DE69008835T2 - Laser mit freien Elektronen. - Google Patents

Laser mit freien Elektronen.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/0903Free-electron laser

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung :
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft allgemein Freie- Elektronen-Laser und insbesondere einen hochverstärkenden Single-Pass-Laser mit freien Elektronen (FEL) und mit einem neuen Puls-Leistungs-Undulator, der in der Lage ist, extrem starke magnetische Felder mit einer sehr kurzen Periode zu erzeugen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik :
  • Gewöhnliche Gas- und solid-state-Laser sind monochromatisch; d.h. sie können nur spezifische Wellenlängen entsprechend den Energieübergängen in ihrem Laser-Medium erzeugen. Farb-Laser können über einen kleinen Bereich abgestimmt werden, erfordern aber einen Gaslaser für optisches Pumpen und können nur bei relativ niedrigem Leistungsniveau betrieben werden.
  • Im Gegensatz dazu bietet der Freie-Elektronen-Laser, wie er im U.S. Patent No. 3,822,410 von Madey beschrieben ist, eine extrem anpassungsfähige Quelle von kohärenter Strahlung, weil er auf praktisch jede Wellenlänge abgestimmt werden kann, und er arbeitet mit hoher Leistung. In einem Freie-Elektronen-Laser wandern Hoch-Energie- Elektronen (d.h. Elektronen, die auf Geschwindigkeiten beschleunigt wurden, die sich der des Lichts nähern) in einem Strahl durch ein Vakuum anstatt an den Atomen eines Lasermediums hängen zu bleiben. Weil die Elektronen frei sind, ist die Wellenlänge der Strahlung, die sie emittieren, nicht auf eine bestimmte Wellenlänge entsprechend einem erlaubten Übergang zwischen zwei Energieniveaus eines Atoms begrenzt. Strahlung wird erzeugt, wenn der Hoch-Energie-Elektronen-Strahl durch ein quer dazu liegendes, räumlich periodisches Magnetfeld, das durch eine Anordnung von Magneten, bekannt als Undulator, erzeugt wird, hindurchtritt. Das magnetische Feld des Undulators lenkt den Strahl von Elektronen vor und zurück und in die Querrichtung ab. Jedes Mal, wenn ein Elektron im Strahl abgelenkt wird, emittiert es eine Salve von synchrotroner (breitbandiger oder inkohärenter) Strahlung. Wenn der Laser in geeigneter Weise konstruiert wird, so daß die Schwingungen sich einander aufaddieren, bringt die Kombination der individuellen Salven einen Strahl von kohärenter Strahlung mit einer Wellenlänge hervor, die näherungsweise bestimmt wird durch :
  • λr=λo/2γ²(1+k²/2+γ²Θ²) (1)
  • wobei:
  • λ die Wellenlänge des kohärenten Lichts ist (in cm),
  • λ die Undulatorperiode ist, z.B. der Abstand zwischen benachbarten Magneten entgegengesetzter Polarität (in cm).
  • ist die Elektronenenergie geteilt durch die Restmassenenergie;
  • und
  • k ist ein Parameter definiert durch :
  • k=eBλo/πmc²= 0.934Bλo (2)
  • wobei B das rms des magnetischen Felds ist (in Tesla).
  • Wie aus Gleichung (1) oben zu ersehen ist, kann die Ausgangswellenlänge eines Freie-Elektronen-Lasers durch Variieren der Elektronenenergie (proportional zu ) abgestimmt werden. Für Lasing mit kurzer Wellenlänge (im x-ray oder Röntgenstrahlbereich des Spektrums) braucht ein Freie-Elektronen-Laser Energien in der Größenordnung von 1 GeV, was extrem hoch ist.
  • Die Größe des Freie-Elektronen-Lasers ist auch ein Problem, weil die Entfernung zwischen benachbarten Polen des Magneten entsprechend der Gleichung (2) begrenzt ist. Da kαBλo und es ist wünschenswert ist, daß k = 1 ist, muß, wenn λo (die Entfernung zwischen benachbarten Nord- und Südpolen eines Magneten) durch einen Faktor 10 reduziert wird, B um einen Faktor 10 erhöht werden, und 10 Tesla ist unbrauchbar für gewöhnliche Magnete, die eine Größenordnung von 100 Polen in Reihe benötigen.
