DE967231C - Einrichtung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken oder Empfangen) ultrakurzer elektrischer Wellen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellengebietes - Google Patents
Einrichtung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken oder Empfangen) ultrakurzer elektrischer Wellen, insbesondere des Dezimeter- oder ZentimeterwellengebietesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/68—Tubes specially designed to act as oscillator with positive grid and retarding field, e.g. for Barkhausen-Kurz oscillators
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. OKTOBER 1957
P 108/4 Villa
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Unter dem Namen »Geschwindigkeitsmodulation« sind Verfahren zur Steuerung der Intensität eines
Elektronenstrahles im Rhythmus von ultrahochfrequenten Schwingungen bekannt; die Wirkung
beruht darauf, daß ein Elektronenstrahl von konstanter Dichte und konstanter Geschwindigkeit ein
seiner Längsrichtung paralleles hochfrequentes Steuerfeld durchläuft, wodurch die Elektronen je
nach ihrer Eintrittsphase eine verschiedene Zusatzgeschwindigkeit erhalten; nach Austritt des Strahles
aus dem Hochfrequenzfeld treten dann infolge der verschiedenen Zusatzgeschwindigkeiten im
Strahl nach längerer Laufzeit Dichteschwankungen im Strahl auf. Durchläuft dann dieser Strahl ein
zweites Hochfrequenzfeld (Anfachfeld), so kann er an dieses Feld' Hochfreqisenzenergie abgeben, d. h.
einen mit dem Anfachfeld verbundenen Resonator zu Schwingungen anregen. Anordnungen dieser
Art haben folgende Nachteile:
Die Voltgeschwindigkeit des Elektronenstrahles muß zur Erzielung genügend kleiner Laufzeiten im
Steuer- und Anfachfeld hoch sein; um Steuerung und Anfachung mit gutem Wirkungsgrad durchführen
zu können, müssen deshalb auch die Hoch-
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frequenzspannungen im Steuer- und Anfachraum hohe Werte haben. Da sich andererseits die Stromdichte
des Elektronenstrahles mit Rücksicht auf die elektronenoptische Strahlkonzentration nicht beliebig
steigern läßt, erfordert diese Tatsache Hochfrequenzresonatoren von außerordentlich hohen
Resonanzwiderständen.
Es sind Laufzeitröhrenanordnungen bekannt, bei denen der Elektronenstrahl an der Steuerungsoder/und
Anfachstelle nacheinander mehrere Hochfrequenzfelder durchläuft, die sämtlich von einer
Hochfrequenzspannungsquelle herrühren. Dabei müssen die Laufzeitverhältnisse derart bemessen
werden, daß die nacheinander durchlaufenen Hochfrequenzfelder
gleichartige Wirkungen (d. h. gleichsinnige Kräfte) auf den Strahl ausüben.
An Stelle von Gittern werden als Elektroden für das Hochfrequenzfeld auch Hohlzylinder angewandt,
durch deren Mitte der Elektronenstrahl verläuft. In jedem Hohlzylinder muß die Laufzeit
eine halbe Hochfrequenzperiode oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon betragen.
Bekannt ist auch eine Folge von Gittern, die abwechselnd an die beiden Pole einer Hochfrequenz-Spannungsquelle
angeschlossen sind. Die einzelnen Hochfrequenzfelder haben entgegengesetzte Richtung;
die Laufzeit muß eine halbe Hochfrequenzperiode oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon
betragen.
