DE3038405C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Erzeugen
von elektromagnetischen Wellen in einem Frequenzbereich
zwischen 10 und 1000 MHz gerichtet.
Es sind bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen bekannt,
die HF-Leistungen mit Wellenlängen zwischen ungefähr 10 und
200 cm erzeugen. Derartige Vorrichtungen verwenden lineare
Elektronenstrahlen und können in drei Grundbauarten unterteilt
werden. Bei der ersten Bauart sind Vorrichtungen vorgesehen,
welche eine longitudinale Kompression oder Bündelung des
Elektronenstrahls bewirken. Die zweite Bauart verwendet
Vorrichtungen, welche die HF-Ablenkung eines Elektronenstrahls
verwenden, und die dritte Bauart umfaßt schließlich Vorrich
tungen, welche ein Gitter benutzen, um die Dichte eines
Elektronenstrahls zu verändern.
Vorrichtungen der ersten Bauart, wie beispielsweise die
Klystrone und die Wanderfeldröhren verwenden die Strahl
geschwindigkeitsmodulation. Die Gesamtlänge der Vorrichtung muß
dabei proportional zur erzeugten Wellenlänge sein, was zur
Folge hat, daß diese Vorrichtungen recht lang und kompliziert
für Wellenlängen größer als 100 cm sind. Ferner ist das Maxi
malverhältnis aus der erzeugten HF-Leistung zur Verbrauchten
Gleichstromleistung bei derartigen Vorrichtungen annähernd
0,7. Der Fachmann erkennt, daß ein höheres Verhältnis für
große Hochleistungs-HF-Systeme zweckmäßig ist.
Die Vorrichtung der zweiten Bauart, d. h. diejenigen, welche
die HF-Ablenkung des Elektronenstrahls verwenden, wie bei
spielsweise das Gyrotron, liefern höhere Gleichstrom/HF-Um
wandlungswirkungsgrade in der Größenordnung von 0,8. Diese
Vorrichtungen sind jedoch im 100 bis 200 cm-Bereich sehr groß,
schwer und kompliziert.
Die Vorrichtungen der dritten Bauart, d. h. diejenigen, welche
ein Gitter zur Veränderung der Dichte eines Elektronenstrahls
verwenden, wie beispielsweise die Trioden- und Tetroden-Git
terelektronenröhren, liefern nur eine begrenzte Leistung aus
einzelnen derartigen Vorrichtungen. Der Gleichstrom/HF-Umwand
lungsgesamtwirkungsgrad ist niedriger als für die ersten
beiden Bauarten und liegt bestenfalls bei 0,65.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative
Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Welle in
einem Frequenzbereich zwischen 10 und 1000 MHz für hohe
Leistungen (Größenordnung 300 kW) mit hohem Wirkungsgrad zu
entwickeln, wobei Vorrichtungselemente des in der US-PS
34 03 257 gezeigten Demodulators verwendet werden.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Erzeu
gung großer HF-Leistungen im Bereich von 10 bis 200 cm Wellen
länge geeignet, wobei sich ein preisgünstiger und kompakter
Aufbau ergibt.
Infolge der bei größeren Wellenlängen sehr guten Bündelung
werden elektronische Wirkungsgrade von oberhalb 90% erreicht.
Der Gesamtwirkungsgrad hängt vom Wirkungsgrad des Lasers ab
und kann zwischen 80% und 90% bei gut ausgelegten Vorrich
tungen betragen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert.
In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der durch die Lichtquelle
des Ausführungsbeispiels erzeugten Licht
impulse;
Fig. 3 die Beziehung zwischen dem Elektronenstrom und der
HF-Ausgangsgröße des Ausfüh
rungsbeispiels der Fig. 1.
Es sei auf das in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiel Bezug genommen, wo eine Lichtquelle 10 darge
stellt ist, die einen Laser 12, Spiegel 16 und
18 und eine Modeverriegelungsvorrichtung 14 umfaßt.
