DE972681C - Anordnung mit einer Hochvakuum-Gluehkathodenroehre zur Erzeugung ultrakurzer Wellen - Google Patents
Anordnung mit einer Hochvakuum-Gluehkathodenroehre zur Erzeugung ultrakurzer WellenInfo
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- DE972681C DE972681C DES14782D DES0014782D DE972681C DE 972681 C DE972681 C DE 972681C DE S14782 D DES14782 D DE S14782D DE S0014782 D DES0014782 D DE S0014782D DE 972681 C DE972681 C DE 972681C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. SEPTEMBER 1959
S14782 VIII a J 2ig
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Hochvakuum-Glühkathodenröhre zur Erzeugung
ultrakurzer Wellen. Es sind bereits Elektronenröhren bekannt, bei denen die Elektronenströmung
zunächst eine mit einem Schwingkreis verbundene Beschleunigungsstrecke und dann eine mit einem
weiteren Schwingkreis verbundene Leistungsstrecke durchläuft. Dabei sind die Länge der Beschleunigungsstrecke
und die Länge der Leistungsstrecke sowie die Betriebsspannungen so gewählt, daß von
der Elektronenströmung an beide Schwingkreise Energie abgegeben wird.
Ferner wurde bereits ein Ultrakurzwellengenerator vorgeschlagen, bei welchem eine Elektronenströmung
in einer Leistungsstrecke Energie an ein Schwingungsfeld abgibt und bei dem die in der
Leistungsstrecke fließende Elektronenströmung oder ein Teil derselben zuerst eine vorzugsweise
fremdgesteuerte Steuerstrecke, welche von der Generatorschwingung praktisch unabhängig ist,
derart durchläuft, daß die Elektronenströmung oder ein Teil derselben anschließend in die
Leistungsstrecke in Form von periodischen Impulsen aus Ladungsträgergruppen eintritt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man durch die Verringerung der Laufzeiteffekte
eine Erhöhung der Leistung bei kurzen Wellen bzw. eine Verschiebung der Grenzwellenlängen
nach kürzeren Wellenlängen hin erzielt. Bei Röhren der eingangs erwähnten Art wird erfmdungsgemäß
der die Beschleunigungsstrecke ausgangsseitig begrenzenden Beschleunigungselektrode eine solche
909 592/23
Tiefenerstreckung in Richtung der Elektronenbewegung gegeben, daß sie, im unmittelbaren Anschluß
an die Beschleunigungsstrecke, einen der zusätzlichen Laufzeitkompression dienenden Laufraum
umschließt, dessen Länge so bemessen ist, daß die Elektronenlaufzeit in demselben etwa eine
halbe Periodendauer der angeregten Schwingungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon beträgt.
Die Erfindung wird an Hand der Figur deutlicher. In der Figur bedeutet ι die Kathode, 2 eine Schirmelektrode, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kathode wenigstens teilweise umschließt und im Betrieb vorzugsweise auf Kathodenpotential oder einem schwach negativen Potential gehalten wird. Durch einen Spalt 3 in der Elektrode 2 können die von der Kathode ausgehenden Elektronen hindurchtreten und in Richtung der Beschleunigungselektrode 4 fliegen. Die letztere liegt auf einer hohen positiven Spannung. Sie besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem kreisringförmigen Teil 5 und einem Ansatzteil 6, welcher eine gewisse Länge aufweist, so daß die Elektronen eine bestimmte Laufzeit brauchen, um durch die Beschleunigungselektrode 4 hindurchzutreten. Auf die Beschleunigungselektrode 4 folgt die Anode 7, die gleichfalls auf positivem Potential liegt, welches aber nicht so hoch zu sein braucht wie das der Beschleunigungselektrode 4. Zwischen der Schirmelektrode 2 und der Beschleunigungselektrode 4 sowie zwischen dieser und der Anode 7 liegen abstimmbare Schwingungskreise 8 bzw. 9. Die Trennung der Gleichspannungen wird durch Kondensatoren 10 und 11 bewerkstelligt. Die Elektroden 2 und 4 können vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß durch elektronenoptische Wirkung eine Bündelung des Elektronenstrahls zwischen Kathode und Beschleunigungselektrode erreicht wird, so daß dieser, möglichst ohne viel Elektronen an die Elektrode 4 abzugeben, durch diese hindurchtritt. Der Abstand zwischen der Elektrode 2 und der Beschleunigungselektrode 4 (was praktisch dem Abstand zwischen dieser und der Kathode entspricht) ist so gewählt, daß die Elektronen (Elektronenpakete), welche durch die steuernde Wirkung der zwischen den Elektroden 2, 4 liegenden Wechselspannung von der Kathode frei gemacht werden, in der fallenden Halbperiode der an der Beschleunigungselektrode liegenden Wechselspannung in diese eintreten. In diesem Fall wird an den Schwingungskreis 8 Energie abgegeben. Die Beschleunigungselektrode (bzw. ihr Ansatz) erhält