  • Zusätzlich zu der Schwierigkeit, die notwendige magnetische Feldstärke und das notwendige Strahlungsvermögen des Elektronenstrahls zu erreichen, wird die Leistungsverstärkung des Gerätes ein Problem für die Emission im kurzen (< 1000 Angström) Bereich des Spektrums. Wenn die Single-Pass-Verstärkung weniger als Eins ist, wird es notwendig, den Photonenstrahl axial vor und zurück durch den Undulator zu bewegen, um Lasing zu erreichen (leichte Verstärkung). In gewöhnlichen Freie-Elektronen-Lasern wird dies durch Spiegel an entgegengesetzten Enden der Undulatorstruktur bewerkstelligt. Es gibt jedoch keine Spiegel, die Röntgenstrahlung (x-rays) reflektieren. Die Lösung besteht darin, den Laser superstrahlend zu machen, resultierend in einer leichten Verstärkung in einem einzigen Durchgang (Single Pass) durch den Undulator. Siehe z.B. R.Bonifacio und F.Casagrande, "The Superradiant Regime of a Free Electron Laser", Nuclear Instruments and Methods in Physics Research A239 (1985), Seite 36 - 42.
  • Um die Superstrahlung zu erreichen, muß der Elektronenstrahl sehr dicht sein (d.h. er muß eine extrem hohe Helligkeit haben und eine niedrige Emittance aufweisen) und die magnetische Feldstärke muß sehr stark mit einer sehr kurzen Periode sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Freie-Elektronen-Laser der vorliegenden Erfindung, wie er in Anspruch 1 definiert ist, hat eine neuartige Struktur, die dazu konzipiert ist, die oben angeführten Probleme betreffend kurzwelliges Lasing zu überwinden.
  • Im wesentlichen ist der Freie-Elektronen-Laser der vorliegenden Erfindung aus drei Basiskomponenten gebildet :
  • 1. einer Hoch-Helligkeits-Elektron/Injektor-Quelle;
  • 2. einem Linearbeschleuniger (linac), der dem Elektronenstrahl hohe Energie verleiht; und
  • 3. einem Undulator, der extrem hohe Magnetfelder (viele Teslas) ermöglicht, sogar mit einer sehr kurzen Periode.
  • Die Elektron-Injektor/Quelle ist das erste Bauteil in der Linie des Linearbeschleunigers selbst oder ein Radial- Linien-Transformator, der von einem schnellen Ringschalter gesteuert wird.
  • Der Linearbeschleuniger hat die Struktur, wie sie in der EP-A-0359732 offenbart ist, welche den Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPC bildet, und bei welcher eine Vielzahl von beschleunigenden Zwischenräumen in Reihe angeordnet ist. Diese Zwischenräume werden durch Freigabe oder Schalten eines einzelnen Energiepulses der Reihe nach erregt, der sich gleichzeitig entlang einer Vielzahl von Übertragungsleitungen ausbreitet, von der jede einen individuellen Zwischenraum versorgt. Die Übertragungsleitungen sind in der Länge abgestuft, so daß die Puls-Leistung an jedem Zwischenraum dann anliegt, wenn die beschleunigten Partikelbündel dort hindurch treten.
