangsleitung 2. Außer zur Erzeugung der Übertragungsbahn für die Hochfrequenz dient
die Wendel als Anode und ist gegenüber der Kathode positiv vorgespannt; zu diesem Zweck ist
sie über die Drosselspule 23 und die Leitung 2 an die Spannungsquelle 13 angeschlossen. Die Isoliermuffe
24 dient als eine die Hochfrequenz zurückhaltende Kapazität, um im Verein mit der Drosselspule
23 den Durchgang von Hochfrequenzenergie von dem Leiter 2 zu dem zur Spannungsquelle 13
führenden Leiter zu verhindern. Die Hilfsanode 22 hat die Aufgabe, die nach rechts an diesem Ende
der Kathode gerichteten Elektronen zu sammeln, und entspricht in ihrer Wirkung dem Vorsprung 15
am Block 3 (Fig. 2). Wie bei der Ausführung nach Fig. 2 ist auch hier das Gitter 8 nicht wesentlich,
es kann aber Anwendung finden, um den Elektronenstrom zu steuern. Zwischen der Kathode 9 und
der Wendel 20 wird ein gleichgerichtetes magnetisches Feld mittels des aus Kern 25 und Wicklung
26 bestehenden Elektromagneten aufrechterhalten, und zwar senkrecht zu dem in diesem Bereich bestehenden
elektrischen Feld. Das evakuierte Gehäuse 4 liegt zwischen den Polflächen 27 des Kerns
25, wie Fig. 4 zeigt. Für die Erzeugung des magnetischen Feldes können irgendwelche geeigneten
Mittel Anwendung finden. '
Im Betrieb werden die von der Kathode 9 in Richtung zur Wendel 20 ausgehenden Elektronen
in die Bewegungsbahn der Wellen nach rechts abgelenkt, und zwar entlang der Wendel. Diese Ablenkung
wird durch das gleichgerichtete magnetische Feld bewirkt; die Elektronen geben dabei
infolge der Wechselwirkung· mit dem Hochfrequenzfeld
Energie an die Welle ab.
Eine Änderung der Ausführung mach Fig. 3 und 4 ist in Fig. 5 und 6 veranschaulicht, wobei
Fig. 5 einen Längsschnitt und Fig. 6 einen dazu senkrechten Schnitt gemäß Linie 6-6 der Fig. 5 darstellen.
Die Bezeichnung ähnlicher Teile ist auch hier aus den vorangehenden Figuren übernommen.
Die bei dieser Ausführungsform vorgenommenen Abweichungen bestehen in der Anbringung einer
Abschirmung 30 um die Wendel 20 des Übertragungskreises und einer Verzögerungs- und Sammelelektrode
33. Der Aufbau der Wendel 20 ist etwas anders als derjenige nach Fig. 3 und 4, und zwar
insofern, als der Leiter auf zwei Streifen 34 eines geeigneten verlustarmen Isoliermaterials aufgewickelt
ist, so daß die der Kathode zuweisende Seite und die von der Kathode abgelegene Seite
offen sind und den freien Durchgang der Elektronen ermöglichen. Die die Wendel 20 umgebende Abschirmung
30 ist gemäß der Darstellung als Wendel ausgeführt, die auf zwei Streifen aus Isoliermaterial
35 aufgebracht ist, so daß die der Kathode zuweisende und die von der Kathode wegweisende
Seite offen sind, um den freien Durchgang der Elektronen zu gestatten. Diese Abschirmung könnte
in anderer Weise ausgeführt sein, z. B. als Sieb oder gelochtes Material; sie könnte auch aus zwei
getrennten Gittern bestehen, von denen eins oberhalb und eins unterhalb der Wendel 20 liegt. Die
Abschirmung hat die Aufgabe, das Hochfrequenzfeld der Wendel zu begrenzen und kräftige Felder
über kurze Abstände zu erzeugen, wo die Wechselwirkung zwischen dem Feld und den Elektronen
stattfinden kann. Solche Wechselwirkungsräume befinden sich bei 31 und 32 unterhalb bzw. oberhalb
der Wendel. Die Abschirmung 30 ist mit Bezug auf die Kathode durch entsprechenden Anschluß an die
Spannungsquelle 13 positiv vorgespannt. Die Vorspannung gegenüber der Wendel kann positiv oder
negativ sein.
Die Plattenelektrode 33 dient dazu, die Elektronen zu sammeln, welche mit solcher Geschwindigkeit
durch die Abschirmung 30 und die Wendel 20 hindurchtreten, daß sie die Elektrode erreichen,
und diese Elektronen in Richtung zur Wendel zurückwerfen. Solche reflektierten Elektronen nähern
sich der Wendel mit geringerer Geschwindigkeit. Die Plattenelektrode 33 kann mit Bezug auf die
Kathode durch entsprechenden Anschluß an die Spannungsquelle 13 oder 36 positiv oder negativ
vorgespannt sein. Bei der Darstellung ist der Anschluß an die Spannungsquelle 36 vorgesehen, so
daß die Vorspannung negativ ist.