erfindungsgemäß eine solche Tiefenerstreckung, daß die Laufzeit der Elektronen innerhalb der Beschleunigungselektrode etwa eine halbe Periodendauer der angeregten Schwingungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon, der Laufzeitwinkel also η · π (η= ι, 2, 3 ...) beträgt. Der Abstand zwischen dem Kreisring 5 der Beschleunigungselektrode 4 und der Anode 7 ist so gewählt, daß bei Betrieb des Rohres in Rückkopplungsschaltung die Elektronen in größerer Dichte dann auf die Anode aufprallen, wenn die Anodenweehselspannung gerade ihre fallende Halbperiode durchläuft. Schwingt das Rohr als Dynatron oder in Bremsfeldschaltung, dann ist die Lauf- 6g strecke im Raum zwischen der Beschleunigungselektrode 4 und der Anode 7 so zu wählen, daß die Elektronen in der fallenden Halbperiode der Wechselspannung an der Beschleunigungselektrode auf diese zurückkommen, da sie in diesem Falle Leistung abgeben. Für den Fall des Dynatrons bzw. der Bremsfeldröhre ist die Anode 7 schwach positiv vorgespannt oder befindet sich auf Kathodenoder negativem Potential.
Die Erfindung wird an Hand der Figur deutlicher. In der Figur bedeutet ι die Kathode, 2 eine Schirmelektrode, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kathode wenigstens teilweise umschließt und im Betrieb vorzugsweise auf Kathodenpotential oder einem schwach negativen Potential gehalten wird. Durch einen Spalt 3 in der Elektrode 2 können die von der Kathode ausgehenden Elektronen hindurchtreten und in Richtung der Beschleunigungselektrode 4 fliegen. Die letztere liegt auf einer hohen positiven Spannung. Sie besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem kreisringförmigen Teil 5 und einem Ansatzteil 6, welcher eine gewisse Länge aufweist, so daß die Elektronen eine bestimmte Laufzeit brauchen, um durch die Beschleunigungselektrode 4 hindurchzutreten. Auf die Beschleunigungselektrode 4 folgt die Anode 7, die gleichfalls auf positivem Potential liegt, welches aber nicht so hoch zu sein braucht wie das der Beschleunigungselektrode 4. Zwischen der Schirmelektrode 2 und der Beschleunigungselektrode 4 sowie zwischen dieser und der Anode 7 liegen abstimmbare Schwingungskreise 8 bzw. 9. Die Trennung der Gleichspannungen wird durch Kondensatoren 10 und 11 bewerkstelligt. Die Elektroden 2 und 4 können vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß durch elektronenoptische Wirkung eine Bündelung des Elektronenstrahls zwischen Kathode und Beschleunigungselektrode erreicht wird, so daß dieser, möglichst ohne viel Elektronen an die Elektrode 4 abzugeben, durch diese hindurchtritt. Der Abstand zwischen der Elektrode 2 und der Beschleunigungselektrode 4 (was praktisch dem Abstand zwischen dieser und der Kathode entspricht) ist so gewählt, daß die Elektronen (Elektronenpakete), welche durch die steuernde Wirkung der zwischen den Elektroden 2, 4 liegenden Wechselspannung von der Kathode frei gemacht werden, in der fallenden Halbperiode der an der Beschleunigungselektrode liegenden Wechselspannung in diese eintreten. In diesem Fall wird an den Schwingungskreis 8 Energie abgegeben. Die Beschleunigungselektrode (bzw. ihr Ansatz) erhält erfindungsgemäß eine solche Tiefenerstreckung, daß die Laufzeit der Elektronen innerhalb der Beschleunigungselektrode etwa eine halbe Periodendauer der angeregten Schwingungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon, der Laufzeitwinkel also η · π (η= ι, 2, 3 ...) beträgt. Der Abstand zwischen dem Kreisring 5 der Beschleunigungselektrode 4 und der Anode 7 ist so gewählt, daß bei Betrieb des Rohres in Rückkopplungsschaltung die Elektronen in größerer Dichte dann auf die Anode aufprallen, wenn die Anodenweehselspannung gerade ihre fallende Halbperiode durchläuft. Schwingt das Rohr als Dynatron oder in Bremsfeldschaltung, dann ist die Lauf- 6g strecke im Raum zwischen der Beschleunigungselektrode 4 und der Anode 7 so zu wählen, daß die Elektronen in der fallenden Halbperiode der Wechselspannung an der Beschleunigungselektrode auf diese zurückkommen, da sie in diesem Falle Leistung abgeben. Für den Fall des Dynatrons bzw. der Bremsfeldröhre ist die Anode 7 schwach positiv vorgespannt oder befindet sich auf Kathodenoder negativem Potential.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich, daß die den Elektronen durch die hochpositive
Beschleunigungsspannung mitgeteilte Energie in weitestgehendem Maße den zwischen den Elektroden
angekoppelten Schwingungskreisen mitgeteilt und damit ein optimaler Wirkungsgrad erzielt
wird.
