DE975093C - Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen - Google Patents
Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer WellenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Bremsfeldröhre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer
Wellen, bei der die aus Kathode und Blende bestehende Elektronenquelle am einen
Röhrenende, die Bremselektrode am anderen Röhrenende und ein zugleich als Beschleunigungselektrode dienender hohler Metallteil etwa in der
Mitte zwischen Elektronenquelle und Bremselektrode angeordnet ist, so daß die gebündelte
ίο Elektronenströmung drei unmittelbar aneinander
grenzende Laufräume durchsetzt, von denen der mittlere einen feldfreien Laufraum darstellt, bei
der des weiteren sowohl der zwischen Elektronenquelle und Beschleunigungselektrode liegende Laufraum
als auch der zwischen Beschleunigungselektrode und Bremselektrode liegende Laufraum
an je einen Schwingkreis angeschlossen ist und die beiden Schwingkreise ihrerseits miteinander gekoppelt
sind und bei der schließlich von den Elektronen beim Durchlaufen der an die Schwingkreise
angeschlossenen Lauf räume Energie an den jeweils zugehörigen Schwingkreis abgegeben wird. Die Erfindung
betrifft somit eine Anordnung, wie sie in der deutschen Patentschrift 972681 bereits vorgeschlagen
worden ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Elektroden derart ausgebildet und bemessen und
die Betriebsspannungen so gewählt sind, daß die Elektronen die drei Laufräume nach Art einer
Pendelschwingung mehrmals durchlaufen.
An sich sind bereits Anordnungen mit einer Bremsfeldröhre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer
Wellen bekannt, bei denen die Elektronen die Laufräume der Röhre nach Art einer Pendelschwingung
mehrmals durchlaufen (vgl. zum Beispiel die französische Patentschrift 875215). Die
bekannten Anordnungen unterscheiden sich jedoch sowohl hinsichtlich der Elektrodenausbildung, -anordnung
und -bemessung als auch hinsichtlich des Vorsehens der Schwingkreise ganz wesentlich vom
Erfindungsgegenstand.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Der prinzipielle Aufbau einer
Bremsfeldtetrode ist schematisch in Abb. 1 dargestellt. Ordnet man eine ebene Kathode K1 eine
diese bis auf eine Durchlaßöffnung umschließende Blende B, die vorzugsweise auf negativem Potential
liegen möge, und eine hochpositive Beschleunigungselektrode G, deren Durchtrittsöffnung der
Öffnung der Blende gegenüberliegen soll, in der in der Abb. 1 angegebenen Art in kleinen Abständen
voneinander an, so entsteht bekanntlich ein elektrisches Immersionsobjekt, dessen Sammelwirkung
nahe der Kathode K die Zerstreuungswirkung nach dem Durchgang durch die hochpositive Beschleunigungselektrode
G überwiegt. Das Elektronenstrahlbündel, das, von der Kathode ausgehend, unter dem
Einfluß des beschleunigenden Feldes die Öffnungen der Blende und der Beschleunigungselektrode
durchsetzt, wird bei günstigen Spannungsverhältnissen an den Elektroden weitgehend in der Achsennähe
des Systems konzentriert. Ordnet man ferner diesem System noch eine ebene, vorzugsweise auf
negativem oder Nullpotential befindliche Bremselektrode/5
zu, so haben wir die vier wesentlichen Elektroden der Bremsfeldtetrode vor uns.
Unter dem Einfluß der angegebenen Spannungsverteilung werden die Elektronen bei ihrem Flug
durch das Elektrodensystem etwa folgende Bahn verfolgen. Sie werden, von der Kathode /C ausgehend,
nicht direkt auf die Beschleunigungselektrode G auftreffen, sondern infolge ihrer annähernd
axialen Konzentration die Öffnung in der positiven Beschleunigungselektrode G annähernd
zentral durchfliegen, an der Nullpotentialebene im Bremsraum umkehren, um schließlich nach der
Umkehr auf die Elektrode G aufzutreffen. In Einzelheiten, wie z. B. der Lage der Umkehr- und
der Auf treffpunkte, wird der Weg, den sie beschreiben, natürlich von den verwendeten Potentialdifferenzen
abhängen. In der Abb. 1 ist mit I der Anlaufraum und mit II der Bremsraum bezeichnet.
Mit ι und 2 sind die an diese Räume angeschlossenen Schwingkreise bezeichnet.