Ähnlich wie bei Fig. 3 bildet die Wendel 20 den Hochfrequenzübertragungsweg zwischen dem Eingangsleiter und dem Ausgangsleiter. Die Bewegungsrichtung
der von der Kathode ausgehenden Elektronen wird in den Übertragungsweg der Hoch-
frequenzquelle entlang· der Wendel gebogen, und zwar durch die Einwirkung des gleichgerichteten
Magnetfeldes zwischen.den Polschuhen 2"j des Elektromagnets.
Einige der die Kathode verlassenden Elektronen werden von der Hochfrequenzwelle durch Wechselwirkung
mit dem Feld in den Räumen 31 und 32 Energie aufnehmen und beschleunigt werden; andere
werden Energie verlieren. Auf diese Weise wird
»o der Elektronenstrom beim Durchgang durch diese Räume hinsichtlich seiner Geschwindigkeit moduliert.
Diese Geschwindigkeitsmodulation wird in eine Dichtemodulation umgesetzt, d. h. die Elektronen
werden zu Gruppen formiert (Laufzeitkompression), entweder durch Abtriftwirkung ähnlich
wie in einem Reflexklystron oder durch Elektronenaussortierung, indem Elektronen mit* zu ihoher Geschwindigkeit
auf die Elektrode 33 auftreffen und dadurch ausgeschaltet werden. Der dichtemodu-
»0 lierte Elektronenstrom kehrt durch die Felder in den Räumen 32 und 31 zurück und gibt Energie an
die Welle ab. Dazu kommt, daß die Geschwindigkeitsmodulation im Raum 31 beim ersten Durchgang
bereits zum Teil in eine Dichtemodulation
»5 übergeht, nämlich während die Elektronen von 31
nach 32 passieren und dabei Energie abgeben, und daß eine weitere Dichtemodulation bei dem rückläufigen
Durchgang von 32 nach 31 stattfindet. Alles das fördert die kontinuierliche Übertragung
von Energie von den Elektronen auf die Hochfrequenzwelle bei deren Durchgang durch die Vorrichtung.
Bei den drei beschriebenen Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 erstreckt sich die Kathode über I
die ganze Länge des Wechselwirkungsbereichs zwischen den Elektronen und dem Hochfrequenzfeld. :
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen Ausführungs- , formen, bei denen örtlich begrenzte Kathoden Anwendung
finden.
Die Fig. 7 kommt der Ausführung nach Fig. 2 nahe und weicht nur hinsichtlich der Kathode und ;
des Steuergitters ab. Der Kathodenbelag 9 erstreckt ' sich nur über einen Teil der Länge des Wechselwirkungsbereichs.
Der belagfreie und auch nicht j beheizte Teil 40 des verlängerten Kathodenträgers
dient als eine Elektrode, um die Elektronen längs I des Wechselwirkungsraumes zu führen, und zwar
durch den Raum, der zwischen der Elektrode 40 ; und der Unterseite des ResonatorWocks 3 liegt. Die
Heizvorrichtung 10 für die Kathode und das j Gitter 8 sind passend gekürzt und entsprechen der ;
kürzeren Kathodenform. Im allgemeinen ist die j Wirkungsweise dieser Vorrichtung die gleiche, wie
sie mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist der Teil 40' vollständig von der Kathode getrennt gehalten, und
eine Elektronenerzeugungsvorrichtung dient als Elektronenquelle, welche aus einem Kathodenbelag 9
nebst Träger, der Heizspirale 10 und der Beschleuniguhgselektrode 42 besteht. Von dieser Elektronenerzeugungsvorrichtung
werden die Elektronen in den Wechselwirkungsraum geschickt und durch
diesen Raum durch die gemeinsame Wirkung der Elektroden 3 und 40' und das von den Wicklungen
11 erzeugte Magnetfeld gelenkt. Die Elektrode 40' kann mit Bezug auf die Kathode positiv oder negativ
sein durch entsprechenden Anschluß an die Spannungsquelle 41 und das Potentiometer 42'. Die
allgemeine Arbeitsweise ist derjenigen der Systeme der Fig. 1, 2 und 7 ähnlich.
Die Einzeldarstellungen der beiden in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungen entsprechen sich, da
mit Ausnahme der besprochenen unterschiedlichen Einzelheiten die Konstruktionen mit derjenigen
nach Fig. 1 und 2 übereinstimmen und die perspektivische Darstellung der "Fig. 1 allgemein für alle
drei Ausführungen gültig ist.