  • Der Undulator der vorliegenden Erfindung hat dieselbe Basisstruktur wie der Linearbeschleuniger (linac), mit Ausnahme davon, daß die Enden der Übertragungsleitungen eher im wesentlichen kurzgeschlossen als offen geschaltet sind, so daß das elektrische Feld in ein magnetisches Feld umgewandelt wird. Der "Kurzschluß" ist nicht komplett, sondern eher so konzipiert, daß er einen kleinen Widerstandsbetrag aufweist, so daß ein kleiner Bruchteil des elektrischen Feldes übrigbleibt. Dieses elektrische Feld kompensiert den Energieverlust durch den Strahl in Form von Strahlung, wenn er die einzelnen Zwischenräume des Undulators durchquert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich, wenn der folgende Text in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen
  • Fig.1A und 2A Blockdiagramme und schematische Illustrationen des Freie-Elektronen- Lasers der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig.2 ein Schema der ersten Stufe des Linearbeschleunigers ist, welcher für den Gebrauch als Elektronen-Injektor konfiguriert ist;
  • Fig.3 eine perspektive, teilweise schematische Illustration eines Elements des Multielement- Linearbeschleunigers ist, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig.4 ein Schema für einen Hochgeschwindigkeitsschalter ist, der für die Einspeisung von Puls-Leistung in den Linearbeschleuniger verwendet wird;
  • Fig.5A eine Strahlendansicht der Beschleunigerstruktur und
  • Fig.5B eine expandierte Ansicht der Spitzenden von zwei benachbarten Leitungen im Undulator ist;
  • Fig.6A ein Schema eines der Elemente des Undulators ist, welcher in der vorliegenden Erfindung benutzt wird und
  • Fig.6B eine expandierte Ansicht des Spitzenendes eines Elements ist;
  • Fig.7A und 7B Schemata sind, welche die Richtungen der elektrischen und magnetischen Felder an der Spitze eines Elements des Undulators zeigen; und
  • Fig. 8A drei aufeinanderfolgende Paare von Leitungen im Undulator zeigt, die insgesamt drei volle Perioden für das magnetische Feld geben, wie in
  • Fig.8B gezeigt.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird jetzt auf die Figuren Bezug genommen, und insbesondere auf die Figuren 1A und 1B, die einen Freie- Elektronen-Laser (FEL) 10 in Form eines Blockdiagramms und in schematischer Form darstellen, bestehend aus einem Injektor 20, einem Beschleuniger 30 und einem Undulator 40.
  • Der Injektor 20 ist ein Radial-Linien-Transformator (RLT) wie in den Figuren 1B und 1B dargestellt oder, vorzugsweise, die erste Stufe des Linearbeschleunigers 30, wie in Fig.2 dargestellt. Bei der Ausführungsform von Fig.2 werden Elektronen dem Bereich, der durch die Referenznummer 21 identifiziert ist, durch einen elektrischen Feld-Puls zwischen den Platten 22 und 24 entzogen. Die entzogenen Elektronen gehen durch die Öffnung 28 in der Platte 24 und treten dann in die beschleunigende Struktur des Linearbeschleunigers 30 ein.
  • Der Puls, der auf den Injektor 20 angewendet wird, wird vorzugsweise durch einen Schalter vom Typ Blumlein (wird noch später beschrieben) mit einer Anstiegszeit in der Größenordnung von zehntel Pico-Sekunden ausgelöst. Der Injektor 20 kann mit einem eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisenden Material 23 (wie z.B. Saphir, Quartz oder ein anderes hochfrequentes verlustarmes Plastik-Dielektrikum) geladen werden, um die Ausbeute oder Verstärkung weiter zu erhöhen und um Schwankungen der Amplitude und der Pulsform aufgrund von Feldemissionsstrom zu eliminieren.
  • Der oben beschriebene Injektor der vorgestellten Erfindung verfügt über eine Elektronenquelle von extrem hoher Helligkeit und niedrigem Strahlungsvermögen (Emittance) wegen des sehr großen elektrischen Feldes, das am Anoden/Kathoden-Zwischenraum angelegt wird. Wie oben erwähnt, sind niedriges Strahlungsvermögen und große Helligkeit für kurzwellige Superstrahlung notwendig: Die kürzeste Wellenlänge hat die Größenordnung des Elektronenstrahlemissionsvermögens und hohe Leistungsverstärkung bei einem einzigen Durchlauf ist nur mit hoher Stromdichte möglich.
  • Das Elektronenbündel, welches dem Injektor 20 entzogen wurde, verläßt den Injektor mit einer Energie in der Größenordnung 3MeV. Jedoch braucht der Freie-Elektronen- Laser für kurzwelliges Lasen Elektronenenergien in der Größenordnung von einigen hundert MeV bis zu 1 GeV. Darum ist es notwendig, dem Elektronenbündel weitere Energie zuzufügen; dies bewerkstelligt der Linearbeschleuniger 30.