Der Laser 12 emittiert Licht in Impulsen, und zwar bestimmt
durch eine Modeverriegelungsvorrichtung 14, die beispielswei
se ein elektrooptischer oder akustooptischer Modulator oder
aber eine passive Farbstoffzelle sein kann. Die Modeverriege
lungsvorrichtung 14 unterdrückt die Vielzahl der optischen Mo
den, die zwischen den Spiegeln existieren können, wodurch der
Energiegehalt der dominanten Mode vergrößert wird. Dies bildet
einen Lichtimpuls, der sich zwischen den Spiegeln 16 und 18
rückwärts und vorwärts bewegt. Der Spiegel 16 ist teilweise
durchlässig, um zu gestatten, daß ein Teil jedes Lichtimpulses
die Quelle 10 als brauchbarer Lichtstrahl verläßt.
Die Quelle 10 erzeugt einen Lichtstrahl 20, der durch einen Frequenzschieber 22 frequenzmäßig
geändert werden kann, wie bei
spielsweise einen Ammonium-Dihydrogen-Phosphat-Kristall (ADP-
Kristall). Der Strahl 20, der durch einen Frequenzschieber 22
laufen oder auch nicht laufen kann, läuft sodann durch ein Fenster
24, wie beispielsweise ein Quarzfenster in einer Vorrichtung
26, die eine Umgebung reduzierten Drucks vorsieht, wie bei
spielsweise eine Vakuumkammer.
Die Fotoakathode und der Elektrodenstrahl müssen in einem Vaku
um von weniger als 1,0 × 10-6 torr sein. Die Vakuumkammer 26
sollte Metall aufweisen, um die Mikrowellen- und Röntgen-Strah
lung in unerwünschte Richtungen zu eliminieren. Nach dem Durch
gang durch das Fenster 24 trifft der Strahl 20 auf die Oberflä
che 27 eines Teils aus fotoemittierendem Material (Fotokathode) 28 auf. In
folgedessen erzeugt das fotoemittierende Material 28 einen Elek
tronenstrahl 30 mit einer Impulsbreite und Frequenz entsprechend
der Impulsbreite und Frequenz des Lichtstrahls 20.
Fig. 2 zeigt die Breite "A" von Lichtimpulsen, die zu Zeitinter
vallen "B" emittiert werden. Die Impulsbreiten des Elektronen
strahls 30 sind die gleichen wie diejenigen des Lichtstrahls 20
und besitzen auch Impulsbreiten "A", wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Das Intervall zwischen den Elektronenstrahlimpulsen ist in
gleicher Weise in Fig. 3 als Intervall "B" bezeichnet. Die Elek
tronen im Strahl 30, emittiert von der Oberfläche 27, werden durch
einen HF-Resonator 32 beschleunigt, der einen Hohlraum und einen Spalt
vorsehende Kanten 34 und 36 besitzt. Dies geschieht
durch eine hohe Spannung, vorgesehen zwischen Resonator 32 und
fotoemittierendem Material (Fotokathode) 28, und zwar geliefert von einer Lei
stungsversorgung 38 über elektrische Verbindungsleitungen 40 und
42, die durch die Wand der Vakuumkammer 26 mittels elektrisch
isolierter Durchführungen 44 und 46 verlaufen. Die Resonanzfrequenz
des Resonators 32 ist die gleiche oder ist eine Harmonische der
gepulsten Frequenz des Lichtstrahls 20. Die Beschleunigung des
Elektronenstrahls 30 durch die Leistungsversorgung 38 erhöht dessen
an den Resonator 32 abgegebene Energie. Der Resonator 32 kann beispielsweise
ein Mikrowellenresonator sein, wie er in Klystrons verwen
det wird. Der Resonator 32 absorbiert die kinetische Energie
von den sich schnell bewegenden Elektronen durch Erzeugung von
HF-Schwingungen innerhalb des Resonators 32. Die verbrauchten
Elektronen mit ihrer verbleibenden Energie treten aus dem Re
sonator 32 aus und werden von einem Elektronenkollektor 48 aufge
fangen. Ihre verbleibende Energie wird als Wärme vom Kollektor 48
verteilt. Eine zusätzliche Leistungsversorgung 50 kann über
Leiter 52 und 54 am Kollektor 48 und Resonator 32 liegen, um
zu verhindern, daß Sekundärelektronen vom Kollektor 48 zum Re
sonator 32 zurückkehren. Ein Leiter 54 verläuft durch eine
isolierte Durchführung 56 in die Vakuumkammer hinein, wobei
Leiter 52 die Durchführung 46 mit dem Leiter 42 teilt.