Claims (2)
1. Anordnung mit einer Hochvakuum-Glüh- 8g
kathodenröhre zur Erzeugung ultrakurzer Wellen, bei der die Elektronenströmung zunächst
eine mit einem Schwingkreis verbundene Beschleunigungsstrecke und dann eine mit einem weiteren Schwingkreis verbundene
Leistungsstrecke durchläuft und bei der die Länge der Beschleunigungsstrecke und die
Länge der Leistungsstrecke sowie die Betriebsspannungen so gewählt sind, daß von der
Elektronenströmung an beide Schwingkreise Energie abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Beschleunigungsstrecke ausgangsseitig begrenzende Beschleunigungselektrode
eine solche Tiefenerstreckung in Richtung der Elektronenbewegung besitzt, daß sie, im
unmittelbaren Anschluß an die Beschleunigungsstrecke, einen der zusätzlichen Laufzeitkompression
dienenden Lauf raum umschließt, dessen Länge so bemessen ist, daß die Elektronenlaufzeit
in demselben etwa eine halbe Periodendauer der angeregten Schwingungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon beträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Beschleunigungsstrecke verbundene Schwingkreis und der mit der Leistungsstrecke verbundene Schwingkreis
miteinander gekoppelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 216 058.
Schweizerische Patentschrift Nr. 216 058.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 906 707.
Deutsches Patent Nr. 906 707.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®i 909 592/23 8.09
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14782D DE972681C (de) | 1943-07-01 | 1943-07-01 | Anordnung mit einer Hochvakuum-Gluehkathodenroehre zur Erzeugung ultrakurzer Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14782D DE972681C (de) | 1943-07-01 | 1943-07-01 | Anordnung mit einer Hochvakuum-Gluehkathodenroehre zur Erzeugung ultrakurzer Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972681C true DE972681C (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=7474657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES14782D Expired DE972681C (de) | 1943-07-01 | 1943-07-01 | Anordnung mit einer Hochvakuum-Gluehkathodenroehre zur Erzeugung ultrakurzer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972681C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975093C (de) * | 1944-03-30 | 1961-08-10 | Karl Dr Hausser | Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH216058A (de) * | 1939-11-29 | 1941-07-31 | Telefunken Gmbh | Röhrenanordnung mit geschwindigkeitsgesteuerter Elektronenströmung. |
DE906707C (de) * | 1941-05-31 | 1954-03-18 | Telefunken Gmbh | Durch Mitnahme stabilisierter, selbstschwingender Ultrakurzwellengenerator, bei welchem eine Elektronenstroemung in einer Generatorstrecke (Leistungsstrecke) Energie an ein Schwingungsfeld abgibt |
-
1943
- 1943-07-01 DE DES14782D patent/DE972681C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH216058A (de) * | 1939-11-29 | 1941-07-31 | Telefunken Gmbh | Röhrenanordnung mit geschwindigkeitsgesteuerter Elektronenströmung. |
DE906707C (de) * | 1941-05-31 | 1954-03-18 | Telefunken Gmbh | Durch Mitnahme stabilisierter, selbstschwingender Ultrakurzwellengenerator, bei welchem eine Elektronenstroemung in einer Generatorstrecke (Leistungsstrecke) Energie an ein Schwingungsfeld abgibt |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975093C (de) * | 1944-03-30 | 1961-08-10 | Karl Dr Hausser | Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen |
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