  • Fig.3 zeigt ein Element des Multielement- Linearbeschleunigers 30, der in EP-A-0359732 und in F.Villa, "A New Switched Power Linac Structure", SLAC-PUB- 4894 (März 1989), beschrieben ist, deren Offenbarungen durch diese Bezugnahme hier eingeschlossen werden. Kurz, der Linearbeschleuniger 30 umfasst eine Vielzahl von beschleunigenden Zwischenräumen in Reihe. Diese Zwischenräume werden nacheinander durch Freigabe oder Schalten eines einzelnen Energiepulses erregt, der sich gleichzeitig entlang einer Vielzahl von Übertragungsleitungen fortpflanzt, von denen jede einen eigenen Zwischenraum versorgt. Die Übertragungsleitungen sind in der Länge gestuft, so daß der Leistungs-Puls in jedem Zwischenraum dann vorhanden ist, wenn das Beschleunigungselektronenbündel dort hindurchgeht.
  • Insbesondere beinhaltet der Linearbeschleuniger 30 von Fig.3 mit Abstand voneinander angeordnete parallele Platten 31, 32, die in ihrem Längsmittelbereich längs geschlitzt sind und so die Form von schmalen Streifen oder Bändern 31-1 bis 31-5 haben, welche so gebogen sind, daß sie in Ebenen angeordnet sind, die im rechten Winkel zu den Ebenen liegen, in denen die nichtgebogenen und Teile der Platten 31,32 angeordnet sind (Alternativ könnte der Beschleuniger die "Nicht-Twist"-Struktur aufweisen, die im U.S. Patent No. 4,975,917 beschrieben ist, welches am 4.Dezember 1990 veröffentlicht wurde). In der Mitte jedes der Bänder 31-1 bis 31-5 befindet sich eine Öffnung 33, durch die sich der im allgemeinen gerade Partikelweg 39 erstreckt. Die Mittel zum Einbringen von Leistung in den Linearbeschleuniger 30 sind schematisch durch eine Ladungsspeicherplatte 34 und einen normalerweise geöffneten Schalter 35 dargestellt. Die Speicherplatte 34 ist zwischen den Übertragungsleitungsplatten 31 und 32 am Leistungseingangsbereich 36 angeordnet. Der Injektor für den Linearbeschleuniger 30 ist auf der linken Seite von Fig.3 und an den zwei rechten Einheiten des Linearbeschleunigers 30 in Fig.2 illustriert. Der Schalter 35 ist symbolisch in Fig.3 nur an der oberen linken Ecke gezeigt. In der tätsächlichen Struktur wird der Schalter entlang der Zentralelektrode 34 gleichmäßig sein.
  • In dem Teil des Linearbeschleunigers 30 zwischen den Öffnungen 33 und der gestrichelten Linie A-A' beginnen die Schlitze, die in die Platten 31 und 32 geschnitten sind, zur Bildung der Bänder 31-1 bis 31-5 an der Linie A-A', die nichtparallel in bezug auf die End-Ränder 31-6 und 32-6 der jeweiligen Platten 31 und 32 sind. Dies bedeutet, daß es für einen Leistungs-Puls, der im Bereich 36 eingebracht wird, eine längere Zeit dauert, die Bänder 31-5 und 32-5 zu erreichen, als die Bänder 31-1 und 32-1. Daher erreicht die beschleunigende Energie den Teil des beschleunigenden Weges 39 zwischen den Bändern 31-1 und 32-1 bevor sie den Teil zwischen den Bändern 31-5 und 32-5 erreicht, um wirkungsvoll ein Energie-Gefälle zu erzeugen, das sich entlang des beschleunigenden Weges 39 mit Bezug auf Fig.3 in Richtung nach oben zu bewegen scheint.