Die HF-Leistung wird aus dem Resonator 32 durch die Wechsel
wirkung der HF-Felder innerhalb des Resonators selbst mit ei
ner Kopplungs-Schleife (Koppelvorrichtung) 58 entfernt und wird
durch eine isolierte elektrische Durchführung 60 herausgeführt. Die Elek
tronen erzeugen eine elektromagnetische Strahlung (Welle) im Hohlraum,
wenn sie durch das Hohlraumfeld verlangsamt werden. Das Magnet
feld im Hohlraum verläuft primär in azimutaler Richtung und die
Kopplungsschleife 58 ist senkrecht zum Magnetfeld orientiert,
um die Hohlraumenergie zu einer externen HF-Last auszukoppeln.
Die Lichtquelle 10 kann entweder innerhalb oder außerhalb des Vakuums an
geordnet sein. Letzteres ist
im bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der
Frequenzschieber 22 kann innerhalb der Vakuumkammer 26 selbst dann
angeordnet sein, wenn die Lichtquelle 10 außerhalb angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt die Intensität des Lichtstrahls als eine Funktion
der Zeit und zeigt die Impulse im "ein"-Zustand für eine Zeit "A" für jedes
Zeitintervall "B". Der Elektronenstrahl 30 hat im wesentlichen
die gleiche Struktur, d. h. die gleiche Intensität bezüglich der
Zeit wie der Lichtstrahl 20.
Die Spannung "V" am Spalt zwischen den Punkten 34 und 36 am
Resonator 32 kann als Sinuswelle gezeigt in Fig. 3 mit einer
Periode "C" dargestellt werden. Die Elektronen im Strahl 30,
die den Resonator 32 anregen und die Spannung "V" induzieren,
sind in Fig. 3 als den Spalt an den Kanten 34 und 36 durchlaufend
dargestellt, und zwar während der Zeitperiode "A" und
in der fundamentalen oder Grundmode wiederum nach dem Zeitinter
vall "B", welches gleich der HF-Periode "C" ist.
Die Laseranordnung oder eine andere Form einer Lichtquelle 10
ist derart abgestimmt, daß ihre Lichtimpulse 20 Elektronenim
pulse 30 mit der Resonanzfrequenz des Resonators 32 erzeugen.
Das Zeitintervall "B" zwischen Impulsen wird bestimmt durch den
Abstand zwischen den Spiegeln 16 und 18. Die Impulsbreite "A"
wird bestimmt durch die Eigenschaften des Lasers 12 und der Mo
deverriegelungsvorrichtung 14. Es ist zweckmäßig, eine Elektro
nenimpulsbreite "A" mit einem kleinen Bruchteil, weniger als
ungefähr 15% der HF-Periode "C" vorzusehen. Das Zeitintervall
zwischen den Impulsen "B" muß ein ganzes Viel
faches von "C" sein, welches bestimmt wird durch das Volumen
des Resonators 32. Der Abstand zwischen den Spiegeln 16 und 18
oder das Volumen des Resonators 32 muß eingestellt sein, um "B"
ein ganzes Vielfaches von "C" zu machen, und sie beide können
derart miteinander eingestellt werden, daß die Ausgangshochfre
quenz auf Leitung 60 verändert wird.
