DE744620C - Elektronenroehre zum Anfachen von ultrakurzen Wellen - Google Patents

Elektronenroehre zum Anfachen von ultrakurzen Wellen

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DE744620C
DE744620C DEN36086D DEN0036086D DE744620C DE 744620 C DE744620 C DE 744620C DE N36086 D DEN36086 D DE N36086D DE N0036086 D DEN0036086 D DE N0036086D DE 744620 C DE744620 C DE 744620C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/32Tubes with plural reflection, e.g. Coeterier tube

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Elektronenröhre zum Anfachen von ultrakurzen Wellen Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenröhren zum Anfachen (Erzeugen, Verstärken, Empfangen) von ultrakurzen Wellen, insbesondere des Dezimeter- und Zentimeterwellenlängengebietes, mit einem derart ausgebildeten Elektrodensystem, daß zwischen zwei seiner Elektroden, von denen mindestens eine Elektronen emittiert, Potentialflächen von der Form eines einschaligen Hyperboloids entstehen und mit einem sich in Richtung der Elektronenbewegung erstreckenden Magnetfeld.
  • Die biekannben, nach dem Brernafeldprinzip arbeitenden Ultrakurzwellengeneratoren weisen den Nachteil auf, daß die Frequenz der erzeugten Schwingungen in stärkerem Maße von der Amplitude der Elektronenschwingungen abhängig ist. Die Abhängigkeit der Frequenz von der Amplitude der Elektronenschwingungen bedingt in nachteiliger Weise auch einen schlechten Wirkungsgrad der bekannten Bremsfeldgeneratoren.
  • Zur Beseitigung der erwähnten Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, bei nach dem Bremsfeldprinzip arbeitenden Elektronenröhrenanordnungen die Elektronen durch ein parabelförinig verlaufendes Potentialfeld quasi-elastisch zu binden, derart, daß die Frequenz der erzeugten Schwingungen unabhängig ist von deren Schwiagungsam:phtude., und zweiter ein Magnetfeld vorzusehen, welches in Richtung der Elektronenschwingungen verläuft. Das Magnetfeld dient hierbei dazu, die Bewegung der Elektronen auf diejenigen Gebiete des parabelförmig verlaufenden Potentialfeldes zu beschränken, in denen die quasi elastische Bindung der Elektronen streng erfüllt ist, d. h. in denen die Elektronen rein sinusförmige Schwingungen vollführen. Zur Erzeugung eines parabolischen Potentialverlaufes ist bei den. erwähnten bereits vorgeschlagenen Anordnungen zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Kathoden ein stark positiv vorgespanntes Elektrodensystern vorgesehen worden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die weitere Ausgestaltung von Ultrakurzwellenröhrenanordnungen der vorerwähnten Art. Die erfindungsgemäßen Elektronenröhren sind dadurch gekennzeichnet, daß vier symmetrisch und paarweise gegenüberliegende Elektroden hyperbolischer Form, von denen zwei zur Beschleunigungselektrode zusammengefaßt sind, sich nach außen hin als Lechersysteme zylindrischer Leiter mit gleichbleibendem Ouerschnitt fortsetzen und in einer Entfernung von 2/.I oder einem ungeradzahligen Vielfachen hiervon durch eine Reflexionsplatte abgeschlossen sind.
  • Der Ausbildung der Elektroden in hyperbolischer Form liegen die nachstehend an Hand der Abb. i bis 3 erläuterten Überlegungen zugrunde.
  • Unter der sowohl für die erfindungsgemäßen Anordnungen als auch für die bereits vorgeschlagenen Anordnungen zutreffenden Voraussetzung, daß das zur quasielastischen Bindung der Elektronen dienende Potentialfeld allein durch geeignete elektrostatische Aufladung von Leitern erzeugt werden soll, muß dieses, falls man die Raumladung der Elektronen vernachlässigt, der Gleichung der Potentialtheorie J (p = o oder in zwei Dimensionen betrachtet genügen, worin ff das elektrostatische Potential bedeuten soll und .i- und _v die Koordinaten der betrachteten Ebene. Physikalisch bedeutet die Gleichung, daß das Feld quellenfrei sein soll.