  • Das dielektrische Material 38 füllt den Raum zwischen den Platten 31 und 32 mit Ausnahme der zentralen Teile der Bänder 31-1 bis 32-5, die Öffnungen 33 haben, durch die sich der beschleunigende Weg 33 erstreckt. Die Übertragungszeit für die Energiepulse wird durch die dielektrische Konstante des Materials für den Isolator 38 gesteuert. Durch das spitze oder konische Zulaufen des Raumes zwischen den Platten 31 und 32, wobei der Zwischenraum g&sub1; am Injektionsbereich 36 größer ist als der Zwischenraum g&sub2; am beschleunigenden Bereich 37, wird das elektrische Feld im beschleunigenden Bereich 37 gesteuert. Um das elektrische Feld weiter zu erhöhen, hat jedes der Bänder 31-1 bis 32-5 eine Breite W&sub1; an ihrer Puls- Injektion, die größer ist als die Breite W&sub2; am beschleunigenden Bereich 37.
  • Fig.4 illustriert einen Schalter 60 zur Erzeugung eines einzelnen Energie-Pulses in den Linearbeschleuniger 30. Der Schalter 60 ist ein laserangesteuerter Gaslawinenschalter, der für zuverlässiges ultraschnelles Schalten von relativ hohen Strömen bei mäßig hohen Spannungen benutzt wird. Ein solcher Schalter wird in R.E. Cassel, F. Villa, "High Speed Switching in Gases", SLAG-PUB-4858 (February 1989) beschrieben. Obwohl der Gaslawinenschalter 60 der bevorzugte Schalter ist, sind auch andere Schalter (wie Halbleiter- und photoelektrische Schalter) brauchbar, auch wenn sie weniger effizient sind.
  • Der bevorzugte Gaslawinenschalter 60, der in Fig.4 gezeigt wird, ist ein Blumlein-Typ-Pulsformendes Netzwerk, welches ein geformtes Quartz-Element 61 beinhaltet, das für UV- Licht durchlässig ist und mit einem Hohlraum 63 ausgestattet ist, der mit einem Gas 62 gefüllt ist, das auf 30 10&sup5; Pa (30 atm) komprimiert ist. Der Hohlraum 63 erstreckt sich ungefähr auf die Breite der Speicher- Elektrode 34, deren geformter Randteil 34a innerhalb des Hohlraums 63 angeordnet ist. Der geformte Randteil 32a der Übertragungsleitungsplatte 32 ist innerhalb des Hohlraumes 63 angeordnet, während sich die Platte 31 nicht in den Hohlraum 63 erstreckt. Ein Randteil 31a der Platte 31 ist innerhalb eines Schlitzes 61a eines Quartz-Elements 61 angeordnet. Teile des Quartz-Elements 60 sind zwischen der Elektrode 34 und den Platten 31 und 32 und direkt zwischen den Platten 31 und 32 im Bereich der Elektrode 34 angeordnet.
  • Die Initial-Ionisierung des Gases 62 kommt von Laserlicht, das in den Hohlraum 63 gelenkt wird und relativ nahe der Anodenelektrode 34a der Anode 34 konzentriert wird. Dies bewirkt, daß die Elektronen sich lawinenartig auf die Anodenelektrode 34a zubewegen. Der ionisierte Bereich breitet sich weg von der Anfangsverteilung aus, weil die Elektronen, die von der Lawine produziert wurden, das umgebende Gas 62 ionisieren werden, und weil sich die Elektronen unter dem Einfluß des elektrischen Feldes bewegen. Der Verlagerungsstrom der Elektronenlawine wird über die Platten oder Elektroden 31 und 32 einen Puls induzieren.
  • Wegen der extrem kurzen Dauer des elektrischen Pulses ist der Spitzengradient des Linearbeschleunigers 30 sehr hoch, in der Größenordnung von 3GV/m, so daß die Länge eines Linearbeschleunigers in der Größenordnung von 1 Meter für 1 GeV Elektronenenergie sein kann. Magnetisch fokussierende Geräte (vierpolig und höher), die gebraucht werden, um die Strahlstabilität aufrechtzuerhalten, werden hier nicht näher angegeben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Der Undulator 40 ist bezüglich seiner Struktur ähnlich wie der Linearbeschleuniger 30 und er arbeitet ebenfalls nach den Pulsleistungs-Techniken. Der Hauptunterschied ist, daß das Ende jedes Bereichs des Undulators 40 kurzgeschlossen ist, um das magnetische Feld zu maximieren (mehr als offen geschaltet wie im Fall des Linearbeschleunigers 30). Die Theorie, die hinter der Struktur steckt, ist wie folgt.