Bei der in der Abb. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung ist die Kathode wiederum
mit K bezeichnet, an welche sich die Blende B, die Beschleunigungselektrode G und die Bremselektrode
P anschließen. Zwischen dem Laufraum I zwischen den Elektroden B und G und dem Laufraum
II zwischen den Elektroden G und P befindet sich der mit III bezeichnete feldfreie Laufraum im
Innern der Elektrode G. Die Schwingkreise sind in Übereinstimmung mit der Darstellung von Abb. 1
mit ι und 2 bezeichnet. Mit R ist ein Rückkopplungsweg
bezeichnet, der die Schwingkreise 1 und 2 miteinander verbindet. Zur Einstellung der richtigen
Phasenlage ist die Rückkopplungsleitung posaunenartig verstellbar ausgebildet, wobei in
Richtung des Doppelpfeiles α der U-förmig gebogene Teil der Rückkopplungsleitung mehr oder
weniger tief in die übrigen Teile eingeschoben werden kann. Im Schwingkreis 2 läßt sich der Abstand
der Bremselektrode P von der Elektrode G variieren. Zu diesem Zweck kann mit Hilfe einer
geeigneten Einrichtung W die Bremselektrode gehoben oder gesenkt werden, wie dies durch den
Doppelpfeil b angedeutet ist. Zur vakuumdichten Verbindung dient ein geeigneter Federkörper F. In
entsprechender Weise kann auch eine Nachstimmung des Schwingkreises 1 vorgenommen werden.
Zu diesem Zweck ist ein Schieber S vorgesehen, der in Richtung des Doppelpfeiles c verstellbar ist.
Durch den an der Bremselektrode P achsensymmetrisch angebrachten kurzen zylindrischen
Ansatz ändert sich die Verteilung der Potentialflächen in diesem Raum. Der Ansatz befindet sich
etwa dort, wo die ankommenden Elektronenpakete nur noch eine tangentiale Geschwindigkeit in bezug
auf die Bremselektrode hatten, so daß sie jetzt nach ihrer Abbremsung im Bereich des an der Elektrode
P angebrachten zylindrischen Ansatzes, etwa in der Richtung ihrer ankommenden Flugbahn,
wieder zurückgeworfen werden, wobei ihre Laufzeiten für den Hin- und Rückweg die gleichen
sind. Bei günstiger Wahl der Spannungen und der Elektrodenform durchlaufen die Elektronenpakete
den Laufraum III abermals, werden vor der Blende B erneut abgebremst, um von dort aus, von
neuem beschleunigt durch die Elektrode G und phasenrichtig gesteuert durch die Wechselspannung
und die Laufzeit im Laufraum I, wiederum in den Anfachungsprozeß einzutreten. Zusammenfassend
wiederholt, erhält man also hiermit eine Anordnung, in dgr Elektronenpakete, die im Abstand
von 2 π im Laufzeitwinkelmaß aufeinanderfolgen, die drei gegebenen Laufräume nach Art einer
Pendelschwingung durchlaufen. Die Umkehrpunkte, also die Punkte potentieller Energie, liegen in der
Nähe der beiden negativen Elektroden, der Blende und der Bremselektrode. Die Stelle größter kinetischer
Energie liegt im mittleren, feldfreien Laufraum III. Die Influenzströme dieser schwingenden
Elektronenpakete bewirken, phasenrichtig durch die Länge der Laufräume gesteuert, an den beiden
angeschlossenen Schwingsystemen das Auftreten von negativen Wirkwiderständen und fachen sie
bei richtiger Abstimmung zu Schwingungen an. An den beiden Umkehrstellen der Elektronenpendelschwingung,
an der Blende und an der Bremselektrode ist eine Aussortierung störender Elektronen mit stark abweichender Geschwindigkeit
möglich.
Bei einer Ausführungsform, an welcher Untersuchungen vorgenommen wurden, waren die EIektroden
zuerst als ebene Platten ausgebildet, die
durch Parallelverschiebung voneinander entfernt oder einander genähert werden konnten. Die
Schwingsysteme bestanden aus der Elektrodenkapazität als Schwingkreiskapazität und aus den
Elektrodenhaltern, etwa 20 mm breiten Bändern, als Selbstinduktion. Die Eigenwelle der Schwingkreise
betrug 30 bis 40 cm. (Die Untersuchungen wurden im Dezimeterbereich ausgeführt, da das
Studium der Abstandsgesetze im Gebiet der Zentimeterwellen unnütz erschwert worden wäre.) Die
Elektronenpakete durchliefen dabei die Elektrodenanordnung nur einmal.
Es ergab sich auf diese Weise als günstigste Länge des Laufraumes III der Wert von etwa
11 mm bei 50 cm Wellenlänge und einer mittleren Beschleunigungsspannung von 800 bis 1000 Volt
an der Elektrode G. Das Maximum des Wirkungsgrades als Funktion der Länge des Lauf raumes III
war nicht sehr scharf. Dies ist zum Teil auf die Verknüpfung der Spannungsabhängigkeit mit den
Raumladungsverhältnissen an der Kathode zurückzuführen sowie darauf, daß im Laufraum I noch
nicht die optimalen Laufzeitverhältnisse erreicht werden konnten. Hinsichtlich der Abhängigkeit des
maximalen Schwingeinsatzes von der Länge des Laufraumes II wurden zwei scharfe Optima der
Schwingungsanfachung bei etwa ir und 20mm Abstand zwischen der Austrittsfläche der Beschleunigungselektrode
und der Bremselektrode beobachtet. Das erste Maximum entspricht offenbar dem ersten optimalen Laufzeitwinkel, das zweite
dem um π für den einfachen Weg vergrößerten Laufzeitwinkel.