Es ist auch eine Anordnung zur mehrstufigen Resonanzverzögerung eines Elektronenstrahles bekannt,
wobei der Elektronenstrahl durch ein Paar von Reflektorelektroden mehrfach so umgelenkt
wird, daß die Elektronen das gleiche anzufachende ultrahochfrequente Feld mehrfach durchlaufen und
die Weglängen der Elektronenbahnabschnitte zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen durch die
jeweilige Feldstrecke immer kürzer werden. Die bekannte Anordnung enthält zwei Paar von ebenen
und einander parallelen Steuerelektroden etwa dreieckiger Form, die in einem Vakuumgefäß einen
flachen Raum umschließen, welcher nach der Kathodenseite hin einen breiteren Querschnitt aufweist
und zu den Auffangelektroden hin spitz zuläuft. In Richtung der Längsachse ist das System
der Steuerelektroden geschlitzt. Die Außenkanten der dreieckigen Steuerelektroden werden von Renektorelektroden
umfaßt, welche so die Seitenwände des Raumes bilden. Je ein Paar der Steuerelektroden
auf einer Seite des Längsschlitzes ist mit einer Auffangelektrode und einem Leiter einer offenen
Paralleldraht-Lecherleitung galvanisch verbunden. Der Elektronenstrahl durchsetzt das System in der
Weise, daß der Längsbewegung der Elektronen eine Pendelbewegung zwischen den Reflektorelektroden
überlagert ist, so daß die resultierende Elektronenbahn etwa zickzackförmig verläuft. Die
Elektronen durchqueren daher mehrfach den Längsspalt zwischen den Steuerelektroden und damit
das anzufachende Feld.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung derartiger Laufzeitröhren mit Mehrfachbeschleunigung
als Reflexgenerator, wobei der von der Kathode ausgehende Elektronenstrahl durch Reflexion
zwischen zwei Wänden mehrfach hin und her geworfen wird und dabei das gleiche Hochfrequenzfeld
mehrfach durchläuft. Die Laufzeiten müssen derart abgestimmt sein, daß die Kräfte des
Hochfrequenzfeldes auf die Elektronen bei jedem Durchtritt durch die Steuerelektrode (Gitter, Hohlzylinder
u. dgl.) im richtigen Sinne wirken.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß mehr als zwei Reflektorelektroden
beiderseits der zentral liegenden Steuerelektroden in einem allseitig durch Metallflächen begrenzten
sektoirartigen Hohlraumresonator derart angeordnet, der Hohlraum so ausgebildet und die Elektrodenabstände
unter Berücksichtigung der Elektronenlaufzeit so gewählt sind, daß Schwingungen der Form einer Hohlraumrohrwelle vom Typ H4
angeregt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. In den
Abb. ι und 2 wird schematisch das Prinzip erläutert,
während die
Abb. 3 einen konstruktiven Lösungsvorschlag bringt.
Die Abb. 1 zeigt eine Form, bei welcher das hochfrequente Wechselfeld an einem Gitterpaar
liegt, das beiderseits von Reflektorelektroden benachbart ist. Der Elektronenstrahl läuft von der
(nicht gezeichneten) Kathode schräg in das im Schnitt angedeutete System hinein, durchsetzt infolge
der Reflektorwirkung mehrfach das Wechselfeld t/~ zwischen den beiden gitterförmigen Elektroden
und verläßt das System in Richtung des Anfachfeldes bzw. der (nicht gezeichneten) Auffangelektrode.
Die Strahlgeschwindigkeit (d. h. die Beschleunigungsspannung) und die Länge der Elektronenbahn (d. h. insbesondere die Gleichspannung
an den Reflektorelektroden) sind so zu bemessen, daß die Laufzeit zwischen den Durchgängen
des Ladungsschwerpunktes einer Elektronengruppe des modulierten Strahles durch das
Gitterpaar etwa eine halbe Hochfrequenzperiode oder ein Vielfaches beträgt. Dann sind die Kraftwirkungen
auf die Elektronen in allen Teilen des Feldes die gleichen.
Die Abb. 2 stellt ein ähnliches System dar mit nur einem Gitter. In diesem Falle wird die hochfrequente
Wechselspannung £/~ an das Gitter und die hochfrequenzmäßig parallel geschalteten Reflektorelektroden
gelegt. Die Elektronen sind daher längere Zeit den beschleunigenden Feldkräften
ausgesetzt, als bei der doppelschichtähnlichen Anordnung der ersten Abbildung. Für die Wahl
der Strahlgeschwindigkeit und Bahnlänge, d. h. für die Laufzeit der Elektronen, gilt sinngemäß das
oben Angeführte, nur können bei dieser Anordnung geringere Beschleunigungsgleichspannungen angewendet
werden. Die Hochfrequenzelektroden können gegebenenfalls verschiedene Gleichspannungen erhalten,
um durch Elektronenlinsenwirkung den Strahl zu bündeln.