  • Betrachte eine parallele Plattenleitung oder Plattenlinie der Impedanz Z (Impedanzlinie), welche mit der Last R endet oder abgeschlossen ist. Für R = Z wird kein Puls von dem Abschluß reflektiert und E und B sind durch E/c = B zueinander in Beziehung gesetzt (c ist die Lichtgeschwindigkeit).
  • Generell kann man ein magnetisches Feld gegen ein elektrisches Feld tauschen (in einiger Entfernung von dem Abschluß), indem man den Wert von R aufgrund der Überlagerung des Initialpulses und seiner Refexion ändert.
  • E= T 2R/(Z+R)
  • und
  • B= T 2Z/c(Z+R)
  • wobei ET das elektrische Feld ist, das mit der sich wellenförmig ausbreitenden Struktur vor dem Abschluß in Verbindung steht.
  • Aufgrund der beiden oben angeführten Formeln kann gesehen werden, daß das magnetische Feld verdoppelt und das elektrische Feld zu Null reduziert werden können, wenn R = 0 ist (Kurzschlußabschluß). Umgekehrt kann das elektrische Feld verdoppelt und das magnetische Feld zu Null reduziert werden, wenn R = Unendlich (oder R betragsmäßig viel größer als Z ist, die charakteristische Impedanz der Leitung). Zwischen diesen beiden Extremen für R befindet sich ein kontinuierlicher Satz von Werten für B von Null bis zu 2B bzw. ein entsprechender Satz des elektrischen Feldes von 2E bis Null. Daher sind, um das elektrische Feld zu maximieren, die Enden der einzelnen Übertragungsleitungen des Linearbeschleunigers 30 offen geschaltet. Dagegen sind im Undulator 40 die Enden der Übertragungsleitungen kurzgeschlossen, um das magnetische Feld zu maximieren.
  • Die Leitungen, die den Undulator 40 formen, unterscheiden sich von den Beschleunigerleitungen, denn das magnetische Feld, das vom Undulator gebraucht wird, ändert sein Vorzeichen. Dies wird durch die Struktur erreicht, die aus einem zentralen elektrischen Leiter besteht, der von zwei Masseebenen oder Erdungsplatten umgeben ist.
  • Die Übertragungsleitungen im Undulator 40 werden in der Praxis nicht vollkommen kurzgeschlossen. Stattdessen wird eine kleine Impedanz eingeschlossen, um einen kleinen Betrag an elektrischem Feld zurückzubehalten, um den Elektronenbündel-Energieverlust zu kompensieren, der sich aufgrund der Strahlung während der Überquerung eines jeden Zwischenraums des Undulators ergibt. Die zugefügte Energie vom kleinen Betrag des elektrischen Feldes hält den Strahl innerhalb der Grenzen, die für die Kohärenz erforderlich sind, ohne die Undulatorstruktur ungleichmäßig spitz oder konisch zulaufend zu belegen. Das kleine verbleibende elektrische Feld kann durch eine geeignete Geometrie der Kurzgeschluß-Elemente und/oder durch den Gebrauch eines leicht widerstandsbehafteten Materials als Abschluß abgestimmt werden.
  • Die Geometrie des Beschleunigers 30 und des Undulators 40 sind ebenfalls verschieden. Wie in Fig.2 und in Fig.5a gezeigt (Strahlendansicht des Beschleunigers), konvergieren die Beschleunigerleitungen im Linearbeschleuniger 30 zum Strahl aus verschiedenen Richtungen (60 Grad auseinander); im Gegensatz dazu, wie in Fig.2 und Fig.5B gezeigt (expandierte Ansicht der Spitzenenden von zwei benachbarten Leitungen im Undulator), liegt der Undulator nur in einer einzigen Ebene.
  • Fig.6A ist ein Schema eines Elements des Undulators, welches in der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Der rückwärtige Bereich 60 besteht aus einer Blumlein- Konfiguration. Der Schalter 60 geht ganz über die zentrale Platte. Der Schalter 60 ist analog zum Blumlein-Schalter, der im Linearbeschleuniger 30 benutzt wird.