Unter den geschilderten Verhältnissen des einmaligen Durchlaufs der Elektronenpakete durch die
Elektrodenanordnung wird diejenige Kopplungswelle des angeschlossenen Zweikreisschwingsystems
angeregt, die der Eigenwelle des Kreises 1 nahe liegt.
Um zur erfindungsgemäßen Anordnung zu gelangen, wurde nun mit derselben Anordnung der
Versuch gemacht, die Elektronenpakete so an der Bremselektrode zurückzuwerfen, daß sie wieder in
den Laufraum III zurückfallen, also die Anordnung mindestens zweimal, wenn nicht mehrfach
durchlaufen. Zu diesem Zweck wurde der Bremselektrode bei sonst unveränderter Anordnung ein
zylindrischer Ring von etwa 8 mm Höhe aufgesetzt. Dadurch mußte ein Verlauf der Potentialflächen
eintreten, durch den die an der Bremselektrode umkehrenden Elektronenpakete erneut in den Laufraum
III hineingesteuert wurden. Der Durchmesser des Ringes, also auch der Abstand der Umkehrpunkte
von der Achse der Elektrodenanordnung, wurde in Stufen variiert. Für jeden Durchmesser
wurde der günstigste Abstand der Bremselektrode von der Beschleunigungselektrode fein einreguliert.
Bei der gleichen Beschleunigungsspannung von
1000 Volt an der Elektrode G und der günstigsten
Einstellung der negativen Blendenvorspannung ergab sich eine starke Zunahme der abgegebenen
Leistung bis auf mehr als das Doppelte, während die aufgenommene Leistung nur etwa die Hälfte
derjenigen bei einmaligem Durchlauf betrug. Der Wirkungsgrad stieg also auf etwa den vierfachen
Wert.
In diesem Falle der Mehrfachausnutzung der Elektronenpakete wurde die Kopplungswelle angeregt,
die der Eigenwelle des Kreises 2 nahe liegt. Offenbar überwog bei Mehrfachdurchlauf der
negative Anfachungswiderstand der Elektronenlaufstrecke des Laufraumes II, zumal die Verhältnisse
im Lauf raum I noch nicht optimal einreguliert werden konnten.
Claims (6)
1. Anordnung mit einer Bremsfeldröhre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen, bei
der die aus Kathode und Blende (Wehneltelektrode) bestehende Elektronenquelle am einen
Röhrenende, die Bremselektrode am anderen Röhrenende und ein zugleich als Beschleunigungselektrode
dienender hohler Metallteil etwa in der Mitte zwischen Elektronenquelle und Bremselektrode angeordnet ist, so daß die gebündelte
Elektronenströmung drei unmittelbar aneinander grenzende Laufräume durchsetzt, von denen der mittlere einen feldfreien Laufraum
(III) darstellt, bei der des weiteren sowohl der zwischen Elektronenquelle und Beschleunigungselektrode
liegende Laufraum (I) als auch der zwischen Beschleunigungselektrode und Bremselektrode liegende Laufraum (II) an
je einen Schwingkreis angeschlossen ist und die beiden Schwingkreise ihrerseits miteinander
gekoppelt sind und bei der schließlich von den Elektronen beim Durchlaufen der an die
Schwingkreise angeschlossenen Lauf räume (I, II) Energie an den jeweils zugehörigen Schwingkreis
abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden derart ausgebildet und bemessen
und die Betriebsspannungen so gewählt sind, daß die Elektronen die drei Laufräume
nach Art einer Pendelschwingung mehrmals durchlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bremselektrode eine Platte dient, die mit einem im wesentlichen parallel zur Elektronenströmung gerichteten
ringförmigen Ansatz versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit
einem im wesentlichen parallel zur Elektronenströmung gerichteten ringförmigen Ansatz versehen
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenabstände so
bemessen sind, daß die Elektronenlaufzeit im Laufraum (I) etwa 5 π/2 beträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenabstände so
bemessen sind, daß die Elektronenlaufzeit im Laufraum (II) etwa 5 π/2 beträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenabstände so
bemessen sind, daß die Elektronenlaufzeit im feldfreien Laufraum (III) etwa die Größe π
besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 727235;
österreichische Patentschrift Nr. 144195;
französische Patentschriften Nr. 855 153, 861404, 875215, 885404;
britische Patentschrift Nr. 442 326.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 879 425, 893 694, 906 707,
933694. 972681.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 629/120 1.56 (109 634/5 8.61)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18479D DE975093C (de) | 1944-03-30 | 1944-03-30 | Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH18479D DE975093C (de) | 1944-03-30 | 1944-03-30 | Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975093C true DE975093C (de) | 1961-08-10 |
Family
ID=7148411
Family Applications (1)
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DEH18479D Expired DE975093C (de) | 1944-03-30 | 1944-03-30 | Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE975093C (de) |
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