Die obere Grenze der Ausgangsfrequenz des dargestellten lichtmodulierten HF-
Emitters (Vorrichtung zum Erzeugen elektromagnetischer Wellen) wird bestimmt dadurch, wie dicht man die Spiegel 16 und
18 körperlich zueinander anordnen kann. Der derzeitige Stand der
Technik erfordert einen Spiegelabstand in der Größenordnung von
15 cm, was eine Grund-HF-Ausgangsgröße von 1000 MHz ergibt. Hö
here Frequenzen können dadurch erreicht werden, daß man das Vo
lumen des Resonators 32 reduziert, so daß dessen neue Grund- oder
Fundamentalfrequenz ein ganzer Bruchteil des Elektronenimpuls
intervalls "B" ist. Die untere Grenze der Ausgangsgröße dieses
Emitters wird bestimmt durch die physikalische Größenbeschrän
kung und liegt im Bereich von einigen 10 MHz. Andere Emitter
typen werden bei niedrigeren Frequenzen konkurrenzfähig, was
in der Praxis eine untere Frequenzgrenze von 80 bis 100 MHz
bedeutet.
Bei der Durchführung der Erfindung im bevorzugten Ausführungs
beispiel hat die Lichtquelle vorzugsweise eine Frequenz im
Ultraviolettbereich des Lichtspektrums und beleuchtet eine me
tallische fotoemittierende Oberfläche 27, die eine niedrige
Austrittsarbeit besitzt. Materialien mit einer niedrigen Aus
trittsarbeit benötigen weniger optische Energie zur Lieferung
jedes Elektrons. Somit sind Materialien mit niedriger Austritts
arbeit für die fotoemittierende Oberfläche 27 zweckmäßig. Der
artige emittierende Oberflächen werden aus Metallen der Reihen
I und II erhalten, wie beispielsweise aus Li, Ma, Mg, K, Ca,
Rb, Sr, Cs und Ba und deren Legierungen sowie Verbindungen.
Eine beispielhafte Vorrichtung ist ein Deodymium-Yag Laser, der
1,17 eV Lichtphotonen liefert, und zwar eingeschaltet für an
nähernd 50 Picosekunden durch die Modeverriegelung. Dies erzeugt
einen Strahl, der 1,5 cm lange Pakete "A" aufweist. Die Spiegel
16 und 18 sind mit 30 cm Abstand voneinander angeordnet und be
wirken, daß die Pakete mit 60 cm Abstand angeordnet werden, wo
bei die Pakete um 2 Nanosekunden getrennt sind. Der Strahl 20
läuft durch einen Frequenz-Vervierfacher 22, der die Photonen
energie auf 4,68 eV erhöht und die Impulslänge von 50 Picosekun
den auf ungefähr 15 Picosekunden verkürzt. Ein Quarzfenster 24 ist
in der Vakuumkammer 26 vorgesehen und gestattet das Auftreffen des
Strahls 20 auf eine reine Magnesiumoberfläche 27, die durch Was
ser gekühlt ist, welches innerhalb der Wände ihrer Tragvorrich
tung zirkuliert. Da Magnesium eine fotoelektrische Schwelle von
annähernd 3,7 eV besitzt, werden Elektronen aus der Oberfläche
in Impulsen emittiert, die im wesentlichen die gleichen sind
wie das auf die Oberfläche auftretende Licht. Eine 100 kV,
3 Ampere Leistungsversorgung 38 beschleunigt die Fotoelektro
nen zum Resonator 32 hin. Beim Durchlaufen eines 1,5 cm Spalts
zwischen den Kanten 34 und 36 im Resonator 32 induzieren die
Elektronen ein HF-Feld. Da die Elektronen den Spalt alle 2 Nano
sekunden durchlaufen, ist der Resonator 32 auf Resonanz bei
500 MHz abgestimmt. Die Elektronen werden durch die HF-Span
nung am Spalt 34 und 36 verzögert und treten aus dem Resonator 32
mit nur einigen wenigen Kilovolt an Energie aus und treffen auf
den Elektronenkollektor 48 auf, der elektrisch mit einer Erde 50
kurzgeschlossen ist. In dieser Vorrichtung ist das fotoemittie
rende Material 28 die einzige auf einer hohen Spannung liegende
Komponente. Die HF-Leistung wird aus dem Resonator 32 durch eine
Kopplungsschleife 58 und eine koaxiale Übertragungsleitung 60 ent
fernt. Der Druck innerhalb der Umhüllung 26 wird auf weniger