  • Das Spitzen-Ende-Detail eines Elements des Undulators zeigt Fig.6B (um 90 Grad gegenüber Fig.6A gedreht). Die Leitungen mit Pfeilen stehen für magnetische Feldkraftlinien.
  • Die Figuren 7A und 7B sind Schemata, welche die Richtungen der elektrischen und magnetischen Felder an der Spitze eines Elements des Undulators zeigen. Wie in Fig.7A gezeigt, ist die Intensität des E-Feldes wegen des Kurzschlusses am Ende der Struktur sehr gering. Im wesentlichen bleibt nur das magnetische Feld übrig mit der doppelten Wellenintensität.
  • Fig.8A zeigt drei aufeinanderfolgende Paare von Leitungen im Undulator 40, die im ganzen drei volle Perioden des magnetischen Feldes ergeben, wie in Fig.8B gezeigt. Viel mehr Strukturen (bis zu 50 - 100) werden benutzt, um den Undulator 40 zusammenzusetzten.
  • Da die Zeichnungen evakuierte Gebiete nicht darstellen, sollte es für diejenigen, die den Stand der Technik kennen, offensichtlich sein, daß der Weg der Elektronen sich sowohl im Linearbeschleuniger 30 als auch im Undulator 40 des Freie-Elektronen-Lasers durch ein Gebiet erstreckt, in dem Vakuum vorliegt, und daß der Schalter 60 ebenfalls in einem Vakuum ist.
  • Da das elektrische Feld, das in jedem Element des Undulators 40 erzeugt wird, nur für eine sehr kurze Zeit gehalten wird (weniger als 1 Nanosekunde), ist die Struktur in der Lage, magnetische Felder von viel größerer Intensität aufrechtzuerhalten (in der Größenordnung von 20 Tesla) als die, die man von einer Permanent-Magnet-Struktur erhalten kann. Die Folge dieses sehr hohen magnetischen Feldes ist, daß die Undulatorstruktur ganz kurz ist, so daß der gesamte Freie-Elektronen-Laser nur eine Tischoberfläche einnimmt.
  • Die folgende Tabelle beinhaltet einen Satz von möglichen Parametern für den FEL. Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der Parameter eines kurzwelligen "Tisch"-FELs. E max Undulator Länge Laser Wellenlänge Lambda &lambda; Puls-Länge, Stromdichte (J) Gamma &gamma; E-Strahl Leistungsverstärkung /Meter Länge des Beschleunigungsbereichs Strahlladung Wandanschlußleistung (ungefähr 20 pps)
  • Eine geeignete Wiederholungsrate für diese Maschine liegt in der Größenordnung von 100/200 pps (Pulse pro Sekunde), wenn Puls-Leistungsquellen verwendet werden. Höhere Wiederholungsraten sind möglich, wenn die Struktur durch synthetische Puls-Techniken betrieben wird. In jedem Fall ist die Puls-zu-Puls-Stabilität kritisch. Obwohl eine Stabilität in der Größenordnung eines Bruchteils eines Prozents generell mit gut konstruierten Puls-Leistungs- Systemen erreichbar ist, fordert der Frei-Elektronen-Laser (FEL) der vorliegenden Erfindung extrem stabile (Kurz und Langzeit-) Werte von E und B im Linearbeschleuniger 30 und Undulator 40; in einer Größenordnung von 1 Teil in 10000.
  • In Zusammenfassung gesehen benutzt das FEL der vorliegenden Erfindung die beschleunigende Struktur, die in EP-A-0359732 beschrieben ist, und eine weitere Struktur ähnlich der EP- A-0359732 als Undulator, um das elektrische Feld in ein magnetisches Feld umzuwandeln. Ein kleiner Bruchteil des elektrischen Feldes darf übrig bleiben, so daß der Undulator den Energieverlust aufgrund der Strahlung an den Strahl zurückgeben wird, womit das Elektronenbündel bei Resonanz gehalten wird. Wegen der mit Hilfe der Puls- Leistung möglichen hohen Felder ist die Maschine extrem kompakt im Vergleich zu anderen FELs.