Verwenden die erläuternden Abb. 1 und 2 für die einzelnen Teilabschnitte der Mehrfachbeschleu-
nigung gleiche Bahnlängen für gleiche Laufzeiten, so wird bei der Anordnung nach der Abb. 3 die
Länge der aufeinanderfolgenden Elektronenbahnabschnitte immer geringer. Durch diese Anordnung
wird eine Elektronengruppe von bestimmter Eintrittsphase von Stufe zu Stufe durch die Hochfrequenzspannung
stärker gebremst. Trotz dieses Geschwindigkeitsverlustes bleiben diese Elektronen
infolge der Verkürzung der Bahnabschnitte stets in
ίο Phase. Den Elektronen wird hierbei fortlaufend
Energie entzogen, die an das Hochfrequenzfeld abgegeben wird. Elektronen anderer Eintrittsphase
werden bald beschleunigt, bald verzögert; eine nennenswerte Wirkung wird auf sie nicht ausgeübt.
Insgesamt wird deshalb aus dem Elektronenstrahl Energie gewonnen. Die Anordnung stellt,
daher einen negativen Widerstand dar, der einen Resonator anfachen kann. Eine derartige Anordnung
kann also als selbsterregter Sender verwendet werden. Außerdem ist der Elektronenstrahl bei
seinem Austritt auch geschwindigkeitsmoduliert, so daß außerdem noch die Anfachung eines weiteren
Resonators möglich ist. Die Anordnung dient also zugleich als selbsterregter Steuersender. Die gleiche
Anordnung mit kürzer werdenden Elektronenbahnabschnitten ist auch zweckmäßig bei der Anfachung,
insbesondere dann, wenn der anfachende Elektronenstrahl aus kurzen Impulsen besteht.
Infolge der Sektorfo-rm der Reflexionswände wird der Weg immer kürzer. Die Reflexionswände
(Elektroden) und die in der Mitte befindlichen, der Strahlkonzentrierung dienenden Gitterstäbe können
gegebenenfalls verschiedene Gleichpotentiale erhalten. Der Raum ist metallisch allseitig geschlossen.
Ein solcher Hohlraum ist resonanzfähig. Die Schwingungsfoirm entspricht derjenigen einer
Hohlraumrohrwelle vom Typ H4, wobei zu bedenken ist, daß nur ein Achtelsektor des gesamten
Rohres vorhanden ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Anfachen (Erzeugen, Verstärken oder Empfangen) ultrakurzer elektrischer Wellen, insbesondere des Dezimeteroder Zentimeterwellengebietes, mittels Elektronenstrahles, bei dem die Elektronen einer ultrahochfrequenten Geschwindigkeitssteuerung unterworfen werden, die sich in Dichteschwankungen umsetzt, welche ihrerseits zur Anfachung eines Resonators (»Anfachresonator«), insbesondere eines Hohlraumresonators, dienen, und dabei der Elektronenstrahl durch Reflektorelektroden mehrfach umgelenkt wird, so daß die Elektronen das gleiche steuernde oder anzufachende ultrahochfrequente Feld mehrfach durchlaufen und die Weglängen der Elektronenbahnabschnitte zwischen aufeinanderfolgenden Anläufen auf d-ie — gegebenenfalls verschieden positiv vorgespannten — Wechselspannung führenden Elektroden (Steuerelektroden) immer kürzer werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Reflektorelektroden beiderseits der zentral liegenden Steuerelektroden in einem allseitig durch Metallflächen begrenzten sektorartigen Plohlraumresonator derart angeordnet, der Hohlraum so ausgebildet und die Elektrodenabstände unter Berücksichtigung der Elektronenlaufzeit so gewählt sind, daß Schwingungen der Form einer Hohlraumrohrwelle vom Typ H4 angeregt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen der Elektronen durch die Steuerelektroden etwa eine halbe Hochfrequenzperiode oder ein Vielfaches beträgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung dienende, den Steuerelektroden Steuerspannungen erteilende HochfrequenzspannungsqueHe von einem Steuersender gebildet wird (Fremdsteuerung).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung dienende, den Steuerelektroden Steuerspannungen erteilende Hochfrequenzspannungsquelle von zu verstärkenden Schwingungen gebildet wird (Hochfrequenzverstärkung).
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung dienende, den Steuerelektroden Steuerspannungen erteilende Hochfrequenzspannung dem Anfachresonator entnommen wird (Eigenerregung).In Betracht gezogene Druckschriften:Französische Patentschriften Nr. 797351, 344, 832 947, 840 676, 852 855;Journal of applied Physies, 1939, S. 325.Entgegengehaltene ältere Rechte:Deutsche Patente Nr. 734083, 744620, 908 743, 919485.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709732/42 10.57
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-
1940
- 1940-10-22 DE DEP10874D patent/DE967231C/de not_active Expired
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