  • In der Abb. i sind K1 und K. zwei Punkte der betrachteten Feldebene, zwischen denen eine Elektronenpendelung stattfinden soll. Um hierfür optimale Bedingungen zu schaffen, soll das Potential längs des Weges K1, K#, wie oben dargestellt, parabelförmig verlaufen. Da die Gleichung JTf=o bz@v. eine Fläche der räumlichen Krümmung o darstellt, so muß. wenn in einer Vertikalebene durch die Punkte K, K. der Potentialverlauf, der in Abb. i dargestellt ist, in einer Ebene, die senkrecht auf der ersten Ebene bzw. der Verbindungslinie K1, 1i. steht. der Potentialverlauf auch parabelförmig, aber umgekehrt von entgegengesetzter Krümmung sein, so daß die Summe der beiden Krümmungen den Wert o ergibt. Jede andere Potentialverteilung würde die Bedingung der Quellenfreiheit nicht erfüllen. Die sich aus den beiden Bedingungen ergebende Potentialfläche zwischen den Punkten hl und K.=, stellt eine Sattelfläche dar, wie sie in Abb.:2 perspektivisch dargestellt ist. Bei dieser Darstellung ist das Potential nach unten positiv aufgetragen, so daß man die Bewegung der Elektronen erhält: wenn man sich vorstellt, daß sie als mechanische Kugeln von der Potentialflächeherunterrollen. Derge,#i#ünsclite Weg für die Elektronen ist nun der auf der Kammlinie der Sattelfläche. Eine einfache Überlegung zeigt, daß die Sattelfläche allgemein durch die' Gleichung cp - cc (x2- y=) dargestellt ist, d.h. die Sattelfläche ist, wenn sie der Gleichung 4(f-0 bzw. genügt, ein einschaliges Hyperboloid. Linien T, = tonst. sind in Abb. 3 dargestellt. Die Punkte KI, K2 stellen die Punkte dar, zwischen denen die Elektronen sich pendelnd bewegen sollen. i und :2 sind die beiden Potentiallinien, die gerade dem tiefsten Punkt R des Sattels entsprechen. In Richtung nach K1 und K= steigt die Sattelfläche an, in Richtung nach S und T fällt sie ab. Die Linien (f = tonst. sind Hyperbeln. Offenbar erhält man eine derartige Potentialverteilung, wenn vier Elektroden P, Q, S, T angewendet werden, deren Umrandungskurven ebenfalls Hyperbeln sind und auf Äquipotentiallinien liegen.. Zum Beispiel sind als Umrandungskurven die schrafflerten Potentiallinien zu wählen und sind zudem als über diesen äquipotentiallinien errichtete Zylinderflächen zu denken. Natürlich wird man diese Zylinderflächen nicht ins Unendliche gehen lassen, sondern in der in der ,IM. 3 angedeuteten Weise abbrechen. Der Abstand zwischen hl und K., d. h. die Schwingweite der Elektronen, steht in einem einfachen Verhältnis zur Wellenlänge und zur Spannung zwischen den beiden Leitern, wie aus der Gleichung für das einschalige Hyperboloid und der Pendelgleichung folgt.
  • Die an sich bekannte weitere Maßnahme der Erfindung, die Elektroden als Lechersystem mit gleichbleibendem Querschnitt fortzusetzen, bringt den Vorteil mit sich, daß Feldverzerrungen, die auf Reflexionen an den Verbindungsstellen der Zuleitungen mit den Elektroden zurückgehen und die die gewünschte harmonische Bindung der Elektronen in Frage stellen, tveitgehend unterdrückt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. an Hand welchem die Erfindung näher erläutert werden soll, ist in Abb.4 in der Perspektive, in Abb. ; im Schnitt dargestellt. Die Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • In Abb.,I sind die beiden die emittierenden Schichten K1, K#, enthaltenden Leiter mit P und Q, die beiden zur Beschleunigungselektrode zusammengefaßten (Hilfs-) Elektroden mit S und T, die Reflexionsplatte mit U bezeichnet. Dabei sind P und O mit der Platte U leitend verbunden, während S und T durch die Platte U hindurchgeführt sind, mit dieser aber einen guten kapazitiven Schluß haben können.
  • Die Länge der Leiter P, 0, S, T vorn freien Ende, an welchem sich die Glühdrähte Kl bzw. K2 befinden, bis zur Platte U beträgt 2/4. Es entsteht dann an der Stelle der Glühfäden K1, K2 ein Spannungsbauch. an der Plattenoberfläche U aber ein Spannungsknoten. Am freien Ende, d. h. am Ende des Spannungsbauches, kann dann das durch P, 0 dargestellte Lechersystem verlängert werden > entweder nach dem Innern der Röhrenanordnung oder durch die Röhrenwand hindurch nach außen zur Ankopplung eines Strahlers.