Claims (6)

1. Freie-Elektronen-Laser enthaltend:
erste Mittel (20) zum Emittieren von geladenen Partikeln, die sich längs eines linearen Weges bewegen;
zweite Mittel (30) zum Beschleunigen der genannten geladenen Partikel in einem Beschleunigungsbereich, die zweiten Mittel definieren eine Vielzahl von beschleunigenden Zwischenräumen, die in Serie am genannten Beschleunigungsbereich angeordnet sind, jeder der genannten beschleunigenden Zwischenräume ist durch ein Paar von getrennten Elektroden definiert, die quer zum genannten Weg angeordnet sind, jede der Elektroden hat eine Öffnung, durch die sich der lineare Weg erstreckt, jede der Elektroden ist jeweils mit einer Quelle von Energiepulsen durch eine Übertragungsleitung verbunden, die Übertragungsleitungen für jedes Paar der mit Zwischenraum angeordneten Elektroden sind an ihren Enden in bezug zueinander offen geschaltet, die geladenen Partikel sind einer beschleunigenden Kraft unterworfen, die durch ein elektrisches Feld erzeugt wird, das von jedem der Energiepulse hergeleitet wird, wenn die geladenen Partikel durch die beschleunigenden Zwischenräume hindurchtreten; und
dritte Mittel (40) zur Erzeugung einer Vielzahl von entgegengerichteten magnetischen Feldern, die in Reihe entlang des linearen Weges nach den zweiten Mitteln angeordnet sind, jedes der entgegenwirkenden magnetischen Felder wird von jeweiligen Paaren von mit Zwischenraum angeordneten Elektroden erzeugt, die quer zum genannten Weg angeordnet sind, jede der Elektroden hat eine Öffnung, durch die der genannte Weg führt, jede der Elektroden ist mit einer Quelle von Energiepulsen jeweils durch Übertragungsleitungen verbunden, die Übertragungsleitungen von jedem Paar mit Zwischenraum angeordneter Elektroden sind an ihren Enden mit Bezug zueinander im wesentlichen kurzgeschlossen, die geladenen Partikel werden den entgegenwirkenden magnetischen Feldern unterworfen, die von jedem der genannten Pulse erzeugt werden, wenn die geladenen Partikel durch die dritten Mittel hindurchgehen; die genannten beschleunigten geladenen Partikel emittieren im wesentlichen kohärente elektromagnetische Strahlung nachdem sie den entgegenwirkenden magnetischen Feldern unterworfen wurden.
2. Freie-Elektronen-Laser nach Anspruch 1, worin die ersten Mittel einen Radial-Linien-Transformator aufweisen.
3. Freie-Elektronen-Laser nach Anspruch 1, worin die zweiten Mittel einen Linearbeschleuniger aufweisen, wobei die genannten Paare von Übertragungsleitungen benachbarter beschleunigender Zwischenräume unter 60 Grad zueinander angeordnet sind.
4. Freie-Elektronen-Laser nach Anspruch 1, wobei die dritten Mittel einen Undulator aufweisen und die Übertragungsleitungen des Undulators in einer einzigen Ebene angebracht sind.
5. Freie-Elektronen-Laser nach Anspruch 4, wobei das Ende der Übertragungsleitungen jedes Elektrodenpaares des Undulators eine kleine Impedanz aufweist, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, um den Energieverlust durch die geladenen Partikel zu kompensieren, wenn die geladenen Partikel durch jedes der entgegengerichteten magnetischen Felder des Undulators hindurchtreten.
6. Freie-Elektronen-Laser nach Anspruch 1, wobei die auf die zweiten Mittel und die dritten Mittel angewendeten Energie-Pulse durch ein Avalanche-Schalter-Gerät erzeugt werden.
DE69008835T 1990-01-04 1990-12-19 Laser mit freien Elektronen. Expired - Fee Related DE69008835T2 (de)

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US07/461,058 US4972420A (en) 1990-01-04 1990-01-04 Free electron laser

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DE69008835D1 DE69008835D1 (de) 1994-06-16
DE69008835T2 true DE69008835T2 (de) 1994-08-25

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US (1) US4972420A (de)
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