als 10-6 torr gehalten, weil Sauerstoff normalerweise für foto
emittierende Oberflächen schädlich ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen in
einem Frequenzbereich zwischen 10 und 1000 MHz mit den
folgenden Merkmalen:
eine gepulste Lichtquelle (10) sendet als Lichtstrahl (20) periodisch Lichtimpulse aus,
eine Photokathode (28) empfängt die Lichtimpulse und sendet einen gleichartig gepulsten Elektronenstrahl (30) aus,
der Elektronenstrahl (30) wird beschleunigt und durchquert einen Resonator (32), wo seine Energie in Energie einer elektromagnetischen Welle umgewandelt wird,
die Periode (B) der Lichtimpulse der Lichtquelle (10) ist gleich einem Vielfachen der Resonanzperiode des Resonators (32),
die Breite (A) der Lichtimpulse ist kleiner als 15% der Resonanzperiode des Resonators (32),
eine Koppelvorrichtung (58) dient zum Auskoppeln der elektromagnetischen Welle, und
die Photokathode (28), der Elektronenstrahl (30) und der Resonator (32) sind in einem Vakuum von weniger als 10-6 Torr angeordnet.
eine gepulste Lichtquelle (10) sendet als Lichtstrahl (20) periodisch Lichtimpulse aus,
eine Photokathode (28) empfängt die Lichtimpulse und sendet einen gleichartig gepulsten Elektronenstrahl (30) aus,
der Elektronenstrahl (30) wird beschleunigt und durchquert einen Resonator (32), wo seine Energie in Energie einer elektromagnetischen Welle umgewandelt wird,
die Periode (B) der Lichtimpulse der Lichtquelle (10) ist gleich einem Vielfachen der Resonanzperiode des Resonators (32),
die Breite (A) der Lichtimpulse ist kleiner als 15% der Resonanzperiode des Resonators (32),
eine Koppelvorrichtung (58) dient zum Auskoppeln der elektromagnetischen Welle, und
die Photokathode (28), der Elektronenstrahl (30) und der Resonator (32) sind in einem Vakuum von weniger als 10-6 Torr angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Vakuum ein Kollektor (48) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kollektor (48) eine Spannung angelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (10) ein Laser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Modenverriegelungsvorrichtung (14) für den Laser zur Bildung der
Impulse vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Modenverriegelungsvorrichtung (14) einen elektrooptischen Modulator
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Modenverriegelungsvorrichtung (14) einen akustooptischen Modulator
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Modenverriegelungsvorrichtung (14) eine passive Farbstoffzelle
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch Einstellvorrichtungen für die Periode der Lichtimpulse
oder für das Volumen des Resonators (32).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) außerhalb des Vakuums
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle innerhalb des Vakuums
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/083,484 US4313072A (en) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Light modulated switches and radio frequency emitters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3038405A1 DE3038405A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3038405C2 true DE3038405C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=22178644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1980
- 1980-10-06 JP JP13971780A patent/JPS5658302A/ja active Granted
- 1980-10-10 DE DE19803038405 patent/DE3038405A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6351403B2 (de) | 1988-10-13 |
JPS5658302A (en) | 1981-05-21 |
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