Fig. 9' veranschaulicht eine Änderung gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 durch Verwendung
einer kürzeren Kathode, wie sie in Fig. 7 dargestellt und in Verbindung mit dieser Darstellung erläutert
worden ist. Die Ausführung nach Fig. 3 kann auch entsprechend Fig. 8 so geändert werden, daß sie
eine Elektronenerzeugungsvorrichtung enthält. Eine Änderung der letztgenannten Art ist in Fig. 10
veranschaulicht. Bei jeder dieser Änderungen ist die allgemeine Arbeitsweise die gleiche, wie sie in
Verbindung mit Fig. 3 erläutert worden ist. Die Schnittdarstellung nach Fig. 4 kann ebenso als zu
Fig. 9 gehörig angesehen werden wie zu Fig. 3 gehörig, da in beiden Fällen der Schnitt durch die
Kathode verläuft.
Die Darstellungen der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind weder ,hinsichtlich
des Maßstabes noch hinsichtlich der Größenverhältnisse notwendigerweise verbindlich; sie sollen lediglich
so klar wie möglich die wesentlichen Elemente der Vorrichtung zeigen und zugleich das Prinzip
der Arbeitsweise veranschaulichen. Als Beispiel sei angegeben, daß bei einer praktischen Ausführung
der Wendel eines Verstärkers nach Fig. 3, der für eine Frequenz von etwa 4000 Megahertz bemessen
war, die Wendel 0,1 Zoll im Quadrat und 1,0 Zoll lang war mit 200 Leiterwindungen je Zoll Länge.
Es ist im übrigen verständlich, daß im Rahmen der Erfindung die Ausführungen und Konstruktionsdetails
anders sein können als diejenigen, welche dargestellt und erläutert worden sind.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Verstärker für kurze elektromagnetische Wellen, in welchem die Verstärkung durch Wechselwirkung zwischen einem Elektronenstrom und einem hochfrequenten elektrischen Feld, welches von den zu verstärkenden Wellen herrührt, zustande kommt und welcher einen Übertragungsweg aufweist, längs welchem das hochfrequente elektrische Feld in einer gegebenen Richtung fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathode mit Bezug auf eine positive Elektrode, deren elektrische Länge mehreren Wellenlängen der zu verstärkenden Wellen entspricht, derart angeordnet ist, daß eine Elektronenströmung erzeugt wird, die eine senkrecht zur Richtung des fortschreitendenHochfrequenzfeldes stehende Komponente aufweist, und daß ein konstantes Magnetfeld, dessen Kraftlinien im wesentlichen senkrecht zur Richtung des fortschreitenden liochfrequenten elektrischen Feldes verlaufen, vorgesehen und so bemessen ist, daß die Elektronen-Strömung durch das Magnetfeld in die Richtung des elektrischen Feldes gelenkt wird.
- 2. Verstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode in Richtung des fortschreitenden hochfrequenten elektrischen Feldes parallel zur positiven Elektrode angeordnet ist und sich über die ganze Länge oder eine Teillänge derselben erstreckt.
- 3. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die positiv vorgespannte Elektrode den Übertragungsweg bildet.
- 4. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derÜbertragungsweg aus einer Reihe gekoppelter Bändchenkreisresonatoren besteht, welche in einem Block aus leitendem Material eingearbeitet sind, und deren jede eine nahe an die as Elektronenströmung führende Öffnung aufweist,wobei die zu verstärkende Welle dem ersten Resonator aufgedrückt wird und der letzte Resonator als Verstärkerausgang dient.
- 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsweg aus einer länglichen Wendel besteht, deren eines Ende den Eingang und deren anderes Ende den Ausgang des Verstärkers bilden.
- 6. Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Windungen und durch die Wendelachse für den Durchgang- der Elektronen von dem Wendelbereich an der Kathode zum Wendelbereich an der gegenüberliegenden Seite der Wendel frei ist.
- 7. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kat'hode und dem Übertragungsweg eine durchbrochene Elektrode angeordnet ist.
- 8. Verstärker nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang und außerhalb der Wendel im Bereich der der Kathode abgewandten Seite der Wendel eine Plattenelektrode angebracht ist.
- 9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Elektronen durchlässiger Schirm, beispielsweise in Form einer Wendel, im wesentlichen koaxial um die den Übertragungsweg bildende Wendel angeordnet ist.
- 10. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus leitendem Material am Ausgangsende einen Ansatz aufweist, der sich im wesentlichen quer zum Bereich der Elektronenströmung erstreckt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2718 12. Sl
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