  • In praktischen Fällen, z. B. bei einer Röhre zur Erzeugung einer Wellenlänge von 1o cm, ergibt sich für das Magnetfeld H eine Stärke von 1000 bis 3ooo Gauß. Das Magnetfeld kann durch irgendwelche Spulenanordnungen erzeugt werden. Von großem Vorteil ist es, da Magnetspulen eine dauernde Pnergieaufzehrung# zur Folge haben, das Magnetfeld durch einen permanenten Magneten zu erzeugen. Als die Polschuhe eines permanenten Magneten werden am besten die Elektroden P, D selbst verwendet. Die Elektroden P, O sollen gemäß der weiteren Erfindung aus ferromagnetischem Material bestehen. Um einen ungünstigen Einfluß dieses ferromagnetischen Materials auf die hochfrequenten Vorgänge zu vermeiden, sind die Polschuhe an ihrer Oberfläche mit einem gut leitenden, nicht magnetischen Überzug, insbesondere aus Kupfer, Silber, Gold usw. versehen. Die Hochfrequenz verläuft dann an der Oberflächenschicht, und diese Oberflächenschicht stellt kein Hindernis für die Ausbreitung des magnetischen Feldes dar.
  • In Abb. 5 ist die Röhre nach Abb. q. im axialen Schnitt dargestellt, unter der Voraussetzung, daß zur Erzeugung des Magnetfeldes ein permanenter Magnet verwendet wird. Die Hilfselektroden S und T sind dabei weggelassen. Die beispielsweise aus weichem Eisen bestehenden Polschuhe P und O; die in einer Nut die Kathodendrähte K1 und K2 enthalten, sind bis zu der im -Spannungsknoten angeordneten Reflexionsplatte U verlängert durch unmagnetische leitende Stäbe Y und W, welche das Profil der Elektroden haben und in der Abbildung im Schnitt dargestellt sind. Hinter diesen Stäben bzw. in dem von ihnen umschlossenen Hohlraum ist als Rundstab- der eigentliche permanente Magnet 1V1 angeordnet, der sich hinter der Platte U -zur Überführung des magnetischen Feldes, z. B. in Form eines Kreisbogens, schließt. Dieser hufeisenförmige Magnet erzeugt dann zwischen P und O das verlangte, in die Richtung der Elektronenpendelung weisende Magnetfeld.
  • Die Funktion der Röhre ist nun folgende: Die von den Kathoden Ki und K2 emittierten Elektronen zerfallen in zwei Klassen: Eine Klasse von Elektronen, welche dem als Resonator dienenden Lechersystem bei der ersten Pendelung von K1 nach K2 bzw. von K nach K, Energien entzieht und welche bei der ersten Pendelung mit einer ihre Anfangsgeschwindigkeit o übertreffenden Geschwindigkeit endet. Diese Klasse von Elektronen wird also nach einmaliger Pendelung wieder eingefangen.
  • Die zweite Klasse von Elektronen steht zum Wechselfeld des Resonators in derartiger Beziehung, daß sie bei ihrer Pendelung gebremst wird. Da die Frequenz der Pendelung von der Amplitude unabhängig ist, verliert diese zweite Klasse von Elektronen immer mehr an Energie und erreicht schließlich in der Nähe des Sattels bei R derart -kleine Geschwindigkeit, daß sie aus der Bahn P, R, D entgleist und von einer der Elektroden S bzw. T eingefangen wird.
  • Bemerkenswert ist, daß es mit einer solchen Röhre. möglich ist, eine Modulation der erzeugten Schwingungen auf dreierlei Weise zu erzielen. 1. Kann man die Spannung der Elektroden S und T gemeinsam gegenüber den unter sich auf gleichem Potential befindlichen Elektroden P und D verändern. Ferner ist es möglich, nur eine der seitlichen Elektroden S und T gegenüber den Elektroden P und O zu verändern, und schließlich kann man eine Modulation auch dadurch noch erzielen, daß man das Potential P gegen O verändert und dadurch die Potentialverteilung in der Röhre stört und entsprechend die Amplitude der erzeugten Schwingung verändert. Die Glühdrähte sind, um eine Ablenkung im Magnetfeld zu verhindern, in Nuten der magnetischen Polschuhe eingelassen, so daß sie auf drei Seiten von ferromagnetischem -Material umgeben sind, welches das Magnetfeld herabmindert. Die Seitenwände der Nuten befinden sich auf dem Potential des negativen Glühdrahtes und wirken infolgedessen wie ein Wehneltzylinder konzentrierend auf den Elektronenstrom. Man kann die Glühdrähte als flache Bänder ausbilden, deren Ebene senkrecht zu der Richtung der Elektronenbewegung steht, so daß sie einer Ausbiegung senkrecht zur Richtung der Elektronenbewegung einen großen Widerstand entgegensetzen. Ferner kann man die Kathodendrähte bifilar ausbilden. Die beiden Leiter einer solchen Bifilarschleife werden bei passender Richtung des Heizstromes im Feld derart abgelenkt, daß sie sich gegenseitig anziehen. In die Mitte dieser beiden Schleifendrähte kann, wie Abb.6 zeigt, ein dünnes Blättchen aus hochtemperaturwiderstandsfähigem und isolierendem Material gebracht «-erden, «-elches die gegenseitige Berührung der beiden Leiter verhindert. Inn allgemeinen ist es nicht möglich, bei Ultrakurzwellenröhren, welche nach dem Brernsfeldprinzip arbeiten, Oxydkathoden zu verwenden. Dies hängt damit zusammen, daß die Oxydkathoden keine genügend ausgeprägte Sättigung erreichen. Die Folge davon ist, daß unter dem Einfuß des Wechselfeldes auch der Emissionsstrom an der Kathode eine periodische Veränderung erfährt. Dies wirkt nun ähnlich wie ein Dämpfungswiderstand zwischen den beiden Elektroden des Wechselfeldes, insbesondere im vorliegenden Falle zwischen den beiden Kathoden. Bei den Bremsfeldröhren üblicher Konstruktion mit schwacher Anfachung reicht der beschriebene Dämpfungswiderstand bereits dazu aus, das Auftreten von Schwingungen überhaupt zu verhindern. Bei der Röhre entsprechend vorliegender Erfindung wird die kinetische Energie der Elektronen infolge der optimalen Ausbildung des Feldes vielbesser ausgenutzt, so daß auch mit Oxydkathoden (v g1. Abb. 7) trotz ihrer dämpfenden Wirkung Schwingungen mit hinreichender _lnnplitude erzeugt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre zum Anfachen (Erzeugen, Verstärken, Empfangen) von ultrakurzen Wellen, insbesondere des Dezimeter- und Zentimeterwellenlängengebietes, mit einem derart ausgebildeten Elektrodensystem, daß zwischen zwei seiner Elektroden, von denen mindestens eine Elektronen ennittiert. Potentialflächen von der Form eines einschaligen Hyperboloids entstehen und mit einem sich in Richtung der Elektronenbewegung erstreckenden Magnetfeld, dadurch gekennzeichnet, daß vier symmetrisch und paarweise gegenüberliegende Elektroden hyperbolischer Form, von denen zwei zur Beschleunigungselektrode zusammengefaßt sind, sich nach außen hin als Lechersystenne zylindrischer Leiter mit gleichbleibendem Querschnitt fortsetzen und in einer Entfernung von 7/4 oder einem ungeradzahligen Vielfachen hiervon durch eine Reflexionsplatte abgeschlossen sind. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Emissionsquelle Oxydkathoden Verwendung finden. 3. Elektronenröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedergespannten (Haupt-) Elektroden gleichzeitig der Erzeugung des Magnetfeldes, beispielsweise in der Form von Polschuhen, dienen und zu diesem Zwecke aus ferromagnetischem Werkstoff gefertigt sind. Elektronenröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ferromagnetischem Werkstoff gefertigten Elektroden einen leitenden Überzug aus nichtmagnetischem Werkstoff besitzen" 5. Elektronenröhre nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die niedergespannten Elektroden an ihrem Scheitel Aussparungen aufweisen, in welche die eigentlich ennittierende Substanz oder die emittierenden Hilfselektroden, diese vorzugsweise in Form bifilarer Leiter, eingelassen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... N r. 689 805; britische Patentschriften 36o o63, 149422-, »ENT« Bd. 7 (1930), S. =98; »Phys. Zeitschrift« 8d. 31 (193o), S. 56; »Zeitschrift für Hochfrequenztechnik« Bd.36 (1930), S. 105; »Proc. I. R. F_.« (1932), S. 133r.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967231C (de) * 1940-10-22 1957-10-24 Pintsch Bamag Ag Einrichtung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken oder Empfangen) ultrakurzer elektrischer Wellen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellengebietes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB149422A (en) * 1919-05-12 1920-08-12 John Ambrose Fleming Improvements in thermionic devices
GB360063A (de) * 1929-08-13 1931-11-05 Hans Erich Hollmann
DE689805C (de) * 1932-06-17 1940-04-06 Heil Oskar Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen

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